DE1805835A1 - Radkappe - Google Patents

Radkappe

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DE1805835A1 DE19681805835 DE1805835A DE1805835A1 DE 1805835 A1 DE1805835 A1 DE 1805835A1 DE 19681805835 DE19681805835 DE 19681805835 DE 1805835 A DE1805835 A DE 1805835A DE 1805835 A1 DE1805835 A1 DE 1805835A1
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/12Fastening arrangements therefor comprising an annular spring or gripping element mounted on the cover
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

■-•-■dViln Earl F ο s t ο ν
Austin/Texas USA
Radkappe
Die Erfindung betrifft allgemein Fahrzeugradkappen und insbesondere neuartige Hittel zur Befestigung einer Radkappe an einen Fahrzeugrad.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Radkappe mit Befestigungsmitteln, die leicht betätigbar sind, die Kappe bzw. cTen Deckel fest am Rad nach wiederholtem Aufbringen halten und ferner so gestaltet sind, daß sie wirtschaftlich hergestellt werden können. '"'
Dabei soll die Bauform der Radkappe derart sein, daß der Körper der Radkappe aus Kunststoff preßgeformt werden kann, während die Befestigungsmittel aus Iletall hergestellt werden können.
.'/eitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemässen Radkappe; Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung des zur
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Befestigung der Kappe an einem Rad verwendeten Bandes; Fig. 4 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1; Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 eine Draufsicht des in der Umfangsrichtung ausdehnbaren Bandes;
Fig. 7 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 4;
Fig. 0 eine Draufsicht eines Bandes von abgeänderter Ausführungs· form;
Fig. 9 eine Teilansicht im Schnitt ähnlich der Fig. 2, welche die abgeminderte Form des Bandes nach Fig. 8 auf einem Raddeckel zeigt;
Fig.Io eine Teilansicht des Radbandes, gesehen in der Richtung der Pfeile lo-lo in Fig. 8;
Fig.11 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht-der sich überlappenden Endteile des in Fig. 8 gezeigten Bandes;
Fig. 12 eine Draufsicht, wobei Teile weggebrochen sind9 vj&che eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Radkappe zeigt;
Fig.13 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 13-13 in Fig.12;
Fig.14 eine Draufsicht des an dem in Fig. 13 dargestellten Raddeckels verwendeten Bandes;
Fig.15 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung des in Fig. 14 dargestellten Bandes;
Fig.16 eine Teilansicht des Bandes, gesehen in der Richtung des
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Pfeils 16 in Fig. 14;
Fig.17 eine schaubüdliche Ansicht eines der in Fig. 16 dargestellten ICurvenelemente;
Piii.18 eine Teilansicht des in Fig. 12 gezeigten Deckels, gesehen von dessen Innenseite;
Fig.19 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 19-19 in Fig. 12;
Pir.2o eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 2o-2o in Fig. 19;
Fir.21 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 21-21 in Fig. 13;
Fig. 22 eine Teilansicht in scliaubildlicher Darstellung der Innenseite des Deckels benachbart einer der Befestigungslaschen;
Fir:.23 eine Teilansicht im Schnitt einer Radkappe, welche eine weitere Ausführungsform der Deckelbefestigung zeigt;
Fi-;.24 eine v;eitere Schnittansicht des in Fig. 23 dargestellten :laddeckels, welche die Mittel zum Erweitern und Verengen des Deckelbefestigungsbandes in der Umfangsrichtung zeigt;
Fig.25 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 25-25 in Fig. 24;
Fig.26 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 26-26 in Fig.24;
Fig.27 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 27-27 in Fig. 23.
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Bei der in Fig. 1-7 dargestellten Ausführungsform weist der Raddeckel, der allgemein mit Io bezeichnet ist, einen Körperteil 12 und ein mit dem letzteren auf dessen Innenseite verbundenes ' Band 14 auf. Der Körper 12 ist vorzugsweise aus Kunststoff preßgeformt und ist mit einem mittigen Nabenteil 16 ausgebildet, von dem aus sich eine Anzahl Rippen 13 radial erstrecken. Um die äusseren Enden der Rippen 18 herum erstreckt sich ein Umfangsflansclx 2o. Der Körperteil 12 ist vorzugsweise einteilig geformt, wobei die Zwischenräume zwischen den Rippen 18 durch einen Steg 22 geschlossen sind. Der Deckelkörper 12 ist so bemessen, daß der Umfangsflansch 2o auf der Aussenkante 24 der Radfelge 26 aufliegt. Die dargestellte Felge ist eine Tiefbettfelge und mit einem sich im wesentlichen axial erstreckenden ringförmigen Teil 28 gestaltet, der einen Sitz für einen der Reifenvrulste bildet; Die Felge 26 ist in herkömmlicher Art am Radkörper 3o befestigt.
