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öffenbare Öse vorzugsweise aus Kunststoff Die Erfindung betrifft
eine öffenbare Öse vorzugsweise aus Kunststoff mit Selbstverriegelung eines gegen
Federkraft ins Öseninnere eindrückbaren Schließschenkels unter Zugbelastung, welche
an seinem freien Ende einen Haken hat, der mit einem Gegenhaken des weiteren Ösenbügels
unter Zugkraft auf die Öse in Längsrichtung von deren Schenkeln verhakt ist und
eine Sicherung gegen ein Ausbiegen quer zur Ösenebene aufweist.
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Ösen mit gegen Federkraft in ihr Inneres eindrückbaren Verschlußschenkeln
sind als Karabinerhaken bekannt und dienen dazu, lösbare Verbindungen von Zugelementen
herzustellen. Vor allem dienen sie zur Verbindung von Seilen, Tauen u. dgl. im Bereich
des Segel- und Surf-Sportes.
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Dabei ist es bereits bekannt, den Verschlußschenkel mit dem Ösenbügel
formschlüssig zu verbinden, wenn entsprechende große Zugkräfte auftreten, die den.
Ösenbügel aufzubiegen versuchen. Der Verschlußschenkel erhält dadurch eine Doppelfunktion,
weil er zusätzlich Zugkräfte übertragen kann. Darüber hinaus wird er durch diese
Verhakung gegen ein ungewolltes Eindrücken und Öffnen gesichert.
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Eine solche Öse ist beispielsweise aus der DE-AS 1 147 430 bekannt.
Dabei ist auch schon vorgesehen worden, den Verschlußschenkel gegen ein seitliches
Ausbiegen aus der Ösenebene zu sichern, damit die Zugverbindung in jedem
Fall
gegen ungewolltes Öffnen gesichert ist. Dabei ist für diese Sicherung an dem Verschlußschenkel
ein pilzförmiger Vorsprung vorgesehen, der in eine entsprechende schlüssellochartige
Lochung des Verschlußbügels eingreifen muß.
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Dies ergibt eine aufwendige Herstellung und auch beim Betätigen können
Schwierigkeiten vor allem dann auftreten, wenn der Verschlußbügel nach längerem
Gebrauch eine gewisse Dauerverformung erfahren hat, so daß der Pilzkopf des Verschlußteiles
nicht selbsttätig in den größeren Lochungsbereich des Verschlußbügels zurückkehrt.
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Es ist ferner aus der DE-OS 31 06 419 eine Öse der eingangs erwähnten
Art bekannt, die an dem Verschlußschenkel einen aufwendigen doppelten Vorsprung
hat, der in eine zweiseitige Hinterschneidung an dem Verschlußbügel eingedrückt
werden muß. Unter Zugkraft ergeben sich dabei Verhakungen, jedoch ist für das öffnen
eine zusätzliche Manipulation an dem Sicherungsvorsprung des Schließschenkels erforderlich.
Dadurch läßt sich zwar unter Zugkraft eine gute Sicherung der Öse erreichen, jedoch
entfällt der Vorteil eines üblichen Karabinerhakens, die Öse schnell und leicht
öffnen zu können.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Öse der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, die unter Zugkraft gegen unbeabsichtigtes Öffnen sowohl
in der Ösenebene als auch quer dazu gesichert ist, die jedoch bei Entspannung durch
einfaches Eindrücken des Verschlußschenkels nach innen ohne zusätzliche Verformungsbewegungen
und ohne zusätzliche Manipulationen geöffne-t werden kann. Dabei sollen unter Zugspannung
hohe Zugkräfte übertragen werden können.
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Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen
darin, daß die Haken in ihrem Verhakungsbereich eine Nut-und-Feder-Verbindung haben.
Unter Zugkraft können die beiden Haken in der schon eingangs beschriebenen Weise
ineinandergreifen, so daß der Verschlußschenkel ebenfalls
Zugkräfte
aufnimmt. Zusätzlich wird durch die Nut-und-Feder-Verbindung im Hakenbereich ein
seitliches Ausbiegen des Verschlußschenkels relativ zu dem Ösenbügel aus der Ösenebene
heraus verhindert. Dennoch läßt sich der Verschlußschenkel einfach nach innen eindrücken,
um den gesamten Karabinerhaken in üblicher Weise zu öffnen, wenn keine Zugkräfte
vorhanden sind. Dennoch können hohe Zugkräfte übernommen werden, da die beiden Haken
mit vollem Querschnitt tragfähig sein können.
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Zwar ist in der vorerwähnten DE-OS 31 06 419 im Bereich der hinterschnittenen
und insofern hakenförmigen Öffnung des Ösenbügels ein Schlitz vorgesehen, in welchen
ein entsprechend dünner Bereich des Verschlußschenkels eingreifen kann, jedoch ergibt
dies eine erhebliche Schwächung dieses Verschlußbügels, so daß dessen Aufnahmefähigkeit
für Zugkräfte begrenzt ist. Das gleiche gilt für eine andere in dieser DE-OS 31
06 419 vorgeschlagene Lösung, bei welcher der Verschlußschenkel eine Ausnehmung
hat, mit der die entsprechende Hakenausbildung an dem Ösenbügel übergriffen wird.
In diesem Falle sind dann beide ineinandergreifenden Teile jeweils in ihrer Breite
und somit in ihrem Querschnitt geschwächt oder müssen in nachteiliger We-ise mit
größerer Dicke gefertigt werden.
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Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
ergibt sich, wenn einer der beiden unter Zugkraft in den anderen greifende Haken
einen Steg od. dgl.
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und der Gegenhaken eine dazu passende Nut aufweist und Steg und Nut
zumindest unter Zugkraft in Eingriff miteinander stehen. Dabei braucht in vorteilhafter
Weise die Nut nicht bis in den Hakengrund zu reichen, so daß der Hakengrund nach
wie vor die auftretenden Zugkräfte voll aufnehmen kann.
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Es kann zweckmäßig sein, wenn Nut und Feder bei geschlossener
Öse
aber geöffneter Verhakung - also in spannungslosem Zustand - ebenfalls ineinandergreifen.
Dadurch können Nut und Feder eine zusätzliche Funktion erhalten, indem sie bei auftretender
Zugkraft die beiden Haken sicher ineinanderführen. Darüber hinaus wird ein Auslenken
des Verschlußschenkels aus der Ösenebene auch dann verhindert, wenn keine Zugkräfte
vorhanden sind und ein solches Ausbiegen unter Umständen leichter möglich wäre.
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Für eine gute Kraftübertragung kann es vorteilhaft sein, wenn der
Haken des Ösenbügels in seiner Hakenöffnung den Steg und der Haken des Schließschenkels
die Nut oder einen Schlitz zum Umgreifen dieses Steges aufweisen, welcher Schlitz
vorzugsweise nur bis zu dem Hakengrund reicht und somit die Tragfähigkeit dieses
Hakens praktisch nicht beeinträchtigt. Es ist allerdings auch möglich, Nut und Feder
an den beiden Haken zu vertauschen. Dabei sind Nut und Feder parallel zu der Ebene
der Ösenöffnung orientiert, so daß sie die Verhakungsbewegungen nicht behindern.
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Für besonders stabile und breite Ausführungsformen ist es möglich,
daß zwei oder mehr parallele Nuten und entsprechende Federn jeweils zusammenwirken.
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Eine abgewandelte Ausführungsform kann darin bestehen, daß Nut und
Feder nur innerhalb der Hakenöffnung vorgesehen sind, so daß sie nur unter Zugkraft
in Wirkverbindung kommen. Entsprechend klein und kurz können dann diese zusätzlichen
Teile sein.
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Der Ösenbügel kann einen zum Öseninneren umgebogenen Haken und der
Schließschenkel einen sich nach außen öffnenden Gegenhaken haben. Da der Schließschenkel
von innen her gegen den Ösenbügel anliegt, ergibt sich so auch bei eingedrücktem
Schließschenkel eine glatte Außenform des Ösenbügels. Dafür ist es dann auch vorteilhaft,
daß der Haken
des Ösenbügels in seinem Inneren den vorstehenden
Steg als Feder für die Nut-und-Feder-Verbindung hat.
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Dabei kann die Hakenöffnung des Ösenbügels in eine zum Öseninneren
offene Ausnehmung übergehen, deren Eintrittsöffnung und Ausdehnung mindestens der
Größe des Hakenschließschenkels entspricht. Somit ist genügend Platz für den Eintritt
des Gegenhakens des Schließschenkels gegeben.
