DE2200479A1 - Verfahren zur Herstellung von Diphenylaethern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DiphenylaethernInfo
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Description
"Verfahren zur Herstellung von Diphenyläthern"
Priorität: 7. Januar 1971, V.St.A., Nr. 104 765
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Diphenyläthern.
Verfahren zur Herstellung von Diphenyläthern aus Phenolen und Arylhalogeniden in Gegenwart eines Alkalimetallhydroxide sind
bekannt. Die optimale Ausführung der jeweiligen Verfahren in wirtschaftlicher und technischer Hinsicht bringt jedoch erhebliche
Schwierigkeiten mit sich. In den bekannten Verfahren werden Lösungsmittel verwendet, die mit den Ausgangsverbindungen
und gegebenenfalls mit deren Lösungen mischbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Diphenyläthern zu schaffen, das unter Verwendung eines geeigneten
Lösungsmittels in guten Ausbeuten und über einfache Trennmethoden
zu einem Endprodukt von hoher Reinheit' führt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung
von Diphenyläthern aus Phenolen und Arylhalogeniden in Gegenwart
209830/1189
eines Alkalimetallhydroxide und eines Lösungsmittels, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Phenol der allgemeinen
Formel" AOH, in der A eine unsubstituierte Phenylgruppe oder eine durch 1 bis 3 Halogenatome, Nitro-, Cyan-, Thiocyan-,
Trifluormethyl- oder Sulfonamidgruppen, Alkyl-, Alkoxy- oder
monohalogenierte Alkylreste mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierte Phenylgruppe bedeutet, mit einem Arylhalo
genid der allgemeinen Formel I
HaI-/ \-uf, (I)
in der R ein Halogenatom, eine Nitro-, Cyan- oder Thiocyangruppe oder einen Alkyl-, Alkoxy- oder monohalogenierten Alkylrest
mit Jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, "Hai" ein Halogenatom
darstellt und n» die Werte 1 bis 3 annimmt, bei Temperaturen von ungefähr 0 bis 2500C in einem Lösungsmittel der allgemeinen
Formel
R'OCH2CH2OCh2CH2OR·
umsetzt, in der R1 einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird ein Phenol der allgemeinen Formel II
(ID
209830/1189
"*" . 2201M79
in der B ein Halogenatoin, eine Nitrogruppe oder einen Alkyl-
oder Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet und η die Werte 1 bis 3 annimmt, mit einem Ary!halogenid der allgemeinen
Formel III umgesetzt,
HaI-
(III)
in der "Hai" ein Halogenatom bedeutet.
Spezielle Beispiele für die im erfindungcgenuißoji Verfahren erhaltenen
Verbindungen sind im folgenden zusammengestellt:
CI-/ CI
NO.
NO-
209830/1189
-0O- ° —Ocn
NO-
CF
NO.
22ÜU479
CH,-/ V- 0 ([
=/ 3
NO.
/""V-CF1
KO,
CF-
ο —f NycF
NO
Cl
NO
Cl
-CF.
NO-
NO.
209830/1189
NC-
NCSV/ Λ-
H2NSU2
CI-V/
CF-
HO.
VCF
NO.
NO.
O //
NO
Cl
Π-/~\
O
CI
NO,
In einer besondern bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird p-Hitropheiiol mit p-Trifluormcthylo-nitro-chlorben^ol
umgesetzt.
Spezielle Beispiele für die verwendeten Alkalimetallhydroxide sind die Hydroxide von Natrium und Kalium. Besonders bevorzugt
ist eine wäßrige Lösung von Kaliumhydroxid.
209830/1189
"6" 220ÜA79
Die im erfindungsgeiaäßen Verfahren verwendeten Lösungsmittel
sind Diäthyleiiglykoläthcr - vergl. US-PS 2 807 651. Spezielle
Beispiele für derartige Lösungsmittel sind die Dimethyl-, Diäthyl-
und Dibutyläther des Diäthylenglykols.
Die Reaktionstemperatur wird so gewählt, daß das Lösungsmittel fast unter Rückfluß siedet. Demgemäß wird eine Reaktionstemperatur
von ungefähr 0 bis 2500C, vorzugsv/eise 120 bis 1900C, angewandt.
Der Temperaturbereich von ungefähr 1650C ist besonders
bevorzugt.
Aus wirtschaftlichen Gründen wird üblicherweise bei Normaldruck gearbeitet, jedoch kann das erfindungsgemäße Vorfahren auch bei
höheren oder niedrigeren Drücken durchgeführt werden.
