DE1806387A1 - Mit feuerfestem Material ueberzogene Lanze - Google Patents

Mit feuerfestem Material ueberzogene Lanze

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DE1806387A1
DE1806387A1 DE19681806387 DE1806387A DE1806387A1 DE 1806387 A1 DE1806387 A1 DE 1806387A1 DE 19681806387 DE19681806387 DE 19681806387 DE 1806387 A DE1806387 A DE 1806387A DE 1806387 A1 DE1806387 A1 DE 1806387A1
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refractory
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metal foil
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sieve
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DE19681806387
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English (en)
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Criss George Hugh
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Dresser Industries Inc
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Dresser Industries Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4606Lances or injectors
    • C21C5/4613Refractory coated lances; Immersion lances

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Mit feuerfestem Material überzogene Lanze Die Erfindung betrifft eine mit feuerfestem Material überzogene Lanze, bestehend aus einem röhrenförmigen Metallunterteil umgeben dadurch eine Mehrzahl an Schichten aus einem feuchtigkeitsfreien, chemisch gebundenen, feuerfesten Aggregat getrennt vermittels flexibler Metallfolie.
  • Stand der Technik Stahl wird aus Eisen vermittels Entfernen von Verunreinigungen, wie Kohlenstoff, Silizium, Schwefel, Phosphor und Mangan vermittels Oxydieren dieser Verunreinigungen und Entfernen derselben als Gas oder Einschließen derselben in eine Sohlaoke, die auf der Oberfläche des geschmolzenen Metalla schwimmt, hergestellt, Da Sauerstoff in groben Mengen zur Verfügung steht, ist es bei der Stahlherstellung die übliche Arbeitsweise die oben genannten Verunreinigungen vermittels direktem Eindrücken von Sauerstoff in das gegehmolzere Metallbad zu oxydieren. Zu Ende des Stahlherstellungsverfahrens nähert sich die Temperatur des geschmolzenen stahlbandes einem Wert von 1650 C. Da es erforderlioh ist, den Sauerstoff ummittelbar über dem Bad oder sogar etwas im Inneren des Bades einzuführen, um so beste Ergebnisse ZU erzielen, ist die Art und Weise der Ueberführung des Sauerstoffes in das Bad recht wichtig. Allgemein wird dies durch das Eindrücken des Sauerstoffs auf die Oberfläche des Bades durch eine mit feuerfestem Material überzogene Lanze ausgeführt.
  • ZU Sauerstofflanzen nach dem Stande der Technik gehören nicht überzogene Rohre aus Schwarzeisen. Es sind mit feuerfestem Material liberzogene Lanzen in verschiedenen Weiser hergestellt worden. Eine Lanzenart ist in der US-Patentschrift 3 292 662 in Form eines Eisen- oder Stah#rohrs offenbart, wobei ein feuerfestes Oxid vermittels Eintauchen des Rohrs in eine Aufschlämmung aus feiverteiltem feuerfesten Material aufgebracht wird. Aufgrund dieser Arbeitsweise wird ein sehr dünner Ueberzug aufgebracht, der gewöhnlich eine gewisse Menge an niedrig schmelzendem Bindemittel , wie Natriumsilikat enthält, um so den Ueberzug an dem Eisenrohr zu befestigen.
  • Ei weiteres Verfahren ist in der US-Patentschrift (US-Patentanmeldung 47W0 547) beschrieben. Bei diesem Verfahren wird eine mit Phosphat gebundene Paste auf das Rohr aufgebracht.
  • Ein weiteres Verfahren ist in der US-Patentschrift 3 206 183 beschrieben. Nach diesem Verfahren wird eine feine feuerfeste Paste Uber eine Schicht aus Papier oder anderem verbrennbarem Material ausgebreitet, und das Papier und das feuerfeste Material werden sodann um das Rohr gewickelt.
  • Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine mit feuerfestem Material überzogene Lanze zu schaffen, deren Lebensdauer derjenigen der besten Lanzen nach dem Stand der Technik überlegen ist.
