DE1805795A1 - Geraet zum Ausschleudern von Fluessigkeiten,z.B. Guelle - Google Patents
Geraet zum Ausschleudern von Fluessigkeiten,z.B. GuelleInfo
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- DE1805795A1 DE1805795A1 DE19681805795 DE1805795A DE1805795A1 DE 1805795 A1 DE1805795 A1 DE 1805795A1 DE 19681805795 DE19681805795 DE 19681805795 DE 1805795 A DE1805795 A DE 1805795A DE 1805795 A1 DE1805795 A1 DE 1805795A1
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C23/00—Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
- A01C23/04—Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids
- A01C23/045—Filling devices for liquid manure or slurry tanks
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- Treatment Of Sludge (AREA)
Description
28» OKt. 1968
Q-. VAN PER LELY F.V., Vfevorskade 10, Haasland, Holland
"Gerät aura Ausschleudern von Flüssigkeiten, Z0B. GClIle
"Gerät aura Ausschleudern von Flüssigkeiten, Z0B. GClIle
Die Erfindung "betrifft ein fahrbares Gerät zum. Ausschleudern
von Flüssigkeiten, z.B. Gülle, das einen Flüssigkeitsbehälter aufweist,
der mit einem Füllstück versehen ist, durch das die Flüssigkeit in den Behälter einzufüllen ist und bezweckt die Vorrichtung
so auszuführen, dass die Bedienungsperson beim Arbeiten mit der Vorrichtung nicht mit der Flüssigkeit in Berührung kommt.
Nach der Erfindung ist an dem Füllstück eine fernbedienbare Anschliessvorrichtung zum Anschliessen des Füllstückes an eine
Leitung angebracht; und das Füllstück ist mit einem Verschlussteil
versehen, das zwischen der Anschliessvorrichtung und der Mündung des Füllstückes angeordnet ist.
Die erfindung wird im Folgenden mit wäiteren Einzelheiten näher erläutert;die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele
mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd masstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht ohne
weiteres aus den Zeichnungen erkennbar sind, anhand der Zeichnungen
erläutert, Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 die hintere Seite des Gerätes nach Fige 1 im vergrö'ssertem
Masstal·,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1
der gemeinsamen Verstellvorrichtung für die unabhängige Ver-
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stellung der in dsr Zu- bzw,, Austragleitung vorgesehenen- Sperr™
vorrichtungen,
Pig» 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Pig» 3S ■
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig„ 29
wobei deutlichkeitshalber die an den Zu- und Abfuhrleitungen angebrachten Sperrvorrichtungen weggelassen sind»
Die Zeichnungen zeigen ein Gerät mit den für seine Funktion wesentlichen Teilen, die einzeln und in . ihrem Zusammenwirken
dazu beitragen, das Gerät fertigungstechnisch und seinem Verwendungszweck entsprechend gegenüber herkömmlichen Bauarten
zu verbessern.
Das in den Figo 1 bis 5 dargestellte Gerät"'"ist' mit einem
Gestell 1 versehen, das von an seiner Rückseite angebrachten Laufrädern 3 getragen wird, die auf einer Achse_'2geXagert"sind„
An seiner Vorderseite wird das Gestell von einem selbste'instel-
!enden Laufrad 4 abgestützte Mittels Stützen 5 und 6 ist auf
dem Gestell ein Behälter 7 angebracht, „dessen Längsachse (FigBi)
nach hinten geneigt ist. An der Vorderseite des Gerätes ist vor
dem Behälter 7 auf dem Gestell 1 eine Saug-Presspumpe 8 angeordnet,
deren Saug- bzw. Presseite wahlweise über einen Hahn "9 mit einer Leitung 10 zu verbinden ist. Die Leitung 10 mündet im '
oberen Bereich des Behälters 7. Sin im Behälter 7 vorgesehener,
nicht dargestellter Schwimmer ist mit einer aus dem Behälter ragenden Achse 11 verbunden, an der ein Hebel 12 angebracht ist.