Die Ausgangsverbindungen werden vorzugsweise in äquimolaren Mengen
eingesetzt, jedoch können auch ungefähr 0,5 bis 1,5 Teile des Phenols je Teil des Arylhalogenids eingesetzt werden. Die
Menge des eingesetzten Alkalimetallhydroxids entspricht gewöhnlich der eingesetzten Menge des Phenols. Das Dialkyldiäthylenglykol-Lösungsmittel
wird gewöhnlich in einer Menge verwendet, die der gesamtmolaren Menge von Phenol, Arylhalogenid und Alkalimetallhydroxid
entspricht. Es kann jedoch auch die 0,5 bis 3fache Menge eingesetzt werden. Da eine fast quantitative Ausbeute
erzielt wird, können die Mengen der Ausgangsverbindungen, des Lösungsmittels und des erhaltenen Endprodukts leicht berechnet
werden. Im allgemeinen wird das Lösungsmittel in einer molaren Menge verwendet, die der Gesamtmolzahl der eingesetzten Ausgarigsverbindungen
entspricht.
209830/1189
" 7" · 22ÜU479
Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Diäthylenglykoläther-Lösungsmittel
ermöglichen' die Herstellung von Diphenyläthern in hoher Reinheit. Weitere Vorteile sind darin zu sehen,
daß sie keine reaktiven Wasserstoffatome enthalten und umweltfreundlicher sind, als andere Lösungsmittel, wie Diraethylsulfoxid.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Diphenyläther sind v/ertvolle Zwischenprodukte und v/irksame Herbicide. In der
US-PS 2 777 879 v/erden Triaminplienyläther beschrieben, die als Vernetzungsmittel für Kunstharze, Kunststoffe und Elastomere
sowie als Zwischenverbindungen zur Herstellung von Triisocyanaten verwendet werden. In der CA-PS 737 530 werden nitrosubstituierte
Diphenyläther beschrieben, die als Herbicide geeignet sind.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiele 1 bis 1o
Das Phenol und das Arylhalogenid werden unter Stickstoff in
einen 12 Liter-Dreihalskolben eingespeist, der mit Rührer, Kondensator, · Thermometer und Tropftrichter ausgerüstet ist.
Das Reaktionsgemisch wird weiterhin unter Stickstoff mit einem Ölbad auf Temperaturen von ungefähr 160 bis 1700C erhitzt -und
innerhalb von 2 Stunden tropfenweise mit einer Alkalimetallhydroxidlösung
versetzt, während gleichzeitig das entstehende V/asser aufgefangen wird. Nach beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch
eine v/eitere Stunde bei Temperaturen von 160 bis 1700C gehalten und hierauf langsam auf 95°C abgekühlt. Die er-
209830/1 189
haitone Lösung wird durch eine Glasi'ritte filtriert und das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert. Der ira Reaktionsgefäß
verbleibende Rückstand wird in Wasser gegossen,
filtriert und getrocknet.
filtriert und getrocknet.
In Tabelle I sind die verwendeten Mengen der Ausgangsverbindungen und die verwendeten Lösungsmittel aufgeführt:
0/1189
Bei- p-Nitrophenol p-Trifluor- Lösungsmittel
spiel methyi-o-
Nr. nitro-chlor-
benzol
6 Mol Äthylenglykoldi-
äthyläther 3700 ml
0,5 Mol Äthylenglykoldibutyläther 400 ml
0,5 Mol Äthylenglykoldi-
methyläther 400 ml
0,5 Mol Triäthylenglykol 400 ml
0,5 Mol Dodecan8 400 ml .
0,5 Mol Isodecanol 400 ml
0,25 Mol Xylol, 200 ml
0,25 Mol Aceton, 200 ml
0,25 Mol Aceton, 100 ml + Wasser, 100 ml
0,25 Mol Wasser, 200 ml
KOH
1 | 5 Mol + 5% Übers- |
2 | 0,5 Mol |
3 | *to,5 Mol |
4 | 0,5 Mol |
5 | 0,5 Mol |
6 | 0,5 Mol |
7 | 0,25 Mol |
8 | 0,25 Mol |
0,25 Mol
0,25 Mol
392 276
33 23
33 23
33 23
33 23
33 23
50 10
50 10
50 10
50 10
g in ml H2O g in ml H2O
g in ml H2O g in ml H2O g in ml H2O
g in ml H2O % KOH
% KOH ml
% KOH ml
% KOH ml
— 9 — Ausbeute
94,7 % 62 %
79 %
nicht verwertbarer, ger Rückstand
nicht verwertbarer,
Rückstand
65 c/o 0 % 0 %
0 % 0 %
Reinheit
94,3 % 97 % 90
zähflüssiteeriger 74 %
Den Beispielen kann entnommen werden, daß Diäthy-ldiäthylenglykoläther
im erfindungsgemäßen Verfahren als Lösungsmittel am besten geeignet ist. Dimethyl- und Dibutyldiäthylenglykoläther
sind ebenfalls gut geeignet. Der außergewöhnlich hohe Reinheitsgrad der Endprodukte in den Beispielen 1, 2 und 3 wurde gaschromatographisch
bestimmt.
209830/1189
Claims (1)
- - 11 - . 22G0479P .a t en t an s ρ r ü c h e1.] Verfahren zur Herstellung von Diphenyläthern aus Phenolen md Arylhalogeniden in Gegenwart eines Alkalimetallhydroxide und eines Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Phenol der allgemeinen Formel AOH, in der A eine unsubstituierte Phonylgruppe oder eine durch 1 bis 3 Halogenatome, Nitro-, Cyan-, Thiocyan-, Trifluormethyl- oder Sulfonamidgruppen, Alkyl-, Alkoxy- oder monohalogenierte Alkylreste mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierte Phenylgruppe bedeutet, mit einem Ary!halogenid der allgemeinen Formel I(Din der R ein Halogenatom, eine Nitro-, Cyan- oder Thiocyangruppe oder einen Alkyl-, Alkoxy- oder monohalogenierten Alkylrest mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, "Hai11 ein HaIogenatom darstellt und η die Vierte 1 bis 3 annimmt, bei Temperaturen von ungefähr 0 bis 2500C in einem Lösungsmittel der allgemeinen FormelR'OCH2CH2OCH2CH2Or!umsetzt, in der R' einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.■2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Phenol der allgemeinen Formel II20983Ü/1189- 12 - 220U479/ 0H
/ (IDin der B ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder einen Alkyl- oder Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet und η die Werte 1 bis 3 annimmt, mit einem Arylhalogenid der allgemeinen Formel III umaetzt,Hal _Λ Λ— CF3(III) NO2in der "Hal" ein Halogenatom bedeutet.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man p-Nitropheno.1 mit p-Trifluormethyl-o-nitro-chlorbenzol umsetzt.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Arylhalogenid der allgemeinen Formel I verwendet, in derη gleich 1 ist.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Arylhalogenid der allgemeinen Formel I verwendet, in der "Hai" ein Chloratom darstellt.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Lösungsmittel der allgemeinen FormelR·OCH2CH2OCH2CH2Or·verwendet, in der R1 eine Methyl-, Äthyl- oder Butylgruppe bedeutet.209830/1 189- 13 - 2200A797. Verfahren nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß man den erhaltenen Diphenyläther aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert.8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Phenol und das Arylhalogenid in äquimolaren Mengen verwendet.9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß manüber
das Lösungsmittel in ungefähr 0,5 bis 3facher Menge gegen /dergesamtmolaren Menge von Phenol, Arylhalogenid und Alkalimetallhydroxid verwendet.1.0. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung des Alkalimetallhydroxids verwendet.11. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß man Kaliumhydroxid als Alkalimetallhydroxid verwendet.12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen von ungefähr 100 bis 2000C durchführt.209830/1 189
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10476571A | 1971-01-07 | 1971-01-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2200479A1 true DE2200479A1 (de) | 1972-07-20 |
Family
ID=22302252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722200479 Pending DE2200479A1 (de) | 1971-01-07 | 1972-01-05 | Verfahren zur Herstellung von Diphenylaethern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA964667A (de) |
CH (1) | CH569682A5 (de) |
DE (1) | DE2200479A1 (de) |
GB (1) | GB1359029A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2304006A1 (de) * | 1972-01-27 | 1973-08-09 | Ishihara Mining & Chemical Co | Substituierte diphenylaether, deren herstellung und verwendung |
-
1971
- 1971-12-17 CA CA130,452A patent/CA964667A/en not_active Expired
- 1971-12-20 GB GB5917971A patent/GB1359029A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-01-05 DE DE19722200479 patent/DE2200479A1/de active Pending
- 1972-01-06 CH CH18572A patent/CH569682A5/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2304006A1 (de) * | 1972-01-27 | 1973-08-09 | Ishihara Mining & Chemical Co | Substituierte diphenylaether, deren herstellung und verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1359029A (en) | 1974-07-03 |
CA964667A (en) | 1975-03-18 |
CH569682A5 (de) | 1975-11-28 |
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OHN | Withdrawal |