DE1804910A1 - Duennschicht-Funktions-Schiebewiderstand - Google Patents
Duennschicht-Funktions-SchiebewiderstandInfo
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Description
Case 69
7, 1-chome Nihonbashi-dohri, Chuo-ku
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dünnschicht-Funktions-Schiebewiderstand für Meßinstrumente.
Ein üblicher Dünnschicht-Schiebewiderstand für Meßinstrumente
ist so aufgebaut, daß eine Widerstandsschicht auf einer isAierenden Unterlage durch Beschichten, Vakuumaufdampfen, Zerstäuben oder Ätzen od. dgl. aufgebracht ist, daß ferner ein Ende
dieser Schicht an eine Elektrode angeschlossen ist und ein Schieber längs der Führungsbahn bewegt werden kann. Bei eines
derartigen konventionellen Aufbau kann ein Funktionswiderstand dadurch gewonnen werden, daß die Stärke oder die Breite der
Widerstandsschicht verändert wird, aber wenn die verlangte Widerstandsfunktion auf diese Weise nicht erreicht werden kann,
wird eine andersartige Widerstandsschicht in Serienschaltung dazu angeschlossen. Dieser übliche Aufbau hat jedoch verschiedenartige Nachteile, die weiter unten erläutert werden sollen.
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denen Ausführungsformen derartiger Widerstände, einerseits in
konventioneller V/eise aufgebaut und andererseits erfindungsgemäß
aufgebaut, erläutert werden, wozu die Zeichnungen dienen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen bekannten Funktionswiderstand;
Fig. 2 eine Drafsieht auf eine erfindungsgemässe Ausführungsform ;
Fig. 3 ein Schaubild der Widerstandswerte einer Ausführung nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt im Grundriß oder in Draufsicht einen Widerstand
üblicher Bauart mit dem dabei verwendeten Gleitstück oder Schieber» Die. Widerstandsschicht 3 ist auf der isolierenden Unterlage
1 durch Beschichten, Vakuumaufdampfen, Zerstäuben oder Atzen
od. dgl. aufgebracht; ein Ende dieser Schicht ist mit einer Elektrode 2 verbunden, und ein Schieber 7 läuft längs einer
Führung 8. Die geforderte Widerstandsfunktion kann durch Verändern
von Stärke und Breite der Widerstandsschicht erzielt werden, und wenn der nötige Umfang der Widerstandsfunktion
durch Ändern von Stärke und Breite einer einzigen Widerstandsschicht nicht erreicht werden kann, wird eine Möglichkeit vorgesehen,
Widerstandsschichten mit unterschiedlichen Eigenschaften in Serienschaltung aneinanderrsulegen.
Fig. 1 gibt eine Ausführungsform eines konventionellen Aufbaus
dieser Art wieder, bei dem die Stärke jeder der Viiderstandsschichten
3, 4, 5 und 6 konstant gehalten wird, während ihre Breite in Richtung der Schieberbewegiing verändert ist; die
verschiedenen Widerstandsschichten sind in Reihe an©inander-
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gelegt. Bei konstanter Stärke der Widerstandsschicht 3, einem angenommenen spezifischen Widerstand je Grundrißflächeneinheit
von a3 V^VqT] und einem Verlauf der Schichtbreite gemäß der
Formel y * f(x) ist der Widerstand für die Lage des Schiebers
in der Stellung x:
R°
Darin ist R der Widerstand bei χ * O. Wird für die Widerstandsfunktion
angenommen
R W
log ΐς * kx (2)
so ergibt sich aus (2) für k = constant
H · kR CS)
Aus (1) ergibt sich
*R!3 (4)
und aus (3) und (4) daher \
kR « ψ
(5)
Mit anderen Worten, aus dem möglichen Widerstandswert für χ - P kann bestimmt werden, ob die Breite y an der Stelle P
verringert werden kann. Hinsichtlich der Breite gibt es Beschränkungen für die Herstellung, und um den spezifischen Widerstand
über diesen Bereich zu vergrössern ist es erforderlich, eine v/eitere V.'iderstandsschicht 4 in Serie anzuschliessen,
die eine andere Stärke und einen grösseren Widerstandsviert je Flächeneinheit besitzt. Um eine gleitend veränderliche
V.'iderstandsschicht mit grösserem Maß an Widers tandswert zu be-
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kommen, müssen Widerstandsschicliten 4, 5, 6 mit anderen Eigenschaften in Serienschaltung angefügt werden, wie in Fig. 1 dargestellt; dadurch wachsen unvermeidlich die Herstellungskosten
und zwar proportional der Zahl der benötigten Wi der stands schichten. Wenn ein derartiger Aufbau benutzt werden muß, ändern
sich andererseits die Kontaktverhältnisse in jeder Zone, weil die Widerstandsschichten, über die der Schieber gleitet, andere Eigenschaften haben, und der Übergangswiderstand zur Widerstandsschicht ist jeweils ein anderer, weswegen die Änderung
des Widerstandswertes an der Grenze zweier Widerstandsschichten unstetig verläuft. Andererseits ist es unmöglich, eine Widerstandsschicht mit hohem Widerstandswert herzustellen, bei der
bei gleiche* Schieberstellung bei stehendem und bei bewegtem Schieber der gleiche Widerstandswert erhalten wird, und daher
wird bei einem veränderten Widerstand bei den erwähnten Widerstandsschichten die Meßwertanzeige unstabil, so daß eine Anzeige
nicht einer bestimmten Schieberstellung entspricht. Ein derart aufgebauter Widerstand ist daher nicht zur Benutzung in
einem Belichtungsmesser für photog'raphische Zwecke geeignet«
Darüber hinaus wird der Abschnitt mit höherem Widerstandswert pro Flächenanheit entsprechend dünner, womit seine Haltbarkeit
nachläßt, weil er durch Verschleiß beeinflußt wird, so daß insgesamt ein Schiebewiderstand von nur geringer Haltbarkeit
entsteht.
Zweck der Erfindung ist es, einen Aufbau für einen beiregten
Funktionswiderstand für Meßinstrumente zu finden, bei den die erwähnten Nachteile nicht auftreten, der wirtschaftlich herzustellen ist, der einen weiten Bereich von Widerstandswerten
umfaßt und bei dem der Schieber gleichmässigen Kontakt mit den Widerstandsschichten im gesamten Widerstandsbereich findet, so daß eine stabile Meßwertanzeige gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, in wirtschaftlicher Weise einen sehr kleinen Dünnschicht-Funktions-Schiebewiderstand
für Meßinstrumente herzustellen, der einige Arten Widerstands-
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sciiichten aufweist und dessen Widerstandswert sich in weiten
Grenzen ändert, bei dem ausserdem die Kontaktverhältnisse zwischen
Schieber und 'Widerstandsschichten über alle Zonen die
gleichen sind und daher stabile Verhältnisse des Widerstandswertes angetroffen werden; erfindungsgemäß sind die Widerstandsschichten
leicht herzustellen, und es lassen sich leicht Substanzen zum Erzeugen von Widerstandsschichten mit höher liegender
Obergrenze des Widerstandswertes finden, so daß die V.'iderstandsschichten gemäß der Erfindung einen höchsten Widerstandswert
aufweisen, der mit konventionellen Widerstandsschichten nicht zu erreichen ist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist in dem besonderen
Aufbau des Dünnschicht-Funktions-Schiebewiderstands zu sehen, bei dem Elektrodenanordnungen in der Bahn des Schiebers vorgesehen
sind, wobei die gleiche Schicht benutzt wird wie bei der ϊ.'i de rs tands schicht, die näher der Elektrode an der Seite
des niedrigen Widerstands liegt; jede Elektrodenanordnung steht mit einer Widerstandsschicht in Verbindung, die aus der gleichen
Schicht besteht, oder aus einem Widerstand höheren spezifischen Widerstands oder aus einer Kombination beider, die
ausserhalb der Gleitbahn des Schiebers liegt·
Die Erfindung wird nun an Hand der Fig. 2 und 3 näher beschrieben.
