DE2337025A1 - Verfahren zur herstellung von schaltungsstrukturen der miniaturelektronik - Google Patents
Verfahren zur herstellung von schaltungsstrukturen der miniaturelektronikInfo
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Description
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Dipi.-ing. H. Seiler Dipi.-ing. J. Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig |
1 Berlin 19
Oldenburgallee 1O Tel. 0311/304 55 21 3O4 55 22
Drahtwort: Seilwehrpatent Postscheckkto. Bln.W.5938
19. Juli Me/Schu
Firma J. G. M e h η e G.m.b.E. Elektrotechnische- und Uhrenfabrik
7220 Schwenningen a.U., Oberdorfstraße 35
Schaltuhr mit manuell einstellbaren Schaltfingern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltuhr, bei der eine
Mehrzahl von Schaltelementen mit manuell einstellbaren Schaltfingern,
um die eine Zeitskala tragende Antriebswelle in HEntereinanderlage angeordnet sind.
Schaltuhren der hier zu betrachtenden Art besitzen meist einen Synchronmotor oder dergleichen als Zeitablaufglied,
welcher über ein Untersetzungsgetriebe-eine Schaltecheibenwelle
oder Antriebswelle antreibt, die ihrerseits über mehrere! Schaltreiter zu unterschiedlichen Zeiten Stromkreise öffnet j
und/oder schließt. Bei einer bekannten Ausführungsform sind die Schaltreiter mittels Schrauben auf die Umfangskante der
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eine Zeit skala tragenden Schaltscheibe versetzbar aui" geschraubt
oder mittels .Federwirkung aufgesteckt, um entsprechend
ihrer Anordnung zufolge der kontinuierlichen Drehung der Schaltscheibe naciri einem bestimmten Zeitaolauf
mit einem Schaltelement in Eingriff zu gelangen (DT-PS
964 966).
Es ist auch bekannt, eine Viexzanl von Schaltacheiben mit
einstückig daran vorgesehenen Schalthebeln in Hintereinanderanordnung
auf die Antriebswelle hinter der Zeitskala vorzusehen, wobei die Einstellung eines gewünschten Zeitprogramms
dadurch erfolgen kann, daß die Schaltscheiben in Achsrichtung
aus ihrer Arretierung herausgezogen, entsprechend verdreht und dann wieder in ihre Mitnehmerposition zurückgegeben
werden (FR-PS 565 799).
Während es bei der erstgenannten bekannten Ausführungsform,
bei der einzelne Schaltreiter auf der Umfangsflache der
Schaltscheibe in Stellung zu bringen sind, besonders umständlich und zeitraubend ist, die Anbringung der Schaltreiter
vorzunehmen, wobei in der Praxis die relativ kleinen
I und für das Verateilen zu lösenden Reiter auch noch leicht j
verloren gehen können, ist es bei der letztgenannten Ausführung
von in acht eil, daß bei Verwendung einer größeren
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Zahl von Schaltscheiben durch das Erfordernis ihrer.Axialverstellbarkeit
eine erhebliche ü-erätetiefe notwendig wird.
j us ist daher in der Vergangenheit noch eine weitere Schaltuhr
mit einer oder mehreren konzentrisch um die Antriebswelle angeordneten Schaltscheiben entwickelt worden, bei der diese
nicht nur zusammen mit den Schaltfingern einstückig ausgebildet sind und konzentrisch in Hintereinanderanordnung auf
der Antriebswelle sitzen, sondern bei der eine sägezahnartige
Verzahnung zwischen der Antriebswelle und der konzentrischen .Bohrung jeaer Schaltscheibe liegt, so daß diese, zufolge
federnder -eigenschaften der Verzahnung, in einer Richtung verstellbar ist, während sie gegen die andere Drehrichtung
sperrt (DiVPS 1 255 767).
Die derart auf die Antriebswelle aufgebrauchten Schaltscheibe: mit Schaltfingern ermöglichen eine besonders raumsparende
und übersientliehe Anordnung, zumal die genannten Elemente,
etwa wenn sie Spritzguisteile bilden, in ihrer Dicke senr schmal gehalten werden können. Zufolge der Verzahnung
Zwischen Antriebswelle und Schaltscheibe ist hier jedoch nur eine schrittweise, der jeweiligen Stärke der Zahnung
oüer wenigstens einem Bruchteil derselben, entsprechende Verstellung
der einzelnen Schaltfinger möglich, d.h., daß u\it
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feiner Einstellungen für Zwischenwerte verzichtet werden j muß. Auch ist es bei sehr häufigem Gebrauch nicht ausgeschlossen,
daß sich die Verzahnungen zwischen Schaltscheibe j
i und Antriebswelle allmählich so weit abnutzen, daß ein J
geringfügiges Spiel entstehen kann. ί
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltuhr der bezeichneten Art bezüglich der Schaltelemente
so zu verbessern, daß eine absolut kontinuierliche Ver-
I stellung und damit genauest mögliche Einstellung der einzelnen
Schaltelemente bei raumsparender Hintereinanderanordnung
derselben auf der Antriebswelle möglich ist, ohne daß Abnutzungserscheinungen oder dergleichen Machteile zu verzeichnen
wären.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß jedes Schaltelement aus einem scheibenförmig radial geschlitzten .Federring mit runder Mittelbohrung und
unrunder Umfangskontur besteht, wobei der einstückig hiermit
gefertigte Schaltfinger sich in Betätigungs-Drehrichtung
unmittelbar vor einem Schlitz befindet, und sich von hieraus tangential von dem Federring weg erstreckt, und wobei der
federring - unter Vorspannung stehend - auf die Antriebswelle aufgesteckt ist.
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In diesem Zusammenhang ist es auch besonders vorteilhaft,
daß die Umfangskontur des scheibenförmigen Federringes etwa eiförmig mit der Verdickung auf der dem Schlitz
gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist.
Dadurch, daß das Schaltelement nunmehr aus einem Federring
nach Art eines Sprengringes mit einstückig daran angesetztemj
Schaltfinger besteht, ist eine kontinuierliche und damit
schrittlose, sehr genaue Einstellung jedes beliebig gewünschten .Zeitablaufberexches möglich, wobei der Federring
an sich vollkommen fest und unverrutschbar unmittelbar auf der glatten runden Überfläche der Antriebswelle aufsitzt,
und nur bei manueller Betätigung des Schaltfingers durch die auftretende Hebelwirkung so weit geöffnet wird, daß
er sich auf der Welle verdrehen läßt. Eine entgegen der gewünschten Drehrichtung an dem Schaltfinger angreifende
Hebelkraft macht eine Verdrehung unmöglich, da hierdurch das Schaltelement durch geringfügige Verklexnerung des
Spaltes des Federringes noch fester als ohnehin bereits vorgespannt auf der Welle gehalten wird. Es ist keinerlei
axiale Verschiebung, die den Platzbedarf der Mehrzahl von Schaltelementen auf der Antriebswelle vergrößern würde,
erforderlich, und es werden bei der Verdrehung des Schalt-
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elementes keine Verzahnungen übergriffen, so daß Abnutzungserscheinungen praktisch keine Holle spielen.
Die beiliegende Zeichnung soll die Erfindung anhand eines
Ausführungsoeispiels weiter verdeutlichen, und es bedeutet:
Pig. 1 eine Draufsicht auf das Schaltelement nach der Erfindung
und
und
Fig. 2 eine seitliche Darstellung·einer Mehrzahl
von auf die Antriebswelle der Schaltuhr aufgebrachten Schaltelementen nach i'ig. 1.
Wie Pig. 1 zeigt, besteht das Schaltelement im wesentlichen aus einem relativ flachen, scheibenförmigen federring 2,
der an einer Stelle radial geschlitzt ist. Der federring 2 j besitzt eine kreisrunde Mittelbohrung 1, während seine !
Umfangsflache unrund in der Konturierung ist. In seiner mögli·
chen Drenrichtung auf einer Antriebswelle, unmittelbar j
vor dem Schlitz 3 des Pederringes 2, befindet sich der an
seinem vorderen Ende sich konisch verjüngende Schaltfinger 4,j
der tangential zu der Umfangskontur verläuft. j
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Die Umfangskonturierung des Schaltelementes, weiches in
einem Stück, etwa durch Stanzen, zusamuen mit dem Federring !
2 und dem üchaltfinger 4, aus einem geeigneten, ata^eichend
federnden Metall gefertigt wird, ist so ausgeführt, daß der dem Spalt 3 gegenüberliegende Abschnitt des Federringes
2 radial verdickt ist, so daß sich für die Umfangsfläche exwa die Form eines Eies ergibt· Der verstärkte Bereich
diametral gegenüber dem Schlitz 3 liegend erhöht die Feaerkonstante des Federringes 2 und verbessert seine federnden
Eigenschaften bei gleichzeitig minimalem Materialaufwand für das Schaltelement.
Fig. 2 zeigt die Anordnung mehrerer derartiger Schaltelement
mit ihren Schaltfingern 4 auf einer gemeinsamen Antriebsweile 6 einer Schaltuhr* Me in Draufsicht auf die Frontplatte
der Schaltuhr vorn ixegende Scheibe 5 trägt, eine Zeitskala und sie wird radial von den daninterliegenden
Schaltfingern 4 wenigstens mit deren sich verjüngenden, vorderen Aoschnitten überragt, so daß diese pfeilartig die
jeweils eingestellte Schaltzeit sehr genau erkennen lassen. Die Schalufin^er 4 lassen sich duruh manuelle Betätigung
in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles ohne
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weiteres drehen, da sich durch die Hebelwirkung der federring
2 leicht öffnet und die sonst einwandfreie Arretierung des Schaltelement es auf der Antriebswelle 6 ausreichend
gelockert wird. Die Schaltfinger 4 liegen in Hintereinanderanordnung
und in dichtem Abstand zueinander raumsparend hinter der Scheibe 5 mit Zeitskala, wobei sie etwa durch
sehr dünne Distanzscheiben voneinander im Abstand gehalten werden, so daß ihre unabhängige Einstellung voneinander
nicht behindert ist. Ein Sprengring 7 oder dergleichen bildet den Abschluß auf der Antriebswelle 6, die durch die
Vorderfront 8 der Schaltuhr innerhalb des Gehäuses oferselben
in an sich bekannter Weise über exn Untersetzungsgetriebe von einem Synchronmotor oder dergleichen angetrieben wird.
Wie oben erwähnt, öffnet sich der Federring 2 beim Verdrehen des Schaltfingers 4 nach links so weit, daß eine
Verdrehung möglich wird, während eine Drehung des Schaltfinders in entgegengesetzter .Richtung, zufolge der auftretenden
Hebelkräfte, ein Verklemmen des Federringes 2 auf der Antriebswelle bewirken und damit jegliche Bewegung
unmöglich machen·
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Claims (2)
- 2337026AnsprücheSchaltuhr, bei der eine Mehrzahl von Schaltelementenmit manuell einstellbaren Schalfingern um die eine jZeitskala tragende Antriebswelle in Hintereinanderläge ' angeordnet sind, dadurch gekenn-zeichnet , daß jedes Schaltelement aus einem scheibenförmig radial geschlitzten Federring (2) mit : runder Mi-Ct el bohrung (1) und unrunder Umf angskontur be- !I steht, wobei der einstückig hiermit gefertigte Sehalt- j finger (4) sich in Betätigungs-Drehrichtung unmittelbar i vor einem Schlitz (3) befindet, und sich von hieraus tangential von dem Federring (2) weg erstreckt und wobei der Federring (2) - unter Vorspannung stehend auf die Antriebswelle (6) aufgesteckt ist.
- 2. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskontur des scheibenförmigen Federringes (2) etwa eiförmig mit der Verdickung auf der dem Schlitz (3) gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist.409886/0711Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337025 DE2337025A1 (de) | 1973-07-20 | 1973-07-20 | Verfahren zur herstellung von schaltungsstrukturen der miniaturelektronik |
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Publications (1)
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DE19732337025 Pending DE2337025A1 (de) | 1973-07-20 | 1973-07-20 | Verfahren zur herstellung von schaltungsstrukturen der miniaturelektronik |
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DE (1) | DE2337025A1 (de) |
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1973
- 1973-07-20 DE DE19732337025 patent/DE2337025A1/de active Pending
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