DE180508C - - Google Patents

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DE180508C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68BHARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
    • B68B3/00Traction harnesses; Traction harnesses combined with devices referred to in group B68B1/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Scherbaumöse, deren Hälften mit ihren unteren Enden scharnierartig um den Steg eines Bauchriemenauges greifen. Die Erfindung besteht darin, daß das obere Ende der einen ösenhälfte um den Mittelsteg einer Geschirrschnalle gerollt ist, über welches das hakenförmig gebogene Ende der anderen Ösenhälfte greift. Durch das Gewicht des Scher-
baumes wird der durch den Haken gebildete Verschluß gesichert. Um die Öffnungsweite der öse zu begrenzen, sind ferner Anschlagnasen an dem unteren Gelenk vorgesehen.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Längsschnitt und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Scherbaumöse.
Von den in üblicher Weise mit ihren unte-
" ren Enden scharnierartig um den Steg eines Bauchriemenauges c greifenden Hälften a und b der Scherbaumöse besitzt die innere Hälfte α an ihrem Ausschnitt eine Anschlagnase d, gegen welche sich beim Öffnen der Öse die angebogene Anschlagnase e der äußeren Hälfte b legen kann, damit auch bei geöffneter Scherbaumöse der Scherbaum unterstützt werden kann.
Das obere Ende der inneren ösenhälfte a ist um den Mittelsteg/zu beiden Seiten der Zunge g der Geschirrschnalle h gerollt, über welches das hakenförmig gebogene Ende der äußeren ösenhälfte b greift und in dieser Stellung durch das Gewicht des eingelegten Scherbaumes und von dem unteren Ende des Schnallenbügels gehalten wird.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Die Scherbaumöse wird zwecks Einführung des Scherbaumes geöffnet, indem die äußere Ösenhälfte b angehoben wird, bis ihr hakenförmiges Ende über das gerollte Ende der inneren ösenälfte α fortgezogen werden kann, was durch die federnde Eigenschaft der ösenhälften ermöglicht wird. Nach Öffnung der Öse bleibt die ösenhälfte b in der strichpunktierten Lage selbsttätig stehen. Nachdem der Scherbaurn seitlich in die öse' eingeführt und die äußere Ösenhälfte über das gerollte obere Ende der inneren Ösenhälfte gehakt ist, wirkt das Gewicht des Scherbaumes auf Schließung der öse hin, so daß ein Öffnen der Öse durch das sich hierbei fest gegen die äußere Ösenhälfte legende untere Ende der Schnalle h wirksam. verhindert wird.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Scherbaumöse aus zwei gelenkig verbundenen Hälften, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der einen ösenhälfte (a) um den Mittelsteg (f) der Geschirrschnalle (h) gerollt ist und das obere Ende der anderen Ösenhälfte (b) hakenförmig ausgebildet ist und zürn Verschluß der Scherbaumöse über das gerollte Ende der ersten ösenhälfte (a) greift.
2. Scherbaumöse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gelenk der Ösenhälften (a, b) Anschlagnasen (d, e) angeordnet sind, die die Öffnungsweite der öse begrenzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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