In Fig. 2 stellt 1 die isolierende Unterlage dar; 2 ist eine Elektrode, 3 eine Widerstandsschicht etwa gleicher Stärke mit
relativ niedrigem Widerstandswert je Flächeneinheit. Der Schieber 7 läuft in einer Balm von der (vertikalen) Breite g und
hat eine Kontaktlänge h (Breite in horizontaler Richtung). Die horizontale Breite h ist so gewählt, daß sie grosser ist als
eine Stufe zwischen dem Elektrodenmuster. S ist eine Gleitbahn des Scaiebers 7, 9 eine Widerstandsschicht mit hohem Widerstandswert
je Flächeneinheit. Der Bereich, in dem Widerstandsschichten vorgesehen v/erden können, ist durch die Vertikal-
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breite w und die Länge 1 begrenzt. In Pdchtung von 1 hat die
V.iderstandsschicht in Zone A die gleiche Form wie die Zone P
in Fig. 1 (Beispiel für die konventionelle Bauweise). Mit anderen Worten: in dieser Zone ändert sich die Widerstandsfunktion
gemäß der Änderung der Vertikalbreite. In Zone B erfolgt die Änderung der Vertikalbreite stufenweise, und der Elektrodenverlauf
ist fortschreitend, so daß der Aufbau demjenigen entspricht» bei dem die Elektrodenanordnung aus der gleichen Widerstandsschicht
besteht und mit der gleichen Widerstandsschicht innerhalb der Bahn verbunden ist. Diese Zone soll den
Kontakt mit der V,riderstandsschicht über die Breite g des Schiebers
sichern. Ausserdem kann diese Zone einfach in die Zone C hinübergeleitet werden, wie es bei der Zone P (Fig. 1) der Fall
ist. In der Zone C ist die Elektrodenanordnung, die aus der gleichen Widerstandsschicht wie die Widerstandsschicht der
Zone A besteht, vorgesehen und hat die gleiche Breite (in vertikaler Richtung) wie die Bahnbreite des Schiebers, und benachbarte
Elektrodenelemente sind durch einen Streifen untereinander verbunden, der aus der gleichen Widerstandsschicht besteht.
Die Länge dieser Verbindungsbrücken nimmt mit wachsendem χ zu, aber die Dimension kann durch Veränderungen des Funktionswiderstands
bestimmt werden. Die Breite des Streifens wird gemäß Fig. 2 konstant gehalten, jedoch wird vorzugsweise die
Streifenbreite entsprechender Funktionsform verändert.
In Zone D ist die Widerstandsschicht 9, die einen höheren Widerstandswert
je Flächeneinheit besitzt als ihn die Widerstandsschicht 3 hat, ausserhalb der Gleitbahn des Schiebers vorgesehen,
wobei die vertikale Breite gemäß der Funktionsform verändert
wird, und die Elektrodenanordnungen 11 aus einer mit der Widerstandsschicht 3 übereinstimmenden Widerstandsschicht
überdecken einen Teil oder die volle Fläche. Wenn die liiderstandsschicht
9 ausreichend dauerhaft ist, bestehen auch dann keine Schwierigkeiten, wenn die V/iderstandsschicht innerhalb der
Bahn auftritt. Jn Zone E sind die Elektrodenanordnungen 12 von bestimmter Länge etwas langer als die Breitenerstreckung der
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BAD ORiGlNAL
Schieberbaim und bestehen aus dem gleichen Material wie die
Uiderstandsschicht 3 der Zone A; die benachbarten Anordnungselemente sind untereinander durch die WiderStandsschicht to verbunden, die die Eigenschaften der Widerstandsschicht 9 besitzt*
Diese Aus füll rungs form der Erfindung ist so aufgebeut, daß es
bei der Herstellung möglich ist, die Widerstandsschichten 11 und 12 und die Widerstandsschichten der Zonen A, B und C und die
Widerstandsschicht 3 in einem Arbeitsgang herzustellen, die Widerstandsschichten 9 und Io in einem zweiten Arbeitsgang* Im
Vergleich zu dem Umfang der Änderung des Widerstandswertes in Zone P (Fig. 1) läßt sich der Umfang der Widerstandsänderung in
den drei Zonen A, B und C wesentlich vergrössern, obgleich sie
aus der gleichen Widerstandsschicht bestehen, und der Umfang des
Widerstandswertes der fünf Zonen von A bis E kann stärker erhöht werden im Vergleich*zu dem Umfang der Änderung des Widerstandswertes der beiden Zonen P und Q nach Fig. 1, obwohl dort
zwei Arten von Widerstandsschichten benutzt werden.
geringste Breite der Widerstandsschicht ■ 0,05 mm,
g * 0,3 mm
h * 0,5 am
0,05 nun .£ y / 3 mm,
R0 » 12 Π
a3 a 4,5 α/Q »
Form der Funktion des veränderlichen Widerstands:
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in Fig. 1: log κ- « # , in Fig. 2: log Jr- * ϊΐ
Λο ö Ro 8
Unter diesen Voraussetzungen werden folgende Werte erreicht:
Nach Fig. 1
bereich
Zunahme | 60-fach | 60-fach | 60-fach | 14-fach |
Widerstands- wert je Flä- 4 cheneinheit |
.S-ft/Q | 72oil/0 | 16 kXVQ | 22 kO/D |
Widerstands- art |
1 | 2 | 3 | 4 |
N.ach Fig. 2
Zone | A, B | 4 | C | D | 9 kfl | E |
12XX,- 72p | Λ 720IL" 20KiL 2ί | >iL" 720kXL 72( | 2 | |||
Zunahme | 60-fach | 28-fach | 36-fach | 5o-f»ch | ||
Widerstands wert je Flä cheneinheit |
.5 Π/α | /Q | ||||
Widerstands- art |
1 |
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" ■■
' :1™ ■"■■ Ί Γ !:! "::Ί- ϊί" ψψ^ ' ■>!"!!!""! Ig
Aus den obengenannten Daten ergibt sich, daß bei den konventionellen Bauweisen beim Wechsel von 12ilüber 72οΛ bis zu 2o k£L
zwei Arten von Widerstandsschichten benutzt werden müssen (Fig.l),
während dasselbe bei der erfindungsgenassen Ausführung nit nur
einer Art Widerstandsschicht erreichbar ist; bei der bekannten
Bauweise sind für den Bereich zwischen 12XL Ober 43 kjfl. bis zu
72o kXi- drei Arten Widerstandsschichten erforderlich, bei der
erfindungsgemässen Ausführung dagegen zwei. Schließlich wurden für den Bereich zwischen 12Λ über 2,6 ΜΛ bis zu 36 MiI bisher
vier Arten Widerstandsschichten benötigt, erfindungsgemäß jedoch nur zwei. Ausierdera ist es bei der Herstellung der Widerstandsschichten mittels Vakuumbedampfung schwierig, einen dünnen A
Film jenseits von 10 k il/Q herzustellen,weshalb bei den kon- ^
ventionellen Bauweisen höchstens ein Widerstand bis zu 1,6 MΛ
erreicht werden, gemäß der Erfindung sind jedoch Widerstände bis zu 4o UJTL erzielbar.
In Fig. 3 ist der spezifische Widerstand der Beispiele wiedergegeben, bei denen numerische Werte für eine Anordnung nach
Fig. 2 eingesetzt sind. In den Zonen B, C, D und £ sind in Stufen erfolgende Änderungen des Widerstandswertes gezeigt; jedoch kann die Höhe dieser Stufen bei dem Erfindungsgegenstand
sehr klein gewählt werden, so daß Schwierigkeiten bei der praktischen Anwendung nicht auftreten. Fig. 2 zeigt, daß erfindungsgemäß die Widerstandsschicht, die den Kontakt mit den Schieber m
herstellt, die gleiche ist wie die Widerstandsschicht 3, die
gleichzeitig und unter den gleichen Bedingungen hergestellt ist, weshalb die Eigenschaften, wie sie die Widerstandsschicht 3 hat,
in allen Zonen beibehalten werden kann; Die Stärke kann relativ hoch gewählt werden, so daß Haltbarkeit und Verschleißfestigkeit
gegenüber dem Angriff durch den Schieber 7 hervorragend sind und nur geringe Wahrscheinlichkeit besteht, daß der Übergangswiderstand und der spezifische "Widerstand sich mit zunehmender
Zahl von Betätigungsbewegungen ändert. Wenn darüber hinaus noch das am besten hinsichtlich unverändertem Kontaktwi-derstand bei
Bewegung und Stand des Schieber? geeignete Material ausgesucht wird, laßt sich Gleichförmigkeit in allen Zonen über lange Zeit-
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BAD ORIGINAL
-lo-
spannen herbeiführen. Andererseits bestehen auch keine Schwierigkeiten
hinsichtlich der Widerstandsschicht 9, selbst wenn dieses Material geringere Haltbarkeit und verschiedenen Widerstandswert
während der Bewegung und beim Stillstand des Schiebers hat; daher können die Einschränkungen für die Auswahl des
Widerstandswertes je Flächeneinheit erheblich verringert werden. "lienn die Widerstandsschicht 9 hervorragende Haltbarkeit aufweist,