  • | Kurze Beschreibung des Erfindungsgegenstandes Erfindungsgemäß wird eine mit feuerfestem Material überzogene Lanze geschaffen, die aus einem röhrenförmigen Metallunterteil besteht, das durch eine Mehrzahl an Schichten eines feuchtigkeitsfreien, chemisch-gebundenen feuerfeste Aggre gates umgeben st, getrennt durch eine Metallfolie. Die feuerfesten Schichten sind iä typischer Weise 3,18 bis 6,35 om dick. Das feuerfeste Material wird aus zur Verfugung stehenden feuerfesten Oxiden und Rohmaterialien so ausgewählt, dae ein leiter Widerstand gegentiber der Schlacke erzielt wird, die bei dem speziellen Stahlherstellungsverfahren vorliegt, bei dem die Lanzen angewandt werden sollen. Die Metallfolie ist geeignet, wenn sie einen Schmelzpunkt gleich oder höher als denjenigen des Aluminiums aufweist. Aluminiumfolie ist bevorzugt. Das chemische Bindemittel für das feuerfeste Aggregat kann irgendeines der bekannten Bindemittel, wie Phosphorsäure, Chromsäure, Natriumsilikat und lösliche Phosphate und Chromate darstellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt nd wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Pig, 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lanze, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 1-1 nach der Fig. 1.
  • Km folgenden beziehen sich alle Prozentsätze und Verhältnisse der Teile auf die Gewichtsgrundlage. Die chemischen Analysen werden ###### vermittels spektrosgraphischer Analyse ausgeführt, wobei eine Kontrolle durch die herkömmliche chemische Gasanalyse erfolgt. Eine Wiedergabe liegt in Form der Oxidwerte vor in Uebereinstimmung mit der Ublichen Praxis auf dem Gebiet der feuerfesten Materialien.
  • Es wird ein Ansatz hergestellt vermittels Vermischen eines 90%igen Chromerzes der feuerfesten Type mit einer derartigen Größe, daß wenigstens 80% durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,23 mm hindurchgehen und weniger als 1% mit einer Größe von gröber als einer lichten Maschenweite von 1,16 mm vorliegen, wobei 7,5% Natriumsilikat und 2,5% Ton vorhanden sind. Da in Anwendung kommende Natriumsilikat wird von der Philadelphia Quartz Company unter der Bezeichnung "G Powdern in den Handel gebracht. Daselbe weist ein Natrium: Kieselerde-Verhältnis von 1:3,22 auf und enthält 18,5 Hydratwasser. Das spezielle in Anwendung kommende Chromerz ist Chromerz aus den Philippinen. Unter "feuerfester Type" ist zu verstehen, dap das Chromerz weniger als 5% Kieselerde enthält. las Gemisch wird mit etwa 19% Wasser unter Ueberführen in eine pastenartige Konsistenz versetzt. Daß Gemisch wird nit einer Höhe von etwa 3,18 bis 6,35 cm über der Oberf#che einer Aluminiumfolie mit einer Breite von 45,7 cm ausgebreitet. Die Folie ist ausreichend lang, um sich bis zu 12,7 cm von jedem Ende eines Abschnittes eines Rohrs aus Schwarzeisen einer Länge von etwa 1,50 m zu erstrecken. Die Aluminiumfolie weist eine Dicke von angenähert 0,025 mm auf. Die Folie und das Gemisch werden sodann um das 1,27 cm Rohr geschlagen oder gerollt. Die Lanze wird etwa 3 Stunden lang bei einer Temperatur von etwa 1200C getrocknet #-###### zwecks Entfernen praktisch der gesamten freien Feuchtigkeit.
  • Im Anschluß hieran wird die Lanze für das Eindrücken von Sauerstoff bei einem Druck von 8,4 kg/cm² in einen elektrischen Ofen während des Herstellens einer Mangan-Stahllegierung bei einer Temperatur von etwal##80°C angewandt. Ddte Lanze wird mit einer Geschwindigkeit von etwa 4,83 cm pro Minute verbraucht. Eine weitere nach die sem Beispiel hergestellte Lanze wird für das Einführen von Sauerstoff in ein Bad einer Chrom-Stahllegierung bei einer Temperatur von etwa 1670°C angewandt. Die Lanze wird mit einer Geschwindigkeit von 16,5 cm pro Minute verbraucht. Nach des Lahren des Beispiels 1 hergestellte Lanzen stellen die bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform dar.