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Um eine noch bessere Lösung des Aufgabenteiles bezüglich der Übertragung
hoher Zugkräfte zu erreichen und ein Ausbiegen des Schließschenkels aus der Ösenöffnung
noch besser zu verhindern, kann die Öse oberhalb einer Verankerungsöffnung für ein
Seil einen über die Ösenöffnung verlaufenden Verbindungsbügel od. dgl. aufweisen,
der die beiden Ösenschenkel unterhalb der Hakenöffnung verbindet. Dieser Verbindungsbügel
kann gleichzeitig einen Endknoten eines durch die Verankerungsöffnung geführten
Seiles überbrücken und überdecken. Dadurch wird gleichzeitig ein unbeabsichtigtes
Lösen dieses Halteknotens verhindert. Der Verbindungsbügel hat also eine Doppelfunktion,
indem er einerseits in erwünschte-r Weise zu dem Zweck der Erfindung beiträgt, die
Öse nicht durch Querbewegungen ihrer Teile unbeabsichtigt öffnen zu können, und
indem er andererseits auch die Verbindung zu einem ständig mit dieser Öse verbundenen
Seil oder Tau an dessen Endknoten verbessert und sichert.
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Der Schließschenkel kann von dem Ende des Verbindungsbügels ausgehen
und vor dem Einbiegen hinter den Haken des Ösenbügels vorzugsweise schräg nach außen
abstehen. Vor allem bei einer Fertigung aus Kunststoff ergibt sich so die gewünschte
Vorspannung des Schließschenkels, der andererseits von einer genügenden Materialanhäufung,
nämlich dem Ende des Verbindungsbügels ausgehen kann, um über längere Zeit seine
Spannkraft zu behalten und an dieser immerhin
gelegentlich auf
Biegung beanspruchten Stelle nicht allmählich-geschwächt oder gar abgebrochen zu
werden.
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Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen
Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein sehr einfach zu betätigender Karabinerhaken,
welcher in spannungslosem Zustand bequem geöffnet werden kann, indem in üblicher
Weise sein Schließschenkel nach innen gedrückt wird. Dennoch ist dieser Schließschenkel
bevorzugt auch in spannungslosem Zustand gegen ein Ausbiegen aus der Ösenebene gesichert
und zusätzlich ist unter Zugkraft eine Öffnung des Verschlußbügels ins Öseninnere
gesperrt. Dennnoch können auch die Berührungsbereiche zwischen Schließschenkel und
Ösenbügel relativ schmal gehalten bleiben, ohne eine nennenswerte Schwächung gegen
die zu übertragenden Zugkräfte zu erfahren.
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Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden
Einzelheiten in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der geschlossenen Öse in entspannter Lage, Fig.
2 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Öse auf deren Verankerungsöffnung und
Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung eine erfindungsgemäuse Öse bei nach innen
gedrücktem Schließschenkel.
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Eine im ganzen mit 1 bezeichnete karabinerhakenartige Öse ist im Ausführungsbeispiel
so geformt, daß eine Herstellung aus Kunststoff zweckmäßig ist. Sie weist einen
gegen die Federkraft des Materiales ins Öseninnere 2 eindrückbaren Schließschenkel
3 auf, dessen Öffnungslage in Fig. 3 angedeutet ist. Der Schlteßschenkel 3 hat an
seinem freien
Ende einen nach außen weisenden Haken 4, der mit
einem Gegenhaken 5 des Ösen bügels 6 zusammenpaßt und unter Zugkraft auf die Öse
in Längsrichtung von deren Schenkeln 3 und 7 gemäß dem'Pfeil Pf 1 in Fig. 1 verhakt
ist.
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Die Haken 4 und 5 haben außerdem in ihrem Verhakungsbereich eine Nut-und-Feder-Verbindung.
Diese ist dadurch gebildet, daß einer der beiden Haken, im Ausführungsbeispiel der
Haken 4 des Schließschenkels 3 eine Nut oder einen Schlitz 8 und der Gegenhaken
5 einen als Feder dienenden Steg 9 aufweisen und Steg und Nut zumindest unter Zugkraft,
im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 auch in entspanntem Zustand in Eingriff miteinander
stehen. Somit kann der Schließschenkel 3 nicht senkrecht zur Zeichenebene und zur
Ösenebene ausgebogen werden.
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Damit vor allem der den Schlitz bzw. die Nut 8 aufweisende Haken 4
die volle Zugkraft übertragen kann, geht die Schlitztiefe nur bis zum Hakengrund
4 a.
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Wird in Richtung des Pfeiles Pf 1 eine Zugkraft ausgeübt, wird sich
vor allem der Ösenbügel 6 etwas verformen, wodurch sein Haken 5 in den Haken 4 eingeführt
wird. Da der Schließschenkel 3 mit Vorspannung gegen die Innenseite des Ösenbügels
6 anliegt, gleiten die beiden Haken zwangsläufig ineinander. Zusätzlich sind sie
durch die Nut-und-Feder-Verbindung auch noch in dieser Richtung geführt, wobei Nut
und Feder parallel zu der Ebene der Ösenöffnung 2, also etwa in Richtung des Pfeiles
Pf 1 orientiert sind, so daß sie die erwähnte Führung zusätzlich zu ihrer Sperrwirkung
quer zur Ösenöffnung 2 gut erfüllen können.
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Die erwähnte Vorspannung des Schließschenkels 3 ergibt sich dadurch,
daß er bei der Herstellung eine nach außen abgespreizte Lage gemäß der gestrichelten
Darstellung in Fig. 1 erhält. Er kann dann in dieser Lage quer zur Ösenöffnung 2
verbogen,
in die Ösenöffnung 2 eingebogen und dann innerhalb der Ösenebene in eine Gebrauchsstellung
gebracht werden.
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Es sei noch erwähnt, daß der Steg 9, der die Feder bildet, in Fig.
1 und 3 der besseren Deutlichkeit wegen sehr groß dargestellt ist. Es genügt an
sich, wenn an der inneren Hakenrückseite ein relativ wenig vorstehender Steg 9 vorgesehen
ist, der mit einer entsprechenden wenig tiefen Nut 8 wander Außenseite des Gegenhakens
4 zusammenwirken kann, da der Schließschenkel 3 unter Federkraft an der Innenseite
des Bügels 6 anliegt.
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Um eine glatte Außen form der Öse auch bei eingedrücktem Schließschenkel
3 zu haben was ein Einhängen einer Gegenschlaufe in den gekrümmten Bügel 6 erleichtert,
ist der Haken 5 des Ösenbügels 6 zum Öseninneren hin umgebogen, während der Haken
4 des Schließschenkels 3 sich dann entsprechend nach außen öffnet.
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In den. Fig. 1 und 3 erkennt man außerdem, daß die Hakenöffnung 5
a des Ösenbügels 6 in eine zum Öseninneren 2 offene Ausnehmung 10 übergeht, deren
Eintritt und Ausdehnung mindestens der Größe des Hakens 4 des Schließschenkels 3
entspricht. Somit kann der Haken 4 auch in entspanntem Zustand mit seiner Öffnung
dem Gegenhaken 5 gegenüberliegen, ohne jedoch das Eindrücken des Schließschenkels
3 in das Öseninnere 2 zu behindern. Diese Anordnung ist gut in Fig. 1 zu erkennen.
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Die Stabilität und somit die Widerstandskraft gegen auftretende Kräfte,
insbesondere Zugkräfte der gesamten Öse 1 ist im Ausführungsbeispiel dadurch verbessert,
daß oberhalb einer Verankerungsöffnung 11 für ein Zugseil od. dgl. ein die Ösenöffnung
2 überspannender Verbindungsbügel 12 vorge sehen ist, der die gesamte Öse 1 vor
allem im Bereich der Verankerungsöffnung 11 verstärkt, indem er die beiden
Schenkel
3 und 7 der Öse 1 zusätzlich verbindet. Gleichzeitig überbrückt und überdeckt dieser
Verbindungsbügel 12 einen Endknoten eines durch die Verankerungsöffnung 11 geführten
Seiles, so daß der Knoten innerhalb der zwischen der Öffnung 11 und dem Bügel 12
befindlichen Ausnehmung 13 gut geschützt angeordnet ist. Ein unbeabsichtigtes Lösen
eines solchen Halteknotens wird dadurch weitestgehend verhindert.
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Man erkennt noch, daß der Schließschenkel 3 von dem Ende des Verbindungsbügels
12 ausgeht, wo eine entsprechende Materialanhäufung vorhanden ist, aus der der Schließschenkel
3 federnd hervorgeht.
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In vorteilhafter Weise kann die Öse 1 hohe Zugkräfte aufnehmen, wobei
die Zugfestigkeit des Schließschenkels 3 durch die Verhakung der Haken 4 und 5 mit
ausgenutzt wird und gleichzeitig der Schließschenkel 3 dann gegen ein Eindrücken
nach innen gesichert ist. Zusätzlich ist der Schließschenkel 3 ohne nennenswerte
Schwächung auch gegen ein Ausbiegen aus der Ebene der Öse gesichert. Dennoch kann
er in gelockertem Zustand ganz einfach wie bei einem Karabinerhaken ohne Verhakung
des Schließschenkels nach innen gedrückt werden. Die Federkraft kann dabei relativ
groß sein, da der Schließschenkel unter Vorspannung gefertigt und von einer großen
Materialanhäufung ausgehend sein kann.
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Der Steg 9 kann über die Hakenöffnung 5 a und die Ausnehmung 10 reichen
und somit den Bereich des Hakens 5 zusätzlich vor allem in Zugrichtung aussteifen.
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Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
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- Zusammenfassung -