Der Hebel 12 ist schwenkbar mit einer nach unten verlaufenden Stange 13 verbunden. Das von dem Hebel 12 abgewandte Ende der
Stange 13 ist durch eine Ausnehmung in einem schwenkbar mit der Pumpe 8 verbundenen Hebel 14 geführt. Beiderseiis der Ausnehmung
im Hebel 14 sind Anschläge 15 an der Stange 13 angebracht. Der Hebel 14 ist mit einem Verschlusstück 16 versehen und an
seinem von der Stange 13 abgewandten Ende mittels einer Feder mit der Pumpe 8 verbunden«, Das Verschlusstück 16 kann eine
Öffnung in der Leitung 10 abdichten oder freigeben. An seiner
Rückseite ist der Behälter 7 mit einem, mit ihm leitend verbundenen,
seitlich nach hinten und etwa parallel zu seiner Längsachse verlaufenden füllstück' 18 versehen. Die Mndung des Füll- ._,;"
Stückes 18 ins Freie wird durch ein Verschlussteil 19 gebildet, das durch ein Gestänge 20 mit einer nahe der Vorderseite; des ■"""'"'
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SAO ORIGINAL
SAO ORIGINAL
Behälters angeordneten Verstellvorrichtung 21 verbunden ist. Im Anschlussbereich zwischen dem Füllstück 1o und dem
Verschlussteil 19 ist eine das Füllstück umgreifende Abstützung 22 (Fig. 2) verschiebbar angebracht. Die Stütze 22 ist in
gleichen Abständen am Umfang mit paarweise angeordneten Zungen
23 versehen. Zwischen jedem Zungenpaar sind mittels eines Stiftes
24 Kupplungsstücke in Form eines Hebels 25 angelenkt. Der Hebel
25 ist am Bnde gebogen und mit einem klauenartigen gekrümmten
I'eilstück 26 versehen, das etwa senkrecht zum anderen Teilstück ■res Hebels25 verläuft. An der freien Seite des Verschlussteiles
19 ist eine sternförmige Platte 27 angebracht, die mit Führungsschlitzen 28 für die Hebel 25 versehenist. Im Bereich ihrer Anlenkstelle
sind die Hebel 25 mit Haken 29 versehen, die mit einem ringförmigen Anschlag 30 zusammenwirken, der im Anschlussbereich
Ton Füllstück 18 und Verschlussteil 19 an dem Füllstück 18 befestigt
ist. Die über dem Füllstück angeordnete, verschiebbare
Stütze 22 ist nahe ihrer oberen und unteren Seite durch einen Bolzen 31 schwenkbar mit je einem Schwenkhebel 32 verbunden. Jeder
Hebel 32 ist an seinem von der Stütze 22 abgewandten Ende durch
einen Stift 33 schwenkbar mit einem Hebel 34 bzw» 35 verbunden. Die Hebel 34 und 35 sind an einer Achse 36 befestigt, die in einem
vertikalen, am Behälter 7 befestigten Lager 37 gelagert ist. Das von den Hebeln 32 abgewandte Ende des Hebels 34 ist schwenkbar
mit einem Ende eines doppelwirkenden Stellzylinder 38 verbunden,
der durch einen Stift 39 schwenkbar an einer Seite des Behälters
7 angebracht ist (Fig. 2). Der Zylinder 38 ist durch Leitungen
mit einem Steuerschieber 41 verbunden, der an der Vorderseite der Vorrichtung auf einer nach vorne gekrümmten Stütze 42 befestigt
ist. Der Steuerschieber 41 kann durch Schläuche 43 mit dem hydraulischen System eines die Vorrichtung fahrenden Schleppers verbunden
werden (Fig. 1).
Wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist an dem Mündungsende des Füllstückes 18 bzw. am Verschlussteil 19 ein Korb 44
angebracht, der durch in gleichen Abständen voneinander, auf einer
Kegelmantelfläche angeordneter Stäbe 45 gebildet wird. Die Stäbe 45 sind an ihren freien Enden durch einen Ring 46 miteinander verbundene Die Abstände zwischen den Stäben 45 sind so gross, dass
die Hebel 25 bzw. deren Teilstücke 2.6 sich zwischen den Stäben
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bewegen können,
, Der Behälter 7 ist hinten an seiner Unterseite mit einem
Austragteil 47 versehen. Das Austragteil 47 ist in dem. Deckel 49 eines Mannfelocliss vorgesehen. Der Deckel 49» der kreisförmig
ausgebildet ist, ist durch vertikale, übereinander angeordnete Stifte 50 mit einem Bügel 51 verbunden·*' Der Bügel 51 ist durch
ein lager 52 schwenkbar mit einer vertikalen Achse 53 verbunden, die zwischen zwei übereinander vorgesehenen, am Behälter 7 angebrachten
laschen 54 und 54A befestigt,, ist. Der Deckel 49 ist somit um zwei zueinander parallele, mit Abstand voneinander
liegende Achsen schwenkbar, wobei eine Achse innerhalb und die andere Achse ausserhalb des Umfangs des Deckels 49 liegt. Der
Deckel 49 ist mit Hilfe von Befestigungsmitteln zu schlies'sen. Die Befestigungsmittel weisen vier in gleichen Abständen voneinander
am Umfang des Deckels vorgesehene Bügel 55 auf. Die Bügel, schenkel können durch Klemmstücke 56 und Bolzen 57 gegen' den
Deckel 49 gespannt werden. Das Austragteil 47 ist mit einem Verteiler 58 versehen, dessen Mündung in bekannter Weise durch einen
höhenverstellbaren Schieber 59 verschliessbar ist. In dem Austragteil 47 ist ein Verschlusstück 60 vorgesehen, das durch ein Gestänge
61 mit der Verstellvorrichtung 21 an der/Vorderseite des Gerätes verbunden ist. Die Verstellvorrichtung 21 enthält zwei
auf der Seite des Behälters 7 an dessen Vorderseite angebrachte
Stützen 62 und 63, zwischen denen eine etwa horizontale Achse angebracht ist. Mittels eines Lagers 65 sind nahe dem Enden der
Achse Schwinghebel 66 und 67 an der Achse 64 angelenkte Jeder /
der Hebel 66 und 67 ist durch einen Stift 68 mit dem betreffenden
Gestängen 20 bzw. 61 für das Verschlussteil 19 bzw. das Verschlussstück
60 verbunden. .: Jeder der Hebel 66 und 67 enthält einen nach vorne verlaufenden Arm 69, der nahe einem freien Ende ein abgebogenes Teigstück 70 aufweist» Das Deilstück 70 hat jeweils eine
Ausnehmung 71. Zwischen den Schwinghebeln 66 und 67 ist auf der Achse 64 ein Bügel 72 schwenkbar angebracht, dessen Schenkel
nach hinten gerichtet sind und auseinanderlaufen. Der Steg des Bügels 72 ist mit einer Achse 73 versehen, die'die horizontale
Achse 64 etwa senkrecht kreuzt und eine Gelenkverbindung zwischen einer Gabel 74 eines Verstellhebels 75 und dem um die Achse 64
schwenkbaren Bügel 72 herstellt. Die Gabel 74, die sich bis zwischen
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die Schenkel des Bügels 72erstreckt, ist durch fluchtend zuein-.
ander angeordneten Federn 76 mit den Schenkeln des Bügels 72 verbunden.
In gleicher Höhe mit der Ausnehmung 71 in jedem der Teilstücke 70 der nach vorne verlaufenden Arme 69 dwr Schwinghebel 66
und 67 ist an dem VerstelllieTDel 75 ein Mitnehmer 77 vorgesehen.
Die am Behälter 7 angebrachten .Stützen 62 und 63 sind jeweils mit
einer nach vorn verlaufenden Strebe 78 versehen. Die von den Stützen 62 und 63 abgewandten Enden der Streben 78 sind durch eine
etwa nahezu vertikale. Platte 79 miteinander verbunden. In der Platte ist eine Ausnehmung vorgesehen, die die Form eines U-förmigen
Bügels aufweist, dessen Schenkel nach unten weisen. Der Verstellhebel
75 kann im Stegteil 80 der Ausnehmung in Querrichtung verschoben und in eine der schlitzartigen Mfindungen 81 und 82
eingeführt werden, die/vro.JQ. den Schenkelteilen der Ausnehmung gebildet
sind.
