DE3784473T2 - Trennmittel und verfahren zum gluehen eines siliziumstahls. - Google Patents

Trennmittel und verfahren zum gluehen eines siliziumstahls.

Info

Publication number
DE3784473T2
DE3784473T2 DE8787310198T DE3784473T DE3784473T2 DE 3784473 T2 DE3784473 T2 DE 3784473T2 DE 8787310198 T DE8787310198 T DE 8787310198T DE 3784473 T DE3784473 T DE 3784473T DE 3784473 T2 DE3784473 T2 DE 3784473T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnesium
weight
slurry
metal powder
magnesium oxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8787310198T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3784473D1 (de
Inventor
Leroy Raymond Price
Nazmi Yusuf Toker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allegheny Ludlum Corp
Original Assignee
Allegheny Ludlum Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Allegheny Ludlum Corp filed Critical Allegheny Ludlum Corp
Publication of DE3784473D1 publication Critical patent/DE3784473D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3784473T2 publication Critical patent/DE3784473T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/46Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for sheet metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/68Temporary coatings or embedding materials applied before or during heat treatment
    • C21D1/70Temporary coatings or embedding materials applied before or during heat treatment while heating or quenching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/12Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties
    • C21D8/1277Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties involving a particular surface treatment
    • C21D8/1283Application of a separating or insulating coating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Manufacturing Of Steel Electrode Plates (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)
  • Heat Treatment Of Sheet Steel (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von kornorientiertem Silizium-Elektrostahl, und insbesondere betrifft sie Stoffzusammensetzungen, die als Trennmittel eingesetzt werden, um zu verhindern, daß benachbarte Wicklungen gewickelten Stahls während des Glühens des gewickelten Stahls zur Herstellung der gewünschten kornorientierten Textur aneinanderhaften. Gemäß einem Aspekt kann die Erfindung als Stoffzusammensetzung betrachtet werden, d.h. die Aufschlämmung, die zur Herstellung einer derartigen Trennmittelbeschichtung auf dem Stahl verwendet wird. Gemäß einem anderen Aspekt kann die Erfindung als ein Erzeugnis betrachtet werden, nämlich als der Stahl in Bandform mit einer aufgetrockneten Beschichtung, die aus einer Aufschlämmung mit dieser Zusammensetzung besteht. Gemäß einem weiteren Aspekt kann die Erfindung als Verfahren betrachtet werden, das die Schritte der Mischung einer geeigneten Aufschlämmungszusammensetzung, des Auftragens derselben auf den Stahl, des Trocknens derselben, des Aufwickelns des Stahls und der Ausführung der Texturierglüh-Wärmebehandlung unter Verwendung der obenerwähnten Trennmittelzusammensetzung umfaßt.
  • Dem Fachmann auf dem Gebiet der Herstellung von kornorientiertem Silizium-Elektrostahl ist das allgemeine Verfahren des Auftragens einer Trennmittelzusammensetzung, die normalerweise in Form einer wäßrigen Aufschlämmung vorliegt, deren Hauptbestandteil gewöhnlich Magnesiumoxid ist, auf Stahl in Bandform in einem Stadium am Ende des Mehrschrittverfahrens zur Herstellung dieses Erzeugnisses, d.h. unmittelbar vor der endgültigen Texturierglüh-Wärmebehandlung bekannt. Eine typische Aufschlämmungszusammensetzung nach dem Stand der Technik kann hergestellt werden, indem 50 Pfund (22,68 kg) fein verteiltes Magnesiumoxid, 600 Gramm Magnesiumsulfat-heptahydrat (Bittersalz) und 40 Gallonen (151 Liter) Wasser gemischt werden. Gemäß dem Stand der Technik wird eine derartige Zusammensetzung unter Bedingungen auf Stahlband aufgetragen, dessen Dicke in der Größenordnung von 5 bis 20 Milli-Inch (0,127 bis 0,508 mm) liegt, die eine Trennmittelbeschichtung ergeben, die im Trockenzustand ein Beschichtungsgewicht in der Größenordnung von 0,010 bis 0,050 Unzen pro Quadratfuß (3,05 bis 15,25 g/cm²) aufweist. Im Trockenzustand ist die so hergestellte Trennmittelbeschichtung nicht vollständig wasserfrei; sie hat einen Glühverlust (Loss On Ignition - LOI) in der Größenordnung von 1,1 bis 1,5 Prozent. Der Siliziumstahl mit einer solchen Beschichtung wird aufgewickelt und einem abschließenden Texturierglühen bei bis zu 2300 Grad Fahrenheit (1260ºC) in einer Wasserstoff-Stickstoff-Atmosphäre mit einem Taupunkt von ungefähr 0 Grad Fahrenheit unterzogen.
  • Idealerweise entsteht während des Texturierglühens ein gleichmäßiger isolierender Film aus Forsterit (Mg&sub2;SiO&sub4;) auf der Oberfläche des Siliziumstahls. Wie dein Fachmann jedoch bekannt ist, führt das oben geschilderte Verfahren zu Ergebnissen, die zu einem enttäuschend hohen Anteil wenig ideal sind, d.h. ungefähr 15 bis 40 Prozent. Manchmal entstehen "Inseln" oder "blanke Stellen" in der gewünschten isolierenden Beschichtung; manchmal kommt es während des abschließenden Glühens zu einem Metallbelagmuster (metal overlay pattern). Obwohl das bekannte Verfahren in mehr als der Hälfte der Fälle zu dem gewünschten oder einem annehmbaren Ergebnis führt, sind die wirtschaftlichen Verluste aufgrund von durch Beschichtungsfehler, d.h. durch das nichtideale Verhalten der Trennmittelzusammensetzung, hervorgerufenem Ausschuß erheblich.
  • Zum Stand der Technik gehören Patente, in denen anerkannt wird, daß der Aufschlämmung, die hauptsächlich aus Magnesiumoxid und Wasser besteht, andere Wirkstoffe zugesetzt werden sollten. So liegen beispielsweise die Patente der Vereinigten Staaten No. 3,544,396 und 3,615,918 vor, die die Verwendung von Cr&sub2;O&sub3; beziehungsweise P&sub2;O&sub5; als Zusätze zur Magnesiumoxid-Beschichtungsaufschlämmung vorschreiben. Das Patent der Vereinigten Staaten No. 4,582,547 offenbart die Verwendung eines inerten Hochtemperatur- Feuerfest-Glühtrennmittels, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus völlig gebranntem Aluminiumoxid, Zirkon, Dichromoxid, Magnesiumoxid und Calcium besteht. Das Japanische Patent No. 44395 aus dem Jahr 1985 lehrt die Zugabe von ungefähr 1 bis 10 Masseprozent eines Metallpulvers auf der Grundlage des Magnesiumoxids zu der Magnesiumoxidaufschlämmung, dessen freie Energie der Oxidbildung (Oxydationspotential) als höher als die von Eisen beschrieben wird, und das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Aluminium, Silizium, Titan, Chrom, Zirkon, Niob, Zinn, Wolfram und Molybdän besteht. Gemäß dem Patent werden diese Zusätze beigegeben, um die magnetischen Eigenschaften des Erzeugnisses zu verbessern und die Gleichmäßigkeit des Oxidfilms auf seiner Oberfläche zu gewährleisten, indem das Oxydationspotential der Hochtemperaturglühbedingungen eingestellt wird. Das Patent erwähnt weder ausdrücklich die Zugabe von Magnesium- Metall zur MgO-Aufschlämmung noch einen bestimmten Feinheitsgrad des zugegebenen Metallpulvers.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Stoffzusammensetzung gemäß Anspruch 1, eine Trennmittelaufschlämmungszusammensetzung gemäß Anspruch 7, ein Verfahren zur Herstellung von Silizium- Stahlband zum Texturierglühen gemäß Anspruch 8 und ein Verfahren zur Endbearbeitung von kornorientiertem, Silizium enthaltendem Elektrostahlband gemäß Anspruch 10.
  • Allgemein wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch Zugabe einer geeigneten Menge (1 bis 12 Masseprozent auf der Basis des vorhandenen Magnesiumoxids) pulverisierten Magnesium-Metalls zu der wäßrigen Magnesiumoxid-Aufschlämmungszusammensetzung, die zur Erzeugung einer Trennmittelzusammensetzung bei der Herstellung von kornorientiertem Silizium-Elektrostahl verwendet wird, eine Zusammensetzung, ein Erzeugnis und ein Verfahren geschaffen, die im wesentlichen durch eine erhebliche Verringerung der Ausschußrate des Erzeugnisses des abschließenden Texturierglühens aufgrund von Beschichtungsfehlern, z.B. solcher Fehler wie blanke Stellen oder Metallbelagmuster, gekennzeichnet sind. Darüberhinaus können die magnetischen Eigenschaften verbessert werden, da die Ausbreitung der innen oxidierten Zone des Stahl besser gesteuert wird.
  • Vollständige Einsicht in die Erfindung läßt sich aus der folgenden Beschreibung derselben zusammen mit den beigefügten Zeichnungen erreichen, bei denen Fig. 1 ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens und Fig. 2 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäß hergestellten Erzeugnisses ist.
  • Allgemein betrifft die vorliegende Erfindung die Zugabe von pulverisiertem Magnesium zu der wäßrigen Magnesiumoxid-Aufschlämmung, die zur Erzeugung eines Trennmittels im Zusammenhang mit dem Texturglühen bei der Herstellung von kornorientiertem Silizium-Elektrostahl verwendet wird.
  • Ohne uns an irgendeine Theorie binden zu wollen, gehen wir davon aus, daß beim Texturglühen von Siliziumstahl durch die Zersetzung von Mg(OH)&sub2;- und MgSO&sub4; xH&sub2;O-Bestandteilen in der MgO-Beschichtung Wasserdampf, Schwefeldioxid und Sauerstoff erzeugt werden, und diese können zur Oxydation des Stahls führen. Es wird angenommen, daß Beschichtungsfehler durch die Bildung von Eisen- und Siliziumoxiden (hauptsächlich FeO und Fe&sub2;O&sub3;, SiO&sub4;) und die anschließende Reduktion dieser Oxide zu metallischer Form während der späteren Stadien des Texturierglühzyklus entstehen. Darüberhinaus nimmt man an, daß bei oxydierenden Bedingungen in den Zwischenräumen zwischen den Wicklungen beim Texturglühen die Tiefe der inneren Oxydationszone des Stahls zunimmt, indem die weitere Oxydation des Silizium-Legierungselementes im Stahl gefördert wird, da die so erzeugten Siliziumoxidteilchen die Bewegung von Domänenwänden behindern und die magnetische Eigenschaft des Endproduktes verschlechtern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Oxydation des Stahls, die Entstehung von Beschichtungsfehlern und das Wachstum der inneren Oxydationszone durch die Zugabe einer Menge eleinentaren Magnesiums zur Beschichtungsmischung in Form eines feinen Pulvers und vorzugsweise in Mengen, die gerade ausreichen, um alle von den Beschichtungsbestandteilen freigesetzten, oxydierenden Gase für Stahl unschädlich zu machen, verhindert. Das Magnesium reagiert erheblich besser mit Sauerstoff als mit dem Stahl und es hat einen hohen Dampfdruck, der gleichmäßige Verteilung von reaktivem Wirkstoff durch den Zwischenraum zwischen Wicklungen ermöglicht. Darüberhinaus bildet es ein nicht-passivierendes Oxydationsprodukt, und eines, das die Magnesiumoxidbeschichtung des Stahls nicht verunreinigt.
  • Der erste Schritt bei der Ausführung der Erfindung ist, wie im Block 2 der beigefügten Figur 1 dargestellt, die Herstellung einer wäßrigen Magnesiumoxid-Aufschlämmung, die 1 bis 12 Masseprozent pulverisiertes Magnesium-Metall auf der Basis des Magnesiumoxids und von Glühverlustwerten enthält. Um genauer zu sein, kann eine Aufschlämmung hergestellt werden, die 86,37 Prozent Wasser, 12,97 Masseprozent Magnesiumoxid, 0,40 Prozent Magnesiumsulfat-heptahydrat (Bittersalz) und 0,26 Masseprozent Magnesiumpulver mit einer Partikelverteilung von minus 40 mesh bis minus 320 mesh enthält, indem beispielsweise 1 Pfund (0,4536 kg) minus-200-mesh-Magnesium-Metallteilchen mit 50 Pfund (22,68 kg) Magnesiumoxid, 600 Gramm Bittersalz und 40 Gallonen (151 Liter) Wasser gemischt wird. Die Partikelgröße des Magnesiumpulvers sollte ausreichend klein sein, um die Fähigkeit zu gewährleisten, daß es in der Aufschlämmung suspendiert bleibt, und daß die Magnesiumpartikel bei der Bewegung durch den Trockenofen und beim Wickeln an dem beschichteten Band haften und haften bleiben. Grobe Magnesiumteilchen können sich am Boden eines Aufschlämmbeschichtungsbehälters absetzen. Auch wenn die Aufschlämmung, die grobe Magnesiumteilchen enthält, in dem Behälter bewegt wird, fallen die Teilchen von der Bandoberfläche, wenn die Gravitationskräfte größer werden als die Bindewirkung der aufgetragenen Beschichtung.
  • Silizium-Stahlband kann mit einer solchen Aufschlämmung beschichtet werden, indem das Band in den Aufschlämmungsbehälter mit einer normalen Bandgeschwindigkeit von 650 Fuß (198 Meter) pro Minute eingetaucht wird. Im Flußdiagramm der beigefügten Fig. 1, ist dies im Block 4 angezeigt.
  • Der nächste Schritt ist das Trocknen der Beschichtung, das durchgeführt werden kann, indem das sich bewegende Band mit einer Geschwindigkeit zwischen 300 und 700 Fuß (91 bis 213 Meter) pro Minute, z.B. 650 Fuß (198 Meter) pro Minute, in einen vertikalen, 30 Fuß (9 Meter) hohen, gasgefeuerten Ofen eingeführt wird, der je nach Bandgeschwindigkeit durch den Ofen auf 1200 bis 1450 Grad Fahrenheit (649 bis 788ºC) gehalten wird. Im Flußdiagramm der beigefügten Figur ist dies im Block 6 dargestellt. Die Verweilzeit des Bandes im Trockenofen beträgt normalerweise ungefähr 3 Sekunden, was am Ofenausgang eine Bandtemperatur im Bereich von 250 Grad bis 650 Grad Fahrenheit (121 bis 343ºC) ergibt. Die Beschichtung weist im Trockenzustand einen Glühverlust von 1 bis 3 Masseprozent auf, der praktisch vollständig auf das Hydratationswasser, das mit dem Magnesiumoxid oder dem Magnesiumsulfat vorhanden ist, zurückgeführt werden kann. Dieses Hydratationswasser kann wegen der Gefahr, den Stahl zu oxydieren, nicht durch eine Verlängerung der Verweilzeit im Trockenofen und eine Erhöhung der durch das Band erreichten Temperatur entfernt werden.
  • Anschließend wird der Stahl gewickelt und texturiergeglüht, wie in Block 8 von Fig. 1 dargestellt ist. Erfindungsgemäß wird dadurch, wie in Block 10 dargestellt, ein Erzeugnis geschaffen, das eine geringe Ausschußrate aufgrund von Beschichtungsfehlern wie Metallbelag oder blanken Stellen aufweist.
  • Um die Erfindung in ihrem Aspekt als Erzeugnis darzustellen, d.h. als Silizium-Stahlband, das auf beiden Seiten mit einer Trennmittelbeschichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist, ist eine Zeichnung, Fig. 2, vorhanden, die im Schnitt ein Stück Silizium-Stahlband 12 darstellt, das auf beiden Seiten Schichten 14 und 16 einer MgO-Trennmittelbeschichtung aufweist, die zusätzlich Magnesium-Metallpulver enthält.
  • Das oben beschriebene Verfahren ist dem Fachmann weniger vertraut, als es anfänglich erscheinen mag. Es ist bekannt, daß fein verteilte Metallpulver im allgemeinen Materialien sind, deren Einsatz möglichst vermieden wird. Metallpulver (sogar Eisen) neigt dazu, pyrophor zu sein, d.h. spontan zu verbrennen, wenn es der Luft ausgesetzt wird. Daher treten bei all diesen Pulvern Probleme mit der Handhabung und der Sicherheit auf, sowohl für den Hersteller als auch für den Verbraucher, was bedeutet, daß solche Materialien auch relativ teuer sind. Das trifft besonders auf Magnesium zu, das etwas mehr elektropositiv ist als alle anderen Metalle, die ausdrücklich in dem oben erwähnten Japanischen Patent erwähnt sind. Darüberhinaus ist nach dem Stand der Technik vor der vorliegenden Erfindung nie nachgewiesen worden, daß auch mit den gemäß der vorliegenden Erfindung gelehrten Schritten die wünschenswerten Ergebnisse der Erfindung erreicht werden können, wie beispielsweise eine Verringerung der Ausschußrate des Erzeugnisses von der Größenordnung von 20 bis 40 Prozent auf einen Stand in der Größenordnung von 3 Prozent oder weniger. Es ist den Fachleuten nicht ersichtlich gewesen, daß die wirtschaftlichen Vorteile einer solchen Verbesserung der Ausschußrate erreicht werden könnten, insbesondere durch Anwendung eines so kostengünstigen und einfachen Verfahrens der Herstellung der Trennmittelzusammensetzung lediglich durch den Zusatz des Magnesium-Metallpulvers zu der wäßrigen Magnesiumoxid-Aufschlämmungszusammensetzung.
  • Es ist ersichtlich, daß zumindest theoretisch das Magnesium- Metallpulver der Trennmittelzusammensetzung auf anderen Wegen zugesetzt werden kann, die für den Fachmann auf der Hand liegen, wie beispielsweise dadurch, daß das Pulver auf ein beschichtetes, sich bewegendes Band aufgetragen wird, nachdem es den Trokkenofen verlassen hat, z.B. durch den Einsatz eines nichtwäßrigen Trägers.
  • Im allgemeinen ist der Zusatz von Magnesium-Metall in Mengen, die erheblich über der liegen, die zur Verbindung mit den oxydierenden Gasen erforderlich ist, die bei der Zersetzung der Beschichtungsbestandteile während des Glühens entstehen, zu vermeiden. Überschüssiges Magnesium-Metall kann, indem es das Siliziumoxid auf der Oberfläche des Stahls zu Silizium reduziert, die Bildung des gewünschten, isolierenden Fosterit-Films verhindern und zu blankem Stahl führen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht Magnesium-Metallzugaben, die über der liegen, die aufgrund des Glühverlustes (Loss On Ignition - LOI) erforderlich ist. Wenn beispielsweise der LOI einen Bedarf für die Zugabe von ungefähr 2% Magnesium-Metall anzeigt, führt eine Zugabe von bis zu 3% Magnesium-Metall zur der Aufschlämmung zu keinen Problemen. Jedoch führt eine Zugabe von 5% Magnesium- Metall, wenn der LOI lediglich einen Bedarf von 2% Magnesium- Metallzugabe anzeigt, zu unannehmbaren Ergebnissen, das das überschüssige Magnesium-Metall die Grundbeschichtung und damit die elektrische Isolierung verringert. Die Glühverlustwerte ergeben sich nach dem Trocknen beschichteten Bandes, das mit der gleichen Aufschlämmung beschichtet ist, vor der Zugabe des Magnesium-Metalls.
  • Dem Fachmann ist ersichtlich, daß angesichts der Aufgabe, das Silizium-Stahlband mit einer Trennmittelbeschichtung mit einem bestimmten Beschichtungsgewicht pro Flächeneinheit zu versehen, verschiedene Verfahrensparameter in geeigneter Weise eingestellt und abgestimmt werden können, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Wenn die Beschichtung ausgeführt wird, indem Stahlband mit einer bestimmten Bandgeschwindigkeit durch ein Aufschlämmungsbad geleitet wird, kann das Beschichtungsgewicht in Grenzen erhöht werden, indem das Aufschlämmungsbad eine relativ höhere Konzentration erhält, d.h. reicher an Feststoffen gemacht wird. Umgekehrt kann das Beschichtungsgewicht verringert werden, indem ein Aufschlämmungsbad verwendet wird, das dünner ist. Darüberhinaus erhöhen längere Verweilzeiten im Aufschlämmungsbad im allgemeinen in Grenzen das Beschichtungsgewicht, und kürzere Verweilzeiten verringern im allgemeinen das Beschichtungsgewicht, das heißt, daß das Beschichtungsgewicht zumindest in bestimmtem Umfang gesteuert werden kann, indem die verwendete Bandgeschwindigkeit im möglichen Maß verändert wird, um das Beschichtungsgewicht auf erforderliche oder gewünschte Art einzustellen. Die Bandgeschwindigkeit wird in erheblichem Maß durch die Erfordernisse des Trockenvorgangs bestimmt, der unter Bedingungen ausgeführt werden muß, die ausreichend sind, um die gewünschte Trockenwirkung zu erzielen, die jedoch nicht so sind, daß unerwünschte Oxydation des Silizium-Stahlbandes hervorgerufen wird. Bei der Gruppe von Werten der verschiedenen Parameter, die im folgenden offenbart wird, liegen für den Fachmann verschiedene denkbare Abwandlungen auf der Hand, die zu gleichwertigen Ergebnissen führen.
  • Beispiel
  • Die Arbeiten wurden mit einer Wicklung aus Silizium-Elektrostahl mit der folgenden chemischen Zusammensetzung durchgeführt: Kohlenstoff 0,03%, Mangan 0,068%, Phosphor 0,007%, Schwefel 0,025%, Silizium 3,19%, Chrom 0,063%, Nickel 0,460%, Aluminium 0,0008%, Molybdän 0,037%, Kupfer 0,27%, Titan 0,0014%, Stickstoff 0,0061%, Zinn 0,017%, Bor 0,0003%, Sauerstoff 0,0042% und der Restanteil im wesentlichen Eisen. Die oben aufgeführte Analyse bewegt sich im Bereich des industriell üblichen und ist bis auf den Nickelanteil normal, der erheblich höher ist als gewöhnlich, da ein Wert in der Nähe von 0,1% verbreiteter ist.
  • Eine Wicklung aus dem obenerwähnten Stahl mit einer Dicke von 9 Milli-Inch (0,23 mm) wurde mit Magnesiumoxidaufschlämmung behandelt; die Hälfte der Wicklung wurde mit einer Kontrollaufschlämmungsmischung behandelt, die aus 50 Pfund (22,68 kg) Magnesiumoxid, 600 g Bittersalz, und 14 Gallonen (151 Liter) Wasser bestand. Die andere Hälfte wurde mit der Experimentalaufschlämmungsmischung behandelt, die die oben aufgeführten Bestandteile und zusätzlich 1 Pfund (0,4563 kg) Magnesium-Metallteilchen mit minus 200 mesh enthielt.
  • Es wurden Daten hinsichtlich der magnetischen Eigenschaft und der Sekundärkorngröße der so behandelten Wicklung ermittelt, und diese Daten sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Tabelle Kontrollaufschlämmungsmischung Experimentalaufschlämmungsmischung Sekundärkorngröße Dicke (gage) (Milli-Inch)
  • Die obenstehenden Daten belegen, daß der Einsatz der Experimentalaufschlämmungsmischung, die das Magnesium-Metall enthielt, die magnetischen Eigenschaften zumindest nicht merklich nachteilig beeinflußte, es scheint sogar so, als ob die magnetischen Eigenschaften sich leicht verbessert haben, möglicherweise aufgrund der etwas vorteilhafteren Korngröße. Gleichzeitig sind die oben aufgeführten Eisenverlustwerte im ganzen sehr schlecht für einen kornorientierten Siliziumstahl, und es wird angenommen, daß dies vor allem auf den relativ hohen Nickelgehalt des Stahls zurückzuführen ist.
  • Wichtiger war, daß, als das Erzeugnis nach dem Texturierglühen gewaschen wurde und hinsichtlich der Beschichtungsqualität untersucht wurde, der Abschnitt der Wicklung der mit der Kontrollaufschlämmungsmischung ohne Zusatz von Magnesium-Metall beschichtet war, durchgehend ein starkes Glühmuster (annealing pattern) und verstreuten Metallbelag und blanke Stellen aufwies, d.h. er wäre allein aus diesem Grund nicht als verwertbares Erzeugnis in Frage gekommen. Andererseits wies die Beschichtung des Abschnittes der Wicklung, der mit der Experimentalaufschlämmungsmischung behandelt wurde, die 2 Masseprozent Magnesium- Metallteilchen als Zusatz auf Basis des vorhandenen Magnesiumoxids enthielt, durchgängig eine hervorragende Beschichtungsqualität auf.
  • Versuchsergebnisse wurden ermittelt, um die Eigenschaften der Erfindung mit einer Reihe von Betriebsversuchen nachzuweisen, die zu verschiedenen Zeiten über einen Zeitraum von mehreren Wochen unter Einsatz verschiedener MgO-Beschichtungsstrecken, Stahldicken, Anteilen von Magnesium-Metallpulverzusatz, Magnesiumlieferanten und Trockenofentemperaturen durchgeführt wurden.
  • Der Anteil der Proben an allen gewaschenen und untersuchten Proben, die zufriedenstellend frei von Beschichtungsfehlern waren, war überraschend hoch. Die Erfindung hat zu einer erheblichen Verbesserung hinsichtlich der Vermeidung von Ausschuß- Erzeugnissen aufgrund von Beschichtungsfehlern geführt. Von den untersuchten Proben waren nur 3 Prozent der 9-Milli-Inch-(0,23 mm)- und 9 Prozent der 7-Milli-Inch-(0,178 mm)-Proben Ausschuß, und dies muß mit den bisherigen Erfahrungen verglichen werden, wo ohne den Einsatz von Magnesium-Metall Ausschußraten aufgrund von Beschichtungsfehlern von 20 bis 30 Prozent (selten nur 15 Prozent und einmal sogar 61 Prozent) normal waren.

Claims (14)

1. Stoff-Zubereitung, die in Form einer Aufschlämmung zur Aufbringung auf Silicium-Bandstahl als Mittel vorliegt, um zu verhindern, daß benachbarte Wicklungen während des nachfolgenden Glühens eines Coils derartigen Bandstahls aneinander haften, wobei die Aufschlämmung hauptsächlich aus Magnesiumoxid und Wasser besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschlämmung eine Menge Magnesium-Metallpulver von 1 bis 12 Gew.-% zugesetzt wird, bezogen auf das vorliegende Magnesiumoxid und typische, nach Trocknen erhaltene Werte des Glühverlusts, um die Entwicklung von Fehlstellen der Beschichtung auf der Oberfläche des Stahls während des Glühens zu verhindern.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, worin das Magnesium-Metallpulver innerhalb eines Größenbereichs von minus 50 bis minus 320 mesh definiert ist.
3. Zubereitung nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, worin das Magnesium- Metallpulver in einer Größe von minus 200 mesh definiert ist.
4. Zubereitung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin die Aufschlämmung hauptsächlich aus Magnesiumoxid und Wasser besteht und auch Magnesiumsulfat enthält.
5. Zubereitung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin die Aufschlämmung im wesenflichen aus 12 bis 14 Gew.-% Magnesiumoxid, bis zu 1 Gew.-% Magnesiumsulfat-heptahydrat und zum Rest aus Wasser besteht.
6. Zubereitung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin die Menge an zugesetztem Magnesium-Metallpulver im wesenflichen 2 Gew.-% des Gewichts von Magnesiumoxid beträgt.
7. Trennmittel-Aufschlämmungszubereitung, die im wesentlichen aus 86,37 Gew.-% Wasser, 12,97 Gew.-% Magnesiumoxid, 0,40 Gew.-% Magnesiumsulfat-heptahydrat und 0,26 Gew.-% Magnesium-Metallpulver einer Größe von minus 200 mesh besteht.
8. Verfahren zur Vorbereitung von Silicium-Bandstahl zum Texturier-Glühen, welches folgende Schritte umfaßt:
- Durchlaufenlassen des Bandes mit einer Bandgeschwindigkeit von 300 bis 700 Fuß (91 bis 213 m) pro Minute durch ein Aufschlämmungsbad, das hauptsächlich aus Wasser, Magnesiumoxid und Magnesiumsulfat-heptahydrat besteht, unter solchen Bedingungen, daß man ein Trocken-Beschichtungsgewicht von 0,010 bis 0,050 Unzen pro Quadratfuß (3,05 bis 15,25 g/m²) erhält, und danach
- Trocknen des Bandes unter Durchlaufenlassen durch einen Turmofen bei derselben Bandgeschwindigkeit unter Erhalt eines Stahlbandes, das mit einem Trennmittel überzogen ist, das 1 bis 3 Gew.-% Hydratationswasser enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlämmung eine Menge an Magnesium- Metallpulver von 1 bis 12 (Gew.-% einschließt, bezogen auf das Gewicht des Magnesiumoxids und Werte des Glühverlusts, um die Entwicklung von Fehlstellen der Beschichtung auf der Oberfläche des Stähls zu verhindern, wenn er danach zu einem Coil aufgewickelt und texturiergeglüht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, worin die Menge an zugesetztem Magnesium- Metallpulver hauptsächlich 2 Gew.-% des Magnesiumoxids ausmacht.
10. Verfahren zur Endbearbeitung von Korn-orientiertem, Sicilium enhaltendem Elektrostahl in Bandform, das folgende Schritte umfaßt:
- Aufbringen einer Trennmittel-Beschichtung auf das Band mittels Durchlaufenlassen des Bandes durch ein Aufschlämmungsbad, das hauptsächlich 12 bis 14 Gew.-% feinteiliges Magnesiumoxid, bis zu 1 Gew.-% Magnesiumsulfat-heptahydrat und zum Rest Wasser umfaßt, unter Bedingungen, bei denen ein Trocken-Beschichtungsgewicht von 0,010 bis 0,050 Unzen pro Quadratfuß (3,05 bis 15,25 g/m²) erreicht wird;
- Bereitstellen einer Menge an Magnesium-Metallpulver von 1 bis 12 Gew.- %, bezogen auf das Gewicht des Magnesiumoxids und Werte des Glühverlusts, zusammen mit der Trennmittel-Beschichtung, um die Entwicklung von Fehlstellen der Beschichtung auf der Oberfläche des Stahls während des nachfolgenden Glühens zu verhindern;
- Beschichten des Bandes; und
- Hitzebehandeln des Bandes unter Texturierglühen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, worin das Magnesium-Metallpulver in einem Größenbereich von minus 50 bis minus 320 mesh definiert ist.
12. Verfahren nach einem der beiden Ansprüche 10 und 11, worin das Magnesium- Metallpulver in einer Größe von minus 200 mesh definiert ist.
13. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 12, worin die Menge an Magnesium-Metallpulver, die zusammen mit der Trennmittel-Beschichtung bereitgestellt wird, im wesentlichen 2 Gew.-% ist, bezogen auf das Gewicht des Magnesiumsoxids.
14. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 13, worin das Magnesium- Metallpulver eine Größe von minus 200 mesh aufweist und zusammen mit den anderen Bestandteilen der Trennmittel-Beschichtung bereitgestellt wird, indem man es einer wäßrigen Aufschlämmung von Magnesiumoxid, Magnesiumsulfat und Wasser zusetzt.
DE8787310198T 1986-12-29 1987-11-19 Trennmittel und verfahren zum gluehen eines siliziumstahls. Expired - Fee Related DE3784473T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/947,002 US4781769A (en) 1986-12-29 1986-12-29 Separating-agent composition and method using same

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3784473D1 DE3784473D1 (de) 1993-04-08
DE3784473T2 true DE3784473T2 (de) 1993-06-17

Family

ID=25485338

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8787310198T Expired - Fee Related DE3784473T2 (de) 1986-12-29 1987-11-19 Trennmittel und verfahren zum gluehen eines siliziumstahls.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4781769A (de)
EP (1) EP0273571B1 (de)
JP (1) JPS63169329A (de)
KR (1) KR950007184B1 (de)
CA (1) CA1305832C (de)
DE (1) DE3784473T2 (de)
MX (1) MX171824B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20020078002A (ko) * 2001-04-04 2002-10-18 태석정밀주식회사 풀림융착방지용 코팅액 및 이 코팅액을 이용한 철-니켈연자성 제품의 코팅 방법
RU2318883C2 (ru) * 2002-05-08 2008-03-10 Эй-Кей СТИЛ ПРОПЕРТИЗ ИНК Способ непрерывного литья полосы неориентированной электротехнической стали
US20050000596A1 (en) * 2003-05-14 2005-01-06 Ak Properties Inc. Method for production of non-oriented electrical steel strip
CN113307641A (zh) * 2021-06-22 2021-08-27 秦皇岛顺康科技有限公司 一种冶炼钢用渣盆防粘剂

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3544396A (en) * 1967-08-28 1970-12-01 Armco Steel Corp Silicon steel coated with magnesia containing chromic oxide
JPS586783B2 (ja) * 1979-11-21 1983-02-07 川崎製鉄株式会社 方向性珪素鋼板の絶縁被膜の形成方法
JPS6044395B2 (ja) * 1982-11-15 1985-10-03 新日本製鐵株式会社 方向性珪素鋼板用焼鈍分離剤
DE3326270C2 (de) * 1983-07-21 1985-06-05 Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten Leichtsteines
US4582547A (en) * 1984-05-07 1986-04-15 Allegheny Ludlum Steel Corporation Method for improving the annealing separator coating on silicon steel and coating therefor

Also Published As

Publication number Publication date
EP0273571A3 (en) 1990-06-20
CA1305832C (en) 1992-08-04
EP0273571A2 (de) 1988-07-06
KR880007773A (ko) 1988-08-29
MX171824B (es) 1993-11-18
JPS63169329A (ja) 1988-07-13
DE3784473D1 (de) 1993-04-08
KR950007184B1 (ko) 1995-07-03
EP0273571B1 (de) 1993-03-03
US4781769A (en) 1988-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2848867C2 (de) Anwendung eines Verfahrens zum Herstellen von nicht-orientierten Siliziumstahlblechen mit besonders guten elektromagnetischen Eigenschaften
DE69821278T2 (de) Magnetkern und Herstellungsverfahren
DE3875676T2 (de) Verfahren zur herstellung von kornorientierten stahlblechen mit metallglanz und ausgezeichneter stanzbarkeit.
DE69022628T2 (de) Verfahren zur Herstellung kornorientierter Elektrobleche mit verbesserten magnetischen Eigenschaften und besserer Oberflächenschicht.
DE69913624T2 (de) Kornorientieres Siliziumstahlblech und Herstellungsverfahren dafür
DE2637591B2 (de) Verfahren zum Ausbilden einer wärmebeständigen, isolierenden Beschichtung au/ einem orientierten Silicium-Stahlblech
DE69618878T2 (de) Verfahren zum Herstellen kornorientierter Siliziumstahlbleche und entkohlte Siliziumstahlbleche
EP0752012B1 (de) Verfahren zur herstellung von elektroblechen mit einem glasüberzug
DE2627532A1 (de) Verfahren zur herstellung von nichtorientierten si-stahlblechen
DE1621533B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines glasartigen UEberzugs mit hoher elektrischer Isolierfaehigkeit und hoher Hitzebestaendigkeit auf einem Siliciumstahlblech
DE69514413T2 (de) Keramische Beschichtigung und Verfahren zur Herstellung
DE2620593A1 (de) Verfahren zur herstellung von kornorientiertem siliciumstahl
DE69515892T3 (de) Verfahren zur herstellung eines elektrisch direktionalen bleches mit guter glasbeschichtbarkeit und hervorragenden magnetischen eigenschaften
DE2947945A1 (de) Gluehseparator fuer kornorientierte siliciumstahlbaender
EP4027358A1 (de) Weichmagnetische legierung und verfahren zum herstellen einer weichmagnetischen legierung
DE10150830A1 (de) Weichmagnetismus-Legierungspulver, ein Behandlungsverfahren davon, ein Weichmagnetismus-Legierungsformling und das Herstellungsverfahren davon
DE3784473T2 (de) Trennmittel und verfahren zum gluehen eines siliziumstahls.
DE69214554T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Siliziumstahlbändern mit feiner Körnung in GOSS Textur
DE69131977T2 (de) Verfahren zur Herstellung von kornorientiertem Elektrofeinblech mit verbesserten magnetischen Eigenschaften und Oberflächenfilmeigenschaften
DE1954773A1 (de) Verfahren zur Herstellung von orientierten Magnetstahlblechen mit niedrigen Eisenverlusten
DE69328998T2 (de) Kornorientierte Elektrobleche und Material mit sehr hoher magnetischer Flussdichte und Verfahren zur Herstellung dieser
DE2747660A1 (de) Verfahren zum herstellen von nichtorientierten siliciumstaehlen mit hoher magnetischer induktion und niedrigen kernverlusten
DE1073929B (de) Verfahren zur Herstellung von geformten ferromagnetischen Werkstoffen
DE2139522A1 (de) Sinterverfahren
DE69121953T2 (de) Verfahren zum Herstellen kornorientierter Elektrobleche mit geringen Eisenverlusten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee