DE1805798C - Vorrichtung zur schrittweisen Wagenbewegung in Zeilenrichtung bei kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zur schrittweisen Wagenbewegung in Zeilenrichtung bei kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Maschinen

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DE1805798C
DE1805798C DE1805798C DE 1805798 C DE1805798 C DE 1805798C DE 1805798 C DE1805798 C DE 1805798C
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Germany
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carriage
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car
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English (en)
Inventor
Johannes-Friedrich Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Henning
Original Assignee
Triumph Werke Nürnberg AG, 8500 Nürnberg
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Description

die Zahnlücken der Zahnstangen 1 und 2 eingreift. Wagenrücklauf, des Wagens durch Mittel, die nicht Zur Verschwenkung der Klinke 6 dienen Magnete 7 weiter erläutert werden, müssen alle drei Zahnstangen 1, und 8. Eine weitere Zahnstange 9 ermöglicht einem 2 und 9 vom Wagen getrennt sein.
fest am Wagen 3 angeordneten Anschlag 10 das Die F i g. 2 zeigt den günstigsten Bewegungsverlauf Einrasten zur Feststellung des Wagens 3. Der Wagen- 5 für einen Wagenschritt im Start-Stop-Betrieb. Die schritt entspricht der Schwingweite/ der Zahn- Kurve* (/) hat einen geringen Anstieg am Beginn Stangen 1 und 2. Diese Zahnstangen sind mit einer und einen flachen Auslauf am Ende der Schwingung, Zahnteilung von 2/ versehen. Sie werden gegen- während der mittlere Teil praktisch der Wagenläufig mit einer Bewegungscharakteristik, die die Schrittlänge entspricht.
günstigste Voraussetzung für die Bewegung des lo Der der Weg-Zeit-Kurve zugehörende Geschwindig-
Wagens darstellt, hin- und herbewegt (Doppel- keits- und Beschleunigungsverlauf ν (/) bzw. b (/)
pfeile 11). Dabei sind die beiden Zahnstangen 1 und 2 weist bei Beginn und am Ende der Bewegung die Größe
so angeordret, daß sich in den jeweiligen Umkehr- Null auf. Die Beschleunigung hat keine Sprünge
Stellungen ihre Lücken gegenüberstehen. Die Ver- (ruckfreies Getriebe), und wie aus der Weg-Zeit-Kurve
bindung des Wagens 3 mit jeweils einer der Zahn- 15 zu entnehmen ist, bleibt wegen des flachen Verlaufs
stangen I und 2 kann nun in verschiedener Weise in der Umgebung der Umkehrpunkte genügend Zeit,
vorgenommen werden. um den Wagen mit den Zahnstangen 1 und 2 ab-
Die F i g. 1 zeigt die Klinke 6, welche von den wechselnd in Eingriff zu bringen.
Magneten 7 und 8 verschwenkt werden kann und Um die Zahnstange in eine abwechselnd hin- und dadurch in einer Lücke der entsprechenden Zahn- ao hergehende Bewegung mit dem Verlauf nach F i g. 2 stange Platz findet. Greift die Klinke 6 in die Zahn- zu versetzen, kann ein einfaches, nur Drehgelenke aufslange 1 in deren vorderer Umkehrstellung ein, weisendes Getriebe vorgesehen werden, welches in dann wird der Wagen 3 um eine Teilung mit nach der F i g. 3 gezeigt ist. Zwei Kurbeltriebe verschiedener hinten genommen, bis die Zahnstange 1 ihre hintere Frequenz werden durch einen Summierhebel 12 zu-Umkehrstellung erreicht hat. Währenddessen hat die 25 sammengefaßt. Die Kurbel 14 dreht sich gleichförmig Zahnstange 2 ihre vordere Umkehrstellung erreicht. um das gestellfeste Lager 16, wobei einer halben Um-Die Klinke 6 kann nun mit Hilfe des Magnets 8 drehung ein Schritt des Wagens entspricht. Die Beverschwenkt werden und in eine auf gleicher Höhe wegung der Kurbel 14 wird, entsprechend dem Kurt e!