An der Vorderseite des Gestelles 1 ist ein Zugarm 83 angeordnet
,
Zum Betrieb kann das Gerät mit dem Zugarm 83 an einen Schlepper gehängt werden. Me Pumpe 8 ist durch eine Hilfswelle mit der
Zapfwelle des Schleppers und die Schläuche 4-3 mit der hydraulischen
Anlage des Schleppers zu verbinden.
Zum Füllen des Behälters 7. kann das Gerät mit dem Schlepper in die Nähe einer Sammelgrube gefahren werden, wobei durch Rückwärtsfahrt
eine aus der Grube herausragende Saugleitung mit ihrer Mündung in den Korb 44 eingeführt werden kann, der an der Rückseite
des Füllstüekes 18 liegt. Wird der hydraulische Stellzylinder 38 von der Vorderseite der Maschine her über den Steuerschieber 41
betätigt, so verschiebt sich die über das Füllstück bewegbare Stütze 22 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 2). Die Hebel 25 schieben
sieh dann zwischen dem ringförmigen Anschlag 30 und dem Füllstück
und werden nach innen gedrückt, wobei sie durch ihre klauenartige Teilstücke 26 die Mündung der Saugleitung gegen die Mündung
des Füllstückes 18 klemmen. Dann wird mit dem Verstellhebel 75
der an der Vorderseite der Vorrichtung angeordneten Verstellvorrichtung
21, über das Gestänge 20 das in dem Füllstück 18 vorgesehene
Verschlussteil 19 geöffnet. Der Hebel 75 wird zu diesem Zweck vom Schlepper aus durch Schwenken um die Achse 73 gegen die
Spannung der federn 76 mit einem Mitnehmer 77 in die Ausnehmung 71
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des Teilstückes 70 des Armes 69 und dann durch Schwenkung um
die Achse 64 in eine der nach unten verlaufenden, in der Platte 79 vorgesehenen Führungen-81 bzw. 82 geführt« Wird dann die Pampe
8 eingeschaltet,- deren Saugseite mit der Leitung verbunden sein muss, wird der Behälter 7 gefüllt.
Um zu verhindern, dass durch die Leitung 10 Flüssigkeit in
die Pumpe gerät, ist der Schwimmer vorgesehen, der, wenn der Behälter gefüllt ist, über den Hebel 12 die Stange 13, den Hebel 14
und das Verschlusstück 16 die Öffnung in der Leitung 10 freigibt,
so dass das Saug-Vakuum zusammenfällt. Ist der Behälter gefüllt, so kann durch Rückstellbewegung des Hebels 75 in seine Mittellage
das Verschlussteil 19 in dem Füllstück 18 geschlossen werden.
Nach Lösen der Saugleitung mittels des Stellzylinders 38, wobei
die Stütze 22 in einer dem Pfeil A entgegengesetzten Richtung bewegt wird, so dass die Arme 25 durch den Ring 30 und die Haken 29
zurückbewegt werden, kann das Gerät weggefahren werden. Da das
Verschlussteil 19 nahe der Mündung des- 3?S11 Stückes 18, d.h.,
zwischen der Vorrichtung zum Kuppeln der Saugleitung und der Mündung liegt, bleibt nach dem Füllen des Behälters 7 und nach dem,
• Schliessen des Verschlussteiles 19 nahezu keine Flüssigkeit
ausserhalb des Verschlussteiles in den Füllwagen, so dass keine Flüssigkeit während des Transportes der Vorrichtung aus dem Füllwagen
fliessen kann. Zum Offnen des Austragteiles 47 wird mit dem Verstellhebel 75 das Verschlusstück 60 betätigt. Zu diesem Zweck
wird der Verstellhebel 75 durch Schwenken um die Achse 73 mit dem
Mitnehmer 77 in die Ausnehmung 71 des Teilstückes 70 des nach vorne verlaufenden Armes 69 gedrückt, der mit dem Gestänge 61 verbunden
ist. Darauf kann der Hebel 75 in der Führung 82 nach unten gedrückt werden, so dass das Verschlusstück 60 geöffnet wird. Mit
der gleichen Verstellvorrichtung 21 können somit unabhängig voneinander die im.Füllstück 18 bzw. im Austragteil 47 angeordneten
Verschlusseinrichtungen betätigt werden. Mit einem Betätigungshebel
84 lässt sich vom Schlepper aus der Hahn 9 verstellen. Auch kann vom Schlepper aus der am Verteiler 58 vorgesehene Schieber
in eine bestimmte Lage gebracht werden, 39 dass der Inhalt des
Behälters in bekannter Weise ausgeschleudert werden kann. Da der Deckel 49 des Mannloches durch zwei ■':... mit Abstand voneinander angeordneten, zueinander parallelen Achsen schwenkba mit dem Behälter
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7 verbunden ist, gewährleistet er Mt einen Befestigungsmitteln
