DE1805608U - Damenstrumpf. - Google Patents

Description

• Damenstrumpf Die Neuerung bezieht sich auf einen Damenstrumpf in Form eines auf einer flachen Kulierwirkmaschine hergestellten Strumpfes aus glatten Polyamiden.
• Es ist bekannt solche Strümpfe auf flachen Kulierwirkmaschinen herzustellen und diese sodann an Ferse und spitze zu verstärken. Desweiteren ist es bekannt, Strümpfe ganz aus gekräuselten oder gekreppten Polyamidfäden herzustellen. Während der Damenstrumpf aus glatten Polyamidfäden elegant wirkt, isi derjenige aus gekräuselten oder gekreppten Superpolyamidfäden infolge des Lufteinschlusses wärmend und daher für den Winter beliebt.
• Bei dem Damenstrumpf nach der Neuerung wird nun eine besonders zweckentsprechende Verbindung zwischen der eleganten und wärmenden Eigenschaft erreicht und vor allem ein zu Winterschuhen und Aprèsskistiefeln zu tragender Strumpf geschaffen. Der neuartige Damenstrumpf in Form eines auf einer flachen Kulierwirkmaschine hergestellten Strumpfes aus glatten Polyamiden kennzeichnet sich hierzu dadurch, daß sowohl die btrumpfsohle und Ferse als auch das Fussblatt aus gekräuselten oder gekreppten Superpolyamidfäden gefertigt ist, wobei das so gebildete Fussblatt vorzugsweise in dem Längen hochgezogen ist, wodurch der gesamte Fuss warm gehalten ist.
• Im einzelnen kann das hochgezogene Fussblatt im Längen spitzwinklig mit gegebenenfalls abgeschnittener Spitze zulaufen, wodurch gleichzeitig auch eine Verstärkung am Spann erreicht wird. Desweiteren kann auch neben dem Fussblatt die Ferse aus gekräuselten bzw. gekreppten Superpolyamidfäden hochgezogen sein.
• Eine Modellausführung eines neuartigen Damenstrumpfes ist im Doppel beigefügt. Wie hieraus ersichtlich wird, ist bei diesem Strumpf aus glatten Polyamiden sowohl die Strumpf sohle mit Ferse als auch das Fussblatt aus gekräuselten oder gekreppten Superpolyamidfäden gefertigt, wobei das so gebildete Fussblatt im Längen spitzwinklig hochgezogen ist. Die hochgezogene Spitze kann, sofern erwünscht, auch abgeschnitten ausgeführt sein. Daneben kann ferner die aus gekräuselten bzw. gekreppten Superpolyamidfäden gebildete Ferse ebenfalls hochgezogen sein.
• Es ist damit eine neuartige Form gefunden worden, die dem Strumpf nicht nur ein elegantes Aussehen verleiht, sondern gleichzeitig durch die Verstärkung am Spann auch insbesondere bei Winterschuhen und halbhohen Aprèsstiefeletten gegenüber den verschiedenstens Verschlussarten dieser Schuhe sehr widerstandfähig und haltbar ist. Das verlängerte Fussblatt aus gekräuseltem Material, welches im Längen beginnt, kann in verschiedener Form gearbeitet werden. Die maschengerechte Verbindung zwischen dem glatten und dem gekräuselten Material erfolgt dabei in einer an sich bekannten Weise.
• Das hochgezogene Fussblatt und gegebenenfalls auch die hochgezogene Ferse wird durch gleichmässig abgestuftes Wirken der Kräuselfäden in den Maschenreihen erreicht. Es ergibt sich somit neben der Strumpfferse mit-sohle und-spitze auch eine Verstärkung am Fussblatt und Spann. Daneben kann, falls erwünscht, die Strumpfferse und-spitze sowie gegebenenfalls auch die Strumpfsohle mittels weiteren Fäden noch zusätzlich verstärkt ausgeführt sein.

Claims (5)

1. Sohutzansprüohe/"T ?/ ? ZW&ie tez4x 1 1 ( % & . Damenstrump in Form eines auf einer flachen Kulier- wirkmaschine hergestellten Strumpfes aus glatten Polyamiden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Strumpfsohle und Ferse als auch das Fussblatt aus gekräuselten oder gekreppten Superpolyamidefäden gefertigt ist, wobei das so gebildete Fussblatt vorzugsweise in dem Längen hochgezogen ist.
2. 2. Damenstrumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hochgezogene Fussblatt im Längen spitzwinklig mit gegebenenfalls abgeschnittener Spitze zuläuft.
3. 3. Damenstrumpf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Fussblatt auch die Ferse aus gekräuselten bzw. gekreppten Superpolyamidfäden hochgezogen ist.
4. 4. Damenstrumpf nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß das hochgezogene Fussblatt und gegebenenfalls auch die hochgezogene Ferse durch gleichmässig abgestuftes Wirken der Kräuselfäden in den Maschenreihen erreicht wird.
5. 5. Damenstrumpf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strumpfferse und - spitze sowie gegebenenfalls auch die Strumpf sohle mittels weiteren Fäden noch zusätzlich verstärkt ausgeführt sind. S$MM<MQa&< < au* glatten Poly « J4 « iatt Mhlat.......... 11......"..... 11."'."17M14-. 111. Mtbc'Mwtt FMw<my$, dtda$h atsaea, dM Feyti- $Ma$ <MweM t aaN<eMw aA ye « <lw <n) h AM Faawbmte <HM e<WM$<m teM SJLyMMa dt<t ytabia Btw<a<$atf a<e Aapaa& dAra a& « <io «, d&ae dann aafHw MaAtM Spi <amwf. j BaM-Ma ao AapMh l ad< 2, AaAwzwh $$kwaa$chn$t, dM< n<M. M Faw<M<t$ <HMth di$ F$JM< gwJtr&'Mn b&w. EMM<Mt aw<pyaA<f$A$a MMjta . igdhjmnt. gtMaa « ehw$$ 4<M dM &eehe<oaa F<b$$ wa4 gbaan <Hw <HM d hes*Mg M dweh gehmi b$ « Mfe$ 4*k « Ue-tobgebt da$* de » b « bpaop » #Uoblatt Md gegebenen- a » b die hoab4**fflao Yo » 0 do » b alt : Le) Mitsig abge*tuttea ft* « d » r gräuelt4d « in den na94hm » th « er » s » ob, 0 wtvd* $ Damenstru&pf nach eines dey vorhergehenden AnsprUcha, d&- durch gekennzeichnett daas die Strumpfferaa) und-spitze sowiegegebenentalla auch die Strumptsohle mittels weiteren Fäden noch zusätzlich verstärkt Bt a