DE1804436B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Monochloracetylchlorid durch Umsetzung von
MonochJoressigsäure mit Phosgen in Gegenwart eines Edelmetalls der VIII. Gruppe des Periodischen
Systems oder eines entsprechenden Salzes als Katalysator.
Die herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Monochloracetylchlorid bestehen darin, daß man
entweder Acetylchlorid mit Chlorgas chloriert oder Monochloressigsäure mit Phosphortrichlorid oder
Thionylchlorid umsetzt und aus dem anfallenden Reaktionsgemisch das Monochloracetylchlorid durch
Destillation isoliert. Die Chlorierung mit Chlorgas ist mit dem Nachteil behaftet, daß neben dem Monochloracetylchlorid
auch Dichloracetylchlorid als Nebenprodukt gebildet wird, das von ersterem schwer
abtrennbar ist. Gegen die Verwendung von Phosphortrichlorid oder Thionylchlorid als Chlorierungsmittel
spricht einmal die Kostspieligkeit dieser Produkte, und zum anderen ist es ebenfalls mit Schwierigkeiten
verbunden, das Monochloracetylchlorid vollkommen frei von Schwefel- oder Phosphorverbindungen herzustellen.
Schließlich ist es aus der deutschen Patentschrift 283 896 bekannt, Monochloracetylchlorid durch Reaktion
von Monochloressigsäure mit Phosgen in der Gasphase herzustellen. Nach diesem Verfahren wird
beispielsweise ein Strom von Phosgen-Gas zusammen mL geschmolzener Chloressigsäure durch ein mit
Holzkohiestückchen gefülltes und auf 2Ü0cC erhitztes
ίο Reaktionsrohr geleitet und aus den das Reaktionsrohr
verlassenden Dämpfen das Monochloracetylchlorid durch Kühlung verflüssigt und abgetrennt. Dieses
Verfahren hat insofern keine technische Bedeutung erlangt, als bei der notwendigen hohen Reaktionstemperatur
von 2000C eine teilweise Zersetzung und Verharzung der Monochloressigsäure eintritt.
Da die Verwendung von Phosgen als Halogenierungsmittel
jedoch den Vorteil bietet, keine vom erwünschten Verfahrensprodukt schwer abtrennbaren
so Nebenprodukte zu bilden, erscheint es zweckmäßig,
das Verfahren der deutschen Patentschrift 283 896 unter veränderten Versuchsbedingungen ablaufen zu
lassen, mit dem Ziel, eine Zersetzung und Verharzung der Monochloressigsäure, wie sie bei vorerwähntem
bekanntem Verfahren auftritt, zu vermeiden. Dieses Ziel wird nunmehr durch vorliegende Erfindung
erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Monochloracetylchlorid durch Umsetzung von
MonochloressigsSure mit Phosgen bei erhöhter Temperatur
besteht nunmehr darin, daß man gasförmiges Phosgen in eine auf eine Temperatur von etwa 90 bis
130cC erwärmte Schmelze von Monochloressigsäure,
welche als Katalysator ein Edelmetall der VIII. Gruppe des Periodischen Systems oder ein entsprechendes
Salz in feiner Verteilung enthält, einleitet und die entstehenden Dämpfe aus rohem Monochloracetylchlorid
laufend vom Reaktionsgemisch abzieht und nach Kondensation zur Gewinnung von reinem
Monochloracetylchlorid destilliert.
Die katalysatorhaltige Monochloressigsäureschmelze besitzt vorzugsweise eine Temperatur von etwa 1100C,
während die Konzentration des Katalysators in der Schmelze im allgemeinen etwa 0,05 bis 0,3 Gewichtsprozent
beträgt. Das Anion des als Katalysator geeigneten Edelmetallsalzes kann beispielsweise ein
Chlorid oder Nitrat darstellen. Mit besonderem Vorteil wird bei vorliegendem Verfahren Palladiumchlorid
als Katalysator eingesetzt.
Das Verfahren der Erfindung kann sowohl absatzweise als auch kontinuierlich durchgeführt werden,
wobei in letzterem Fall frische Monochloressigsäure sowie Phosgen in dem Maße dem Reaktionsgemisch
zugeleitet werden, wie die Dämpfe aus rohem Monochloracetylchlorid aus dem Reaktionsgemisch entweichen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung, welche sich durch besondere
Wirtschaftlichkeit auszeichnet, wird die Monochlcressigsaure
mit einem chlorfreien Phosgen-Rohprodukt, wie es bei der Herstellung von Phosgen aus Kohlenmonoxyd
und Chlor in Gegenwart von Aktivkohle anfällt, umgesetzt.
Die kontinuierliche Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung des erwähnten
chlorfreien Phosgen-Rohproduktes sei an Hand des Fließschemas beispielhaft erläutert.
In den mit Aktivkohle beschickten Generator 1
In den mit Aktivkohle beschickten Generator 1
3 4
werden über die Leitung 2 Chlorgas und Kohlen- Produkte, welche noch geringe Anteile an Phosgen und
monoxyd, wobei Kohlenmonoxyd im Überschuß Chloracetylchlorid enthalten, werden in dem mit
angewendet wird, eingeleitet und bei einer Temperatur Kühlsole von einer Temperatur von etwa -4O0C
von etwa 50C zu Phosgen umgesetzt. Das über Kopf betriebenen Kondensator 28 so weit abgekühlt, daß
des Generators 1 abströmende Gasgenrsch aus Phos- 5 das Phosgen verflüssigt wird. Letzteres wird vom
gen und Kohlenmonoxyd wird über die Leitung 3 Zwischengefäß 17 über die Leitungen 27 und 3 in den
dem auf etwa 1100C beheizten Reaktor 4, welcher mit Reaktor 4 zurückgeleitet. Die im Kondensator 28
einem Gemisch aus geschmolzener Monochloressig- nicht kondensierenden gasförmigen Produkte, wie
säure und Palladiumchlorid als Katalysator gefüllt ist, Chlorwasserstoff, Kohlendioxyd und Kohlenmonoxyd,
zugeführt, [n dem Maße, wie die Umsetzung in dem io werden über die Leitung 29 abgezogen.
Reaktor 4 unter Bildung von Chloracetylchlorid Das Verfahren der Erfindung besitzt gegenüber den
fortschreitet und das gas- bzw. dampfförmige Reak- bekannten mit Phosphortrichlorid oder Thionylchlorid
tionsprodukt aus dem Reaktor 4 über die Leitung 5 arbeitenden Chlorierungsverfahren den Vorteil, daß
abzieht, werden frische Monochloressigsäure und das erfindungsgemäß hergestellte Monochloracetyl-
Phosgen-Rohprodukt dem Reakt. r 4 zugeführt, wobei 15 chlorid einmal vollkommen frei von Nebenprodukten
die Zuführung der Monochloressigsäure von dem ist und zum anderen das als Chlorierungsmittel ein-
Vorratsbehälter 6 über die Leitung 7 erfolgt. Das über gesetzte Phosgen ein billiges Ausgangsprodukt darstellt.
Kopf des Reaktors 4 abströmende dampfförmige Gegenüber dem Verfahren der deutschen Patentschrift
Reaktionsprodukt, bestehend aus Chloracetylchlorid, 233 896 zeigt sich das Verfahren der vorliegenden
Chlorwasserstoff, CO2, CO sowie geringeren Anteilen 20 Erfindung insofern als überlegen, indem es bei einer
an nicht umgesetztem Phosgen, Monochloressigsäure weitaus niedrigeren Reaktion^emperatur in flüssiger
und deren Anhydrid, passiert zunächst c.e Kolonne 8 Phase betrieben wird, bei welcher, besonders bei konti-
sowie die Leitung 9 und wird dann in dem folgenden nuierlicher Verfahrensweise, keine Zersetzung der
mit Kühlwasser betriebenen Kondensator 10 so weit eingesetzten Monochloressigsäure eintritt,
abgekühlt, daß das als Verfahrensprodukt erwünschte 25
abgekühlt, daß das als Verfahrensprodukt erwünschte 25
Ch'.oracetylchlorid weitgehend kondensiert wird. Das Beispiel
Kondensat fließt zunächst vom Kondensator 10 in das
Kondensat fließt zunächst vom Kondensator 10 in das
Zwischengefäß 11, in welchem ein Teil als Rückfluß ab- Reaktor 4 wurde mit 4000 g geschmolzener, techgezweigt
und über die Leitung 12 in die Kolonne 8 nisch reiner Monochloressigsäu'-e, welcher 4 g PdCl2
zurückgeführt wird, während die Hauptmenge des 30 zugesetzt waren, beschickt. Die technische Monochlor-Kondensates
über die Leitung 13 dem Abscheider 14 essigsäure enthielt 98,5 Gewichtsprozent Monochlorzugeführt
wird. Vom Zwischengefäß 11 und dem essigsäure, 0,6 Gewichtsprozent Dichloressigsäure,
Abscheider 14 führen Entlüftungsleitungen 15, 16 zu 0,6 Gewichtsprozent Wasser und 0,3 Gewichtsprozent
einem weiteren Zwischengefäß 17, welchem die im Essigsäure. Nachdem durch Erwärmen im Reaktor 4
Kondensator 10 nicht kondensierbaren gasförmigen 35 die Reaktionstemperatur von 110° C erreicht war,
Produkte, wie Chlorwasserstoff, Kohlenmonoxyd und wurde in den Reaktor stündlich eine solche Menge
Kohlendioxyd, sowie nicht kondensiertes Phosgen Phosgengas eingeleitet, die sich aus der Umsetzung
und Chloracetylchlorid zunächst zugeführt werden. von 50 Liter Chlorgas mit 55 Liter CO-Gas im
Zur Gewinnung von reinem Monochloracetylchlorid Generator 1 bei einer Temperatur von 50°C in Gegenwird
das Rohprodukt vom Abscheider 14 über die 40 wart von Aktivkohle als Katalysator ergab. Das
Leitung 18 in die Destillationskolonne 19 eingeleitet Phosgengas war chlorfrei. Das im Reaktor 4 ent-
und destilliert, wobei über Kopf der Kolonne 19 nicht wickelte gasförmige Monochloracetylchlorid wurde
umgesetztes Phosgen sowie reines Monochloracetyl- laufend über Kopf des Reaktors abgezogen, während
chlorid über die Leitung 20 abgezogen werden, wäh- gleichzeitig stündlich 195 g Mor.ochloressigsäure aus
rend im Sumpf der Kolonne 19 Monochloressigsäure 45 dem Vorratsbehälter 6 über die Leitung 7 in den
sowie das entsprechende Anhydrid anfallen. Das Reaktor 4 eingeleitet wurden.
Sumpfprodukt wird über die Leitung 24 in den Vor- Das im Abscheider 14 gesammelte Rohprodukt hatte
ratsbehälter 6 zurückgeführt. Aus dem dampfförmigen folgende Zusammensetzung:
Kopfprodukt der Koionne 19 wird im Kondensator 21 Gewichts-
das Monochloracetylchlorid verflüssigt, wodurch eine 50 Prozent
Trennung vom nicht kondensierenden, gasförmigen Monochloracetylchlorid 76,5
Phosgen erfolgt. Die endgültige Abscheidung des Dichloracetylchlorid 0,1
Phosgens vom verflüssigten Monochloracetylchlorid Phoseen 8 7
erfolgt im Abscheider 22 von welchem das flüssige Monochioressigsäüre''.'.'.".'.'.'.'.".".'.".'.'.'. 7*,7
reine Monochloracetylchlorid über die Leitung 23 55 Monochloressigsäureanhydrid 7,0
dem Vorratsbehälter 25 zufließt, wahrend das zurückgewonnene
Phosgengas über die Leitung 26 zunächst Bei der Reindestillation des Rohproduktes wurde
dem Zwischengefäß 17 zuströmt und von da über die Monochloracetylchlorid mit einem Reinheitsgrad von
Leitungen 27 und 3 in den Reaktor 4 zurückgeführt 99,87O erhalten. Die Ausbeute an gereinigtem Monowird.
Die dem Zwischengefäß 17 über die Leitungen 15 60 chloracethylchlorid betrug 97,1 %, bezogen auf den
und 16 zugeführten nicht kondensierbaren, gasförmigen Monochloressigsäuregehalt im Ausgangsprodukt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Monochloracetylchlorid
durch Umsetzung von Monochloressigsäure mit Phosgen bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man
gasförmiges Phosgen in eine auf eine Temperatur von etwa 90 bis 130" C erwärmte Schmelze von
Monochloressigsäure, welche als Katalysator ein Edelmetall der VIII. Gruppe des Periodischen
Systems oder ein entsprechendes Salz in feiner Verteilung enthält, einleitet und die entstehenden
Dämpfe aus rohem Monochloracetylchlorid laufend vom Reaktionsgemisch abzieht und nach Kondensation
zur Gewinnung von reinem Monochloracetylchlorid destilliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Monochloressigsäure-Schmelze eine Temperatur von etwa 110° C besitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Katalysators
in der Monochloressigsäure-Schmelze etwa 0,05 bis 0,3 Gewichtsprozent beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anion des Katalysators
ein Chlorid oder Nitrat ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Palladiumchlorid als
Katalysator verwendet.
6. Verfahr·, η nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß man in dem Maße, wie die Dämpfe von rohem Monochloracetylchlorid aus
dem Reaktionsgemisch abziehen, frische Monochloressigsäure sowie Phosgen dem Reaktionsgemisch zuleitet.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Monochloressigsäure
mit einem chlorfreien Phosgen-Rohprodukt, wie es bei der Herstellung von Phosgen aus Kohlenmonoxyd
und Chlor in Gegenwart von Aktivkohle anfällt, umsetzt.
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