Die gezeigte Gesamtgestaltung des Deckels und des Rades kann innerhalb des Rahmens der Erfindung beträchtliche Abänderungen erfahren und handelt es sich bei der gezeigten und beschriebenen besonderen Form nur um ein Ausführungsbeispiel. Die hier beschriebene Erfindung ist in erster Linie auf die Mittel gerichtet, die zur Befestigung des Raddeckels Io an der Felge 26 des Rades vorgesehen sind.
Bei der in Fig. 1-7 dargestellten Ausführungsform hat das Band 14 die Form eines Stahlringes 32 mit mehreren sich radial nach innen erstreckenden Laschen 34, welche sich in der Umfangsrichtung des Bandes in Abstand voneinander befinden. Der Ring 32 hat voneinander getrennte, sich überlappende Enden 36 und 38. Zwischen den sich überlappenden Enden 36 und 38 ist ein ICurvenmechanismus 4o vorgesehen, durch welchen das Band in der Umfangs richtung erweitert und verengt warden kann.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist das Band 14 an im wesentlichen massiven Nasen 42 befestigt, welche an der Innenseite des Körpers 12 an den äusseren Enden der Rippen 18 ausgeformt sind.
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Das Band 14 ist mit dem Körper 12 durch Schrauben 44 verbunden, die sich durch öffnungen 46 in den Laschen 34 erstrecken und in die Nasen 42 eingeschraubt sind. Gegebenenfalls können (nicht gezeigte) Gewindehülsen in den Nasen 42 zur Aufnahme der Enden der Schrauben 44 ausgeformt sein. Wie erwähnt, kann das Band 14 in der Umfangsrichtung erweitert und verengt werden. Es sind daher nur zwei der Öffnungen 46, die in Fig. 6 mit 46a und 46b bezeichnet sind, von der gleichen Grosse wie der Schaft der Schrauben 44. Die übrigen öffnungen 46c, 46d, 46e und 46f weisen in der Umfangsrichtung eine fortschreitend grössere Länge auf, damit ein wesentlicher Teil des Bandes in der Umfangsrichtung mit bezug auf den Deckelkörper 12 verschoben werden kann, xvenn das Band 14 in der Umfangsrichtung erweitert und verengt wird.
Wie in Fig. 5, 6 und 7 dargestellt, hat das Ende 38 des Ringes 32 die Form eines sich axial erstreckenden U mit einer radial inneren und einer radial äusseren Wand 48 bzw. 5o. Das Bnde 36 des Ringes 32 liegt an der Innenseite der Wand 5o auf und trägt einen sich radial nach innen erstreckenden Niet 52, der durch einen sich in der Umfangsrichtung erstreckenden länglichen Schlitz 54 in der Innenwand 48 des U-förmigen Endes 38 des Ringes hindurchragt. Zwischen der Wand 48 und dem Ende 36 ist ein Kurvenblock 56 angeordnet, der einen sich im wesentlichen diagonal erstreckenden Schlitz 58 aufweist, durch welchen sich der Niet 52 erstreckt. Die Bewegung d3S Kurvenblockes 56 ist auf eine Richtung axial zum Band durch zwei Nieten 6o beschränkt, welche gegen die entgegengesetzten Seitenkanten des Blockes 56 anliegen und sich zwischen der Innenwand und der Aussenwand 48 bzw. 5o des U-förmigen Endes 38 des Ringes 32 erstrecken. Das Ende 36 des Ringes 32 weist in der Umfangsrichtung längliche Schlitze 62 auf, durch welche sich Nieten 6o erstrecken,
Der iCurvenblock 56 ist mit einem Gewindestiftteil 64 ausgebildet, der mit diesem aus einem Stück besteht bzw. fest verbunden ist und sich in einer Richtung vom Band axial nach aus-
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sen erstreckt. Zlit dem Stiftteil 64 steht eine Innengewindehülse 66 in Eingriff, die in einer axialen festen Lage zur Drehung auf dem Stegteil 68 angeordnet ist, v/elcher die Innenwand und die Aussenwand 48 und 5o des U-förmigen Endes des Ringes 32 miteinander verbindet. Das äussere Ende der Hülse 66 ragt durch eine öffnung 7o im Deckelkörper 12 hindurch, so daß sie mittels eines Schraubenziehers od.dgl* von der Aussenseite des Raddeclcels gedreht v/erden kann.
