DE1805156B2 - Verfahren zur herstellung von 2- acyloxythionobenzamiden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 2- acyloxythionobenzamidenInfo
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- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N37/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
- A01N37/52—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing groups, e.g. carboxylic acid amidines
Description
worin R' und R2 für niedere Alkyl-, Alkoxygruppen oder Wasserstoff stehen, X, Y. R\ R4 und R5
Wasserstoff, Halogen, niedere Alkyl-, Alkoxy- und Alkylmercaptogruppen, Hydroxy-, Nii.ro- und
Halogenalkylgruppen bedeuten, mit einer Thiosäure der Formel
R — CO — SH
worin R einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-.
Aryl- oder Aralkylrest bedeutet, in Anwesenheit eines inerten organischen Lösungsmittels, im Temperaturbereich
von etwa 20 bis etwa 250 C umsetzt.
2-Acyloxythionobenzamide sind bekannt {/.. B belgische
Patentschrift 6 98 046). Zu deren Herstellung geht man von den entsprechenden Imidchloride!! aus.
ietzt diese unter anderem mit einer Thiocarbonsäurc »m und spaltet die erhaltenen Iminothioäther in
Alkalischem oder saurem Medium: anschließend kann 4ie Phenolgruppe aeyliert werden. Gegenstand der
Erfindung ist das im Anspruch definierte Verfahren.
Niedere Alkyl- und Alkoxygruppen (R1 bis R^ sowie
X und Y) sind solche mit bis zu 6. vorzugsweise I bis
4 Kohlenstoffatomen. Als Halogene seien vorzugsweise Fluor. Chlor und Brom genannt. Die Halogenelkylgruppen
können gleiche oder verschiedene der Vorgenannten Halogene sowie vorzugsweise 1 oder
1 Kohlenstoffatomc im Aikylrcst enthalten.
Gegebenenfalls substituierte geradkettige oder vertweigte
Alkylreste (R) sind solche mit bis ?u 18. vortugsweise
bis zu 12 Kohlenstoffatomen, insbesondere
%>is zu 4 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls durch
gliedere O- und S-Alkylrcste. Halogene (vorzugsweise
fluor. Chlor und Brom) oder OH substituiert sein können. Gegebenenfalls substituierte Arylreste (R)cnthultcn
im Ringsystem 6 oder 10 Kohlenstoffatome und können gegebenenfalls durch Halogene (vorzugsweise
Fluor. Chlor. Brom), niedere Alkyl-, Alkoxy- oder -S-Alkylgruppen und Halogenalkyl (mit
obigem Bedeutungsumfang) substituiert sein.
Aralkylreste enthalten im aromatischen Teil 6 oder 10 Kohlenstoffatome und in der aliphatischen Kette
1 bis 4. vorzugsweise bis 1 oder 2 Kohlenstoffatome. Die Substituenten am aromatischen Teil können die
gleichen sein wie die dort angegebenen.
Die für das Verfahren Verwendung findenden Imidchloride sind bekannt bzw. können nach hc-
40
45
fiO kannten Verfahren erhalten werden. Beispiele derartiger
Imidchloride sind:
N-(4'-Chlorphenyl)-3,5-dichlorsalicylimid-
chlorid,
N-(2'-Chlor-4'-nitrophenyl)-5-chlorsalicylsäure-
N-(2'-Chlor-4'-nitrophenyl)-5-chlorsalicylsäure-
imidchlorid. N-(2'-Methyl-4'-nitro-5'-chlorphenyD-
D-chlorsalicylsäureimidchlorid.
N-(2'.4',5'-Trichlorphenyl)-3,5-dichlor-
salicylsäureimidchlorid. N-(2'-Chlor-4'-nitrophenyl)-3,5-dichlorsalicyl-
säureimidchlorid, N-(2',6'-Dichlor-4'-nitrophenyl)-3,5-dichlor-
salicylsäureimidchlorid. N-(2',3'-Dichlorphenyl)-3,5-dichlorsalicyl-
säureimidchlorid. N-(3'.5'-Dichlorphenyl)-3,5-dichlorsalicyl-
säureimidchlorid. N-(2'.5'-DichIorphenyl)-3.5-dichlorsalicyl-
säureiniidchlorid. N-(2'.3'-Dichlorphenyl)-3.5-dibromsalicyl-
siiurcimidchlorid. N-(3'.5'-Dichlorphcnyl)-3,5-dibromsalicyl-
säureimidchlorid. N-(4'-Chlorphcnyl)-5-nitrosalicy!saureimid-
chlorid.
N-(4'-Chlorphenyi)-3-nitrosalicylsäureimid-
N-(4'-Chlorphenyi)-3-nitrosalicylsäureimid-
chlorid,
N-(3'-Chlor-4'-methyl-phenyl)-3.5-dichlor-
N-(3'-Chlor-4'-methyl-phenyl)-3.5-dichlor-
salicylsäureimidchlorid. N-(3'-Methyl-4 -chlor-phenyl)-3.5-dichlor-
salicylsäureimidchlorid. N-(3',4'-Dimethyl-phcnyl)-3.5-dichlorsa!icylsäureimidchlorid.
N-Phenyl-S.-'i-dichlorsalieylsäureimidchlorid.
N-(4'-Chlorphenyl)-3.5-dibromsalicylsäureimiJ-
chlorid,
N-(2',4'-Dichlorphenyll-3.5-dibromsalicyl-
N-(2',4'-Dichlorphenyll-3.5-dibromsalicyl-
saureimidchlorid. N-(3'.4'-Dichlorphcnyl)-3.5-dibromsalicvl-
säureimidchlorid, N-(2'.4'.5'-Trichlorphenyl)-3.5-dibromsalicyl-
säureimidchlorid. N-(2'.4'.6'-Tribromphenyl)-3.5-dihromsalicvl-
säureimidchlorid. N-(2'.4',6'-Trichlorphenyl)-3.5-dibromsalicyl-
saureimidchlorid. N-(2',4'.6'-Tribromphenyl)-3.?-dichlorsalieyl-
saureimidchlorid. N-(2-MethyI-4'-chlorphenyl)-3.5-dichlor-
salicylsäureimidchlorid. N-(4'-Brom-phenyl)-3-brom-5-chlor-salicyl-
siiurcimidchlorid, N-(4'-Brom-phenyl)-3.5-dibrom-4-metliyl-
salicylsäureimidchlorid. N-(3'.4'-Dichlor-phenyl-3.5-dibrom-4-methyl-
salicylsäureimidchlorid. N-(3',4'-Dichlor-phenyI)-3-nitro-salicyl-
siiureimidchlorid.
N-(2'.4'<5'-Trichlor-phenyl)-3-nitro-salicyl-
säureimidchlorid. N-(2'-Methyl-4'-ehloi"-phenyl|-3-niuo-salieyl-
säureimidchlorid. N-(4'-Brom-phenyl)-3.5-diehlorsalicylsau!"e-
imidchlorid. N-(3'-Acetoxy-4'-chlor-phenyl)-3,5-dichlorsalicylsäureimicchlorid.
N-tl'-Chior-^-aceioxy-phenyl^S-dichlor-
salicylsäurcimidchlorid und
N-II'-Chlor-^-acetoxy-phenyll-j^-diehlor-
N-II'-Chlor-^-acetoxy-phenyll-j^-diehlor-
salicylsäureimidchlorid.
Die Tür das Verfahren Verwendung findenden Thiosäuren
sind bekannt bzw. können nach bekannten Verfahren erhalten werden. Beispiele derartiger Thiojäuren
sind: Thioessigsäure. Chlorthioessigsäure. Dichlor-.
Trichloressigsäure, Thiobuttersäure, Thio-isobuttersäure.
Thio - iso - valeriansäure, Thiomyristinsäure, Thiopalmitinsäure, Thiobenzoesäure. m-Chlorthiobenzoesäure,
p-Fluorthiobenzoesäure. p-Nitrothiobenzoesäure, Thio-o-toluylsäure. lhio-n-toluvifäure,
4 - Methoxy - thiobenzoesäure, Phenylthioessigsäure, Thio-^-naphthoesäure, Thiopropionsäure.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden die Thiosäuren nicht in reiner Form, sondern in Form ihrer bei der
Herstellung anfallenden Rohlösungen verwendet. Falls
ίο sie beispielsweise durch Thionolyse entsprechender
Säureanhydride gemäß
R-CO- O — CO — R + H,S >
R-CO — SH + R-COOH
anfallen, kann die dabei frei werdende Carbonsäure gegebenenfalls zugleich als Lösungsmitte! für die
Umsetzung von Imidchlorid mit der Thiosäure dienen.
Im allgemeinen wird pro Mol Imidchlorid die Stöchiometrisch erforderliche Menge Thiosäure eingesetzt,
jedoch kann letztere auch in einem Überschuß bis zu 20% Verwendung finden.
Die Umsetzung wird in Anwesenheit inerter organischer Lösungsmittel wie z. B. Benzol, Toluol.
Xylol. Chlorbenzole oder von aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Kp. 50 bis 120 C, oder auch von Äthern
wie z. B. Dibutyläther. Dioxan, Tetrahydrofuran
durchgeführt. Als Lösungsmittel kommen weiterhin gegebenenfalls auch die der zur Umsetzung gelangenden
Thiosäure entsprechenden Carbonsäuren in Beitracht. soweit sie flüssig sind.
Die Reaktion ist in der Regel nach etwa 1 bis 6 Stunden beendet und kann an Hand der Chlorwasserstoffentwicklung
gut verfolgt werden.
Die Aufarbeitung der Ansätze erfolgt in üblicher Weise. Das Verfahren der Erfindung liefert im Gegensatz
zu dem eingangs beschriebenen Mehrstufenverifahren die 2-Acyloxythionobenzamide, d. h. direkt
die acylicrtcn Findprodukte in guter Ausbeule (70 bis
9O0O der Theorie) und guter Reinheit in einem Eintopf-Vcrfahren.
Eine Reinigung des Endproduktes ist in den meisten Fällen nicht erforderlich.
Die Verbindungen können z. B. als Pflanzenschutzmittel Verwendung finden.
Die Umsetzung wird im allgemeinen im Temperaturbereich von etwa 20 bis 250 C. vorzugsweise
etwa 60 bis etwa 150 C. durchgeführt. Man arbeiiet
zweckmäßigerweise beim Siedepunkt der Reaklionsmischung.
Das Verfahren sei durch folgende Rcaklionsgleichuni!
erläutert:
C | N---" | Br | 4- | CH, | C SH II |
OH | SI O |
||||
S C |
H N |
Br | -f | HCl | |
OC | CU., | ||||
O |
Zu einer Lösung von 42,5 g ('.10 Mol) N-(4'-Bromphenyl)
- 3 - brom - 5 - chlor - salicylsäurcimidchlorid in 200 ml Benzol werden unter Rühren bei 60 C 9.1 g
(1.2 Mol) Thioessigsäure verdünnt mit 30 ml Benzol — zugetropft und danach bis zur Beendigung der
HCl-Entwicklung — etwa 6 Stunden am Rückflußkühlrr
z;:m Sieden erhitzt. Beim Erkalten scheidet sich das 2-Acetoxy-3-brom-5-chIor-N-(4-bromphcnyl)
- thionobenzamid ab. Es wird abgesaugt und nacheinander mit wenig Benzol und Pctroläther
nachgewaschen. F. 181 C. Dasselbe Ergebnis wird beim Arbeiten ohne Lösungsmittel erzielt.
B e i s ρ i e 1 2
30 g ( -,o MoI) N - (.V - ChlorphenyD - 5 - chlorsalicyTsäurcimidchlorid
werden bei 60 C in H)OmI Toluol unter Rühren gelöst und anschließend 9.1 g
(1,2 Mol) Thioessigsäure verdünnt mit 20 ml Toluol zugetropft. Nach etwa 6stündigem Rühren
unter Rückfluß läßt man erkalten und saugt das 2-Acctoxy - 5 -chlor- N -|3' -chlor - phenyl)- thionobenzamid
ab. Es kann aus Oceton oder Tetrachlorkohlenstoff umgelöst werden. F. 181 C.
Zu 42.5 g ('.,o Mol) N-(4'-Brom-phenyll-3-brom-5-chlor-salicylsäurcimidchlorid
gelöst in 200 ml Benzol werden unter Rühren bei 60 C 20 g einer
48- bis 5()%igen Lösung von Thioessigsäure in Essigsäure erhalten durch Thionolyse von Acetanhydrid
mittels Schwefelwasserstoff unter technischen Bedingungen zugetropft, die Lösung bis zur Beendigung
der HCl-Entwicklung unter Rückfluß erwärmt und das 2-Aceloxy-3-brom-5-chlor-N-(4'-broniphenvO-thionobenzamid
nach dem Erkalten abgesaugt; aus Tetrachlorkohlenstoff umgelösl. E'. ISl C.
Analog den Beispielen I oder 2 werden erhalten:
aus N - (4' - Chlor - phenyl) - 3 - brom - 5 - chlorsalicylsäureimidchlorid
und 1 hioessigsäure das 2-Acetoxy-3-brom-5-chlor-N-(4'-chlorphenyl)-ihionobenzamid
vom T. 1 7K C.
aus N -(3' - Methyl -4'-chlor- phenyl)- 3 - brom-5-chlor-salieylsäureimidchlorid
und Thioessigsäure das 2- Acetoxy-3-brom-5 -chlor- N -(3'-methy! - 4' - chlor - phenyl) - thionosalieylsäureanilid
vom F. 176 C.
aus N - (3',4' - Dichlor - phenyl) - 3,5 - dibrom-4 - methyl - salicylsäureimidchlorid und Thioessigsäure
das 2-Acetoxy-3,5-dibrom-4-methyl-
K - (3 ,4' - dichlorphenyl) - thionobenzamid vom
F. 162 C,
aus N - Ά' - Brom - phenyl! - 3 ■ brom - 5 - chlorsalicylsäureimidchlorid
und Thiopropionsäure das 2-Propionyloxy-3-brom-5-chlor-N-(4'-bromphenyl)-thionobenzamid
vom F. 161'C.
aus N - (4' - Brom - phenyl) - 3 - brom - 5 - chlor- «alicy'säureimidchlorid und Thiobuttersäure das 2-Butyryloxy-3-brom-5-chlor-N-(4'-broiiiphenyl)-thionobenzamid vom F. 147 C.
aus N - (4' - Brom - phenyl) - 3 - brom - 5 - chlor- «alicy'säureimidchlorid und Thiobuttersäure das 2-Butyryloxy-3-brom-5-chlor-N-(4'-broiiiphenyl)-thionobenzamid vom F. 147 C.
aus N - (4' - Brom - phenyl) - 3 - brom - 5 - chlorsalicylsäureimidchlorid
und Thiobenzoesäure das 2-Benzoyloxy-3-brom-5-chlor-N-(4'-biomphenyl)-thionobenzamid
vom F. 198 C.
aus N - (4' - Chlor - phenyl) - 3 - brom - 5 - chlorsalicylsäureimidchlorid
und m - Chk.rthioben7oesäure das 2-m-Chlorbenzoyloxy-3-brom-5-chIor-N-(4'-chlor-phenyl)-thionobenzamid
vom F. 184 C
aus N - (4' - Brom - phenyl) - 3 - brom - 5 - chlorsalicylsaureimidchlorid
und Isothiovalenansäure das 2-Isovaleryloxy - 3 - brom - 5 - ehlor-N
- (4' - brom - phenyl) - thionobenzamid vom F. 157 C und
aus N - (4' - Methoxy - phenyl I- 5 - chlor - salicylsäureimidchlorid
und ,·; - "Phenylthiocssigsäure das 2-/<'-Phcnylacetoxy-5-chlor-N-(4'-methoxyphenyl)-thionobenzamid
als hochviskoses öl.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 2-Acyloxythionobenzamiden. dadurch gekennzeichnet. daß man Imidchloride der FormelR3R5OH
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