DE1804750B2 - Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von organischen Säurechloriden und Trichloracryloylchlorid - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von organischen Säurechloriden und TrichloracryloylchloridInfo
- Publication number
- DE1804750B2 DE1804750B2 DE1804750A DE1804750A DE1804750B2 DE 1804750 B2 DE1804750 B2 DE 1804750B2 DE 1804750 A DE1804750 A DE 1804750A DE 1804750 A DE1804750 A DE 1804750A DE 1804750 B2 DE1804750 B2 DE 1804750B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chloride
- trichloroacryloyl
- hexachloropropene
- acid
- organic acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/58—Preparation of carboxylic acid halides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/58—Preparation of carboxylic acid halides
- C07C51/60—Preparation of carboxylic acid halides by conversion of carboxylic acids or their anhydrides or esters, lactones, salts into halides with the same carboxylic acid part
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichreitigen Herstellung von organischen Säurechloriden
und Trichloraciyloylchlorid.
Es ist bekannt, organische Säurechloride ausgehend von den entsprechenden Säuren durch Umsetzen mit
Verbindungen, wie beispielsweise Oxalylchlorid, Phosphorpentachlorid
oder Thionylchlorid herzustellen (»Organic Synthesis« Bd. 1 [1957], S. 359—361). Diese
Verfahren sind technisch besonders schwierig durchzuführen. Außerdem ist auch die Umsetzung der
Säuren mit schwieriger zu handhabenden Substanzen bekannt, beispielsweise die Umsetzung mit Phosgen
(I.e., S. 361). Außerdem ist bekannt, Säurechloride
durch Umsetzen der entsprechenden Säuren mit Phosphortrichlorid herzustellen (I.e., S. 360). Bei der
Herstellung der Säurechloride durch die Phosphorchloride
besteht die Notwendigkeit, vor dem Destillieren der Säurechloride die gebildete: Phosphorsäure
durch Dekantieren abzutrennen.
Andererseits ist bekannt, Hexachlorpropen durch Umsetzen mit Eisenoxiden bei 110 bis 3(X)0C in Trichloracryloylchlorid
zu überfuhren (US-PS 2665 307). Diese Reaktion galt bisiang als einmaliges und eigen-
750 2
artiges Verfahren zur Herstellung des Trichloracryloylchlorids.
Eine weitere Anwendung dieser Reaktion selbst odei eines analogen Reaktionstyps auf andere
Präparationsverfahren lag dem Fachmann bislang fern.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein technisch besonders
einfaches Verfahren zur Hersteilung organischer Säurechloride unter gleichzeitiger Herstellung
von Trichloracryloylchlorid zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von organischen Säurechloriden
und Trichloracryloylchlorid vorgeschlagen. das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnerist.
daß man ein Gemisch aus stöchiometrischen Menger von Hexachlorpropen und einer organischen Säure
der allgemeinen Formel RCOOH, in der R eine un substituierte oder eine substituierte Alkyl-, Alkenyl-.
Aryl- oder Cycloalkylgruppe bedeutet, in Abwesenheit eines Katalysators oder in Gegenwart von 0.1 bis
1 Gewichtsprozent Zinkchlorid, Eisen(lll)-chlorid oder
Jod als Katalysator auf eine Temperatur zwischen 120 und 18OCC erhitzt und das aus Trichloracryloylchlorid
und dem der verwendeten Säure entsprechenden Säurechlorid bestehende Reaktionsgemisch durch
Destillation trennt.
Dieses Verfahren ermöglicht auf besonders einfache Weise die Herstellung praktisch beliebiger Säurechloride.
Ein besonders wichtiger Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß gleichzeitig mit den Säurechloriden
das Trichloracryloylchlorid, das besonders interessante Eigenschaften besitzt, entsteht.
Die Reaktion wird vorzugsweise so ausgeführt. daß man die organische Säure und das Hexachlorpropen
gleichzeitig in den Reaktor einführt und dabei mischt. Alternativ kann auch zunächst die organische
Säure im Reaktor vorgelegt werden und das Hexachlorpropen in die Vorlage eingeleitet werden. Dieses
Vorgehen empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die umzusetzende Säure einen Schmelzpunkt über 50 C
besitzt. Umgekehrt kann ein Vorlegen des Hexachlorpropens im Reaktor mit anschließender Zugabe der
organischen Säure insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn die organische Säure einen Schmelzpunkt unter
50'C hat und die Reaktion lebhaft verläuft. Auch wenn die umzusetzende organische Säure einen
Schmelzpunkt van über 1200C hat, kann das Vorlegen
des Hexachlorpropens im Reaktor vorteilhaft sein.