ψ Der in Fig. 1 dargestellte Raddeckel kann auf ein Rad dadurch aufgebracht werden, daß der Deckel gegen die Aussenseite des Rades gepreßt wird, wobei das Luftventil 72 am Rad durch eine Öffnung 74 hindurchtritt, die im Deckelkörper zur Aufnahme des Schaftes vorgesehen ist. Der Deckel wird axial nach innen zum Radkörper gedrückt, wie in Fig. 2 und 5 gezeigt. Bei der dargestellten bevorzugten Anordnung liegt die axial innere Kante 71 des Bandes 14 gegen den radialen Flansch 73 an der Felge 26 an, um den Raddeckel in einer axialen Stellung am Rad zu halten. Obwohl die Lippe 75 um den Aussenumfaig des Flansches 2o herum in Anlage an der Kante 24 der Felge dargestellt ist, kann sich einen geringen Abstand von dieser Kante
> haben, um das Anbringen herkömmlicher Radauswuchtgewichte an diesem Felgenrand zu ermöglichen.
Nachdem der Deckel richtig auf dem Rad angeordnet worden ist, wird die Hülse 66 gedreht, um den Kurvenblock 56 in der Richtung axial nach aussen zu ziehen. Da der Hiet 52 am Ende 36 des Bandes in den sich diagonal erstreckenden Schlitz 58 im Kurvenblock 56 eingreift, lvird, wenn der Kurvenblock 56 in der Richtung axial nach aussen verlagert wird, das linde 36 des Ringes 32 in der Umfangsrichtung (gesehen in Fig. 4 nach links) verschoben, um den Ring zu erweitern. Auf diese Weise wird der Ring als Ganzes in Anlage am Innenumfang des sich im wesentlichen axial erstreckenden Sitzteils 28 an der Felge 26 erweitert. Hierdurch kann das Band 14 in dichter Reibungsanlage an der Radfelge befestigt werden. Wenn gewünscht, können mehrere.
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scharfe Vorsprünge 76 ausgepreßt oder in andrer Heise um die Aussenseite des Ringes 32 herum geformt werden um dessen Reibungsanlage am Innenumfang der Felge zu verstärken. Die in der ümfangsrichtung länglichen öffnungen 46c bis 46f ermöglichen eine UmfangsverSchiebung eines grösseren Teils des Bandes 14 mit bezug auf denlladdecicelkörper 12, wenn das Band erweitert viird.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß der Raddeckel leicht und rasch auf ein Rad aufgebracht bzw. von diesem entfernt werden kann. Ausserdem kann sich, da der Kunststoffdeckelkörper 12 mit dem Metallband 14 nur an den Laschen 34 verbunden ist, der Kunststoffkörperteil 12 frei in einem grösseren !laße unabhängig von dem Band 14 biegen, was wegen der unterschiedlichen Wärmedehnung ztvischen dem Kunststoff und dem Metall sowie beim Durchbiegen der Radfelge notwendig ist, um das Entstehen ernster innerer Spannungen im Kunststoffkörperteil des Deckels zu vermeiden.
Bei der in Fig. 3-11 dargestellten Ausführungsfcrm ist das erweiterungsfähige Band 78 mit einem zusammenhängenden, sich radial nach innen erstreckenden Umfangsflansch 8o ausgebildet, in welchem öffnungen 32 zur Aufnahme von Schrauben 84 vorgesehen sind. Zumindest einige der öffnungen 8 2 sind fortschreitend langer, wie in Verbindung mit den öffnungen 46 bei der Ausfüarungsform nach Fig. 1-7 beschrieben. Das Band 78 ist auf dem Kunststoffkörperteil 12 des Raddeckels im wesentlichen in der gleichen 1'eisc, wie vorangehend beschrieben, angeordnet. jJas Band Td weist sich überlappende Unden 86, 88 auf, welche in der Betriebsstellung ineinander angeordnet sind, wie in Fifj. Io gezeigt, wobei das Ende 88 gegen die Innenseite des lindes 86 anliegt. Das Ende C6 des Bandes ist mit zwei in der Umfausrichtung länglichen öffnungen 9o zur Aufnahme von Nieten 92 versehen, mit deren Hilfe die Laschen 94 eines Ilalteelements 96 an der Innenfläche des Endes 88 des Bandes befestigt sind. Das Ende 86 des Bandes ist gleitbar zwischen den
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Laschen 94 und dem Ende 88 des Bandes angeordnet. Das Halteelement 96 weist eine axial äussere Wand 98 mit einem Schlitz loo zur Aufnahme und drehbaren Lagerung einer Gewindehülse Io2 auf. Die Hülse Io2 steht in Gexvindeeingriff mit dem Gewindeteil Io4 eines Bolzens Io6. Das innere Ende des Bolzens Io6 wird durch einen abgewinkelten Teil Io8 gebildet, der zwischen der radial inneren Wand Ho des Halteelements 96 und der Innenfläche des Endes 86 des Bandes eingeschlossen ist. Zwei in der tlmfangsrichtung voneinander in Abstand befindliche kreisquerschnittförmige Anschläge 112 sind an der Innenfläche des Endes 86 auf in der Umfangsrichtung entgegengesetzten Seiten des abgewinkelten Bolzenteils Io8 in Anlage an diesem aufgenietet. Das freie Ende des abgewinkelten Bolzenteils Io8 ist mit einer sich radial nach innen erstreckenden Nase 113 versehen, vrelche in einen sich axial erstreckenden Schlitz 114 in der Wand Ho des Halteelements 96 eingreift, um zu verhindern, daß sich der Bolzen Io6 und die Hülse Io2 gegeneinander verkanten.
Bei der vorangehend beschriebenen Anordnung nach Fig. 8-11 wird, wenn die Gewindehülse Io2 in der einen Richtung gedreht " ifird, der Bolzen Io6 axial nach aussen gezogen und der abgewinkelte Teil Io8 drückt die Anschläge 111, gesehen in Fig. lo, nach links, um das Band in der Umfangsrichtung zu erweitern. Wenn die Hülse Io2 gedreht vrird, um den Bolzen Io6 in einer Richtung axial nach innen zu treiben, drückt der abgewinkelte Teil Io8 des Bolzens die kreisquerschnittförmigen Anschläge in der entgegengesetzten Richtung, um das Band zu verengen. Eine Bewegung des abgewinkelten bzw. geneigten Teils Io8 des Bolzens ist auf eine Richtung axial zum Band durch die Anordnung der Hülse Io2 auf dem Halteelement 96 und durch den Eingriff der Nase 113 am Ende des Bolzens in den sich axial erstreckenden Schlitz 114 an der radial inneren Wand Ho des . Halteelements 96 beschränkt.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Raddeckels
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ist in Fig. 12 - 22 dargestellt. Bei dieser Anordnung ist das in der Umfangsrichtung erweiterungsfähige Band 116 völlig getrennt vom Raddeckelkörper 118. Wie in Fig. 14 und 15 gezeigt, hat das Band 116 die Form eines Ringes mit einem sich radial nach innen erstreckenden Umfangsflansch 12o un seine axial äussere Kante herum. Der Flansch 12o ist mit vier in der Umfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander befindlichen Einkerbungen 122 versehen. Die Innenseite des R.addeckels, der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist, ist mit vier Leisten 124 geformt, deren Abstand in der Umfangsrichtung voneinander dem Abstand der Einkerbungen 122 entspricht. Die Leisten 124 sind an ihrem einen Ende durch einen Zwickel 126 verstärkt, und am entgegengesetzten Ende durch einen Anschlagteil 128. Ein zweiter Anschlagteil 13o befindet sich in der Umfangsrichtung in Abstand von jedem Zwickel 126. Die eine Kante 132 jeder Einkerbung 122 erweitert sich etwas nach aussen, so daß sie als Kurvenkante für den Eingriff hinter den (axial ausserhalb der) Leisten 124 (Fig. 13) dient.
Das Band 116 hat getrennte Enden 134, 136, deren freie Kanten winkelig gestaltet sind, wie bei 138 in Fig. 16 angegeben. Zwischen den Enden 134, 136 sind Kurvenblöcke 14o, 142 angeordnet. Die Blöcke 14o, 142 sind mit winkeligen Schlitzen 144 zur Aufnahme der winkeligen Kanten 138 an den entgegengesetzten Enden des Bandes 116 ausgebildet. Durch den Block 142 erstreckt sich eine Schraube 146, die in den Block 14o eingeschraubt ist. Bei dieser Anordnung ergibt sich, daß, wenn die Schraube 146 in einer Richtung gedreht wird, um die Blöcke 14o und 142 zueinander zu ziehen, v/erden die Enden 134, 136 des Bandes voneinander getrennt und wird das Band in der Unifangsrichtung in dichte Anlage an der Innenumfangsfläche der Radfelge erweitert. Wie in Fig. 14 gezeigt, ist der Umfangsflansch 12o mit einem fünften radialen Schlitz 148 versehen. In den Schlitz 148 kann ein Niet 15o an einem drehbaren Nocken 152 zum Eingriff gebracht werden. Der Nocken 152 ist auf dem Raddeckel durch einen Schaft 154 drehbar gelagert, der mit
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einem kurzen Handgriff 156 an seinem äusseren Ende versehen ist. Beim Aufbringen des Raddeckels auf das Rad, nachdemda.s Band 116 in feste Anlage an der Radfelge erweitert worden ist, wird der Deckel so gegen das Rad gepreßt, daß die Vorderkanten 132 benachbart den Einkerbungen 122 mit den Kanten 153 der Leisten 124 (Fig. 22) in Überdeckung kommen, 'Tenn der Deckel so mit bezug auf das Band 116 angeordnet wird, befindet sich der Niet 15o in Eingriff mit dem Schlitz 148. i'fenn dann der Handgriff 156 gedreht v/ird, wird der Deckel in der Umfangsrichtung so verlagert, daß die Vorderkanten 132 am Flansch | 12o hinter die Leisten 124 greifen, um den Deckel sicher mit dem Band zu verbinden (Fig. 21 und 22). Es können beliebige geeignete Mittel dazu verwendet werden, den Hocken 152 in einer seiner zwei Stellungen zu sichern. Wenn der Deckel am Band in der beschriebenen Weise gesichert ist, befindet sich an der axialen Fläche des Flansches 12o benachbart jeder der Vorderkanten 132 des Flansches 12o die axial innere Fläche 16o der Anschläge 13o in Anlage, so daß der Deckel an einer Verschiebung in.der Achsrichtung, in der Umfangsrichtung und in der radialen Richtung des Bandes 116 gehindert wird.