  • Beispiel 2 Es werden Lanzen in der gleichen Weise wie nach Beispiel l mit der Ausnahme hergestellt, daß anstelle von Aluminiumfolie eine Stahlfolie angewandt wird. Die Stahlfolie weist eine Dicke von 0,05 mm auf. Bei Anwenden fur das Einführen von Sauerstoff in die Chromlegierung (167000) wird die Lanze mit ein er Geschwindigkeit von 19,1 cm pro Minute verbraucht.
  • Beispiel 3 fis werden ebenfalls Lanzen in den gleichen elektrischen Oefen wie die Lanzen nach dem Beispiel 1 geprdft, wobei diese Lanzen nach dem Stand der Technik hergestellt sind, d.h. verbren*bare Materialien trennen benachbarte Lagen des die Lanzen umgebenden feuerfesten Material. Bei der Manganlegierung (bei angenähert 1580°C) werden die Lanzen nach dem Stand der Technik mit einer Geschwindigkeit von 18,1 om pro Minute verbraucht und dies ist etwa viermal schneller als dies der Fall bei erfindungsgemäßen Lanzen ist. Bei der obigen Stahllegierung werden die Lanzen nach dem Stand der Technik mit einer Geaohwindigkeit von 65 cm pro Minute verbraucht, Dies ist etwa viermal schneller als dies der Fall bei Lanzen nach der Erfindung ist.
  • Beispiel 4 Bs wird ein Eisenrohr nach dem Stand der Technik mit einer 0,76 mm Schicht aus feuerfestem Material überzogen, indem ein Eintauchen in eine Aufsohlämmung ausgeführt wird, die 29 Teile Wasser enthält, und der restliche Enteil setzt sich zusammen aus 80 Gew,Teilen von Flintstein (Kieselerde) mit einer Teilchengröße von kleiner als Q,074 mm, 10 Gew.Teilen Natriumfeldspat mit einer Teilchengröße von kleiner als 0,074 mm und 10 Teilen BW-Sorte Natriumsilikat (hergestellt von der Phiadelphia Quartz Company mit einem Kieselerde: Natrium-Verhältn#s von 1,62:1).
  • Die Lanze wird bei einer Temperatur von 26000 getrocknet.
  • Nach diesem Beispiel hergestellte Lanzen werden in einer Manganlegierung mit einer Geschwindigkeit von 42 cm pro Minute verbraucht. In der Chromlegierung erfolgt ein Verbrauch mit einer Geschwindigkeit von 85 cm pro Minute.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung besteht aus einem Unterteil 1 aus Metall, das länglich, röhrenförmig ist und am unteren Ende offen ist, wobei eine Anodnung 2 (z.B. Gewinde) an einem Ende für das Befestigen an der Sauerstoffquelle vorgesehen ist. Die Folie 3 und der feuerfeste Ueberzug 4 werden um das Hauptteil des röhrenförmigen Unterteils geschlagen und an jedem Ende umgebogen, Wenn auch nicht vollständig verstanden wird, warum erfindungsgemäße Lans.n denjenigen nach dem Stande der Technik überlegen sind, wird dooh angenommen, daß die Polie dem Lanzenüberzug einen gewissen Grad an Zerreipfestigkeit vermittelt. Die Inspektion der erfindungsgemäßen Lanzen nach deren Benutzung seigt, daß die Polie im wesentlichen unverändert ist, und zwar selbst an dem heißesten Ende der Lanze.
  • Es erfolgt keine Oxydation jedooh ein gewisses Schmelzen.
  • Weiterhin werden die erfindungsgemäßen Lanzen so hergestellt, daß dieselben praktisch frei von Feuchtigkeit sind (dieselben werden bei Temperaturen von etwa 100°C getrocknet, bis sie bedingt durch Peuchtigkeitsentfernung keinerlei weiteren Gewichtsverlust zeigen). Hierdurch wird ein Abplatzen des Lanzenüberzuges aufgrund einer schnellen Entwicklung von einschlossenem Wasserdampf verhindert. Wieterhin zeigen die erfindungsgemäßen Lanzen während der benutzung keinerlei Zerstörungserscheinungen, wie diesbei denjenigen ist, wo die feuerfesten Schichten durch verbrennbare Materialien getrennt sind.