Die Umsetzung von Hexachlorpropen mit der organischen Säure kann wie folgt formuliert werden:
C3Cl6 + R — COOH — CKC = CCl — COCl + R — COCl + HCl
Der Reaktionsverlauf kann also in einfacher Weise durch Messen des gebildeten Chlorwasserstoffes verfolgt
werden.
Das Verfahren der Erfindung eignet sich insbesondere zur Herstellung von Monochloracetylchlorid,
Trichloracetylchlorid, Propionylchlorid, Butyroylchlorid, Caproylchlorid, Capryloylchlorid, Lauroylchlorid,
Benzoylchlorid, p-Chlorbenzoylchlorid oder Anisoylchlorid neben Trichloracryloylchlorid.
Die Reaktion kann auch in Gegenwart eines geringen Überschusses an Hexachlorpropen durchgeführt
werden, das dann gleichzeitig als Lösungsmittel dient. Wenn das gebildete Säurechlorid wesentlich
flüchtiger als das Trichloracryloylchlorid ist,
kann das flüchtigere Chlorid nach Maßgabe seiner Bildung abdestilliert werden.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
In einem mit Rührer und aufsteigendem Kühler ausgerüsteten Glaskolben wird rin Gemisch aus 249 g
Hexachlorpropen, 94,5 g Monochloressigsäure und 1 g ZnCl2 18 Stunden auf 120C erhitzt. Nach Destillation
des Reaktionsgemisches erhält man 93,5 g Monochloracetylchlorid, entsprechend einer auf die
Menge der eingesetzten Monochloressigsäure bezogenen Ausbeute von 82,6%, und 147 g Trichlor-
acryloylchlorid, entsprechend einer auf das eingesetzte
Hexachlorpropen bezogenen Ausbeute von 76%.
In der im Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung wird ein Gemisch aus 249 g Hexachlorpropen, 94,5 g
Monochloressigsäure und 1 g ZnCU 4 Stunden auf I5O°C erhitzt. Nach Destillation erhält man 98,7 g
Monochloracetylchlorid, entsprechend einer auf die
eingesetzte Monochloressigsäure bezogenen Ausbeute von 87,4%, und 176 g Trichloracryloylchlorid, entsprechend
einer auf das eingesetzte Hexachlorpropen bezogenen Ausbeute von 90,8%.
In der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur erhitzt man ein Gemisch aus 249 g Hexachlorpropen,
163,5 g Trichloressigsäure und 1 g ZnCl2 4 Stunden
auf 1500C. Nach Destillation erhält man 150 g Trichloracetylchlorid,
entsprechend einer auf die eingesetzte Trichloressigsäure bezogenen Ausbeute von
82,3%, und 142 g Trichloracryloylchlorid, entsprechend einer auf das eingesetzte Hexachlorpropen
bezogenen Ausbeute von 73,2%.
In der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur wird ein Gemisch aus 249 g Hexachlorpropen, 122 g Benzoesäure
und 1 g ZnCl? 6 Stunden auf 150C erhitzt.
Nach Destillation erhält man 120 g Benzoylchlorid, entsprechend einer auf die eingesetzte Benzoesäure
berechneten Ausbeute von 85,4%, und 128 g Trichloracryloylchlorid, entsprechend einer auf das eingesetzte
Hexachlorpropen bezogenen Ausbeute von 66,2%.
Zur gleichzeitigen Herstellung von Propionylchlorid und Trichloracryloylchlorid unter fortlaufender
Destillation des Propionylchlorids nach Maßgabe seiner Bildung wird folgende Apparatur verwendet:
Ein 1-!-Glaskolben ist mit einem Rührer, einer Heizquelle und einer 30 mm weiten und 400 mm langen
Kolonne ausgerüstet, die mit 5-mm-Glaswendeln gefüllt ist. Die Kolonne ist auf einem aufsteigenden
Kühler aufgesetzt. Das am Kopf der Kolonne rückfließende Kondensat wird durch einen Regler in ein
Glasgefäß geleitet. Der Chlorwasserstoff wird in einer Waschkolonne mit Wasser ausgewaschen . Die Menge
des gebildeten Chlorwasserstoffs ist eine Funktion der Temperatur.