- liegende Lücke der Zahnstange 2 eingreifen. Bei Pleuelverhältnis geringfügig verzerrt, über das Lager 15 der nun folgenden Periode der Zahnstangenschwin- 30 von der Pleuelstange 13 als Sinusbewegung auf das gung nimmt die Zahnstange 2 den Wagen wieder um Lager 17 des Summierhebels 12 übertragen. Die in einen Schritt mit. Durch· das abwechselnde Ein- ihrer Phasenlage gegenüber der Kurbel 14 entsprechend greifen der am Wagen 3 befestigten Klinke 6 in eine eingestellte Kurbel 20 wird mit der dreifachen Drehder Zahnstangen 1 und 2 erhält der Wagen 3 also zahl um das gestellfeste Lager 19 angetrieben. Über einen schrittweisen Vorschub. Die Bewegungsrichtung 35 das Lager 18 der Pleuelstange 21 wird, ebenfalls gedes Wagens 3 wird bestimmt durch die Wahl des ringfügig verzerrt, im Drehgelenk 22 eine zweite Eingreifens der Klinke 6 in eine der Zahnstangen 1 Sinusbewegung auf den Summierhebel 12 übertragen, oder 2 während deren vorderer oder hinterer Umkehr- Im Gelenk 23 ist der Hebel 24 mit dem Summierstellungen. Ohne besonderen Aufwand ist die Wagen- hebel 12 drehbar verbunden. Der Hebel 24 ist zwischen bewegung somit in beiden Richtungen möglich. 40 den Zahnstangen 1 und 2 im gestellfesten Lager 25 Der Wagen 3 bewegt sich nach hinten, wenn die drehbar angeordnet. Durch die Verbindung der Zahn-Klinke 6 mit einer Zahnstange in deren vorderen stangen 1 und 2 mit dem Hebel 24 in den Dreh-Umkehrpunkt in Eingriff kommt, oder nach vorn, lagern 26 und 27 führen die Zahnstangen 1 und 2 wenn der Eingriff in der hinteren Umkehrstellung einer eine gegenläufige hin- und hergehende Bewegung Zahnstange hergestellt wird. 45 aus. Die Abstände der Drehgelenke 17 und 22 vom
Soll der Wagen 3 nicht bewegt werden, so muß Drehgelenk 23 bestimmen die Amplituden, mit denen die Klinke 6 eine Stellung einnehmen, die sie außer die einzelnen Sinusbewegungen in die Gesamtbe-Eingriff mit den Zahnstangen bringt. Für diesen Fall wegung am Drehgelenk 23 eingehen. Das Getriebe muß eine Feststelleinrichtung des Wagens 3 vorgesehen erzeugt hinreichend genau eine Bewegung der Zahnwerden, die mit bekannten Mitteln erreicht wird. 50 stangen (bei einem Verhältnis Kurbel zu Pleuel wie Eine Möglichkeit der Wagenfeststellung kann durch 1: 10 oder kleiner) nach dem Gesetz (harmonische einen am Wagen 3 befestigten Anschlag 10, welcher Schwingung):
in eine verschwenkbare Zahnstange 9 mit einer Zahneinteilung / eingreift, erreicht werden. Soll nach er- s(t) — R · sin (ω — ~-to |
folgtem Schritt der Wagen 3 vorerst keine weiteren 55 \ 2 /
Schritte ausführen, muß, wie bereits erwähnt, die
Klinke 6 außer Eingriff der Zahnstangen 1 und 2 -|-/· · sin(3o>-|- -° ]
gebracht und gleichzeitig muß die Zahnstange 9 \ 2 )
so verschwenkt werden, daß der Anschlag 10 in die
Zahnstangc 9 eingreift. Bei fest in der Maschine 60 ' (K- r).
angeordneter Zahnstange 9 kann auch eine Vorrichtung verwendet werden, bei der ein beweglicher Eine exakte Realisierung dieser Funktion ist Anschlag 10 in Eingriff mit der Zahnstange gebracht möglich, wenn an sich bekannte Dreh-Schiebewird. Wird der Wagenvorschitb wieder aufgenommen, Gelenke zur Erzeugung der Sinuskomponenten einmuß also die Klinke 6 in eine Zahnstange 1 oder 2 65 gesetzt werden.