55 Ma. 57 einen zweckmässigen und einfachen Verschluss des Loches.
Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie
in den Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und
dem Verwendungszweck des Gerätes "besonders angepasst und tragen zur Losung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei, ein
solches Gerät gegenüber herkömmlichen Bauarten in ". seiner Funktion
und fertigungstechnisch zu verbessern«
— Pat e nt an s ρ rü* ch e -
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ORIGINAL
Claims (1)
- PAT5N3?ANS?BÜC!HE. - _Ii Fahrbares Gerät zum Ausschleudern von Flüssigkeit, z.B. Gülle, das einen Flüssigkeitsbehälter aufweist, der mit einem Füllstück versehen ist, durch das die Flüssigkeit in den Behälter einzufüllen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an deffti Füllstück (18) eine fernsteuerbare Anschlussvorrichtung zum Anschliessen des Füllstüokes an einer Leitung angebracht ist und dass das Füllstück mit einem Verschlussteil (19) versehen ist, das zwischen der Anschlussvorrichtung und der Mündung des Füllstückes angeordnet ist ο2β Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung Befestigungsmittel aufweist, die sich neben dem Verschlussteil (19) erstrecken und über dieses hinausragen.3ο Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel in bezug auf das Füllstück (18) derart angebracht sind, dass durch ihre Verschiebung das Anschliessen bzw. Lösen der Leitung erfolgt.4.- Gerät nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel der Längsrichtung des Füllstückes (18) verschiebbar sind β5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Klauen oder dgl. aufweisen.6·. Gerät nach Ansprüchen 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel mindestens einen Hebel (25) enthalten, der auf der von der Mündung abgewandten Seite des Verschluss teile··=!; (19) auf einer in "bezug auf das Füllstück (18) verschiebbaren Abstützung (22) angebracht ist.T. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abstützung (.22) vier Hebel (25) mit gleichen Abständen voneinander angebracht sind.8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Abstützung (22) auf der von der Mündung des Füllstückes (18) abgewandten Seite des Verschlussteiles (19) auf dem Füllstück angebracht und in dessen Längsachse verschiebbar ist.·9. ' Gerät nach Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass909826/0233-s-auf der von der Mündung des Füllstückes (18) angewandten Seite des. Verschlussteiles (19) ein Anschlag (30) vorgesehen ist, der zum Schwenken der Heftel (25) mit an den Hefteln vorgesehenen Haken (29) zusammenwirkt.10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (30) durch einen Ring geftildet wird, zwischen dem und dem Füllstück (18) die Heftel (25) "bewegbar sind,11. Gerät nach einem der Ansprüche β his 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Mündung des Füllstückes (18) zugewandten Seite des YerschlusStückes (19) eine Führung für die Heftel (25) vorgesehen ist.12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung durch radiale Schlitze (28) geftildet sind.13o Gerät nach einem der Ansprüche 6 his 12, dadurch gekennzeichnet ,-dass die verschieftftare Abstützung (22) durch mindestens einen schwenkbaren Heftel (32) mit einem hydraulischen Stellzylinder (38) verbunden ist.14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fangkorft (44) vorgesehen ist in dem die klauenfö'rmigen Enden der Befestigungsmittel die Leitung anschliessen„15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,, dass der Fangkorft (44) durch in gleichen Abständen voneinander auf einer Kegelmantelfläche liegender Stäften (45) geftildet ist, deren Spitze auf der Seite des Fttllstückes (18) liegt.16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Austragteil (47) für die Flüssigkeit aus dem Behälter (7) vorgesehen ist, die nahe ihrer Mündung mit einem Yerschlussteil (60) versehen ist, das ähnlich wie das Verschlussstück (19) des Füllstuckes (18) durch die Verstellvorrichtung .