DE2640634B2 - Entwicklungsmaschine - Google Patents

Entwicklungsmaschine

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DE2640634B2
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lamellae
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developing machine
tank
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DE2640634C3 (de
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Juergen 8132 Tutzing Leuchter
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsmaschine für fotografisches Material, insbesondere Filme, mit nacheinander angeordneten Badbehältern und Transportmittel in jedem Badbehälter, mit deren Hilfe das Material die einzelnen Behälter durchläuft.
Entwicklungsmaschinen der eingangs genannten Art sind im allgemeinen auf unterschiedliche Verarbeitungsprozesse ein- bzw. umstellbar, wobei zu diesem Zweck gewöhnlich Einzeltanks zu dem gewünschten System zusammengestellt werden. Dabei sind die Einzeltanks mittels eines Deckels gegen Lichteinfall verschlossen. Für den Tankübergang weisen die Tanks Durchbrüche auf, in welchen Tankübergangselemente eingesetzt sind.
Es ist bekannt, vor diese Durchbrüche bewegliche Klappen anzuordnen, die sich beim Abnehmen eines Tankdeckels schließen, um zu verhindern, daß das in einen Tank einfallende Licht auch in den anderen Tank fällt. Es sind auch Lichtschleusen bekannt, die zwischen den Tanks angeordnet sind und in denen der Film in mehreren Schleifen geführt wird.
Die Klappen haben den schwerwiegenden Nachteil, daß der Film von feststehenden Teilen berührt und somit meist verschrammt wird, was insbesondere dann auftritt, wenn sich die Maschine im Betrieb und der Film im Lauf befindet. Bei Umlenk-Lichtschleusen wird der Film aufgrund der engen Schleifenführung an den Klebestellen so stark beansprucht, daß sich diese lösen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Eniwicklungsmaschine der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ohne Beeinträchtigung des fotografischen Materials und seiner Verbindungsstellen ein Lichteinfall aus einem geöffneten Tank in den benachbarten Tank vermieden ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß das von außen in einen geöffneten Tank fallende Licht nahezu vollständig in der Lichtschleuse absorbiert wird, wobei es sich darin nach der Reflexion an dem in der Schleuse befindlichen Film in den einzelnen Kammern totläuft. Der Film wird von der Lichtschleuse nicht berührt und kann geradlinig durch das Tankübergangselement von einem Tank in den anderen laufen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Tankübergangselemenl zwischen zwei Tanks; und
F i g. 2 einen Querschnitt H-Il des in F i g. 1 dargestellten Tankübergangselementes.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Wand eines Badbehälters oder Tanks bezeichnet, in der ein kreisförmiger Durchbruch 2 ausgeformt ist. Auf dem Tank bzw. der Tankwand ist andeutungsweise ein Tankdeckel 3 dargestellt. Neben dem ersten Tank ist ein zweiter Tank angeordnet, von dem ein Teil einer Tankwand 4 mit einem Durchbruch 5 und in Andeutung ein Tankdeckel 6 dargestellt sind. Die Durchbrüche 2 und 5 sind in ihrer Ausrichtung und Größe genormt, so daß die benachbarten Tanks mittels
eines Tankübergangselementes 7 auf einfache Weise zu verbinden sind.
Das Tankübergangselement 7 weist ein Schlauchteil 8 auf, das aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff gefertigt ist und durch Zusammendrücken einfach in die feststehenden Tanks durch eine ihrer Durchbrüche 2 oder 5 eingesetzt werden kann. Das Schlauchteil 8 weist eine ringförmige Vergrößerung 9 auf, welche sich genau zwischen den beiden T?,nkwänden 1 und 4 erstreckt und ein Verrücken des Schlauchteiles 8 verhindert Das Schlauchteil 8 könnte ebenso auch eine gleichförmige Außenfläche aufweisen, in welcher Nuten ausgeformt sind, in die die Durchbrüche 2 bzw. 5 der Behälterwände eingreifen. An der Innenseite des Schlauchteiles 8 sind radial nach außen gerichtete Bohrungen 10 und 11 vorgesehen.
In das Schlauchteil 8 sind zwei Halbschalen 12 und 13 eingeführt, welche zueinander symmetrLch sind und sich in einer horizontalen Ebene berühren. In zusammengesetzter Form haben die beiden Halbschalen 12 und 13 eine zylindrische Wand, deren Außendurchmesser gleich ist dem Innendurchmesser des Schlauchteiles 8. An jeder Halbschale 12 und 13 sind einstückig eine oder mehrere Vorsprünge 14 und 15 ausgebildet, welche in die Bohrungen 10 und U des Schlauchteiles 8 ragen und ein Verschieben der Halbschalen in dem Schlauchteil verhindern.
Von jeder Zylinderwand 12a bzw. 13a der Halbschalen 12 bzw. 13 gehen nach innen gerichtete Lamellen 16 aus, welche im wesentlichen senkrecht auf das durch das Tankübergangselement 7 laufende fotografische Material 17 gerichtet sind. In F i g. 1 sind in jeder Halbschale 4 Lamellen 16 dargestellt. Mit vier Lamellen werden drei Kammern gebildet, welche für den beabsichtigten r> Zweck ausreichen. Selbstverständlich können mehr Lamellen 16 vorgesehen werden, auf alle Fälle sollten es aber mindestens drei Lamellen sein.
Die Form der etwa in gleichem Abstand zueinander angeordneten Lamellen ist am besten aus Fig. 2 zu ersehen. Am äußersten Rand, wo kein fotografisches Material mehr ist, berühren sich die Lamellen 16. Im übrigen bilden zwei aufeinander zu gerichtete Lamellen 16 einen ellipsenähnlichen Schlitz 18 Die Form dieses Schlitzes ist grundsätzlich beliebig, jedoch soll mit dieser Form erreicht werden, daß möglichst wenig Raum zwischen Material und Lamellenrand liegt und das Material bei ungenauer Führung nur mit seiner Kante an der Lamelle zum Streifen kommt. Dies wird am besten dadurch erreicht, wenn der Schlitz im Mittelbereich äußerst flach ist und im Randbsreich eine zur Berührungsstelle der Lamellen zulaufende Schräge aufweist
Für eine gute Lichtabsorption ist es wichtig, daß die Halbschalen im Inneren eine matte, dunkle Oberfläche aufweisen, so daß eine Lichtreflexion möglichst vermieden ist
Die untere Halbschale 13 weist in jeder Kammer an der tiefsten Stelle Bohrungen 19 auf, welche mit einem durchgehenden Kanal 20 in Verbindung stehen. Der Kanal 20 ist an der Außenseite der unteren Halbschale 13 ausgeformt und führt in den vorausgehenden Behandlungsbehälter. Damit wird erreicht, daß im Tankübergangselement die vom Material abtropfende Flüssigkeit wieder in den Behälter zurückgeführt wird, aus dem das Material kommt.
Zweckmäßigerweise sind auch die Halbschalen 12 und 13 aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das Schlauchteil 8 gefertigt. Damit können diese Schalen leicht in das Schlauchteil eingesetzt werden.
Wenn nun bei ainer Entwicklungsmaschine mit dem erfindungsgemäßen Tankübergangselement ein Tankdeckel geöffnet wird, so fällt im wesentlichen von oben her Licht in diesen Tank. Das durch den ersten Schlitz 18 fallende Licht wird von dem Material 17 in die erste Kammer reflektiert und ist damit nahezu ausgelöscht. Licht mit einem gegenüber dem Material 17 sehr flachen Einfallswinkel wird in die zweite und dritte Kammer reflektiert und ausgelöscht. Lediglich der Lichtanteil, der etwa in derselben Ebene liegt, in der das Material durch das Tankübergangselement geführt wird, würde ungehindert in den anderen Tank gelangen. Dieser Lichtanteil ist aber aufgrund der Bauweise der Tanks zu vernachlässigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Entwicklungsmaschine für fotografisches Material, insbesondere Filme, mit nacheinander angeordneten Badbehältern und Transportmitteln in jedem Badbehälter, mit deren Hilfe das Material die einzelnen Behälter durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen zwei aufeinanderfolgenden Badbehältern (1, 4) angeordnete Tankübergangselement (7) als Lichtschleuse ausgebildet ist und die Lichtschleuse im wesentlichen Kammern bildende, von oben und unten auf das Material (17) gerichtete, dieses jedoch nicht berührende Lamellen (16) aufweist, welche von einer lichtdichten Abdeckung (12a, 13a^ausgehen.
2. Entwicklungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Materials (17) mehr als zwei, vorzugsweise vier oder mehr Lamellen (16) in zueinander gleichen oder verschiedenen Abständen angeordnet sind.
3. Entwicklungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von oben und unten aufeinander zu gerichtete Lamellen (16) sich in dem Bereich außerhalb der Materialbreite berühren und um das Material (17) einen schmalen, ellipsenähnlichen Schlitz (18) bilden, dessen Rand im mittleren Bereich parallel zur Materialfläche, im Bereich der Materialkante bis zur Berührungsstelle schräg verläuft, so daß ein nicht exakt geführtes Material nur mit seiner Kante an der Schlitzbegren- jo zung anstoßen kann.
4. Entwicklungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Lamellen (16) in einer ersten Halbschale (12) mit der Form eines halbierten Zylinders und die unteren v> Lamellen (16) in einer zweiten Halbschale (13) gleicher Form ausgebildet sind und beide Halbschalen (12 und 13) das Material (17) mit den gebildeten Schlitzen (18) umgreifen.
5. Entwicklungsmaschine nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in zusammengesetzter Form einen Zylinder bildenden Halbschalen (12, 13) in einem Schlauchteil (8) verdrehsicher eingesetzt sind, welches sich unverrückbar zwischen Durchbrüchen (2, 5) zweier benachbarter Behandlungsbehälter erstreckt.
6. Entwicklungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchteil (8) und/oder die Halbschalen (12, 13) aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff gefertigt sind.
7. Entwicklungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schlauchteil (8) und Halbschalen (12,13) einstückig aus einem elastischen Material hergestellt sind. 5r>
8. Entwicklungsmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Halbschalen (12, 13) bzw. die Fläche der Lamellen (16) aus einem matten, nichtreflektierenden Material gefertigt sind.
9. Entwicklungsmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der untersten Stelle jeder von zwei Lamellen (16) gebildeten Kammer der unteren Halbschale (13) eine Bohrung (19) vorgesehen ist und daß alle Bohrungen (19) mit einem Kanal (20) in Verbindung stehen, der in den in Transportrichtung des Materials (17) gesehen vorausgehenden Tank mündet.
10. Entwicklungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (20) an der Unterseite der unteren Halbsciiale (13) ausgeformt ist
DE2640634A 1976-09-09 1976-09-09 Entwicklungsmaschine Expired DE2640634C3 (de)

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IT27231/77A IT1084204B (it) 1976-09-09 1977-09-02 Dsviluppatrice.
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GB37733/77A GB1586670A (en) 1976-09-09 1977-09-09 Apparatus for processing photographic material

Applications Claiming Priority (1)

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DE2640634A1 DE2640634A1 (de) 1978-03-16
DE2640634B2 true DE2640634B2 (de) 1979-04-12
DE2640634C3 DE2640634C3 (de) 1980-01-03

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DE (1) DE2640634C3 (de)
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FR2364493A1 (fr) 1978-04-07
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IT1084204B (it) 1985-05-25
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