DE1804593A1 - Abfuellboden fuer Getraenke - Google Patents

Abfuellboden fuer Getraenke

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DE1804593A1
DE1804593A1 DE19681804593 DE1804593A DE1804593A1 DE 1804593 A1 DE1804593 A1 DE 1804593A1 DE 19681804593 DE19681804593 DE 19681804593 DE 1804593 A DE1804593 A DE 1804593A DE 1804593 A1 DE1804593 A1 DE 1804593A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/0029Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with holders for bottles or similar containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Günter S c h m i d t Frankfurt / Main, Darmstädter Landstr, 64 und Brand S c bm m i t t Frankfurt / Main, Erlenstraße 9 und Adolf L e 1 c h u m Frankfurt / Main, Schwarzwaldstr. 83 Abfülleinrichtung für Getränke" Zum Abfüllen von Bier oder der gleichen Getränke sind seit geraumer Zeit sogenannte byphons bekannt. Es sind dies unter Kohlensäuredruok stehende Heimbehälter die einen einen oder mehrere Liter Bier oder sonst ein Getränk aufnehmenden Ein satz haben.
  • Diese Heimsyphons haben den Mangel, daß sie an eine Abfüll- Stelle für das betreffende Getränk abgefüllt und unter Kohlensäuredruck gesetzt werden müssen.
  • Sie eignen sich daher nicht zum spontanen Abhalten sogenannter Partys, wie sie in den letzten Jahren insbesondere von Jugendlichen entwickelt worden sind.
  • Die Bereithaltung von Kohlensäureampullen für diese Partyfeste bereitet vielfach Schwierigkeiten und es ist oft nicht möglich, bei einer spantanen Verabredung eine solche Ampulle noch zu beschaffen. Auch setzen diese Heimsyphons die Bereitstellung entsprechender Aufnahmebehälter für das Getränk voraus. Auch diese sind vielfach im Haushalt nicht vorhanden.
  • Der Gedanke zur Abhaltung hiuslicher kleiner esellschaften kommt aber in der Regel slich bei der Jugend spontan und dann am Abend, sodaß es oft nicht möglich ist, die entsprechenden Kohlensäureampullen zu oeschaffen. Auch mub ein entsprechender Behalter mit dem Getränk im Vorrat gehalten werden, was auch vielfach vergessen wird, Diese Umstände trage dazu bei, daß diese Getrankebehälter bisher noch nicht den erwarteten Eingang und Absatz in die Praxis gefunden haben.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung einer Abfülleinrichtung für Bier, Wein oder sonstige Getränke, die jederzeit auf häuslichen Veranstaltungen ohne weitere Vorkehrungen in Betrieb genommen werden kann, wobei nur Voraussetzung ist, daß eine entsprechende Anzahl gefüllter üblicher mier- oder sonstiger Getränkeflaschen vorhanden ist.
  • Flaschenbier ist heute aber in der Regel in jedem Haushalt vorhanden. Erfindungsgemäß besteht die neue Abfülleinrichtung aus einer Bodenplatte mit einer der Zahl der aufzunehmenden Getränkeflaschen entsprechenden Anzahl von Stutzen, auf uie jeweils rit dem hals eine gefüllte Flasche aufgesetzt wird. Die Stutzen sind durch einen Kanal miteinander verbunden.
  • Die Oberseite der Bodenplatte fällt laden in einer ltichtung hin ab. Die einzelnen Stutzen können dabei in Reihe hintereinander oder auch im Kreise angeordnet sein. Voraussetzung ist nur, daß alle Stutzen von einer höchsten Stelle nach einer Richtung hin abfallen. Zweckmäbig erhalten alie Stutzen trotz der abfallenden Oberseite des Bodens die gleiche Höhe, sodaß also ihr Rond in waagerechter Ebene liegt.
  • Der die Stutzen untereinander verbindende Kanal ist an der tiefsten Stelle an einer von einem Hahn benerrschten Auslaß angeschlossen, wobei der Hahn scwohl die Luftzufuhr zu den einzelnen angeschlossenen Flaschen, als auch den Auslauf des Flaschneninhalts steuert.
  • Zu diesem Zweck beherrscht das Hahnküken neben dem Auslauf für den Flascheninhalt noch einen Gummi schlauch, der über ein Röhrchen aus dem Kanal herausgeführt und an ein 2. Röhrchen angeschlossen ist, das als Steigrohr in diejenige Plasche eingeführt ist, die in dem Kanal die höchste Stelle einnimmt.
  • In die Stutzen ist jeweils eine Innentülle eingesetzt, die zweckmäßig bis zur gleichen Höhe geführt ist.
  • Durch diese Innentülle, die gegeniber dem Kanal mit einem Boden versehen ist, lassen sich alle Flaschen luftdicht an die Abfülleinrichtung anschließen.
  • Der Zapfhahn ist so ausgebildet, daß seine Abgabebohrung nach der Oberseite der Abfülleinrichtung für die Flaschen gerichtet ist.
  • Zur I betriebnahme wird der Tra@boden mit den aufgestülpten offenen Flaschen um 1800 gedreht, sodaß die Flaschen bei geschlossener Zapfnahn init dem-Ials auf der jetzt oben liegenden Unterseite des Tragkörpers sitzen.
  • Mit dem Offnen des Zapfhahns fließt zunächst die Flüssigkeit aus derjenigen Flasche aus, die an der höchsten Stelle des Verbindungskanals angeschlossen ist.
  • Das Ausfließen erfolgt datei unter der Wirkung der durch das Steigröhrchen in diese Flasche eindringenden Luft.
  • Erst enn diese Flasche leer ist, kann durch den Verbindungskanal Luft in diejenige Flasche eintreten, die an der zweithöchsten Stelle des Verbindungskanals angeschl sen ist.
  • Erst wenn diese zweite Flasche entleert ist, werden dann die weiteren Flaschen nacheinander angeschlossen, wobei das Entleeren nach Belieben unterbrochen werden kann0 Die Erfindung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Diese zeigt einen Achsenschnitt einer Ausführungsform in der Grundstellung.
  • Der Tragkörper 1 ist in dem Ausführungsbeispiel als Kreisscheibe ausgebildet, die einen Zylinderrand 2 hat. Die Kreisscheibe kann jedoch auch durch eine rechteckige Platte ersetzt sein oder durch eine sonst gestaltene Platte, wobei wesentlich ist, daß diese Platte einen umlaufenden Rand hat0 Die reisscneibe 1 ist in dem Rahmen nach einer eite abfallend angeordnet. huf der Unterseite der Scheibe 1 ist eine Zwischendecke 3 eingezogen, die von der obersten Stelle der Scheibe 1 ausgeht und einer Reihe von der Oberseite 2 ausgehenden Stutzen 4 miteinander verbindet.
  • Ü ergibt sich somit eine von der Zwischendecke 3 gebildeter Kanal 6.
  • Die Stutzen 4 sind durch aufgesetzte Kappen 5 dicht abschließbar. bie schließen in dem von ihnen umschlossenen Raum eine Durchbohrung ein, die die Verbindung mit dem Kanal 6 bildet.
  • Die Stutzen 4 haben noch jeweils einen Innenring 7 der nicht bis zur Oberkante der Stutzen 4 hochgezogen ist. In den Ringraum zwischen den Innenringen 7 und dem Stutzen 4 ist jeweils eine elastische Dichtung 9 eingezogen. Die Stutzen 4 sind sämtlich bis zur gleichen Höhe geführt und auch die Innenringe enden alle in der gleichen Höhe.
  • Die Stutzen 4 und die Innenringe 7 sind so bemessen, daß auf die Dichtungen 9 jeweils eine geöffnete Bier-oder sonstige Getränkeflasche mit dem Hals aufgestülpt werden kann, so daß sich dabei ein dichter Abschluß der Flasche ergibt.
  • Der Kanal 6 hat im Bereich des an der höchsten Stelle der Scheibe 1 liegenden Stutzens eine Durchborun 8 durch die unter dichtem abschluß ein Röhrchen 16 hindurchgeführt ist.
  • Die Länge des Röhrchens 16 ist so bemessen, daß es dicht bis unter den boden der auf diesen Stutzen 4 aufgestülpten Flasche reicht.
  • Das Röhrchen 16 kann auch gegebenenfalls unter Verwendung einer Gummimuffe angesetzt werden, sodaß seine wirksame der Länge der Höhe/jeweils verwendeten Flasche angepaßt werden kann.
  • Sobald die an der höchsten Stalle des Kanals 6 befindliche Flasche entleert ist, sinkt der Flüssigkeitsspiegel in dem Kanal 6 bis zu dem an der nächstniedrigeten Stelle vorgesehenen Stutzen 4 ab. Es kann dann die die erste Plasche anfüllende Luft in aie nächstniedrigere Plasche eindringen, sodaß auch diese Flasche mit dem Öffnen des Hahnes ausläuft.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich mit dem entleeren einer leeren Flasche bis alle angeschlossenen Flaschen entleert sind. Der Entleerungsvorgang kann durch Betätigung des Hahnes 10 beliebig unterbrochen worden. Der Hahn 10 ist an einen an der niedrigsten jtel e aes Kanals b vorgesehenen Stutzen 11 angeschlossen und hat einen nach der Unterseite des körpers 1 gerichteten Auslauf.
  • Das Röhrchen 18 ist an der Unterseite des Körpers 1 an einen Schlauch 14 angeschlossen, der vor dem Hahn @ in eine Querbohrung 11 in den Kanal @ eingeführt ist.
  • Für die Ingebrauchnahme wird der Können aus der dargestellten Lage um 180° gedreht, sodaß die geseigte Seite nach unten gerichtet ist. Es werden denn die geöffneten Flaschen 1, auf die Stutzen 4 nach Asnahme der kapper 5 aufgeschoben, wobei durch die Dichtungen 9 ein dichter Abschlus erreicht wird. Die kappen werden dabei jeweils nur von den Stutzen 4 augenommen, die zur Aufnahme einer Flasche bestimmt sind. Die Kappen 5 neben somit die Möglichkeit, die die Zahl der jeweils anzuschließenden Flaschen belierbig zu halten.
  • Das Hahnküken ist so ausgebildet, daß beim Schließen des an der einen Seite vorbeigeführten Schlauches der an igm vorbeigeführte Schlauch 14 geklemmt und damit die luftzufuhr abgesperrt ist.
  • Der Hahn 10 nimmt noch einen an der anderen Seite des Kükens vorbeigeführten Schlauchansatz 13 auf, durch den die Flüssigkeit ablaufen kann.
  • Beim Schlieren des Hannes 10 wird somit auch der Schlauchansatz zum Absperren des Flüssigkeitsablaufes abgesperrt.
  • Zum Zusammenhalt der Teile ist der Körper 1 mit einer abnehmbaren Abdeckung 17 versenen, die etwa die Form eines Fasses nat. Die Abdeckung 17 kann mit Isolierstoff angefüllt sein, um die Getränke im Getrieb kühl zu halten.
  • Gegebenenfalls kann auch der Raum zwischen den Flächen und dem Isolierstoff aer Abaeckung 17 noch mit Kühlbeuteln ausgefüllt sein.
  • Die neue Sinrichtung arbeitet ohne jede Kohlensäurepatrone und kann mit allen üblichen Bier- oder sonstigen Getränkeflaschen betrieben v;eruen. Sie ist somit bei entsprechendem Vorrat ar vollen Flaschen jederzeit betriebsbereit. Die bdeckung 17 ist in der bitte der Länge nacn von einer Stange 18 durchsetzt, die von dem Boden 19 der Abdeckung 17 ausgeht.Die stange 18 nat'am Ende Gewinde 20 zur Aufnahme eines Knebels 21 der einen lose auf dem Körper 1 aufgesetzten Deckel 22 abdeckt.
  • Wenn auch nach den vorstehenden Ausführungen der wesentliche Vorteil der Erfindung darin liegt, daß die neue Einrichtung ohne die Verwendung von Druckgasampullen betrieben werden kann, so schließt das doch nicht aus, daß bei im Prinzip gleicher Ausbildung an dem Schlauch 14 bei entsprechender Verlängerung eine Druckgasampulle angeschlossen wird, die dann beim Öffnen des Hahnes 9 den Durchtritt des Druckgases freigibt.
  • Patentansprüche.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Abfülleinrichtung für Getränke d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Tragkörper 1 zur Aufnahme einer Mehrzahl handelsüblicher Getränkeflaschen (insbesondere Bier- oder Weinfiaschen) mit einer nach einer Seite abfallenden Oberseite versehen ist und eine der unterzubringenden Flaschenzahl entsprechende Anzahl von Stutzen (4) hat, von denen jeder eine Flasche trägt und einen die Stutzen miteinander verbindenden Kanal (6) aufweist, der gegebenenfalls als Ringkanal ausgebildet ist und wobei der Tragkörper (1) innerhalb der Stutzen (4) Durchbohrungen hat, die die Stutzen (4) mit dem Kanal (6) verbinden. In den Stutzen (4) sind noch Dinrichtungen vorgesehen die zum dichten Aufsetzen der Getränkeflaschen dienen und daß von dem Verbindungskanal (6) ein Flansch abgezweigt ist, der zum Anschluß eines Absperrhahnes dient und daß ferner dem an der höchsten Stelle des Kanals (6) liegenden Stutzen eine Belüftungseinrichtung zugeordnet ist, die von dem Absperrhahn gesteuert ist und aaß ferner der Absperrhahn eine von dem Verbindungskanal (6) abgezweigte Sntnahmeleitung steuert.
2. Abfülleinrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e -k e fl n z e i c h ne t , daß in jedem Stutzen (4) eine der Abdlohtung der aufzunehmenden flaschen die sender Innenring (7) vorgesehen ist, die Innenringe nicht bis zur Höhe der Stutzen hochgezogen sind, die Stutzen aber bis zu einer waagerechten Ebene geführt sind.
3. Abfülleinrichtung nach Anspruch 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem der höchsten Stelle des Körpers (1) zugeordneten Stutzen (4) am Boden des Kanals (6) ein Durchtrittsloch für eine in die von diesem Stutzen (4) aufgenommene Flasche geführtes Steigrohr (16) zugeordnet ist, das Steigrohr bis zum Plaschenboden hochgeführt und außerhalb des Kanals (6) an ein Schlauchstück angeschlossen und dieses zu dem Küken des Absperrhahnes geführt ist.
4. Abfülleinrichtung nach Anspruch 1 - 3 d a d u r c h g e k e n n z e.i ¢ h n e t , daß alle Stutzen (4) durch abnehmbare Kappen (5) dicht abschließbar sind.
5 Abfülleinrichtung nach Anspruch 1 - 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daj eine von dem .ingkanal (6) abgezweigter Flasch neben dem Belüftungsschlauch ein weiteres ebenfalls von dem Hahnköken benerrschtes Schlauchstück aufnimmt.
O . Abfülleinrichtung nach Ärisruch 1 bis 5 a a d u r c h e e k e n n z e i c ii n e t , da die Durchbohrungen in dem Körper (1) innerhalb der Stutzen (4) so bemessen sind, das sie den Ausfluß der Flüssigkeit aus den Flaschen beim Öffnen des Absperrhahns nicht beeinträchtigen.
7. Abfülleinrichtung nach Anspruch 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Stutzen (4) und die Innenringe (7) je ein Dichtungsring eingelegt ist und alle Dichtungsringe in der gleichen Höhe angeordnet sind.
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DE1804593B2 DE1804593B2 (de) 1977-11-10
DE1804593C3 DE1804593C3 (de) 1979-02-08

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WO1999002450A1 (de) * 1997-07-12 1999-01-21 Carlsberg A/S Zapfeinrichtung
EP1186569A1 (de) * 2000-09-06 2002-03-13 Franz Schön Abgabebehälter für Getränke
GB2371038A (en) * 2000-09-20 2002-07-17 Great Western Trading Dispenser for a plurality of bottles

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