  • Das erfindungsgemäß in Anwendung kommende feuerfeste Material kann jedes geeignete feuerfeste Material, wie Oalcinierter Bauxit, calcinierter Feuerton, totgebranntes Magnesit, Olivin, Kyanit, tafelförmige Tonerde, Zirkon, Chromerz oder gemahlene bohlacke einschließen. Geeignete chemische bindemittel stellen für den erfindungsgemäßen Gegenatand unter anderem Calciumaluminatzement, Natriumsilikat, Natriumpho@ hatte, lösliche Chromatsalze, Chromsäure, Magnesiumsulfat, Magnesiumchlorid, Nitrecake, Lignonsulfonat enthaltende abwässer, sowie weitere bekannte einschlägige Bindemittel dar. Das feuerfeste Aggregat sollte eine derartige Größe aufweisen, daß wenigstens etwa 50% durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,21 mm hindurchgehen, der restliche Anteil sollte im wesentlichen durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 1,16 mm hindurchgehen. Das feuerfeste Gemisch wird ausbreitbarer und bearbeitbarer gemacht,wenn ein geringer Zusatz (weniger als 5 Gew.%) an Ton zu dem Ansatz zugefügt wird. Die Ansätze werden gewöhnlich mit Wasser versetzt (allgemein 10 bis 30%) und dieselben werden so in eine pastenartige Konsistenz der führt. Es können Jedoch auch andere Zusatzflüssigkeiten, wie auf dem einschlägigen Gebiet bekannt, zur Anwendung kommen.
  • Aluminium- und Stahlfolien eind die am leichtesten zugänglichen, flexiblen Folien und daher sind dieselben für den Erfindungsgegenstand insbesondere geeignet. Aueh andere Metallfolien sind zweckmäßig solange deren Schmelzpunkte höher als oder ähnlich denjenigen des Aluminiums liegen. Es wurde gefunden, daß Folienrollen mXt einer Breite von 45,7 cm sich als besonders zweckmäßig erweisen. Die Dicke der Metallfolie ist dergestalt, da dieselbe leicht am das Rohr geschlagen werden kann.

Claims (5)

  1. Dresser Industries
    Patentansprüche 1. Mit feuerfesteri Material überzogene Lanze aus einem länglichen, am winde offenen, röhrenförmigen Metallunterteil umgeben durch eine Mehrzahl an Schichten aus einem feudhtigkeitsfreien, 1, chemisch gebundenen, feuerfesten Aggregat, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Trennung vermittels einer Metallfolie vorliegt.
  2. 2. Lanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap die Metallfolie eine Aluminiumfolie ist.
  3. 3. Lanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie eine Stahlfolie ist.
  4. 4. Lanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dae das feuerfeste Aggregat eine derartige Teilchengröße aufweist, da wenigstens 50 Gew.-S durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,21 mm hindurchtreten und praktisch die Gesamtmenge durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 1,16 mm hindurchgeht.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen einer mit feuerfestem Material überzogenen Lanze nach den vorangehenden AnsprEchen, gekennzeichnet durch die folgenden Arbeitsschritte: 1) Herstellen eines Ansatzes aus feuerfestem Aggregat mit einer derartigen Teilchengröße, daß wenigstens 50% durch ein dieb mit einer lichten Maschenweite von 0,21 mm und praktisch die Gesamtmenge durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 1,16 mm hindurchgehen, und einem chemischen Bindemittel, 2) Versetzen des Ansatzes mit einer Flüssigkeit, 3) Ausbreiten des Ansatzes über der Metallfolie, 4) Schlagen der Metallfolie um das röhrenförmige Unterteil und 5) Trocknen bei Temperaturen von 1000C bis keinerlei Gewichtsverlust bedingt durch Entfernen der Feuchtigkeit eintritt.
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