liegt der Widerstandswert, selbst wenn die Widerstandsschicht
in der Bahnspur des Schiebers auftritt, zwischen zwei Widerstandswerten, die zwei benachbarten Elementen der Elektrodenanordnung
entsprechen, zwischen denen die Seite des Schiebers, die der Elektrode 2 näher liegt, angeordnet ist, die die
Änderung der Kontaktbedingungen begleitende !Instabilität kann innerhalb einer Stufe des Widerstandswertes liegen. Sie kann
also in diesem Fall innerhalb der Schieberbahnspur sein·
Bei der Widerstandsschicht Io gibt es kein Problem,, wenn der
Schieber und die Widerstandsschicht Io nicht in direktem Kontakt stehen, und wenn die Widerstandsschicht Io von der aus Widerstandsschicht
3 bestehenden Elektrodenanordnung besteht, gibt es keine Schwierigkeiten, wenn ein Teil «tar Widerstands schicht
Io innerhalb der Bahn des Schiebers liegt· Wie erwähnt, IUt
sich eine Gruppe Widerstandsschichten 3 und eine Grupp· Widerstandsschichten
9 in jeweils einem Arbeitsgang herstellen, und daher ist es am einfachsten, die Stärke im dem Jeiteiligen Gruppen
gleichmässig zu halten, aber es ist «ic!» möglich^ die Stärk© dtr
Widerstandsschicht in jedem beliebigen Gebiet innerhalb ein
und derselben Widerstandsschicht zu Indern, laden bei Vakuum« aufdampfung oder Zerstäubung eine Maske verschoben wird; es
braucht nicht besonders erwähnt zu werden, daß aim Stärk® dtr
Widerstandsschichten in den Gruppen von Widerstandsschichten
die gleiche sein kann, oder daß sich dis Stärk® ¥on Gruppe in
Gruppe unterscheidet. Der Schieber durchläuft in den geseichneten
Ausführungsformen eine geradlinige Bahn, »ad die Wider»
Standsschichten liegen längs dieser Bahn, aber die gleichen v'ittel lassen sich bei Widerständen mit nichtgeraden odtr bo-
;je:;£öiraigeii Bahnen anwenden. -
>
909837/0824 . ~ j
BAD ORIGINAL * '1
Bei Bauweisen, bei denen eine oder zwei der Zonen C, D und
E aus Fig. 2 weggelassen sind, sind die KontaKtverhältnisse
gleichmässig und daher ist auch öas als Anwendung der Erfindung
anzusehen. Und in der letzten Hälfte der Zone D der Ausführungsform nach Fig. 2 überdeckt die Elektrodenanordnung 11 nicht die
volle Widers tands s cixicht 9, und hier wird, die Möglichkeit zur
Einstellung des Funktionswiderstands durch Hinstellen des Überdeclcungsuiasses
gezeigt.
Patentansprüche;
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Claims (3)
- P at en t ans ρ rücheDünns cIiiclit-Funkt ions -Schiebewiderstand für Meßinstrumente, gekennzeichnet durch eine Widerstandsschicht (3) nahe einer Elektrode (2) an der Seite eines niedrigeren Widerstands, durch eine Elektrodenanordnung (11) auf einer Bahn (8) eines Schiebers (7), die eine mit der Widerstandsschicht (3) übereinstimmende Widerstandsschicht benutzt, und durch eine weitere Widerstandsschicht, die an jedes Element der Elektrodenanordnung (11) ausserhalb der Bahn (8) des Schiebers (7) anschließt.
- 2. Dünnschicht-Funktions-Schiebewiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Widerstandsschicht aus der gleichen Schicht besteht wie die erstgenannt· Widerstands schicht (3). f-M
- 3. Dünnschicht-Funktions-Schiebewiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Widerstandsschicht (9; lo) einen höheren Widerstandswert besitzt als die erstgenannte Widerstandsschicht (3).Dünnschicht-Funktions-Schiebewiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Widerstand kombiniert ist aus einem Widerstandaert, der gleich dem der erstgenannten Widerstandsschicht (3) ist, und einem darüber liegenden Widerstandswert.909837/0824
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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