(21) unahhängig/von der anderen Verschlusseinrichtung zu "betätigen ist.17« Fahrbares Gerät zum Ausschleudern von Flüssigkeit, ζ.Β, Gülle, insbesondere nach Anspruch 1, mit einem Flüssigkeitsbehälter und einl"öl Füllstück, durch das Flüssigkeit in den Behälter' einzufüllen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Austragteil (47)90982670233SAD ORIGINALsum Ausschleifen?! der Flüssigkeit vorgesehen ist, das ähnlich wie das Füllstück (18) mit einem Versenlusstüdk: (60) vorsehen ist, und dass für "beide Verschlusseinrichtungen (19 b'-zw«, 60) eine gemeinsame -Verstellvorrichtung (21) vorgesehen ist, mit dex* beide Verschlusseinrichtungen unabhängig voneinander zu betätigen sind,,18. Gerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung- ( 21) mit Abstand von den Verschlusseinrichtungen (19 bzw. 60) angeordnet ist..19· Gerät nach Ansprüchen 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (21) nahe der Vorderseite der Vor- ^ richtung angeordnet ist,2Oo Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 19, daduich gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (21) einen Hebel (.25) aufweist, der wahlweise mit einem Gestänge (61) zum ,Betätigen des Verschlusstückes (60) u im Austragteil (47) oder mit einem Gestänge (20) zum Betätigen des Verschlussteiles (19) im Füllstück (18) in Wirkverbindung zu bringen ist.'21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Uerstellhebel (75) zwischen Teilen der Gestänge (61,20) schwenkbar angeordnet ist, die mit je einem auf dem Hebel vorgesehenen LIitnehmer (77) in Wirkverbindung zu bringen sind.22. Gerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass P der Hebel (75) aaan zwei sich schneidende oder kreuzende Achsen (64»73) schwenkbar ist.23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Achse (64) liegend und die ander Achse (73) stehend verläuft.S4· Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der. Hebel (75) durch Schwenken um die stehende Achse (7JiO mit den Gestängen (.20 bzw» 61) in Wirkverbindung zu bringen ist.25. Gerät nach Ansprüchen 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet^ dass der Hebel (75) auf beiden Seiten mit einem Mitnehmer (77) versehen ist, der wahlweise mit einem, mit' mindestens einer Ausnehmung (71) versehenen Teil (69) der Gestänge (.20 bzw. 61) zu- · sammenwirkt.909826/0233 :, ,,;, f ,.; BAD ORIGINAL26, Gerät nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellhebel (75) durch eine Federung in einer Kittellage zu halten ist.27. Gerät nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass zum Führen des Hebels (75) Führungen-(81,82) vorgesehen sind, die ihn wahlweise mit den Gestängen (20 bzw. 61) in Verbindung bringen.■5, Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die "Ihrungen (81,82) sich parallel zueinander erstrecken,: 9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mannlochdeckel (49) vorgesehen ist, der um zwei mit Abstand voneinander angeordneten Achsen (50,53) .schwenkbar ist.30. Gerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (50,53) parallel zueinander verlaufen.31. Gerät nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass eine Achse (50) innerhalb und die andere Achse (53) ausserhalb des Umfanges des Deckels (49) angeordnet ist.32. Gerät nach Ansprüchen 29" bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (49) durch Befestigungsmittel ( 55 bis £7) verschliessbar ist, die in gleichen Abständen voneinander am Deckelumfang angeordnet sind.909826/0233BAD ORIGINAL
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