DE9002434U1 - Kniehebelverschluß mit einem Spannband - Google Patents

Kniehebelverschluß mit einem Spannband

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DE9002434U1 DE9002434U DE9002434U DE9002434U1 DE 9002434 U1 DE9002434 U1 DE 9002434U1 DE 9002434 U DE9002434 U DE 9002434U DE 9002434 U DE9002434 U DE 9002434U DE 9002434 U1 DE9002434 U1 DE 9002434U1
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    • A44B11/04Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps without movable parts
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    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
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Description

Kniehebelverschluss mit einem SpannbandJd
Ein Kniehebelverschluss gemäss Obexb jriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-OS 3 606 832 bekannt. Dieser bekannte Kniehebelverschluss ist dreiteilig und besteht aus einem Unterteil aus Blech, an welchem das eine Spannbandende befestigt und der am freien Ende zu einem Haken umgebogen ist. Das am anderen Spannbandende befestigte Spannglied besteht aus einem U-förmig gebogenen Blechteil und einem an dessen Schenkeln angelenkten Drahtbügel. Die (. ) beiden Gelenke des Kniehebelverschlusses werden durch den Haken und die Anlenkstelle des DrahtbUgels gebildet. Der Bügel kann in den Haken eingehängt und gegenüber dem Blechteil über einen Totpunkt verschwenkt werden . Dieser Verschluss hat sich bewährt. Allerdings ist seine Herstellung aufwendig. Bei der Traghilfe nach der DE-OS 3 606 832 ist am Spannband eine Tragschlaufe befestigt. Diese ist mittels einer Schnalle in der Länge einstellbar. Es hat sich jedoch gezeigt, dass sich di§ Tragschlaufenlängen mit herkömmlichen Schnallen leicht unbe-
&Iacgr;&Ogr; * * ·
- "5 - " " absichtigt verstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannverschluss zu schaffen, der preiswert herstellbar ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Darin zeigt: Fig. 1 eine Traghilfe für ein Skipaar, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Traghilfe für ein Skipaar dargestellt mit einem Spannband 1, das um das Skipaar gelegt werden und mittels eines an seinen beiden Enden befestigten Kniehebel-Spannverschlusses 2 gespannt werden kann. Am Spannband 1 ist eine Tragschlaufe 3 mit einer Schnalle 4 zur Längeneinstellung der Schlaufe 3 befestigt» z.B. angenäht. Das Spannband 1 besteht aus einem gewebeverstärktem Kunststoff und hat eine rutschfeste Innenseite 5. Die Tragschlaufe 3 ist ein Gewebeband mit einer rutschfesten Beschichtung 6 auf der Innenseite, z.B. aus einem Elastomer.
Der Spannverschluss 2 besteht aus einem Unterteil 10 und einem Spannglied 11. Das Unterteil 10 ist im Querschnitt U-förmig und hat zwei parallele Seitenwände 12 und eine diese verbindende Bodenplatte 13. Das eine Bandende ist an der Unterseite der Bodenplatte 13 festgeklebt und durch einen Schlitz
14 an deren einen Ende durchgeführt. Damit wird ein Abschälen des Bandes 1 von der Bodenplatte 13 verhindert. Durch diese Befestigungsart erstreckt sich die rutschfeste Innenseite 5 auch über den Verschluss 2. Am gegenüberliegenden Ende ist an jeder Seitenwand 12 ein hakenartiger Vorsprung 15 angeformt. Die dem Schlitz 14 zugewandte Stirnfläche 16 der Vorsprünge
15 verläuft von der Bodenplatte 13 kr^isbogenförroig nach oben und wird oben durch eine gegen den Schlitz 14 gerichtete Nase begrenzt. Die Vorsprünge 15 wirken als Widerlager und das KrümmungsZentrum der Stirnfläche 16 bildet die Schwenkachse 18 des einen Kniehebelgelenkes. Der Innenabstand der Vorsprünge 15 entspricht etwa der Breite des Bandes 1.
Das Spannglied 11 ist gabelförmig und hat zwei Zinken 20, die an einem Ende durch zwei Stege 21, 22 miteinander verbunden sind. Am anderen Ende sind die Zinken 20 auf ihrer Unterseite 23 durch einen weiteren, dünnen Steg 24 miteinander verbunden. Die Stirnseite 25 der Zinken 20 verläuft kreisbogenförmig von der Unterseite 23 nach oben und bildet am freien Zinkenende mit einer Stufe 26 der Oberseite 27 annähernd einen rechten Winkel. Der Innenabstand der Zinken 20 entspricht etwa der Breite des Bandes 1. Der Krümmungsradius der Stirnseiten 25
entspricht etwa dem Krümmungsradius der Stirnflächen 16. Ein Endabschnitt 28 des Bandes 1 ist um die beiden Stege 21, 22 in der Länge einstellbar verschlauft. Dabei wirkt der Steg 21 als zweites Gelenk des Kniehebelverschlusses. Der dünne Verbindungssteg 24 verstärkt einerseits die Zinken 20, andererseits wirkt er als Führung für das Band 1, so dass sich dieses bei gelöstem Verschluss nicht in der Länge verstellt. Ausserdem wird damit erreicht, dass das Spannglied 11 automatisch richtig in das Unterteil 10 eingesetzt wird.
Zum Spannen des Verschlusses 2 werden die Zinken 20 zwischen die Seitenwände 12 eingeschoben, wobei die Stirnseiten 25 an den Stirnflächen 16 anliegen. Wird nun das Spannglied 11 am Ende der Stege 21, 22 nach unten gedrückt, so liegen schliesslich die Spitzen 29 der Zinken 20 in den Vorsprüngen 15 benachbart den Nasen 17 an und das Band 1 verläuft unterhalb der Schwenkachse IS. Der Verschluss 2 ist damit über seinen Totpunkt bewegt und bleibt gespannt. Um ein unbeabsichtigtes Lösen zu erschweren, können an den Seitenwänden 12 noch Rastnasen 30 vorgesehen sein, die in entsprechende Rastausnehmungen an den Aussenseiten der Zinken 20 eingreifen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Stirnflächen 16 der Vorsprünge 15 und die Stirnseiten 25 der Zinken 20 im Längsschnitt keilförmig ausgebildet. Die Stirnflächen 16 bilden damit eine Gelenkpfanne. Durch den Zug des Bandes 1 werden durch diese Ausbildung die Zinkenenden in den Stirnflächen 16 zentriert.
Damit kann eine Deformation der Zinkenenden und der Vorsprünge 15 auch nach längerem Gebrauch verhindert werdsn.
Zweckmässig sind das Unterteil 10 und das Spannglied 11 aus einem thermoplastischen Kunststoff spritzgegossen. Dadurch und weil er aus bloss zwei Teilen besteht ist der Spannverschluss
2 preiswert herstellbar und einfach zu bedienen.
Die Schnalle 4 ist ebenfalls einstückig aus Kunststoff spritzgegossen und besteht aus zwei parallelen Schenkeln 36 und vier die Schenkel 36 miteinander verbindenden Rippen 37, 38, 39, 40. Das eine Tragschlaufenende 41 ist um die Rippe 37 geschlungen und vernäht. Der Endabschnitt 42 der Tragschlaufe 3 ist um die Rippen 33, 39 in der Länge einstellbar verschlauft. Dazu ist der Abschnitt 42 doppelt um die Rippe 39 geführt und er umschlingt die Rippe 38. Die vierte Rippe 40 dient zum Lösen der schnalle 4. In der Vertikalprojektion zur gemeinsamen äusseren Tangentialebene 43 der Rippen 37, 39 überlappt die Rippe 38 die Rippe 39. Die der Rippe 37 zugewandte gemeinsame Tangentialebene 44 der Rippen 38, 39 bildet mit der Tangentialebene 43 einen Winkel*von über 60°, vorzugsweise von etwa 80°. Damit wird zweierlei erreicht: die Bremswirkung der Schnalle, das heisst· der Widerstand gegen ein Ausziehen der Schlaufe 3, beruht darauf, dass der innere Trum 45 des Endabschnittes 42 durch den äusseren Trum 46 aufgrund des Zuges an der Tragschlaufe
3 gegen die Rippe 39 gepresst und damit gebremst wird. Es entsteht eine Rückhaltekraft, die durch die Umschlingung der Rippe
38 verstärkt wird. Die Anpresskraft ist durch den grossen Winkel ifhoch. Ausserdem muss die Schnalle 4 zum Losen durch Anheben an der Rippe 40 annähernd um den Winkel &Lgr; geschwenkt werden, bis die Anpresskraft gegen die Rippe 39 verschwindet und damit die Tragschlaufe 3 durchrutscht. Durch diese Ausbildung wird deshalb eine hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der Schnalle 4 erreicht.
Bei herkömmlichen Schnallen aus thermoplastischem Kunststoff ist aus Gründen der einfacheren Herstellung der Winkelet wesentlich unter 45° / und die beiden Rippen 38, 39 überlappen sich in der Vertikalprojektion zur Tangentialebene 43 nicht. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausbildung der erfindungsgemässen Schnalle 4 sind die den Rippen 37 bzw. 40 zugewandten Flächen der Rippen
39 bzw. 38 gegenüber der Tangentialebene 43 derart geneigt, dass die Schnalle 4 in einer einfachen Spritzgiessform ohne Querzüge spritzgegossen werden kann. Die Trennebene der Spritz-
\ giessform ist dann geneigt zur Tangentialebene 43.

Claims (4)

Patentanwälte :":": :'V.: :"·.·"· Dr. Loesenbeck (i98öf.,:.:!.' ·.,· -.':' /: *> · DipWrig. Stracke , ftlI. DipWng. Loesenbeck " " 0M/et Jafenbecker Str. 164,48Ö0 Bieiefeid 1 Dr. med. Klaus Spina? 8002 Zürich ANSPRUCHE
1. Kniehebelverschluss mit einem Spannband (1), bestehend aus einem Unterteil (10) und einem benachbart dem einen Ende des Bandes (1) an diesem befestigten Spannglied (11), dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (10) benachbart seinem ersten Ende zwei voneinander beabstandete Widerlager (15) hat, dass das Spannglied (11) einteilig ausgebildet ist und zwei Zinken (20) und einen die Zinken (20) am Befestigungsende verbindenden Steg (21) hat/ an welchem das Band (1) befestigt ist, dass der Innenabstand der Zinken (20) annähernd der Breite des Bandes (1) entspricht, dass die Zinken (20) an ihrem dem Steg (21) abgewandten Ende je ein Lagerelement (25) aufweisen, wobei die beiden Lagerelemente (25) lösbar in die beiden Widerlager (15) einhängbar sind und das Spannglied (11) bei eingehängten Lagerelementen (25) in den Widerlagern (15) schwenkbar ist, so dass die Widerlager (7.5) mit den Lagerelementen (25) ein erstes Gelenk des Kniehebelverschlusses bilden, und dass das zweite Gelenk des Kniehebelverschlusses durch die Befestigungsstelle des Bandes (1) am Steg (21) gebildet ist, wobei beim Schliessen des Kniehebelverschlusses das Band (1) zwischen den Zinken (20) über die
I · · t
Schwenkachse (18) des ersten Gelenks hinweg bewegt wird und bei geschlossenem Kniehebelverschluss unterhalb dieser Schwenkachse (18) verläuft.
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (10) zwei parallele Seitenwände ilki und eine die Seitenwände (12) verbindende Bodenplatte (13) hat, dass der Innenabstand der Seitenwände (12) voneinander annähernd 4SiS Aussenabst^nd der Zinken (20) voneinander entspricht, und dass die Widerlager (15) an den beiden Seitenwänden (12) ausgebildet sind.
3. Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager (15) durch von den Seitenwänden (12) gegeneinander abstehende Vorsprünge (15) gebildet sind, deren vom ersten Ende des Unterteils (10) abgewandte Stirnfläche
(16) von der Bodenplatte (13) bogenförmig nach oben verläuft und oben durch eine vom ersten Ende des Unterteils (10) abgewandte Nase (17) begrenzt ist, und dass die die Lagerelemente bildenden Stirnseiten (25) der freien Zinkenenden bogenförmig von der Unterseite (23) nach oben verlaufen.
4. Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten (2b) der freien Zinkenenden und die Stirnflächen (16) der Vorsprünge (15) im Längsschnitt gesehen keilförmig ausgebildet sind.
• · t ·
5# verschluss nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des Bandes (1) an der Unterseite der Bodenplatte (13) befestigt ist.
6m verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch 9ekenn2eich.net, dass das Spannglied (11) am Befestigung«· ende einen zweiten Steg (22) aufweist, ra£ «lass &eacgr;&« Band (1) in der Länge einstellbar um die beiden Stege (21,22) verschlau ft ist.
lm verschluss nach e-uiem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zink-n (20) benachbart ihrem freien &Egr;&Lgr;&agr;&bgr; unten durch einen weiteren, dünnen Verbindungssteg (24) miteinander verbunden sind.
e# Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (10) und das Spannglied (11) aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0568371A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 Ykk Corporation Verstellbare Schnalle zur Befestigung eines Gürtels oder dergleichen
CN113425040A (zh) * 2021-06-17 2021-09-24 徐祎凡 一种新型锁扣装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0568371A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 Ykk Corporation Verstellbare Schnalle zur Befestigung eines Gürtels oder dergleichen
US5307542A (en) * 1992-04-30 1994-05-03 Yoshida Kogyo K.K. Buckle for adjustably securing a belt or the like
CN113425040A (zh) * 2021-06-17 2021-09-24 徐祎凡 一种新型锁扣装置

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