DE1805894A1 - Bootsanhaenger - Google Patents

Bootsanhaenger

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Publication number
DE1805894A1
DE1805894A1 DE19681805894 DE1805894A DE1805894A1 DE 1805894 A1 DE1805894 A1 DE 1805894A1 DE 19681805894 DE19681805894 DE 19681805894 DE 1805894 A DE1805894 A DE 1805894A DE 1805894 A1 DE1805894 A1 DE 1805894A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
boat
trailer according
chassis
boat trailer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681805894
Other languages
English (en)
Inventor
Greaves Reginald Ernest
Baillie George Stephen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAILLIE GEORGE STEPHEN
GREAVES REGINALD ERNEST
Original Assignee
BAILLIE GEORGE STEPHEN
GREAVES REGINALD ERNEST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BAILLIE GEORGE STEPHEN, GREAVES REGINALD ERNEST filed Critical BAILLIE GEORGE STEPHEN
Publication of DE1805894A1 publication Critical patent/DE1805894A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/10Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats
    • B60P3/1033Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats on a loading frame, e.g. the vehicle being a trailer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Bootsanhänger Die Erfindung betrifft einen Bootsanhänger bestehend aus einem Fahrgestell mit einer Deichsel.
  • Es sind zwei allgemein verwendete Bauarten von Bootsanhängern bekannt. Die erste Bauart wird bis zu einer ausreichenden Tiefe in das Wasser gefahren, um dem Boot die Möglichkeit zu bieten, vom Anhänger zu schwimmen.
  • Der Nachteil dieser Anhängerbauart besteht darin, daß insbesondere Salzwasser eine Korrosion des Chassis sowie eine Zerstörung der Radlager und der elektrischen Einrichtungen zur Folge hat.
  • Die zweite bekannte Anhängerbauart weist einen Schwenkbalken auf, an dem das Boot entlang hinabgleiten kann.
  • Wenn das Wasser nicht tief genug ist, kann dabei das Boot beschädigt werden, indem sein Kiel auf die Ablauframpe aufschlägt. Bei diesen beiden Anhängerbauarten ergeben sich ferner Schwierigkeiten beim Wiederaufladen des Bootes, insbesondere bei ungunstigen Bedingungen und seichtem Wasser.
  • Eine hauptsächliche Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bootsanhänger zu schaffen, dessen Konstruktion es vereinfacht, das Boot zu Wasser zu lassen und wieder auf den Anhänger aufzuladen.
  • Im wesentlichen besteht die Erfindung bei einem Bootsanhänger mit einem beweglichen Chassis und einer damit verbundenen Deichsel darin, daß auf dem chassis verschieblich ein Schlitten angeordnet ist, daß längs des Schlittens in dessen Mitte und unterhalb einer oberen Ebene dieses Schlittens eine Anzahl Rollen angeordnet ist, daß am hinteren Ende des Schlittens ein i?äiirungsrahmen befestigt ist und daß Mittel zum Verriegeln des Schlittens gegenüber dem Chassis in seiner ausgezogenen Stellung und eine Winde zum Zurückziehen des Schlittens oder um das Boot auf den Fünrungsrahmen und den herausgezogenen Schlitten zu ziehen vorhanden sind.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine DkauSsicht und Fig. 2 eine Seitenanscht des Anhängers bei ausgezogenem FLJlr;ungsrahmen, wobei ein Boot in unterbrochenen Linien gezeigt ist, Fig. 3 eine Draufsicht und Fig. 4 eine Seitenansicht des Anhängers in seiner zum Ziehen geeigneten Normalstellung, Fig. 5 eine Detaildraufsicht auf eine der Gleitrollen für den Schlitten, Fig. 6 eine Seitenansicht hierzu und Fig. 7 eine Draufsicht auf das vordere Ende der Deichsel und des Schlittens, welche über einen Flaschenzug mit einer Winde auf der Deichsel verbunden sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Chassis 10 auf normalen Achsrahmen 11 befestigt, in denen unabhängig voneinander federnd zwei Räder 12 angeordnet sind.
  • Das hat zur Folge, daß der Anhänger eine größere Bodenfreiheit aufweist, ohne daß der Schwerpunkt des Bootes angehoben wird, wenn es auf dem Anhänger transportiert wird und daß die Achsrahmen verstärkt werden. Eine Deichsel umfaßt zwei Seitenteile 13, die durch Querstreben 14 miteinander verbunden sind und die mit ihren hinteren Enden bei 15 am Chassis 10 angelenkt sind, während ihre vorderen Enden durch ein vorderes Versteifungselement 16 verbunden sind, das eine Xupplungskalotte 17 aufweist. Das vordere Ende der Deichsel 13 ist so ausgebildet, daß es einen lösbaren Bolzen 18 aufnehmen kann, der dazu bestimmt ist, das vordere Ende eines verschiebbaren Schlittens 19 festzuhalten.
  • Dieser Schlitten 19.ist auf dem Chassis 10 und der Deichsel 13 so gelagert, daß er vom hinteren Ende des Anhängers herabgleiten kann oder nach vorn auf den Anhänger gezogen werden kann und daß er durch das Wiedereinsetzen des Haltebolzens 18 verriegelt werden kann. Dieser verschiebbare Schlitten 19 besteht aus zwei Längsträgern oder Schienen 20, die einen geringen Abstand voneinander aufweisen und umfaßt eine Anzahl von walzenförmigen Rollen 21, die in offenen Lagern 22 in Abständen längs der Schienen 20 angeordnet sind. Jede Rolle 21 ist so angeordnet, daß ihr Umfang unterhalb der durch die Oberkanten der Schienen 20 gelegten Ebene liegt, sodaß das Boot nicht beschädigt werden kann, falls dieses schief von den Rollen läuft, wobei das schräge Ende der Rollen Löcher in die Bootshaut drücken könnte.
  • Der verschiebbare Schlitten 19 erstreckt sich über das hintere Ende des Chassis 10 hinaus. Ein Führungsrahmen 23 für das Boo, der einen im allgemeinen rechtwinkligen Grundriß aufweist, ist mit dem verschieblichen Schlitten 19 verbunden. Dieser Führungsrahmen 23 ist aus einem stabilen Rohr gebildet und am Ende, d.h. angrenzend an den verschieblichen Schlitten 19. mit abnehmbaren, vertikalen Leitrohren 24 versehen.
  • An jedem Ende des Chassis 10 ist ein einstellbares Stützpolster 25 vorgesehen, bei dem ein Exzenterhebel 26 derart angeordnet ist, daß während der Fahrt das Boot auf dem Anhänger abgestützt werden kann. Der Anhänger kann dadurch jeweils schnell der Form des zu transportierenden Bootes angepaßt werden.
  • Am vorderen Ende des verschiebbaren Schlittens 19 ist ein Dämpfungsblock 3.4 angeordnet sowie eine Kette 28, die derart angeordnet ist, daß der verschiebbare Schlitten in seiner ausgezogenen Stellung verriegelt werden kann, wenn das Boot mit Hilfe der Winde gegen den Dämpfungsblock 27 am vorderen Ende des Schlittens 19 gezogen wird. Die Winde 28 ist auf einem Arm 29 gelagert, der sich vertikal von dem Deichselversteifungselement 16 nach oben erstreckt und vorzugsweise ist das Windenkabel oder Windenseil 30 mit einem Ende an der Windentrommel befestigt, wobei das Kabel oder Drahtseil um eine Riemenscheibe 31 geführt sein kann, die am vorderen Ende des Chassis 10 angelenkt ist und das andere Ende des Kabels kann mit dem vorderen Ende des Schlittens 19 verbunden sein. Diese Anordnung ergibt eine Plaschenzugwirkung für die Betätigung des Schlittens, falls dessen Weg sich nicht über rauhes Gelände oder dgl. erstreckt, kann das Seil direkt mit dem Boot verbunden werden. Eine Rolle 32 ist am hinteren Ende des Schlittens 19 vorgesehen, damit der Schlitten mit minimalem Widerstand über den Boden ausgeschoben werden kann.
  • Bel der Anwendung des Anhängers schiebt der verschiebbare Schlitten 19 das darauf geladene Boot, das zu Wasser gebracht werden soll; der Schlitten 19 wird durch das Entfernen des Haltebolzens 18 am vorderen Ende der Deichsel 17 gelöst und der Schlitten gleitet dann nach hinten hinab oder er kann mit dem darauf befindlichen Boot in das Wasser gezogen werden, während das Chassis 10 auf dem trockenen Land verbleibt.
  • Das Beladen des Anhängers erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Der Schlitten 19 wird nach hinten ausgezogen, wobei er auf der Stützrolle 32 aufliegt und dadurch dem Boot ein niedriges Profil bietet. Der Schlitten 19 wird in seiner ausgezogenen Stellung durch die Kette 34 verriegelt, die am Chassis 10 befestigt wird und denn wird das Boot A mittels der Winde gegen den Dämpfungsblock 27 am vorderen Ende des Schlittens 19 gezogen.
  • Die Kette 34 wird vom Schlitten 19 gelöst, um die Möglichkeit zu bieten, das Boot A mit der Winde auf den verschiedenen Rollen 21 in Richtung auf das hintere Ende des Schlittens zu ziehen und dann in seiner Lage durch den Haltebolzen 18 zu verriegeln, der durch die Deichselspitse gesteckt wird.
  • Da das hintere Ende des Schlittens 19 mit dem Rohrrahmen 23 versehen ist, ergeben sich keine Vorsprünge, die den Bootsrumpf beim Laden beschädigen könnten. Dieser Rahmen 23 führt das Boot A auf den Schlitten 19, wobei keine üblichen Rollen benötigt werden, weil das Boot und der Schlitten sich zusammen bewegen. Ein Rollenhaken 33 dient einem doppelten Zweck: - er kann dazu benutzt werden, den Schlitten auszuziehen, wenn er beim Zuwasserbringen des Bootes nicht voll in seine ausgezogene Stellung laufen sollte. Die Rolle 31 ist am Chassis 10 zwischen den Rädern 12 festgehakt und das Windenseil 30 kann dann zur Vorderseite des Schlittens 19 zurückgeführt werden, wodurch der Schlitten mittels der Winde herausgezogen werden kann.
  • Falls erforderlich, kann der Anhänger in einen herkömmlichen Anhänger umgewandelt werden, indem man dennoch das Boot tragenden Bootsschlitten.auf den Boden absenkt. Ein nicht gezeigter Schlitten, der mit einer herkömmlichen Stützvorrichtung versehen ist, kann dann auf dem Chassis 10 längs der vier Schlittenrollen in seine Stellung gerollt werden. In dieser Stellung wird er durch den Haltebolzen festgehalten, der durch die Deichselspitze gesteckt wird.
  • Die Seiten der Stützvorrichtung des Anhängers werden durch die Polster 25 auf dem Chassis abgestützt.
  • Der derart ausgerüstete Bootsanhänger ist in geringerem Maße einer Zerstörungsgefahr ausgesetzt, weil er nicht voll in das Wasser gebracht wird. Er ist leichter zu be- und entladen als herkömmliche Bauarten ähnlicher Anhänger und bietet einen besseren Schutz für das Boot beim Be- und Entladen.
  • Patentansprüche

Claims (15)

  1. Patentansprüche : 1. Bootsanhänger bestehend aus einem Fahrgestell mit einer Deichsel, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Chassis (10) verschieblich ein Schlitten (19) angeordnet ist, daß längs des Schlittens in dessen Mitte und unterhalb einer oberen Ebene dieses Schlittens eine Anzahl Rollen (21) angeordnet ist, daß am hinteren Ende des Schlittens ein Führungsrahmen (23) vorgesehen ist, und daß Mittel (34) zum Verriegeln des Schlittens (19) gegenüber dem Chassis i10) in seiner ausgezogenen Stellung und eine Winde (28) zum Zurückziehen des Schlittens oder um das Boot auf den Führungsrahmen und den herausgezogenen Schitten zu ziehen, vorhanden sind.
  2. 2. Bootsahhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schlitten (19) unabhängig gefederte Laufräder aufweist.
  3. 3. Bootsanhänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der Deichsel verschwenkbar mit dem Chassis (10) verbunden sind und daß die Deichsel zwei Seitenteile (13) aufweist, die in einem vorderen Versteifungselement (16) mit einer Anhängerkupplung (17) zusammenlaufen.
  4. 4. Bootsanhänger nach Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (19) aus zwei Längsträgern (20) besteht, die parallel zueinander angeordnet und mit Abstand voneinander zur Lagerung einer Anzahl von Rollen gegeneinander versteift sind.
  5. 5. Bootsanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (21) walzenförmig sind und herausnehmbar in offenen Lagern (22) gelagert sind, die mit dem Schlitten (19) oder seinen Längsträgern (20) verbunden sind.
  6. 6. Bootsanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (21) in Abständen längs des Schlittens angeordnet sind.
  7. 7. Bootsanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (23) einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß besitzt und nach jeder Seite über das hintere Ende des verschiebbaren Schlittens (19) hinausragt.
  8. 8. Bootsanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützrolle (32) am hinteren Ende des Schlittens angeordnet ist.
  9. 9. Bootsanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verriegeln des Schlittens (19) an der Deichsel (13, 14, 16, 17) aus einem lösbaren Bizen bestehen, der in an den vorderen Enden der Deichsel bzw. des Schlittens angebrachte Bohrungen einsetzbar ist.
  10. 10. Boctsanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verriegeln des Schlittens (19) gegenüber dem Chassis (10) in seiner ausgezogenen Stellung aus einer Kette (34) bestehen.
  11. 11. Bootsanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (28) auf einem am vorderen Ende der Deichsel angebrachten Arm (29) gelagert ist.
  12. 12. Bootsanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Polster (25) zur Lagerung des Bootes vorgesehen sind, die nahe den Rädern (12) des Chassis (10) angeordnet und jeweils durch einen Exzenterhebel (26) betätigbar sind.
  13. 13. Bootsanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfungsblock (27) zur Aufnahme des Bootsbuges am vorderen Ende des Schlittens (19) angeordnet ist.
  14. 14. Bootsanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kabel oder Seil (30) der Winde (28) mit einer Befestigungsvorrichtung am Boot verbindbar ist.
  15. 15. Bootsanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kabel oder Seil (30) von der Winde (28) über eine am Chassis (10) angelenkte Rolle geführt und dann am vorderen Ende des Schlittens (19) befestigt ist, um eine Flaschenzuganordnung zu bilden.
DE19681805894 1967-10-30 1968-10-29 Bootsanhaenger Pending DE1805894A1 (de)

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NZ15051267 1967-10-30

Publications (1)

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DE1805894A1 true DE1805894A1 (de) 1969-05-22

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ID=19916581

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DE19681805894 Pending DE1805894A1 (de) 1967-10-30 1968-10-29 Bootsanhaenger

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DE (1) DE1805894A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4286346A (en) * 1979-03-28 1981-09-01 Eduard Wiek Boat slipway for mobile or fixed set-up

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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