DE1804264A1 - Kreiselzettwender - Google Patents
KreiselzettwenderInfo
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- DE1804264A1 DE1804264A1 DE19681804264 DE1804264A DE1804264A1 DE 1804264 A1 DE1804264 A1 DE 1804264A1 DE 19681804264 DE19681804264 DE 19681804264 DE 1804264 A DE1804264 A DE 1804264A DE 1804264 A1 DE1804264 A1 DE 1804264A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1092—Having more than two rows of rotors on more than two different horizontal lines perpendicular to the advance direction of the machine
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
- Kreiselzettwender Die Erfindung betrifft einen Kreiselzettwender zum Zetten, enden und Rechen von auf dem Boden liegenden Erntegut mit mindestens einem etwa vertikal an einem Tragrahmen gelagerten Rohr, auf dem ein in schwacher Neigung zur Vertikalen drehbares und umlaufend angetriebenes Zinkenrad gelagert ist. Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist das Rohr vop einer Welle durchsetzt, die an ihrem bunde eine Schale trägt, Da ein Teil der Zinken des drehbaren Zinkenrades in Schlitze der Schale eingreift, bewirkt der Antrieb der Schale auch eine Drehung des Zinkenrades. Diese Vorrichtung hat einen sehr hohen Verschleiss. Bei einer Verbiegung der Zinken kann das Zinkenrad und damit die ganze Maschine blokkiert werden.
- Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen Ereiselzettwender der eingangs genannten Art zu schaffen, der geringen Versohleiss und daher eine lange Lebensdauer hat. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das das Zinkenrad tragende Rohr als Rohrwelle ausgebildet und drehbar und feststellbar am Tragrahmen gelagert ist.
- Gemäss einer bevorst$en Ausführungsform ist die Rohrwelle schwach abgekröpft und das Drehlager für das Zinkenrad auf dem abgekröpften Abschnitt der Rohrwelle angeordnet. Die Rohrwelle kann auch mit einem schwach zur Rohrwellenachse geneigten Zylinder ausgerüstet sein, auf dem das Zinkenrad drehbar gelagert ist.
- Eine sehr weitgehende Einstellung der Maschine kann dann erreicht werden, wenn gemass einem weiteren Merkmal der Erfindung die Rohrwelle um 3600 gegenüber den Tragrahmen verdrehbar ist. Zur leiohten Verstellbarkeit der Rohrwelle kann sie mit einem Verstellgriff versehen sein, dessen Gegenstück fest mit den Tragrahmen verbunden ist.
- Eine besonders robuste Bauart wird erreicht, wenn erfindungsgemäss der schräg zur Vertikalen stehende Zylinder unverdrehbar ¢it der Rohrwelle verbunden ist.
- Der Aufbau des Antriebs wird besonders vorteilhaft, wenn gamäss einem weiteren Merkmal der Erfindung auf dem vertikalen Abschnitt des Rohres ein Antriebstellerrad drehbar gelagert ist, dessen Kettenzahnkranzmit dem Kettenzahnkranz eines mit dem Zinkenrad fest verbundenen Tellerrades kämmt. Dadurch lässt sich am unteren Ende des Rohres ein Stützrad lagern, das mittels eines die Rohrwelle durchsetzenden Bedienungselementes in der Höhe einstellbar ist.
- Als Bedienungselement kann eine Schraubspindel oder ein Bowdenzug vorgesehen sein.
- Zweckmässigerweise liegt die Achsfaust für die Schwenkachse des Stützrades etwa mittig unter der vertikalen Achse des lagerzapfens. Zur Höhenverstellbarkeit kann am Tragrabmen ein verstellbareß laufrad mittels Parallelogrammlenker angeordnet und durch eine Schraubspindel oder einen Bowdenzug höhenverstellbar sein, Weitere Merkmale und Einzelheiten der BrEindug -ergeben sich -aus der folgenden -Beschreibung.
- Auf der Zeichnung sind einige besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines kombinierten Kreiselzettwenders zum Zetten und Schwaden mit drei hinter- und nebeneinander angeordneten Zinkenrådern, Fig. 2 eine Draufsicht auf die gleiche Maschine, Fig. 3 eine» Schnitt durch eine Zinkenradlagerung mit Antrieb über eine gekröpfte und verschwenkbare Rohrwelle, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Zinkenradlagerung mit Antrieb des Zinkenrades über einen schräg zur vertikalen Drehachse stehenden Zylinder, Fig. 5 einen Schnitt durch ein mit dem Tragrahmen verbundenes Laufrad mit Parallelograminlagerung, und Fig. 6 eine Verstellvorrichtung für das Laufrad nach Fig. 5.
- An einem Quertragrahmen 1 des Kreiselzettwenders sind Langstragrahmen 2 und 3 befetigt. Der längere Längstragrah-Losen 3 ist test mit dem Quertragrahmen 1 verbunden. Der kürzere Längstragrahmen 2 ist über ein Gelenk 4 am Quertragrahmen 1 befestigt. Am jeweils hinteren Ende der Längstragrahmen 2 und 3 sind Zinkenräder .5 drehbar angeordnet, die an ihrem Umfang mit Rechzinken 6 versehen sind. Die Rechzinken 6 beschreiben während der Arbeit eine Zinkenbahn, die in einem Winkel von etwa 150 zum Boden geneigt ist. Ein weiteres Zinkenrad ist an dem freien Ende des Quertragrahinens 1 gelagert. An der Vorderseite des Quertragrahmens 1 ist, vorzugsweise in der Mitte, eine Deichsel höhenbeweglich und seitlich verstellbar angeordnet. Durch die Seitenbeweglichkeit der Deichsel 8 sind Deichselstellungen 8' und 8" erreiohbar. Es sind Arretiermittel vorgesehen, um die Deichsel 8 in verschiedenen Stellungen, z.B. 8' und 8"7 feststellen zu können. Die einzelnen Deichselstellungen sind erfor derlich, um die verschiedenen Arbeiten durchführen zu können.
- Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 für eine Zinkenradlagerung ist das Zinkenrad 5 auf einer abgekröpften Rohrwelle 9 gelagert. Die Rohrwelle 9 hat an ihrem oberen Ende ein fest angebrachtes Verstellsegment 10 und ist in einer Hülse 11 drehbar gelagert, die vertikal fest mit einem der Längstragrahmen 2, 3 bzw. mit dem quertragrahmen 1 verbunden ist. An der Hülse 11 ist eine Scheibe 12 mit am' Umfang-eingearbeiteten Rasten 13 für das Verstellsegment 10 befestigt.
- Mittels. dieser Rasten 13, die sich auf der Scheibe 12 über 3600 erstrecken können, kann die abgekröpfte Rohrwelle 9 durch das Verstellsegment 10 um 3600 gedreht und in jeder Winkellage festgestellt werden.
- Auf dem abgekröpften Abschnitt 9' der Rohrwelle ist ein Zinkenrad, z.B. das Zinkenrad 5 bzw. 7, drehbar gelagert. Mit dem Zinkenrad 5 ist ein Tellerrad 14 fest verbunden, das mit einem durch ein Kegelrad 16 über eine Welle 17 angetriebenes Doppeltellerrad 15 kämmt.
- Die das Kegelrad 16 tragende Welle 17 ist für Zinkenrad 5 am iängstragrahmen 2 oder 3, für Zinkenrad 7 am Quertragrahmen 1 drehbar gelagert.
- Der Antrieb der Welle 17 des mittleren Zinkenrades erfolgt von der Zapfwelle des nicht dargestellten Schleppers über einen im Quertragrahmen gelagerten Antriebszapfen 18. Auf dem Antriebßszapfen 18 sitzen Kettenräder von Kettentrieben 19., 20 für Kettenräder 21, 22, die den Antrieb der anderen beiden Zinkenräder vermitteln.
- Wenn bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 das Yerstellsegment 10 verdreht wird, dann dreht sich mit der gekröpften Rohrwelle auch das Tellerrad 14 mit. Dadurch kann der Abwälzpunkt zwischen aem Tellerrad 14 und der unteren Verzahnung des Doppeltellerrades 15 laufend verändert und der Eingriffsbereioh der Rechzinken 6 auf das Erntegut wahlweise je nach Bedarf um 3600 verstellt werden.
