DE1804488B2 - Uhrwerk mit elektrischem schalter - Google Patents

Uhrwerk mit elektrischem schalter

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DE1804488B2
DE1804488B2 DE19681804488 DE1804488A DE1804488B2 DE 1804488 B2 DE1804488 B2 DE 1804488B2 DE 19681804488 DE19681804488 DE 19681804488 DE 1804488 A DE1804488 A DE 1804488A DE 1804488 B2 DE1804488 B2 DE 1804488B2
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Der Anmelder Ist
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Spadini, Paolo, La Chaux de Fonds, Neuenburg (Schweiz)
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/16Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day acting only at one preselected time or during one adjustable time interval

Description

3. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn- schaltung beeinträchtigt wird.
zeichnet, daß dasjenige (12) der Räder (7. 12), Die Herstellung von elektrischen Schaltern für
das die genannte flache Oberfläche (21) aufweist, 30 Uhrwerke der eingangs bezeichneten Art weist davon einer metallischen Nabe (11) und einer durch besondere Schwierigkeiten auf, daß die Not-Scheibe (13) aus Isolierstoff gebildet wird, die die wendigkeit besteht, ein absolut sicheres Funktionie-Nabe (11) teilweise umhüllt. ren /u garantieren und dabei den Platzbedarf des
4. Uhrwerk nach Anspruch 3. dadurch gekenn- Schalters soweit als möglich zu begrenzen und die zeichnet, daß dasjenige der Räder (7, 12), das die 35 Reibungen zu verringern. Dabei muß berücksichtigt genannte flache Oberfläche (21) aufweist, das werden, daß die Reibungen ein Übermaß an Leistung Kontaktrad (12) ist. von seiten des Antriebsorgans des Uhrwerkes erfor-
5. Uhrwerk nach den Ansprüchen 2 und 4, da- dem und insbesondere für das Stundenrad vermieden durch gekennzeichnet, daß die Metallnabe (11) werden müssen, weil dieses ständig vom Werk angedes Kontaktrades (12) durch eine Zentralbohrung 40 trieben wird.
(10) des Zifferblattes hindurchtritt und ein An- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, elektrische
zeigeorgan (14) trägt. Schalter für Uhren der eingangs bezeichneten Art
6. Uhrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekenn- herzustellen, bei denen ein absolut sicheres Funktiozeichnet, daß die Federmittel eine auf das Stun- nieren garantiert ist, der Platzbcdarf des Schallers sodenrad (7) mit Preßsitz aufgeschobene Hülse (24) 45 weit als möglich reduziert ist und die Reibungen vcr- und eine damit aus einem Stück hergestellte, ra- ringelt werden.
diale Lamelle (22) aufweisen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß die Federmittel mit dem genannten anderen Rad drehfest verbunden sind, zwischen den zwei ge-
50 nannten Rädern liegen, das Bestreben haben, diese
zwei Räder voneinander wegzustoßen, und die schleifenden Kontaktelemente tragen.
Diese Ausgestaltung nach der Erfindung sichert
Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhrwerk mit die Erreichung eines sprunghaften technischen Fortelektrischem Schalter, dessen Kontaktelemente auf 55 Schritts dadurch, daß dank ihrer Lage die Federmitdem Stundenrad und einem koaxial damit Hegenden tel ebenso weich ausgebildet sein können wie die Kontaktrad verteilt sind und dessen Schließung Federscheibe, die in den konventionellen Uhrwerken durch axial wirkende Federmittel gewährleistet ist, ohne elektrische Schalter zwischen das Zifferblatt wobei das eine der genannten Räder eine ringför- und das Stundenrad eingesetzt wird. In der erfinmige, flache, senkrecht zu seiner Achse stehende 60 dungsgemäßen Ausbildung erfährt somit das Stun-Oberfläche aufweist, in welcher mindestens ein Kon- denrad genau die gleiche Reibung wie in den kontaktelement eingelassen ist, und wobei mindestens ventionellen Uhrwerken ohne Schalter. Überdies ist ein mit dem anderen Rad drehfest verbundenes Kon- gewährleistet, daß das Stundenrad in der gleichen taktelement auf der genannten ringförmigen Ober- axialen Lage wie dasjenige der konventionellen Uhrfläche schleift. 65 werke ohne Schalter gehalten wird. Denn das Stun-Es ist aus der schweizerischen Patentschrift denrad liegt auf einer Schulterfläche des Minuten-394 ein Schalter bekannt, bei dem die Schlie- rohrs und wird nicht, wie bei der schweizerischen Paßung dieses Schalters durch eine ax;al wirkende Fc- tentschrift 445 394, gegen das Zifferblatt mit den be-
ieichneten nachteiligen Folgen verschoben. Die erfindungsgemäße Lösung erfordert einen einzigen Teil, weil die Federmittel zugleich als Träger der schleifenden Kontaktelemente dienen, wobei die Federmittel keinen zusätzlichen Bauteil darstellen, da sie mit dem einen Rad fest verbunden sind.
In erfinderischer Ausgestaltung ist das Uhrwerk durch tine dünne, zwischen das Kontaktrad und das Zifferblatt eingesetzte Metallscheibe, über die das oder die Kontaktelemente des Kontaktrades unter Spannung gesetzt werden, gekennzeichnet. Ferner kann das erfindungsgemäße Uhrwerk als Vorteil aufweisen, daß dasjenige der Räder, das die genannte flache Oberfläche aufweist, von einer metallischen Nabe und einer Scheibe aus Isolierstoff gebildet wird, die die Nabe teilweise umhül't. Ferner ist vorgesehen, daß dasjenige der Räder, das die genannte flache Oberfläche aufweist, das Kontaktrad ist sowie, daß die Metallnabe des Kontaktrades durch eine Zentral bohrung des Zifferblattes hindinehuitt und ein Anzeigeorgan trägt. Ferner kann das Uhrwerk dadurch gekennzeichnet sein, daß die Federmittel eine auf das Stundenrad mit Preßsitz aufgeschobene Hülse und eine damit aus einem Stück hergestellte, radiale Lamelle aufweisen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Hinweis auf die schematische Zeichnung.
F i g. 1 ist eine teilweise axiale Schnittansicht des Uhrwerkschalters, und
F i g. 2 ist eine Schnittansicht nach der Linie II-II der F ig. 1.
Tn der Zeichnung ist die Platine 1 des Uhrwerks gezeigt. In ihrem mittleren Teil weist diese Platine eine Ausnehmung! auf, in der das Wechsel rad und der Trieb des Minutenrohrs untergebracht sind und die mit dem Inneren des Uhrwerks in Verbindung steht, um das Eingreifen des Triebes des Großbodenrades mit der Federgehäusetrommel zu gestatten.
Das Minutenrohr 3 trägt an seinem oberen Ende den Minutenzeiger 4. Das Ende der Welle des Großbodenrades ist in der Zeichnung nicht dargestellt, aber es ist die Mittelwelle 5 des Sekundenrades gezeigt, die den Sekundenzeiger 6 trägt und das Stundenrad 7 zeigt, das den Stundenzeiger 8 trägt.
Das Zifferblatt 9 erstreckt sich über der Platine 1 und weist eine mitlige Öffnung 10 auf, die die Nabe 11 eines Kontaktrades 12 führt.
Dieses Kontaktrad 12 ist in zwei Teilen ausgebildet: der Nabe 11 und einer Kunststoffscheibe 13, die teilweise den ringförmigen Rand 11 α der Nabe 11 umhüllt. Diese Nabe durchdringt das Zifferblatt 9 und trägt einen Weckerzeiger 14. Was den ringförmigen Rand 11 α angeht, so erstreckt er sich waagerecht nach einer Ebene senkrecht zur Achse des Rades 12, und sein äußerer Rand ist kreisförmig. Aber an einem Punkt seiner Peripherie weist er eine Zunge 15 (F i g. 2) auf, die sich radial nach außen erstreckt und eine Verdickung 16 aufweist, die eines der Kontaktelemente des beschriebenen Schalters darstellt.
Die Scheibe 13. die durch Aufpressen auf die Nabe 11 hergestellt werden kann, deckt die untere Fläche des Randes 11 α ab und erstreckt sich nach dem Äußeren dieses Randes bis zu einem Radius, der klar den Außenradius des Stundenrades übersteigt. An ihrem Umfang weist diese Scheibe eine Rippe 17 ringförmiger Gestalt auf, die nach unten herausragt und sich gegenüber einer Schulter 18 eistreckt, die in der Platine 1 angeordnet ist. Die obere Fläche der Scheibe 13 weist eine zweite ringförmige Rippe von kleinerem Durchmesser auf, die die Peripherie des Randes 11 α deckt und den inneren Teil der oberen Fläche dieses Randes unabgedeckt läßt.
Das Kontaktrad 12 wird axial durch die Nabe des Weckerzeigers 14 an seinem Platz gehalten, der auf die Nabe 11 aufgesetzt ist. Diese Nabe stützt sich auf das Zifferblatt 9. Eine Ringfeder 20 ist zwischen dem
ίο Zifferblatt 9 und dem Rand 11 α der Nabe 11 eingeklemmt. Vorzugsweise besteht das Zifferblatt 9 aus Kunststoff. Aber eine Stromzuleitung (nicht gezeigt) ist in ihm eingebettet und zur Feder 20 geführt. An ihrer unteren Fläche weist die Kunststoff- Scheibe 13 noch eine Nut 21 auf, deren ringförmige Oberfläche sich auf der gleichen Höhe der unteren Oberfläche der Verdickung 16 erstreckt. Diese weist ein trapezförmiges Profil auf, wie das auf F i g. 2 gezeigt ist, so daß ein schmales radiales Band, das die untere Oberfläche des ersten Kontaktelementes darstellt, nur im Boden der Nut 21 erscheint.
Das zweite Kontaktelement de beschriebenen Schalters befindet sich am Stundern ad 7. Eine verlängerte Platte 22 von rechteckiger Form weist an einen ihrer Enden einen abgerundeten Teil 23 auf, dessen Mittelpunkt geprägt ist, um eine Hülse 24 zu bilden, die auf die Hülse des Stundenrades 7 aufgeschoben ist. Die Platte 22 erstreckt sich radial auf geringem axialen Abstand gegenüber der Stirnfläche der Kunststoffscheibe 13, und ihr freies Ende weist einen gckümpelten Schleifer 25 konischer Gesum auf, der das zweite Kontaktelement des Schalters darstellt. Der Schleifer 25 drückt ständig gegen den Boden der Nut 21. Wenn er Teil 16 überstreicht, wird der elektrische Stromkreis der Uhr geschlossen, und zwar über die metallischen Teile des Uhrwerkes, die die Masse darstellen und mit einem der Pole der Stromquelle verbunden sind und über die Zuleitung, die in dem Zifferblatt eingelassen ist, sowie über die Ringfeder 20.
Mit der beschriebenen Anordnung ist der das Kontaktelement 25 tragende elastische Arm von äußerst geringen Abmessungen und kann am Stundenrad lediglich durch Aufpressen der Hülse auf die Hülse dieses Rades befestigt werden, was einerseits das Vorhandensein eines Trägers und andererseits die Durchführung von Lötarbeiten unnötig macht. In gewissen früher bekannten Anordnungen, die einen das Kontaktelement an seinem Ende tragenden elastischen Arm benutzten, war es notwendig, einen Schweißvorgang für den elastischen Arm an einem Träger durchzuführen. Die Verwendung des hier beschriebenen elastischen Armes gestattet es demgemäß, die Fertigung zu vereinfachen und die Höhe der Vorrichtung zu verringern. Außerdem gestattet es die beschriebene Anordnung, Silberkontakte wegeilen zu lassen, die auf einem Träger aufgenietet sind, da es möglich ist, das Versilbern der Elemente 25 und 16 vorzunehmen, was die Fertigung ebenfalls sehr stark vereinfacht.
Der Hauptvorteil der beschriebenen Anordnung besteht jedoch in der Tatsache, daß die einzige Reibung, die zwischen dem Stundenrad 7 und dem Kontaktrad 12 vorhanden ist, von dem elastischen Arm 22 dargestellt wird. Die Reibung ist demgemäß minimal in allen Stellungen des Stundenrades, so daß die Einrichtung in keiner Weise den Antrieb des Uhrwerkes belastet. Dieses Ergebnis wird dank der Tat-
sache erreicht, daß das Kontaktrad 12 axial in vollständig unabhängiger Weise vom Stundenrad angeordnet ist.
Die Rippe 19 und der Rand der Nabe des 'Weckerzeigers 14 sichern die axiale Stellung des Kontaktrades 12 im Verhältnis zu dem Zifferblatt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform stellt das Kontaktrad 12 ein Weckerrad dar, und sein Umfang weist eine Verzahnung 26 auf, die im Eingriff mit einem zwischen dem Zifferblatt und der Platine vorgesehenen Antriebsorgan steht. Dieses Organ gestattet es, den Wecker zu stellen. Die Funktion des Kontaktrades 12 könnte jedoch auch anders sein. Wenn außerdem, solange das Stundenrad als auch das Weckerrad jedes in der beschriebenen Ausführungsform nur ein Kontaktelement tragen, könnten sie jedoch auch mehrere aufweisen. So könnte der Arm 22 durch ein elastisches Element ersetzt werden, das mehrere Kontaktelemente trägt oder durch mehrere getrennte Elemente, von denen jedes ein Kontaktelement trägt. Außerdem könnte die Nabe 11 des Kontaktrades 12 am Umfang ihres Randes 11 α mehrere
ίο Zungen 15 aufweisen, die jede ein Kontaktelement darstellen. In einer weiteren Ausführungsform könnten im Boden der Nut 21 mehrere unabhängige Kontaktelemente untergebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 der gewährleistet wird. Dabei drückt die Feder das Patentansprüche: Stundenrad samt der Scheibe gegen das Kontaktrad und letzteres gegen das Zifferblatt Dabei wirkt die
1. Uhrwerk mit elektrischem Schalter, dessen Feder in besonders starker Weise auf das Stundenrad Kontaktelemente auf dem Stundenrad und einem 5 ein, was den Nachteil hat, daß das Stundenrad einen koaxial damit liegenden Kontaktrad verteilt sind wesentlich größeren Widerstand als bei den Uhrwer- und dessen Schließung durch axial wirkende ken ohne Schalter zu überwinden hat. Überdies Federmittel gewährleistet ist, wobei das eine der kommt bei der bekannten Vorrichtung hinzu, daß genannten Räder eine ringförmige, flache, senk- das Stundenrad gegen das Zifferblatt mit der Folge recht zu meiner Achse stehende Oberfläche auf- io verschoben wird, daß der Stundenzeiger näher zum weist, in welcher mindestens ein Kontaktelement Minutenzeiger zu liegen kommt und daß daher das eingelassen ist, und wobei mindestens ein mit Risiko eines Anstoßens beider Zeiger wesentlich erdem anderen Rad drehfest verbundenes Kontakt- höht wird. Die gleichen Nachteile gelten auch im element auf der genannten ringförmigen Ober- Hinblick auf das bekannte Uhrwerk gemäß der fläche schleift, dadurch ge kennzeich- 15 schweizerischen Patentschrift 414476, aus der ebenn e t, daß die Federmittel (22) mit dem genann- falls besondere Federmittel bekannt sind. Aus der ten anderen Rad (7) drehfest verbunden sind, aus der französischen Patentschrift 1400 803 bezwischen den zwei genannten Rädern (7, 12) lie- kannten Vorrichtung ist ein schleifendes Kontaktelegen. das Bestreben haben, diese zwei Räder von- ment bekannt, das gegen die Kontaktscheibe geeLiander wegzustoßen, und die schleifenden Kon- 20 drückt wird, wobei diese Vorrichtung auf starke taktelemente (25) tragen. Federmittel, die das Stundenrad abwärts drucken,
2. Uhrwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet nicht verzichten kann, wobei ebenfalls die Nachteile durch eine dünne, zwischen das Kontaktrad (12) auftreten, wie sie weiter oben erörtert sind. Aus der und das Zifferblatt (9) eingesetzte Metallscheibe Zeitschrift »Uhren und Schmuck«, 1 (1964), 2, S. 4?, (20), über die das oder die Kontaktelemente (16) 25 ist ferner ein Uhrwerk mit einem Kontaktstück bedes Kontaktrades (12) unter Spannung gesetzt kannt, das radial gegen das Kontaktrad mit der nachwerden. teiligen Folge drückt, daß die Genauigkeit der Ein-
DE19681804488 1967-10-27 1968-10-22 Uhrwerk mit elektrischem schalter Pending DE1804488B2 (de)

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DE1804488A1 DE1804488A1 (de) 1969-05-14
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CH1507867A4 (de) 1969-11-28
CH487454A (fr) 1969-11-28
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