eingreifen und die Sperre mit der Zahnstange 9 durch Eine weitere Möglichkeit, die genannte harmo-
geeignete Mittel gelöst werden. nische Funktion zu realisieren, ist durch Verwendung
Bei einer vorzusehenden Schnellbewegung, z. B. eines ebenfalls bekannten Planetengetriebes gegeben:
Ein auf dem Planetenrad exzentrisch angebrachter Bolzen beschreibt, wenn zwischen ruhendem Zentralrad und Planetenrad ein Zähnezahlverhältnis Von 2:1 besteht und der Planetenträger mit der Grunddrehzahl (zwei Wagenschritte je 1 Umdrehung) angetrieben wird, eine Epizykloide, deren eine Komponente die genannte Bewegung ist. Auch hier liefert ein nachgestelltes Schubkurbelgetriebe eine Näherung, während die exakte Lösung den Einsatz von Dreh-Schiebe-Gelenken erfordert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2490

Claims (5)

einer Zahnstange der Weg für einen Schritt frei- Patentansprüche: gegeben werden. Diese Trennung der Wirkeingriffe zur Erzeugung eines Wagenschrittes begrenzt ein-
1. Vorrichtung zur schrittweisen Wagenbewe- schneidend die erreichbare Schreibgeschwindigkeit, gung in Zeilenrichtung bei kraftangetriebenen 5 welche auch weiter ungünstig durch die auf dem Schreib- oder ähnlichen Maschinen, mit zwei in Wagen angeordneten Massen der Übertragungs-Vorschubrichtung des Wagens um einen Wagen- glieder beeinflußt wird. Die beschriebene Kupplung schritt bewegbaren, abwechselnd in Eingriff bring- aus Rad und Seil ist weiterhin ein anfälliges und baren Zahnstangen und mit einer quer zu deren großem Verschleiß unterliegendes Bauelement.
Vorschubrächtungschwingend angeordneten Schalt- ίο In einer noch anderen bekannten Ausführung der klinke, dadurch gekennzeichnet, daß Papierwagenschaltvorrichtung (österreichisches Patent ein die Zahnstangen (1, 2) gegenläufig zueinander 173 709) sind zwei Zahnstangen mit um eine halbe und oszillierend bewegbarer Antrieb vorgesehen Zahnteilung, d. h. um einen Wagenschritt, versetzt und als Kopplungselement zwischen Wagen (3) gegeneinander angeordneten Zähnen am Papierwagen und Zahnstangen (I, 2) die Schaltklinke (6) am 15 nebeneinander unbeweglich befestigt. Mit diesen Wagen (3) verschwenkbar und — z. B. durch Zahnstangen wirken abwechselnd zwei Paare lose Magnete (7, 8) ■-- in ihren Schaltstellungen fest- drehbar gelagerter Klinken zusammen, wobei jeweils legbar ist. eine der Klinken als Schaltklinke die Hemmung
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- des Wagens zur Einleitung seiner Schrittbewegung kennzeichnet, daß als Antrieb für die Zahnstangen 20 vorbereitet, während die andere zur Sperrung des (1, 2) ein Summiergetriebe, bestehend aus zwei Wagens in die zugehörige Zahnstange als Sperrklinke Kurbeltrieben (20,21; 14,13) mit unterschiedlichen eingreift. Bei dieser Schaltvorrichtung können die Drehzahlen und einem Summierhebel (12), auf Schalt- und Sperrklinken entweder in der Verzahnungsdem die Kurbeltriebe durch Wahl der Angriffs- ebene der Zahnstangen schwenkbar sein oder können punkte (Drehgelenk 17, 22) mit entsprechender 25 dieselben quer zur Vorschubrichtung der Zahnstange Amplitude einwirken, vorgesehen ist. schwingend angeordnet sein.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Bei dieser Lösung der Papierwagenschrittschaltung kennzeichnet, daß das Antriebsmittel für die sind zwar die Nachteile einer Schaltradvorrichtung Zahnstangen (1, 2) ein Epizykloidengetriebe ist. vermindert, und es ist auch die Möglichkeit gegeben,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 die Sperrorgane so auszubilden, daß deren Verschleiß kennzeichnet, daß der Wagen (3) zwei bewegliche in erträglichen Grenzen gehalten wird. Die Vorrichtung Anschläge trägt, die abwechselnd in die ent- enthält jedoch eine Vielzahl Bestandteile, ist daher sprechenden Zahnstangen (1, 2) einrasten. kompliziert im Aufbau und folglich verhältnismäßig