- Im Ausführ'ungsbeispiel nach Fig. 3 wird das Zinkenrad durch ein Naohlaufrad 24 getragen, dessen Naohlaufachse 25 an ihrem oberen Ende 23 in einer Aohsfaust 26 frei drehbar gelagert ist. Mit dem abgekröpften Ende 9' der Rohrwelle 9 ist unverdrehbar ein Aohshaltergehäuse 27 verbunden. An dem Aohshaltergehäuse 27 sind zwei Parallelogrammlenker 28, 29 angeordnet. Die Achsfaust 26 ist durch Rippen 30 mit den Parallelograminlenkern 28, 29 verbunden.
- Der untere Parallelogrammlenker 29 ist mit einem lagerauge 31 versehen, mit-dem eine Stellacohe 32 gelenkig in Verbindung steht. Mit dieser Steglasche ist die Ummantelung 33 eines Bowdenzuges verbunden, dessen Drahtseil 34 unterhalb des Achahaltergehäuses 27 festgelegt wird. Durch Bedienung und Feststellung des Bowdenzuges kann das Zinkenrad gegenüber dem Iaufrad 25 und damit gegenüber dem Boden höher oder tiefer gestellt werden.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 mit einer geraden Rohrwelle 35 sitzt auf der Rohrwelle 35 ein schräg zur vertikalen Drehachse stehender Zylinder 36, der durch einen Keil 37 oder ein ähnliches Maschinenelement fest mit der Rohrwelle 35 verbunden ist. Auf dem Zylinder ist das Zinkenrad 5 drehbar gelagert. Mit dem Zinkenrad 5 ist wie im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel das Tellerrad 14 fest verbunden, das seinen Antrieb wie bereits beschrieben über das Doppeltellerrad 15 erhält. Auch hier ist am oberen Ende der Rohrwelle 35 ein Verstellsegment 10 angeordnet, mit welchem die Rohrwelle 35 und damit auch der schräg zur vertikalen Achse stehende Zylinder 36 um 3600 verstellt werden kann. Damit ist es auch bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, den Abwalzpunktder Tellerräder 14, 15 zu verändern, und somit auch den Eingriff der Rechzinken 6 zu verstellen.
- Zum Verändern der Höheneinstellung der Rechzinken 6 zum Nachlaufrad 24 und damit zum Boden, kann eine durch eine Kurbel 37' verdrehbare und an der Rohrwelle 35 und damit am Rahmen 2, 3 versohiebefest gelagerte Spindelmutter 37" vorgesehen sein, damit das Nachlaufrad 24 gegenüber dem Zin=;r kenrad höhenverstellbar ist.
- Um der Heuwerbungsmaschine einen fetzenkippsicheren Stand zu geben, ist ausserdem an der Schweisstelle zwischen Längstragrahmen 2 und Quertragrahmen 1 ein in seiner Iaufrichtung fixierbares laufrad 39 angeordnet. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, sitzt die Achse 41 des laufrades 39 an den'Enden eines Parallelograminlenkerpaares 30, das von einer an dem Quertragrahmen 1 angeschweissten lasche 42 getragen wird. Die Lasche 42 hat einen starren Arm 43, an dem das Seil eines Bowdenzuges 44 angreift. Das Ende der Hülle des Bowdenzuges ist am Ende eines Hebels 45 befestigt, der mit dem einen Parallelogrammlenker 40 fest verbunden ist.
- Durch den Bowdenzug 44 kann die Höhen lage des laufrades 39 zum Tragrahmen 1, 2 verstellt werden.
- Um die Laufrichtung des laufrades 39 einstellen zu können, ist die Achsfaust 26 mit einem Verstellsegment 46 mit Rasten 47 versehen, in die eine Klinke eines auf der Achse 41 sitzenden Stellhebels 48 eingreift.
- Werden gemäss der Erfindung zwei oder mehrere solcher Zinkenräder schräg nebeneinander im Kranichzug angeordnet und alle gleichsinnig in Richtung der Pfeile 49 (Fig. 2> angetrieben, so kann, wenn der Bodenberuhrungspunkt der Rechzinken in Fahrtrichtung zeigt, ein Schwad gebildet werden. Dabei gibt das jeweils vordere Zinkenrad das Erntegut an das nächste Zinkenrad ab, bis dann am letten Zinkenrad der Schwad gebildet ist.
- Wird der Bodenberührungspunkt der Rechzinken 6 nach hinten gestellt, so kann jedes Zinkenrad das in seinem Arbeitsbereich liegende Erntegut seitlich versetzen bzw.
- wenden. D@b@@ hinterlässt das letzte Zinkenrad einen gerä@@t@n Str@@fen, in welchem der Sohlepper bei der näch-@@@@ Durchfa@rt mit einer Radapur fahren kann.
- D@@ Sch@@pperfahrer kann duroh Auswahl der Gänge Der schlepperfahrer kann durch auswahl der Gänge fleller @@@f@ll@ schneller oder langssmer laufen lassen, um diel @@@@@ Arbeitsweise @@ erhalten.
Claims (12)
1. Kreiselzettwender zum Zetten, Wenden und Rechen von auf dem Boden
liegenden Erntegut mit mindestens einem etwa vertikal an einem Tragrahmen gelagerten
Rohr, auf dem ein in schwacher Neigung zur Vertikalen drehbares und umlaufend angetriebenes
Zinkenrad gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das das Zinkenrad (5, 7) tragende
Rohr als Rohrwelle (9) 35) ausgebildet und drehbar und feststellbar am Tragrahmen
(1, 2, 3) gelagert ist.
2. Kreiselzettwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Rohrwelle (9) schwach abgekröpft und das Drehlager für das Zinkenrad (5, 7)
auf dem abgekröpften Abschnitt (9') der Rohrwelle (9) angeordnet ist.
3. Kreiselzettwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Rohrwelle (35) mit einem schwach zur Rohrwellenachse geneigten Zylinder (36)
ausgerüstet ist, auf dem das Zinkenrad (5, 7) drehbar gelagert ist.
4. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rohrwelle (9, 35) um 3600 gegenüber den Tragrahmen (1, 2, 3) verdrehbar
ist.
5. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 1 bia 4. dadurch gekennzeichnet,
dass die Rohrwelle (9, 35) mit einem. Verstellgriff (10) versehen ist, dessen Gegenstück
(12) fest mit den Tragrahmen (1, 2, 3) verbunden ist.
6. Kreiselzettwender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der schrägzur Vertikalen stehende Zylinder (36) unverdrehbar mit der Rohrwelle (35)
verbunden ist.
7. Kreiselzettwender naoheinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass auf dem vertikalen Abschnitt des Rohres ein Antriebstellerrad (158 drehbar
gelagert ist, dessen Kettenzahnkranz mit dem Kettenzahnkranz eines mit dem Zinkenrad
fest verbundenen Tellerrades (14) kämmt.
8. Kreiselzettwender nach einem der ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass am unteren Ende des Rohres ein Stützrad (24) gelagert ist, das mittels eines
die Rohrwelle (9, 35) durchsetzenden Bedienungselementes in der Höhe einstellbar
ist.
9. Kreiselzettwender, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Bedienungselement eine Schraubspindel (38) ist, auf den oberem Ende eine
am Rahmen (2, 3, 35) drehbar gelagerte Spindelmutter (3.7") vorgesehen ist.
10. Kreiselzettwender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
das Bedienungselement ein Bowdenzug (33, 34) ist.
11. Kreiselettwender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Achsfaust (26) für die Schwenkaahse (23) des Stützrades (24) etwa mittig unter
der vertikalen Achse (45) des lagerzapfens (11) liegt.
12. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass am Tragrahmen ein verstellbares Laufrad (39) mittels Parallelogrammlenker
(40) angeordnet ist und durch eine Schraubspindel oder einen Bowdenzug (41) höhenverstellbar
ist.
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT952367A AT276838B (de) | 1967-10-20 | 1967-10-20 | Kreiselzettwender |
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DE1804264A1 true DE1804264A1 (de) | 1969-08-07 |
Family
ID=3614918
Family Applications (1)
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DE19681804264 Pending DE1804264A1 (de) | 1967-10-20 | 1968-10-21 | Kreiselzettwender |
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DE (1) | DE1804264A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2560737A1 (fr) * | 1984-03-06 | 1985-09-13 | Lely Nv C Van Der | Faneuse andaineuse |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019942A1 (de) * | 1990-06-22 | 1992-01-02 | