DE1806035A1 - Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen fuer Farbfernsehroehren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen fuer Farbfernsehroehren

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DE1806035A1
DE1806035A1 DE19681806035 DE1806035A DE1806035A1 DE 1806035 A1 DE1806035 A1 DE 1806035A1 DE 19681806035 DE19681806035 DE 19681806035 DE 1806035 A DE1806035 A DE 1806035A DE 1806035 A1 DE1806035 A1 DE 1806035A1
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Steven Levinos
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    • H01J29/18Luminescent screens
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von iieuchtschirmen für Farbfernsehröhren.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur herstellung von Leuchtschirmen für Farbfernsehröhren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein lichtunempfindliches Gemisch aus einer Schicht aus einem lichtunempfindlichen organischen Bindemittel, das aus einem Polymeren (1), Monomeren (2) oder einem Gemisch (3) aus (1) und (2) einer wasserlöslichen äthylenisch ungesättigten Vinylverbindung mit mindestens einer Gruppe der Formel GtH2=C / besteht und worin anorganische Beuchtstoffteilchen gleichmäßig dispergiert sind, so lange mit Korpuskularstrahlen bestrahlt, bis das Bindemittel in den bestrahlten Bereichen unlöslich geworden ist und anschließend die nicht-unlöslichen Anteile des Bindemittelgemischs mit einem wässrigen medium herauswäschtO Es ist bekannt, daß die üblicherweise bei der @erstellung von Farofernsehbildröhren verwendeten Leuchtstoffglasschirme aus einer Platte bestehen, die mit einem feinen Punktmuster aus drei verschiedenen Leuchtstoffen versehen ist, von denen jeder eine versctjiedene Primarfarbe, nämlich rot, grün bzw. blau aus zustrahlen vermag. Im allgemeinen sind diese Röhren so konstruiert, daß eine dünne perforierte Metallmaske parallel zum schirm und in kurzem Abstand vom @ehirm gegen das Bescnußende der Röhre angeordnet ist. Die Metallmaske ist mit einer Reihe von Löchern versehen, von denen Jedes so angeordnet is-t, daß es einer Einheit des Leuchtstoff-Punktmusters auf dem Leuchtschirm entspricht, a.h. einem Farbelement aus rot, grün und blau emittierenden Leuchtstoffpunkten (Farbtripel).
  • Drei Llektronenkanonen sind symmetrisch um die Achse der Röhre angeordnet. Jede Kanone, die maske und die aus drei Leuchtstoffpunkten bestehenden Farbelemente auf dem Schirm sind so angeordnet, daß der Elektronenstrahl aus jeder Kanone durch die Löcher in der maske nur die Leuchtstoffpunkte einer Primärfarbe trifft.
  • Die Verfahren zur erstellung von Farbfernsehbildröhren vom Lochmasken-Typ sind bekannt und fallen in eine der drei Kategorien, nämlich in solche auf der Basis fotographischer Reproduktionstechniken, Siebdruckverfahren und zahlreiche andere Verfahren, die zur Zeit als von geringerer kommerzieller Bedeutung angesehen werden, wie das Drucken, das elektrostatische Drucken, Verfahren zum Aufbringen von Leuchtstoffen durch lassen usw.
  • Obgleich die bis jetzt bezüglich Herstellung von Farbfernsehröhren bekanntgewordenen Liethoden in den meisten Fällen zu zufriedenstellenden Ergebnissen führen, sind dennoch bestimmte Beschränkungen aufgetreten, die in der Natur der Verwahren liegen. 2.B. wurde gefunden, daß Siebdruckverfahren bei wirksamer Durchführung auf solche Anwendungszwecke beschränkt sind, bei denen die als Unterlage für den Leuchtschirm verwendete Platte absolut eben oder plan ist. Demzufolge sind Verfahren dieser Art in solchen Fällen, in denen Plattenelemente mit gebogener oder sonst unregelmäßiger Form verwendet werden, ifli wesentlichen unanwendbarO Die Schwierigkei-t dieser besonderen Beschränkung wird evident, wenn man berücksichtigt, daß die Farbfernsehröhren herstellende Industrie zum großen Teil nicht-ebene Bildschirme produziert, insbesondere wenn die Bildschirme veAiältnismäßig groß sind In der Farbfernsehtechnik hat man mit ziemlicher sicherheit festgestellt, daß gewölbte Bildröhren im Vergleich zu ebenen Konstruktionen eine wesentlich wirksamere und praktischere Röhrenkonstruktion darstellen. Die früheren Bemühungen der Industrie, die Anwendbarkeit der Siebdrucktecknik auf die Herstellung gewölbter Fernsehröhrenflächen auszudeluien, haben meistenteils nur begrenzten erfolg gehabt. Auf jeden Fall sind komplizierte, wenn nicht sehr kostspielige Abänderungen der Grundtechnik notwendig, wenn das Verfahren in jeder Hinsicht wirksam durchgeführt werden soll.
  • Im Gegensatz hierzu hat die Barbfernsehbildröhren-herstellung auf der Basis fotographischer Reproduktionsmethoden ziemlich eindrucksvolle kommerzielle Fortschritte erbracht. Im allgemeinen wird bei diesen Verfahren ein lichtempfindlicher organischer Träger oder ein Bindemittel verwendet, das in Gegenwart eines geeigneten Katalysatormaterials als direkte Folge einer aktinischen Bestrahlung eine Löslichkeitsveränderung erfährt. Diese Träger oder Bindemittel werden in der Technik oft als "Colloid-'fräger" bezeichnet und umfassen harzartige Materialien synthetischen oder natürlichen Ursprungs. Typische Beispiele hierfür sind Polyvinylalkohol und Gelatine. Dem Bindemittel wird durch Einverleiben eines geeigneten sensibili sierenden Mittels, wie Kalium- oder Ammoniumdichromat, Lichtempfindlichkeit verliehen. Das so sensibilisierte Material wird dann unter Anwendung einer der üblichen tiberzugstechniken, wie Autießen,' Aufsprühen oder Aufwirbeln auf die Innenfläche des Fernsehbildschirms aufgebracht. Überschüssiges Uberzugsmaterial kann anschließend durch Abfließenlassen oder Abschleudern in einer Wirbelüberzugsvorrichtung leicht entfernt werden, bis eine gleichmäßige und ebene Oberfläche erreicht ist. Es ist klar, daß die Auswahl einer besonderen Uberzugstechnik die Verwendung von Hilfsstoffen zur Erzielung eines ebenen Überzugs überflüssig machen kann. So kann beim Überziehen durch Aufsprühen die Entfernung des überflüssigen lichtempfindlichen Bindemittels leicht dadurch erfolgen, daß man einfach die Menge des abgelagerten Überzugs kontrolliert. Gleichmäßigkeit des'Uberzuges kann durch richtige Auswahl des Sprühschemas erreicht werden. Nach dem Überziehen und vor dem Trocknen des Überzugs, doh. solange dieser noch feucht und klebrig ist, wird ein gleichmäßiger Leuchtschirm aus trockenem pulvrigen Leuchtstoff, z.B. aus grünem Leuchtstoff der gewöhnlich verwendeten Art,.aufgesprüht oder in anderer Weise auf die klebrige, gegen Strahlungsenergie empfindliche Schicht aufgebracht. Der Leuchtstoff enthaltende Überzug wird dann in üblicher Weise getrocknet und anschließend durch eine übliche Schattenmaske bestrahlt. Das so hergestellte Punktmuster in seirer latenten Form stellt das Leuchtgebiet für eine der drei Primärfarben, d.h. rot, grün oder blau entsprechend einem der drei Kathodenstrahler der Dreifarben-Röhre dar. Die letzte Stufe bei der Herstellung des ljeuchtstoffmusters besteht in der Zntwicklung, wozu man die gesamte Oberfläche der Platte einem Spülvorgang unterzieht, d.h. mit einer Entwicklungsflüssigkeit, wie entionisiertem Nasser wäscht. Durch diese Behandlung werden die nicht-gehärteten oder nicht-bebestrahlten Bereiche des Überzuges entfernt, während die bestrahlten oder gehärteten Bereiche intakt bleiben0 Die beschriebene Verfahrensfolge wird dann nochmals vollständig für jede der übrigen Primärfarben wiederholt. Auf diese Weise erhält man ein komplettes Dreifarben-Muster. Das den restlichen Primärfarben entsprechende Punktmuster, in diesem Falle den 1'arben blau und rot entsprechend, stimmt in seiner Anordnung, d.h0 seiner Verteilung, seinem Muster usw. mit dem blauen bzw. roten Kathodenstrahler der Dreifarben-Röhre überein.
  • Selbstverständlich sind für die technische Durchführung dieses Grundverfahrens eine deihe von Änderungen erforderlich. ine solche Abänderung umfaßt z.B. die aktinische Bestrahlung des strahlungsempfindlichen Überzuges vor dem Trocknern, d.h. solange dieser noch klebrig ist. Nach Beendigung der Bestrahlung wird ein gleichmäßiger Schirm aus trockenem pulvrigen Leuchtstoff aufgesprüht oder in anderer Weise auf der Überzugs fläche abgelagert0 Den Endpunkt der Behandlung stellt wiederum die Sntwicklungsstufe dar, bei der die bestrahlte und besprühte Oberfläche mit entionisiertem Wasser oder einer anderen geeigneten Lösung behandelt wird, um die physikalische Entfernung der nicht-bestrahlten, nicht-gehärteten Überzugsbereiche zu bewirken. Die gesamte Verfahrensfolge wird dann wiederum für jede der restlichen Primärfarben wiederholt, wie oben angegeben.
  • Eine weitere und bei der technischen Herstellung zur Zeit verhältnismäßig weit verbreitete Abänderung des Grundverfahrens besteht in der Verwendung cies Leuchtstoffes in Form einer Mischung, zB. einer Aufschlämmung oder Dispersinn im Bindemittel. Nach einem solchen Verfahren wird eine vorläufige Aufschlämmung oder Dispersion des iieuchtstoffes im Bindemittel hergestellt, wobei man übliche Mischtechniken anwendet.
  • Die Überzug-bildende Zusammensetzung wird dann auf die Innenseite des Bildschirmes aufgegossen oder aufgewirbelt. Nach der Entfernung des überschüssigen Überzuges durch Abfließenlassen oder Abschleudern wird die tiberzugsschicht in der zuvor beschriebenen Weise bestrahlt und entwickelt. Darauf wird die gesamte Verfahrensfolge für jede der restlichen Primärfarben wiederholt.
  • Die auf das Aufbringen er Farbelemente folgenden Maßnahmen zur Erzielung einer fertigen farbfernsehbildröhren-Einheit sind zum größten Teil in der Technik üblich und umfassen z.B. die gewöhnlichen Stufen der Lackierung, des Aufbringens eines hluminiumspiegels, des Einsetzens der Schattenmaske, des Verschweißens der beiden Röhrenteile und schließlich des Evakuierens und Härtens bei einer Temperatur, die ausreicht, um das Bindemittel wegzubrennen.
  • Cbgleich die zuvor beschriebenen Maßnahmen zur Herstellung von Farbfernsehbildröhren wesentlichen kommerziellen Erfolg gebracht haben, lassen sich in der Praxis bestimmte Nachteile und Unzulänglichkeiten nicht übersehen, Die stärksten Bedenken bestehen wahrscheinlich gegen die Beschaffenheit des Sensibilisierungsmittels, das verwendet wird, um der Zusammensetzung die erforderliche spektrale Ansprechbarkeit zu verleihen. Die zur Zeit angewandten techllischen Verfahren verwenden fast alle Alkalimetalldichromat-Sensibilisierungsmittel in Veri'indung mit Polyvinylalkohol-Uarzen als Mindemitteìn i'ür die Herstellung der Leuchtschirme von Farbfernsehröhren. Frühere Versuche zur Herstellung von Leuchtschirmen mit optimaler Farbreinheit, Bri@@ anz usw. haben jedoch praktisch ohne Ausnahme zu verunreinigten Leuchtschirmen geführt, was auf dem Zurückbleiben wesentlicher @engen pn Chrom in den lichtgehärteten Bereichen des Überzugs beruht. beim das flüchtige Chrom nicht in irgendeiner Weise der Schirmherstellung, z.B0 während der Entwicklung, ctes Ausspülens usw. entfernt wird, bleibt es in Form eines Oxyds zurück und führt zu einer ernsthaften Beeinträchtigung der Brillanz des Beuchtstoffs bei elektronischer Anregung. Dies ist selbstverständlich von kritischer Bedeutung, da diese Beeinträchtigung sich direkt auf die Bildqualität des Fernsehers auswirkt Die daraus resultierenden Nachteile werden weiter durch die Tatsache erschwert, daß die Punkt-zu-@unkt Dichteverteilung des flüchtigen Chroms stark schwanken kann.
  • Hierdurch wird nicht nur der Bildkontrast schwer beeinträchtigt, sondern, was noch wichtiger ist, die Kapazität des Leuchtschirmes, die Farbkomponentenwerte genau entsprechend der elektronischen Erregung zu reflektieren, wird stark reduziert. Ohne sich an eine bestimmte Theorie binden zu wollen, hat man zur Erklärung dieser situation die folgende Hypothese aufgestellt: In einem vor vielen Jahren veröffentlichten Artikel von der, der sich mit quantitativen Studien der bichromatisierten Gelatine befaßt, schließt dieser, daß Bichromate in Gegenwart oxydierbarer organischer Substanzen über eine Reihe verhaltnismäßig komplizierter Reaktionen zu einer Zersetzung neigen, die sowohl zur Bildung neutraler Chromate als auch zur Bildung von Chromi-Chromaten mCrO3 @ nCr203 führt, wobei m und n Koeffizienten bedeuten. Die zuletzt genannte Verbindung zersetzt sich beim nachfolgenden Waschen zu Chromsäure und grünem Chromoxyd. Nach der Theorie werden das Chromat und die Chromsäure während des Spülvorganges vom Wasser entfernt. Das Chromoxyd verhindet sich jedoch mit dem Träger oder dem Bindemittel unter Bildung eines unlöslichen Komplexes. Man nimmt hierfür folgende hypothetische Reaktionen an:
    Cr207 2 leichtes CrO m Cr03. n Cr203
    Celloid 1120
    s A
    entfernt beim Spülen ---- CrO + Cr203
    gehärtetes Colloid - ColKoid
    Aufgrund weiterer Erkenntnisse von Popovitski wurde das Produkt als 4 Cr203 . 3 CrO3 identifiziert, das wahrscheinlich nach folgenden (Tleichlmgen entsteht: Ungeachtet des tatsächlich für die Gegenwart des flüchtigen Chroms verantwortlichen Reaktionsmechanismus liegen Beweise dafür vor, daß etwa 19 % des gesamten als Sensibilisierungsmittel verwendeten Dichromatsalzes im vernetzten Polyvinylalkohol in Form von unlöslichem Cht'omoxyd verbleiben. Man hat ferner festgestellt, daß vermutlich nahezu 22 % des Dichromatsalzes als unlösliches Chromoxyd in solchen Fällen zurückbleiben, in denen Ammoniumdichromat als Fotosensibilisierungsmittel verwendet wird.
  • Die Verwendung lichtempfindlicher Katalysatoren hat den weiteren Nachteil, daß sich die Kosten beachtlich erhöhen, da# diese Stoffe durchweg ziemlich teuer sind.
  • Deshalb wurde zur Überwindung dieser Probleme bei der Herstellung von Farbfernsehröhren die Verwendung von Bindemitteln vorgeschlagen, die gegen Korpuskularstrahlen, d.h. Elektronenstrahlen, empfindlich sind.
  • Die Korpuskularstrahlung liefert die entsprechende itenge an Energie, die erforderlich ist, um die f3indemittelkomponente unlöslich zu machen, beispielsweise durch Vernetzen der organischen Polymerenbestandteile, Polymerisierung der Monomerenbestandteile usw. Obgleich derartige Liethoder die bei der Verwendung von lichtempfindlichen Bindemitteln auftretenden Schwierigkeiten etwas verringern, werfen sie trotzdem ziemlich erns-te Probleme auf, die ihren Ursprung in der, den IIarzkomponenten eigenen Lichtempfindlichkeit haben.
  • Die praktische Bedeutung der vorstehenden Ausführungen wird durch nachstehende Beschreibung verdeutlicht. Bei solchen Verfahren zur erstellung von Farbfernsehröhren, bei denen rote, blaue und grüne Leuchtstoffe bereits in dem Bindemittel vorliegen, das der Elektronenbestrahlung ausgesetzt werden soll, ist es unbedingt no-twendig, daß die Ausstrahlung jeder der Leuchtstoffe unwesentlich ist, d.h., daß die Bindemittel gegenüber dem von den Leuchtstoffen emittierten Licht uner,lpfindlich sind. Dies ist wesentlich, um sicherzustellen, daß der gesamte Härtungsvorgang allein durch die direkte Wirkung der Elektronenstrahlung verursacht wird. Jegliches Abweichen von diesen Bedingungen würde als unvermeidbare Konsequenz die Unlöslichmachung des Bindemittels in den nicht-Bildbereichen und/oder ein übermäßiges Härten infolge Überbelichtung zur Folge haben. Es wurde festgestellt, daß die bisher in der Technik verfügbaren polymeren Bindemittel eine beachtliche Empfindlichkeit gegenüber der Ausstrahlung von Leuchtstoff-teilchen besitzen, wobei in dieser Hinsicht der blaue Leuchtstoff besonders wirksam ist, da seine Strahlungen vom blau-violett Teil des Spectrums ausgehen. Dies schließt die Verwendung von blau emittierendem Leuchtstoff im Bindemittelgemisch vor der Elektronenbestrahlung aus, da das durch blauen Leuchtstoff emittierte Licht bei der Elektronenstrahlerregung nichtbeabsichtigte und ungünstige Wirkungen hervorrufen wird, die aller Wahrscheinlichkeit nach eine unerwünschte Vergrößerung der @ildpunkte zur Folge hat.
  • Eine weitere @estrahlung würde natürlich diese Tendenz noch steigern. Es is-t deshalb in der Praxis bei der Verwendung von Bindemittelgemischen, die eine beachtlictLe Lichtempfindlichkeit besitzen, erfor(lerlich, sich darauf zu beschränken, die Elektronenbestrahlung in Abwesenheit von Leuchtstoffen durchzuführen, was sehr mühsam ist und wobei die Leuchtstoffe in einer getrennten Verfahrensstufe anschließend an die Bestrahlung zugesetzt werden müssen. Eine derar-tige Behandlung ist natürlich belastend und die daraus erwachsenden wirtschaftlichen Konsequenzen sind ebenfalls hinderlich.
  • Ein weiterer itachteil der hier beschriebenen Verfahren ist durch die Art der schichtbildenden Stoffe bedingt.
  • Die bisher vorgeschlagenen äthylenisch ungesättigten Verbindungen müssen mit Lösungsmitteln entfernt werden, wobei das Lösungsmittel ein organischer Stoff ist. Dies bedeutet insofern einen beachtlichen flachteil, da derartige Lösungsmittel ausnahmslos kostspielig, schwer zu handhaben und zu lagern und außerdem häufig für Personen gesundheitsschädlich sind.
  • Folglich sind solche Verfahren im Hinblick auf die Vorkehrungen, die bezüglich organischer Lösungsmittel getroffen werden rnüssen, entsprechend beschwerlich.
  • Es wurden in der industriellen Forschung und Entwicklung bereits beachtliche Aufwendungen gemacht, um wirksamere Verfahren und Werkstoffe zur Herstellung von Leuchtscllirmen für @arbfernsehröhren zu finden.
  • Die Erfolge waren jedoch bisher mehr wirtschaftlicher Art, so daß die Schwierigkeit, Leuchtschirme mit der gewünschten Farbreinheit und Brillanz zu erhalten, nach wie vor die Röhrenherstellungstechnik beeinträchtigt.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Verwendung einer relativ begrenzten lasse äthylenisch ungesättigter organischer Verbindungen, die eine ganz bestimmte Spektralempfindlichkeit besitzen und bei Korpuskularbestrahlung unlöslich werden, bei der Herstellung von Farbfernsehröhren die optimale Realisierung der mannigfaltigen Vorteile, die bei der Schirmherstellung auf der Basis von Korpuskularstrahlung angestrebt werden, ermöglicht, wobei die für bisherige Verfahren typischen falschen IWärtungswirkungen ausgeschlossen sind.
  • 1-lit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der dabei verwendeten Stoffgemische lassen sich ausgezeichnete Dreifarben-Leuchtschirme für Farbfernsehröhren herstellen, wobei alle vorstehend genannten Schwierigkeiten ausgeschlossen oder zumindest auf ein Minimum herabgesetzt und folgende Vorteil erzielt werden: Das Problem der Verunreinigung mit rückständigem Metall ist ausgeschlossen, es werden Farbfernsehröhren erhalten, die scharfe Punktmuster und ausgezeichnete Inarheit liefern, man erhält außerdem Leuchtschirme aus einer polymeren Schicht, ohne daß zur Entwicklung der Bildschicht die Verwendung eines organischen sungsmittels erforderlich ist und außerdem wird die Arbeitsweise dadurch beschleunigt, daß die Leuchtstoffe nicht erst nach der Bestrahlung in das Bindemittelgemisch eingearbeitet werden brauchen.
  • Erfindungsgemäß verwendbare Bindemittel sind beispielsweise folgende: Polyvinylpyrrolidon, Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyvinylacetat, Polyvinylmethyläther, Poly(methoxyäthyl)vinyläther; Mischpolymeren aus Vinylmethyläther/Maleinsäureanhydrid, Äthylen/Maleinsäureanhydrid, IsobutylvinylätherAaleinsäureanhydrid, Styrol/Maleinsäureanhydrid, Vinylpyrrolidon/Maleinsäureanhydrid, Poly(methoxyäthyl)vinyläther/Maleinsäureanhydrid, Polyvinylpyrrolidon/Allylamin; Monomeren, wie Acrylamid, N,N' -Methylenbisacrylamid, Acrylsäure, Methylmethacrylat, Divinylbenzol und Vinylstearat.
  • Für die Realisierung der hier beschriebenen Verbesserungen ist es von entscheidender Wichtigkeit, daß die organischen Bindemittel lichtunempfindlich sind.
  • Unter dem Begriff "Lichtunempfindlichkeit" soll in vorliegender Anmeldung Nachfolgendes verstanden werden.
  • Bekanntlich lassen sich Polymerisierung, Vernetzung usw. vieler organischer äthylenisch ungesättigter Verbindungen mit Hilfe bestimmter elektromagnetischer Strahlen, insbesondere von UV-Strahlen, bewirken. Da viele dieser organischen Verbindungen eine beachtliche Empfindlichkeit gegenüber derartigen Spectralstrahlen aufweisen, ist die Verwendung von Katalysatoren oder anderen Promotoren zur Unterstützung der Reaktion völlig überflüssig. Deshalb wird die Unlöslichmachung von organischen polymeren Schichtstoffen oft durch Anwendung elektromagnetischer Strahlung, die vom blaubioletten Bereich des Spektrums ausgestrahlt wird, als Aktivierungsmittel, bewirkt. Die Ilärtung kann dabei beim bloßen Stehenlassen dieser Stoffe in relativ kurzer Zeit erfolgen. Diese Art äthylenisch ungesättigter Verbindungen ist auf Grund ihrer Empfindlichkeit gegenüber Strahlen, die vom blauen Leuchtstoff bei der Elektronenbestrahlung ausgestrahlt werden, zur Herstellung von Leuchtschirmen für Farbfernsehröhren ungeeignet, d.h. die blau-violett-Strahlung, die während des Bestrahlungszeitraumes emittiert wird, vermag bei diesen Stoffen eine Polymerisierung oder Vernetzung einzuleiten. Wenn solche äthylenisch ungesättigten Verbindungen verwendet werden müssen, muß die blaue Leuchtfarbe so lange weggelassen werden, bis die Elektronenbestrahlung beendet ist.
  • Im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen äthylenisch ungesättigten Verbindungen bleiben die erfindungsgemäß verwendbaren Bindemittel durch die während der Bestrahlung stattfindenden Ausstrahlungen sowohl der roten, grünen als auch blauen Leuchtstoffteilchen unbeeinflusst.
  • Deshalb kann der blaue Leuchtstoff während der Bestrahlung im Bindemittel zugegen sein, wodurch die mehrstufige Behandlung, die im anderen Falle erforderlich wäre, wegfällt.
  • Besonders günstige Ergebnisse werden gemäß der vorliegenden Erfindung bei der Verwendung von beispielsweise Polymeren aus Maleinsäureanhydrid, wie Homopolymeren oder Mischpolymeren mit Alkylvinyläther, erzielt.
  • Bevorzugt verwendete Maleinsäureanhydridpolymeren sind solche, die etwa 10 bis etwa 65 Mol% Maleinsäureanhydrideinheiten enthalten, wobei der Kest oeispielsweise aus Alkylvinyläthereinheiten, in denen der Alkylrest l bis etwa 20 C-Atome enthält, wie z.B. der ethyl-, Isobutyl-, Dodecyl-, Hexadecyl- oder Octadecylrest oder aus Äthylen, Propylen oder Styrol besteht. Derartige Polymeren sind von der General Aniline and film Corp. unter dem Handelsnamen "GAN'£REZ" beispielsweise "GANTREZ AN 149" erhältlich, das ein Mischpolymeres aus Maleinsäureanhydrid und Methylvinyläther mit einer spezifischen Viscosität von 2,0, gemessen bei 25 0C als 1 %ige Methyläthylketonlösung, ist.
  • Derartige Polymeren lassen sich mit Hilfe üblicher Methoden leicht als gleichmäßige, kontinuierliche Schicht aufbringen, die beim Stehenlassen die erforderliche Stabilität gegenüber Viskositätsschwankungen aufweist. Man stellte allgemein fest, daß das Überziehen durch Verwendung eines polymeren Stoffes erleichtert werden kann, der einen spezifischen Viscositätsbereich von etwa 0,05 bis etwa 5,0 aufweist, gemessen bei 25°C als 1 %ige Methyläthylketonlösung. Die in vorstehendem Hahmen liegenden optimalen Viscositäten für die Überzugslösungen lassen sich für die jeweiligen Umstände durch Laboratoriumsroutineuntersuchungen bestimmen.
  • Die erfindungsgemäßen lichtunempfindlichen Bindemittel lassen sich folgendermaßen verwenden: Zuerst wird das gegenüber Elektronenstrahlen empfindliche Polymere, Monomere oder Gemisch derselben in einem wässrigen medium gelöst und anschließend werden die Leuchtstoffteilchen in dem wässrigen Medium dispergiert. An diesem Punkt ist es gewöhnlich zweckmäßig, die erforderliche Viscosität der Lösung einzustellen, und zwar so, daß sich das Medium rasch in Form eines kontinuierlichen, gleichmäßigen Überzugs der gewünschten Dicke aufbringen lässt.
  • Die Dicke des Überzugs stellt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens keinen entscheidenden Faktor dar und kann deshalb so gewählt werden, wie es für derartige Zwecke in der Technik üblich ist.
  • Im allgemeinen werden dünnere tiberzüge vorgezogen, um den entsprechenden Grad an Unlöslichmachung zu erreichen. Jedoch sollte die Überzugsdicke so gewählt werden, daß man einen strukturell haltbaren Überzug erhält, dessen Beschaffenheit es ermöglicht, nach dem Bestrahlen die nicht unlöslich gemachten Bereiche zu entfernen, ohne dabei die bestrahlten Bereiche zu beschädigen, beispielsweise zu unterhöhlen. Bei übermäßig dünnen Überzügen können folglich bestrahlte Bereiche versehentlich mit entfernt werden, wodurch das Leuchtstoffmuster beschädigt wird.
  • Die Viscosität der Lösung wird weitestgehend durch die Art der angewandten Überzugsmethode bestimmt, wie beispielsweise Aufgießen, Aufsprühen oder Aufwirbeln. Nachdem man (iiC siif diese Weise aufgebrachte Schicht trocknen ließ, bringt man die Schattenmaske auf der Frontplatte des Bildschirmsa2. Die Bildröhrenfrontplatte und der Teil der Röhre, in dem die Elektronenkanonen untergebracht sind, werden genau gegenüber angeordnet, wobei entlang des Berührungsbereichs der beiden Röhrenteile eine Abdichtung aus einem geeigneten Werkstoff verwendet wird. Die Schattenmaske wird dann durch einen Elektronenstrahl beschossen, der'von einer der entsprechenden Elektronenkanonen ausgestrahlt wird, d.h. von der Kanone, deren Korpuskularstrahlen dem, die bestimmte Farbe ausstrahlenden aufzubringenden Beuchtstoffmuster entsprechen. Die Bestrahlung dauert so lange, bis die den Elektronenstrahlen ausgesetzten Bereiche unlöslich sind. Nach Beendigung der Bestrahlung wird dem System Luft zugeführt und danach die Schattenmaske, die das latente Punktmuster in Form von unlöslich gemachten Bereichen enthält, mit einem wässrigen Medium behandelt, wodurch die nicht bestrahlten, d.h. die nicht unlöslich gemachten Bereiche entfernt werden.
  • Die beschriebene Verfahrensfolge wird anschließend für jede der beiden anderen Primärfarben wiederholt, wodurch ein vollständiges Dreifarben-Leuchtstoffpunktmuster entsteht.
  • Anschließend werden dann die üblichen Stufen, wie Lackieren, Aufbringen einer Aluminiumfolie, Einsetzen der Schattenmaske, Verschweißen der beiden Röhrenteile, wodurch eine vollständige Einheit erhalten wird, Wegbrennen des Bindemittels und Evakuieren, vorgenommen.
  • Wie aus vorstehender Beschreibung klar ersichtlich ist, ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren eine ganz genaue Anordnung zwischen Elektronenkanone, Schattenmaske und LeuchtstoffpunkteefUr jede der drei Farben. Die Bildpunktwi,edergabe ist von auagezeichneter Qualität, d.h. außergewöhnlich, scharf, klar und völlig frei von metallischen Verunreinigungen. Dies hat natürlich eine größere Brillanz des Leuchtstoffs bei der durch elektronische Erregung hervorgerufenen Ausstrahlung zufolge. Außerdem und im Gegensatz zu, Verfahren, bei denen lichtempfindliche -Bindemittel verwendet werden, hat eine Überbelichtung durch Elektronenstrahlen keine übermäßige Vergroßerung der Bildpunkte zur- Folge, da die von den im Bindemittel dispergierten Leuchtstoffteilchen ausgestreuten bichtstrahlen bezüglich einer härtenden Wirkung gegenüber dem Bindemittel unschädlich sind.
  • Unter dem Ausdruck "wasserlöslich", wie er im Vorliegenden verwendet wird, soll v'erstäiiden werden, daß die äthylenisch ungesättigten Verbindungen einen ausreichenden Grad an Wasserlöslichkeit, -dispergierbarkeit oder -empfindli-chkeit besitzen, so daß sie im wässrigen Medium eine Überzugsmasse liefern, die sich schnell aufbringen läßt.
  • Je nach den vorliegenden Umständen erhält man auf mehr oder weniger leichte Weise wässrige Dispersionen, Suspensionen oder Emulsionen der äthylenisch ungsättigten Verbindung, aus denen sich dann leicht optimale Überzüge erhalten lassen.
  • Als Hilfsmittel lassen sich daher bekannte, geeignete Suspendiermittel, Emulgatoren oder Dispergiermittel verwenden, eichgültiX welches System verwendet wird, um die äthylenisch ungesättigte Verbindung als gleichmäßigen Überzug aufzubringen, wird es immer eine zwingende Notwendigkeit bleiben, daß der verwendete organische Stoff lichtunempfindlich ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 10 Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen für Farbfernsehröhren, d a d u r c h g' e k e n h -z e i c h h e t , das man ein lichtunempfindliches Gemisch aus einer Schicht aus einem lichtunempfindlichen organischen Bindemittel, das aus einem Polymeren (1), Monomeren (2) oder einem Gemisch (3) aus (1) und (2) einer wasserlöslichen äthylenisch ungesättigten Vinylverbindung mit mindestens einer Gruppe der Formel CH2=G'1 besteht und worin anorganische Leuchtstoffteilchen gleichmäßlg dispergiert sind, so lange mit Korpuskularstrahlen es'trahlt, bis das Bindemittel in den bestrahlten Bereichen unlöslich geworden ist und anschließend die nicht-unlöslichen Anteile des Bindemittelgemischs mit einem wässrigen Medium herauswäscht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bindemittel ein Mischpolymeres aus Maleinsäureanhydrid und Alkylvinyläther, worin der Alkylrest 1 bis etwa 2O,C-Atome enthält, verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkylvinyläther Methylvinyläther verwendet 40 Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Maleinsäureanhydrid/Methylvinyläther-Mischpolymeres verwendet, das von etwa 10 bis etwa 65 Mol% Maleinsäureanhydrid enthält und bei 25°C als 1 %ige Methyläthylketonlösung eine Viscosität von 2,0 aufweist.
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