In dieser Apparatur werden 850 g (3,42 Mol) Hexachlorpropen, 222 g (3 Mol) Propionsäure und 1 g
ZnCl2 auf 150°C erhitzt. Wenn die Temperatur am
Kopf der Kolonne 800C erreicht, beginnt das Propionylchlorid
überzugehen. Diese Temperatur wird nach etwa 1,5 Stunden erreicht. Nach 2,5 Stunden sind
225 g Propionylchlorid gebildet. Durch Destillation des nach Abschluß der Reaktion im Kolben verbleibenden
Gemisches erhält man noch einmal 23 g Propionylchlorid. Bezogen auf die eingesetzte Menge
Propionsäure wird das Propionylchlorid in einer Gesamtausbeute von 89,2% erhalten. Im Reaktionskolben finden sich weiterhin 45 g Hexachlorpropen
und 476 g Trichloracryloylchlorid. Die Ausbeute an Trichloracryloylchlorid beträgt, bezogen auf das umgesetzte
Hexachlorpropen, 75,8%.
lr> einem mit einem Rührer und einem Rückflußkühler ausgerüsteten Glaskolben wird ein Gemisch
aus 249 g Hexachlorpropen und 94,5 g Monochloressigsäure in Abwesenheit eines Katalysators 6 Stunden
auf 150'C erhitzt. Durch anschließende Destillation
werden 96,2 g Monochloracetylchlorid und 169 g Trichloracryloylchlorid erhalten. Die Ausbeute an
Monochloracen lchlorid beträgt 85,2%, bezogen auf die eingesetzte Monochloressigsäure. Die Ausbeute
an Trichloracryloylchlorid beträgt 87,2%, bezogen auf das eingesetzte Hexachlorpropen.
In der im Beispiel 6 verwendeten Apparatur wird ein Gemisch aus 249 g Hexachlorpropen, 94,5 g Monochloressigsäure
und 0,5 g J2 als Katalysator 5 Stunden auf 140'C erhitzt. Nach Destillation des erhaltenen
Reaktiottsgemisches werden 97 g Monochloracetylchlorid,
entsprechend einer Ausbeute von 85,8%, und 172 g Trichloracryloylchlorid, entsprechend einer Ausbeute
von 88,8%, erhalten. Das anfallende Monochloracetylchlorid ist durch winzige Spuren restlichen
Katalysators schwach rosa gefärbt.
In der im Beispiel 6 beschriebenen Vorrichtung wird ein Gemisch aus 249 g Hexachlorpropen und
86 g trans-Crotonsäure und 1 g ZnCl2 als Katalysator 4 Stunden auf 140 C erhitzt. Durch Destillation des
Reaktionsgemisches werden 58 g trans-Crotonoylchlorid, entsprechend einer Ausbeute von 54,4%,
bezogen auf die eingesetzte trans-Crotonsäure, und 144 g Trichloracryloylchlorid, entsprechend einer Ausbeute
von 74,2%, bezogen auf das eingesetzte Hexachlorpropen, erhalten.
In der im Beispiel 6 beschriebenen Vorrichtung wird ein Gemisch aus 249 g Hexachlorpropen, 128 g
Cyclohexancarbonsäure (C6H11COOH) und 2 g FeCl3
als Katalysator 8 Stunden auf 1400C erhitzt. Die Destillation des Reaktionsgemisches liefert 125 g Trichloracryloylchlorid,
entsprechend einer Ausbeute von 64,5%, und 86 g Cyclohexanoylchlorid, entsprechend
einer Ausbeute von 58,8%.
Beispiel 10
In der im Beispiel 6 verwendeten Apparatur wird ein Gemisch aus 350 g Hexachlorpropen, 220 g
p-Chlorbenzoesäure und 2 g Zinkchlorid als Katalysator 2 Stunden auf 150 bis 170 C erhitzt. Nach der
Destillation des erhaltenen Reaktionsgemisches werden 224 g Trichloracryloylchlorid, entsprechend einer
Ausbeute von 82,5%, und 196 g p-Chlorbenzoylchlorid,
entsprechend einer Ausbeute von 80%, bezogen auf die eingesetzte p-Chlorbenzoesäure. erhalten.
Beispiel 11
In der im Beispiel 6 beschriebenen Vorrichtung wird e:in Gemisch aus 214 g Anissäure, 35Og Hexachlorpropen
und 2 g Zinkchlorid als Katalysator auf 130 bis 150C erhitzt. Die Destillation des Reaktionsgemi-Siches
liefert 236 g Trichloracryloylchlorid, entsprechend einer Ausbeute von 86%, und 206 g Anisoylchlorid,
entsprechend einer Ausbeute von 86%.
Claims (2)
1. Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von organischen Säurechloriden und Trichloracryloylchlorid,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus stöchiometrischen Mengen
von Hexachlorpropen und einer organischen Säure der allgemeinen Formel RCOOH, in der R eine
unsubstituierte oder eine substituierte Alkyl-, ίο Alkenyl-, Aryl- oder Cycloalkylgruppe bedeutet,
in Abwesenheit eines Katalysators oder in Gegenwart von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent Zinkchlorid,
Eisen(III)-chlorid oder Jod als Katalysator auf eine Temperatur zwischen 120 und 180°C erhitzt und
das aus Trichloracryloylchlorid und dem der verwendeten Säure entsprechenden Säurcchlorid bestehende
Reaktionsgemisch durch Destillation trennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das flüchtigere der gebildeten
Chloride nach Maßgabe seiner Bildung aus dem Reaktionsgemisch abdestillieirt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR125439 | 1967-10-23 | ||
FR125439 | 1967-10-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1804750A1 DE1804750A1 (de) | 1969-05-14 |
DE1804750B2 true DE1804750B2 (de) | 1975-11-27 |
DE1804750C3 DE1804750C3 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES359449A1 (es) | 1970-06-01 |
DE1804750A1 (de) | 1969-05-14 |
NL6814725A (de) | 1969-04-25 |
BE722661A (de) | 1969-04-21 |
GB1219953A (en) | 1971-01-20 |
IL30922A (en) | 1973-03-30 |
NL146142B (nl) | 1975-06-16 |
IL30922A0 (en) | 1968-12-26 |
FR1548509A (de) | 1968-12-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2858248C2 (de) | ||
DE874908C (de) | Verfahren zur Herstellung von acyloxymethylsubstituierten Siloxanen | |
EP0623577B1 (de) | Herstellung von Carbonsäurehalogeniden und Carboxylat-Salzen | |
EP0253214B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlorcarbonsäurechloriden | |
DE1804750C3 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von organischen Säurechloriden und Trichloracryloylchlorld | |
DE2729911C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von α-Chloralkanoylchloriden | |
DE2708751B2 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Reaktionsfähigkeit von Perfluorhalogenalkanen | |
DE1804750B2 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von organischen Säurechloriden und Trichloracryloylchlorid | |
DE2635312B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Perfluorlactonen und cyclischen Perfluoräthern | |
DE2920591C2 (de) | ||
DE10004717A1 (de) | V.z.H.v.3,5-Bis-(trifluormethyl)-benzoylchloriden u.neue 3,5-Dimethyl-benzoylchloride u.3,5-Bis-(trichlormethyl)-benzoylchloride | |
EP0024588A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Cyclopropyl-carbonsäure-(alpha-cyano-3-phenoxy-benzyl)-estern | |
US3256305A (en) | Process for the preparation of halo-aliphatic esters of carboxylic acids | |
DE2442883A1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonsaeurefluoriden | |
DE1245362B (de) | Verfahren zur Herstellung von Sorbinsaeurechlorid oder -bromid | |
US4093638A (en) | Simultaneous preparation of organic acid chlorides and trichloroacryloyl chloride and product | |
DE2460821A1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonsaeurefluoriden | |
DE2059597B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäurechloriden ggf. chlorsubstituierter Carbonsäuren | |
DE2240663B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von a -Chloracrylsäure | |
DE2753512A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-bromphthalid | |
DE804565C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung hochsiedender Dicarbonsaeuresester des 1,4-Chlorbutanols | |
DE727064C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ketocarbonsaeureabkoemmlingen | |
DE1283832B (de) | Verfahren zur Herstellung von Anhydriden der Sorbinsaeure | |
DE895899C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichlorkohlensaeureestern | |
AT214419B (de) | Verfahren zur Herstellung von farblosen oder fast farblosen höhermolekularen Monocarbonsäureamidhalogenmethylverbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |