DE2337025A1 - Verfahren zur herstellung von schaltungsstrukturen der miniaturelektronik - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schaltungsstrukturen der miniaturelektronik

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DE2337025A1
DE2337025A1 DE19732337025 DE2337025A DE2337025A1 DE 2337025 A1 DE2337025 A1 DE 2337025A1 DE 19732337025 DE19732337025 DE 19732337025 DE 2337025 A DE2337025 A DE 2337025A DE 2337025 A1 DE2337025 A1 DE 2337025A1
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drive shaft
spring ring
switching
conductors
disk
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DE19732337025
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Thomas Dr Rer Nat Ricker
Carlheinz Dipl Phys Schwing
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K3/02Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which the conductive material is applied to the surface of the insulating support and is thereafter removed from such areas of the surface which are not intended for current conducting or shielding
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B5/00Non-insulated conductors or conductive bodies characterised by their form
    • H01B5/14Non-insulated conductors or conductive bodies characterised by their form comprising conductive layers or films on insulating-supports
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Description

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PATENTANWÄLTE
Dipi.-ing. H. Seiler Dipi.-ing. J. Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig |
1 Berlin 19
Oldenburgallee 1O Tel. 0311/304 55 21 3O4 55 22
Drahtwort: Seilwehrpatent Postscheckkto. Bln.W.5938
19. Juli Me/Schu
Firma J. G. M e h η e G.m.b.E. Elektrotechnische- und Uhrenfabrik
7220 Schwenningen a.U., Oberdorfstraße 35 Schaltuhr mit manuell einstellbaren Schaltfingern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltuhr, bei der eine Mehrzahl von Schaltelementen mit manuell einstellbaren Schaltfingern, um die eine Zeitskala tragende Antriebswelle in HEntereinanderlage angeordnet sind.
Schaltuhren der hier zu betrachtenden Art besitzen meist einen Synchronmotor oder dergleichen als Zeitablaufglied, welcher über ein Untersetzungsgetriebe-eine Schaltecheibenwelle oder Antriebswelle antreibt, die ihrerseits über mehrere! Schaltreiter zu unterschiedlichen Zeiten Stromkreise öffnet j und/oder schließt. Bei einer bekannten Ausführungsform sind die Schaltreiter mittels Schrauben auf die Umfangskante der
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eine Zeit skala tragenden Schaltscheibe versetzbar aui" geschraubt oder mittels .Federwirkung aufgesteckt, um entsprechend ihrer Anordnung zufolge der kontinuierlichen Drehung der Schaltscheibe naciri einem bestimmten Zeitaolauf mit einem Schaltelement in Eingriff zu gelangen (DT-PS 964 966).
Es ist auch bekannt, eine Viexzanl von Schaltacheiben mit einstückig daran vorgesehenen Schalthebeln in Hintereinanderanordnung auf die Antriebswelle hinter der Zeitskala vorzusehen, wobei die Einstellung eines gewünschten Zeitprogramms dadurch erfolgen kann, daß die Schaltscheiben in Achsrichtung aus ihrer Arretierung herausgezogen, entsprechend verdreht und dann wieder in ihre Mitnehmerposition zurückgegeben werden (FR-PS 565 799).
Während es bei der erstgenannten bekannten Ausführungsform, bei der einzelne Schaltreiter auf der Umfangsflache der Schaltscheibe in Stellung zu bringen sind, besonders umständlich und zeitraubend ist, die Anbringung der Schaltreiter vorzunehmen, wobei in der Praxis die relativ kleinen
I und für das Verateilen zu lösenden Reiter auch noch leicht j
verloren gehen können, ist es bei der letztgenannten Ausführung von in acht eil, daß bei Verwendung einer größeren
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Zahl von Schaltscheiben durch das Erfordernis ihrer.Axialverstellbarkeit eine erhebliche ü-erätetiefe notwendig wird.
j us ist daher in der Vergangenheit noch eine weitere Schaltuhr mit einer oder mehreren konzentrisch um die Antriebswelle angeordneten Schaltscheiben entwickelt worden, bei der diese nicht nur zusammen mit den Schaltfingern einstückig ausgebildet sind und konzentrisch in Hintereinanderanordnung auf der Antriebswelle sitzen, sondern bei der eine sägezahnartige Verzahnung zwischen der Antriebswelle und der konzentrischen .Bohrung jeaer Schaltscheibe liegt, so daß diese, zufolge federnder -eigenschaften der Verzahnung, in einer Richtung verstellbar ist, während sie gegen die andere Drehrichtung sperrt (DiVPS 1 255 767).
Die derart auf die Antriebswelle aufgebrauchten Schaltscheibe: mit Schaltfingern ermöglichen eine besonders raumsparende und übersientliehe Anordnung, zumal die genannten Elemente, etwa wenn sie Spritzguisteile bilden, in ihrer Dicke senr schmal gehalten werden können. Zufolge der Verzahnung Zwischen Antriebswelle und Schaltscheibe ist hier jedoch nur eine schrittweise, der jeweiligen Stärke der Zahnung oüer wenigstens einem Bruchteil derselben, entsprechende Verstellung der einzelnen Schaltfinger möglich, d.h., daß u\it
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feiner Einstellungen für Zwischenwerte verzichtet werden j muß. Auch ist es bei sehr häufigem Gebrauch nicht ausgeschlossen, daß sich die Verzahnungen zwischen Schaltscheibe j
i und Antriebswelle allmählich so weit abnutzen, daß ein J
geringfügiges Spiel entstehen kann. ί
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltuhr der bezeichneten Art bezüglich der Schaltelemente so zu verbessern, daß eine absolut kontinuierliche Ver-
I stellung und damit genauest mögliche Einstellung der einzelnen
Schaltelemente bei raumsparender Hintereinanderanordnung derselben auf der Antriebswelle möglich ist, ohne daß Abnutzungserscheinungen oder dergleichen Machteile zu verzeichnen wären.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedes Schaltelement aus einem scheibenförmig radial geschlitzten .Federring mit runder Mittelbohrung und unrunder Umfangskontur besteht, wobei der einstückig hiermit gefertigte Schaltfinger sich in Betätigungs-Drehrichtung unmittelbar vor einem Schlitz befindet, und sich von hieraus tangential von dem Federring weg erstreckt, und wobei der federring - unter Vorspannung stehend - auf die Antriebswelle aufgesteckt ist.
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In diesem Zusammenhang ist es auch besonders vorteilhaft, daß die Umfangskontur des scheibenförmigen Federringes etwa eiförmig mit der Verdickung auf der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist.
Dadurch, daß das Schaltelement nunmehr aus einem Federring nach Art eines Sprengringes mit einstückig daran angesetztemj Schaltfinger besteht, ist eine kontinuierliche und damit schrittlose, sehr genaue Einstellung jedes beliebig gewünschten .Zeitablaufberexches möglich, wobei der Federring an sich vollkommen fest und unverrutschbar unmittelbar auf der glatten runden Überfläche der Antriebswelle aufsitzt, und nur bei manueller Betätigung des Schaltfingers durch die auftretende Hebelwirkung so weit geöffnet wird, daß er sich auf der Welle verdrehen läßt. Eine entgegen der gewünschten Drehrichtung an dem Schaltfinger angreifende Hebelkraft macht eine Verdrehung unmöglich, da hierdurch das Schaltelement durch geringfügige Verklexnerung des Spaltes des Federringes noch fester als ohnehin bereits vorgespannt auf der Welle gehalten wird. Es ist keinerlei axiale Verschiebung, die den Platzbedarf der Mehrzahl von Schaltelementen auf der Antriebswelle vergrößern würde, erforderlich, und es werden bei der Verdrehung des Schalt-
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elementes keine Verzahnungen übergriffen, so daß Abnutzungserscheinungen praktisch keine Holle spielen.
Die beiliegende Zeichnung soll die Erfindung anhand eines Ausführungsoeispiels weiter verdeutlichen, und es bedeutet:
Pig. 1 eine Draufsicht auf das Schaltelement nach der Erfindung
und
Fig. 2 eine seitliche Darstellung·einer Mehrzahl von auf die Antriebswelle der Schaltuhr aufgebrachten Schaltelementen nach i'ig. 1.
Wie Pig. 1 zeigt, besteht das Schaltelement im wesentlichen aus einem relativ flachen, scheibenförmigen federring 2, der an einer Stelle radial geschlitzt ist. Der federring 2 j besitzt eine kreisrunde Mittelbohrung 1, während seine ! Umfangsflache unrund in der Konturierung ist. In seiner mögli·
chen Drenrichtung auf einer Antriebswelle, unmittelbar j vor dem Schlitz 3 des Pederringes 2, befindet sich der an seinem vorderen Ende sich konisch verjüngende Schaltfinger 4,j
der tangential zu der Umfangskontur verläuft. j
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Die Umfangskonturierung des Schaltelementes, weiches in einem Stück, etwa durch Stanzen, zusamuen mit dem Federring ! 2 und dem üchaltfinger 4, aus einem geeigneten, ata^eichend federnden Metall gefertigt wird, ist so ausgeführt, daß der dem Spalt 3 gegenüberliegende Abschnitt des Federringes 2 radial verdickt ist, so daß sich für die Umfangsfläche exwa die Form eines Eies ergibt· Der verstärkte Bereich diametral gegenüber dem Schlitz 3 liegend erhöht die Feaerkonstante des Federringes 2 und verbessert seine federnden Eigenschaften bei gleichzeitig minimalem Materialaufwand für das Schaltelement.
Fig. 2 zeigt die Anordnung mehrerer derartiger Schaltelement mit ihren Schaltfingern 4 auf einer gemeinsamen Antriebsweile 6 einer Schaltuhr* Me in Draufsicht auf die Frontplatte der Schaltuhr vorn ixegende Scheibe 5 trägt, eine Zeitskala und sie wird radial von den daninterliegenden Schaltfingern 4 wenigstens mit deren sich verjüngenden, vorderen Aoschnitten überragt, so daß diese pfeilartig die jeweils eingestellte Schaltzeit sehr genau erkennen lassen. Die Schalufin^er 4 lassen sich duruh manuelle Betätigung in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles ohne
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weiteres drehen, da sich durch die Hebelwirkung der federring 2 leicht öffnet und die sonst einwandfreie Arretierung des Schaltelement es auf der Antriebswelle 6 ausreichend gelockert wird. Die Schaltfinger 4 liegen in Hintereinanderanordnung und in dichtem Abstand zueinander raumsparend hinter der Scheibe 5 mit Zeitskala, wobei sie etwa durch sehr dünne Distanzscheiben voneinander im Abstand gehalten werden, so daß ihre unabhängige Einstellung voneinander nicht behindert ist. Ein Sprengring 7 oder dergleichen bildet den Abschluß auf der Antriebswelle 6, die durch die Vorderfront 8 der Schaltuhr innerhalb des Gehäuses oferselben in an sich bekannter Weise über exn Untersetzungsgetriebe von einem Synchronmotor oder dergleichen angetrieben wird.
Wie oben erwähnt, öffnet sich der Federring 2 beim Verdrehen des Schaltfingers 4 nach links so weit, daß eine Verdrehung möglich wird, während eine Drehung des Schaltfinders in entgegengesetzter .Richtung, zufolge der auftretenden Hebelkräfte, ein Verklemmen des Federringes 2 auf der Antriebswelle bewirken und damit jegliche Bewegung unmöglich machen·
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Claims (2)

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    Ansprüche
    Schaltuhr, bei der eine Mehrzahl von Schaltelementen
    mit manuell einstellbaren Schalfingern um die eine j
    Zeitskala tragende Antriebswelle in Hintereinanderläge ' angeordnet sind, dadurch gekenn-
    zeichnet , daß jedes Schaltelement aus einem scheibenförmig radial geschlitzten Federring (2) mit : runder Mi-Ct el bohrung (1) und unrunder Umf angskontur be- !
    I steht, wobei der einstückig hiermit gefertigte Sehalt- j finger (4) sich in Betätigungs-Drehrichtung unmittelbar i vor einem Schlitz (3) befindet, und sich von hieraus tangential von dem Federring (2) weg erstreckt und wobei der Federring (2) - unter Vorspannung stehend auf die Antriebswelle (6) aufgesteckt ist.
  2. 2. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskontur des scheibenförmigen Federringes (2) etwa eiförmig mit der Verdickung auf der dem Schlitz (3) gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist.
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    Leerseite
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