Bei der in Fig* 23 dargestellten Anordnung ist der Körperteil 162 des Raddeckels an seiner Innenseite mit einem sich axial ) erstreckenden Flansch 164 gestaltet, der Einkerbungen 165 aufweist, die eine Anzahl von sich axial erstreckenden Laschen 167 begrenzen. Die Laschen 167 begrenzen einen Kreis, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des Kreises ist, der durch die innere Umfangsflache des Reifenwulstsitzes 28 begrenzt wird. Bei dieser Anordnung hat das erweiterungsfähige Band 166 die Form eines Ringes mit voneinander getrennten Enden 168, 17o mit voneinander getrennten Enden 168, 17o. Das Band 166 ist mit dem ringförmigen Flansch 164 des Deckelkörpers 162 vorzugsweise durch einen einzigen Niet 172 verbunden. Der Niet 172 ist vorzugsweise an der Lasche 167 diametral gegenüberliegend den getrennten Enden 168, 17o des Bandes angeordnet. Der Körperteil 162 des •Deckels ist ferner an seiner Innenseite mit sich radial er-
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streckenden Rippen 174 geformt, gegen welche das Band 166 zur Anlage kommen kann. Die freien Enden 168, 17o des Bandes sind mit winkeligen Kanten 176 geformt, die mit einem Kurvenblock 178 ähnlich dem Kurvenblock 14o (Fig. 16) in Eingriff gebracht werden können. Eine Schraube 18o, die sich durch den Körperteil des Deckels erstreckt, steht mit dem Kurvenblock 173 in Eingriff und ist so angeordnet, daß, wenn die Schraube in der einen Richtung gedreht wird, um den Block 178 axial nach aussen zu ziehen, die beiden Enden 168, 17o des Bandes voneinander getrennt werden und das Band als Ganzes in der Umfaigsrichtung erweitert wird. Bei dieser Anordnung ist, wie ersichtlich, das Band 166 um die Innenseite des Flansches 164 herum angeordnet. Daher dient, wenn das Band erweitert wird, dieses dazu, den mit Einkerbungen versehenen Flansch 164 in festen Pveibungskontakt an der Innenfläche des ringförmigen Sitzteils 28 der Felge zu erweitern. Wenn gewünscht, kann die Innenkante des Flansches 164 mit einer geringfügigen Verdickung 182 geformt werden, um ein sichereres Halten des Deckels auf dem Rad zu gewährleisten.
Patentansprüche:
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Claims (19)

  1. Patentansprüche :
    Deckel für ein Fahrzeugrad von der Art mit einer sich axial erstreckenden ringförmigen Fläche an seiner Aussenseite, die zur Radachse konzentrisch ist, gekennzeichnet durch einen Körperteil, der so bemessen ist, daß er auf dem Radkörper und der ringförmigen Fläche aufliegt, einen ringförmigen Teil, der am Körperteil angebracht und auf dessen Innenseite angeordnet ist, und von Hand bedienbare Mittel, die mit dem ringförmigen Teil verbunden sind, um diesen in der Umfangsriehtung zu erweitern und zu verengen, um den ringförmigen Teil eng bzw. ausser fester Reibungsanlage an der ringförmigen Fläche des Rades zu verschieben.
  2. 2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil voneinander getrennte Enden hat und die van Hand bedienbaren Mittel einen Mechanismus zum Verschieben der getrennten Enden aufeinander zu bzw. voneinander weg zum Verengen bzw. Erweitern des ringförmigen Teils aufweisen.
  3. 3. Deckel für ein Fahrzeugrad mit einer radial nach innen gerichteten ringförmigen Fläche an dessen Felge, gekennzeichnet durch einen Körperteil, der so bemessen ist, daß er auf dem Radkörper und der ringförmigen Fläche aufliegt, einen erweiterungsfähigen ringförmigen Teil, der am Körperteil angebracht und an dessen Innenseite angeordnet ist, von Hand bedienbare Mittel, die mit dem ringförmigen Teil verbunden sind, um diesen aus einem verengten Zustand, in welchem das Band in die durch die ringförmige Fläche begrenzte üffnung einsetzbar ist,
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    auf einen erweiterten Zustand zu erweitern, in welchem das Band feste Reibungsanlage an der ringförmigen Fläche hat und der Deckel dadurch fest auf dem Rad angeordnet ist, welche Mittel ferner betätigbar sind, um den ringförmigen Teil aus dem erweiterten in den verengten Zustand zu verengen, um das Abnehmen des Deckels vom Rad zu ermöglichen.
  4. 4. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand bedienbaren Mittel eine Kurve aufweisen.
  5. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand bedienbaren liittel ein Kurvenelement, das axial zum Raddeckel verschiebbar ist, um den ringförmigen Teil zu erweitern bzw. von verengen, und eine drehbare Schraube aufweisen, welche mit dem Kurvenelement zur Betätigung desselben in Eingriff steht.
  6. 6. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil und der Körperteil bleibend miteinander verbunden sind und der letztere eine öffnung aufweist, durch welche die Schraube von der Aussenseite des Körperteils zugänglich ist.
  7. 7. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil zwei getrennte Enden hat und die von Hand bedienbaren Mittel einen Mechanismus zum Verschieben dieser Enden in der Umfangsrichtung mit bezug aufeinander bilden.
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  8. S. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteil und der ringförmige Teil bleibend miteinander durch Mittel verbunden sind, welche eine geringfügige Umfangsenveiterung und-Verengung des ringförmigen Teils mit bezug auf den Körperteil ermöglichen.
  9. 9. Deckel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anzahl von in der Umfangsrichtung voneinander in Abstand befindlichen Stützelementen an dem ringförmigen Teil und eine Anzahl von Befestigungselementen, welche die Stützelemente mit in der Umfangsrichtung voneinander in Abstand befindlichen Teilen des Körperteils verbinden.
  10. Io. Deckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Stützelemente und der Befestigungselemente eine Verschiebung der Stützelemente und der mit diesen verbundenen Teile des ringförmigen Teils in der Umfangsrichtung des Körperteils zulassen, um die erwähnte Umfangserweiterung und Verengung des ringförmigen Teils zu ermöglichen.
  11. 11. Deckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente an dem ringförmigen Teil befestigt sind.
  12. 12. Deckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Befestigungselemente verhindern kann, daß sich das ihm zugeordnete Stützelement in der Umfangsrichtung des Körperteils verschiebt, xvährend andere Stütz- und Befestigungselemente zulassen, daß sich diese
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    anderen Stützelemente und die mit diesen verbundenen Teile des ringförmigen Teils in der Umfangsrichtung des Körperteils verschieben, um die Umfangserweiterung und -Verengung des ringförmigen Teils zu ermöglichen»
  13. 13. Deckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente durch eine Anzahl sich radial erstreckender Laschen an dem ringförmigen Teil gebildet werden, jede der Laschen mit einer öffnung versehen ist, die Befestigungselemente durch Kopfbolzen gebildet werden, die sich durch die öffnungen in den Laschen erstrecken, wobei die Köpfe der Bolzen gegen die axial inneren Flächen der Laschen anliegen, um eine axiale Trennung des ringförmigen Teils und des Körperteils zu verhindern, wobei mindestens einige der erwähnten öffnungen grosser als der Querschnitt der Bolzen ist, damit einige der Laschen und die mit ihnen verbundenen Teile des ringförmigen Teils sich in der Umfangsrichtung verschieben können, wenn der ringförmige Teil erweitert bzw. zusammengezogen wird.
  14. 14. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand bedienbaren Mittel ein drehbares Glied an der Innenseite des Körperteils aufweisen, welch letzterer mit einer öffnung versehen ist, die sich mit dem drehbaren Glied in überdeckung befindet, um eine Drehung des drehbaren GMedes von der Aussenseite des Körperteils zu ermöglichen.
  15. 15. Deckel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Glied einen sich axial nach aussen erstreckenden Teil mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt aufweist, welcher mit einem Drehwerkzeug in Eingriff gebracht werden
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  16. 16. Deckel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ,Mittel zur lösbaren Verbindung des ringförmigen Teils und dss Deckelteils, welche ringförmigen und Declcelteile bei einer rela» tiven Drehung der beiden in der Achsrichtung trennbar sind«,
  17. 17. Deckel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Verbindungsmittel durch eine Anzahl von in der Umfangsrich· ψ tung voneinander in Abstand .befindlichen Hülsen an einem der Teile gebildet werden, die in einer Umfangsrichtung offen sind, eine Anzahl von sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Zungen an dem anderen Teil vorgesehen sind und ferner Mittel zum drehbaren Verschieben des Deckelteils mit bezug auf den Ringteil vorgesehen sind, um die Zungen und die Hülsen miteinander zu verriegeln, x^enn der Körperteil sich so neben dem Ringteil befindet, daß die Zungen in die Hülsen eintreten können.
  18. 18. Deckel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die letzterwähnten liittel durch einen drehbaren Hocken am Deckelteil und einen festen Anschlag am ringförmigen Teil gebildet werden, der mit dein Nocken in Eingriff gebracht und in der Umfangsrichtung bei einer Drehung des Nockens verlagert werden kann.
  19. 19. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Fläche zumindest teilweise durch eine sich radial nach aussen erstreckende Umfangsnut und eine Umfangsschulter an der axial äusseren Seite der Nut gebildet wird, wobei der ringförmige Teil mit Teilen in diese Kut hinter der Schulter eingreifen kann, wenn der ringförmige Teil erweitert wird.·
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