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- störanfällig und aufwendig in der Herstellung,
kennzeichnet, daß eine weitere verschwenkbare 35 . Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache bzw. feste Zahnstange (9) vorgesehen ist, die mit und funktionssichere Einrichtung bei hohen Einstellcinem festen bzw. beweglichen, am Wagen (3) geschwindigkeiten und hoher Einstellgenauigkeit für befindlichen Anschlag (10) in Eingriff gebracht vor- und rückwärts gerichtete schrittweise Bewegungen wird. des Wagens zu schaffen. Gemäß der Erfindung wird
40 vorgeschlagen, daß ein die Zahnstangen gegenläufig
zueinander und oszillierend bewegbarer Antrieb vor-
gesehen und als Kopplungselement zwischen Wagen und Zahnstangen die Schaltklinke am Wagen verschwenkbar und — z. B. durch Magnete — in ihren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 45 Schaltstellungen festlegbar ist. Diese Vorrichtung zur schrittweisen Wagenbewegung in Zeilenrichtung ermöglicht die Übertragung eines günstigen Bewebei kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Ma- gungsverlaufs, d. h. ein flacher Anstieg am Anfang schinen, mit zwei in Vorschubrichtung des Wagens der Bewegung, der abgelöst wird von einem steilen um einen Wagenschritt bewegbaren, abwechselnd Anstieg und einem flachen Auslauf am Ende der in Eingriff bringbaren Zahnstangen und mit einer 50 Bewegung eines Wagenschrittes,
quer zu deren Vorschubrichtung schwingend an- An Hand der Figuren soll die Erfindung an einem
geordneten Schaltklinke. Ausführungsbeispiel erläutert werden. Es zeigt
Eine bekannte Einrichtung genannter Art beschreibt F i g. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung zur
das USA.-Patent 3 289 805. Ein im Maschinenrahmen schrittweisen Wagenbewegung in schaubildlicher, schebcweglicher Wagen trägt Mittel zur Übertragung 55 matischer Darstellung.
einer Drehbewegung von der Antriebswelle auf ein F i g. 2 das Weg-Zeit-Diagramm während eines
von einem Seil umschlungenes Rad, wobei Seil und Wugenschritts und die entsprechenden Geschwindig-Rad die Bewegung des Wagens vermitteln. Ein fester kcit- und F3eschleunigungsverläufe und
Anschlag am Wagen greift in verschwenkbare, mit F i g. 3 einen Antrieb mit Drehgelenken zur Er-
/ähncn versehene Stangen ein, wobei durch die ab- 60 zcugung der oszillierenden Bewegung der Zahnwechsclndc Verschwenkung der gegeneinander ver- stangen, entsprechend dem Weg-Zeit-Diagramm nach schohcncn Znhnrcihcn der beiden Zahnstangen der F i g. 2.
Wagen jeweils einen Schritt ausführt. Bei dieser Die F i g. 1 zeigt zwei Zahnstangen 1 und 2, die
Anordnung ist es nachteilig, daß die Bewegung des in nicht dargestellter Weise längsverschiebbar im Wagens um einen Schritt mittels zweier Mechanismen 65 Maschinengestell gelagert sind. Der Wagen 3 wird erreicht wird. Erstens muß die Kupplung des Seiles beweglich in Längsrichtung der Zahnstangen 1 und 2 mit dem rotierenden Rad hergestellt werden, und durch die Leitglieder 4 und 5 geführt. Am Wagen 3 zweitens muß durch anschließendes Verschwenken ist eine verschwenkbare Klinke 6 vorgesehen, die in

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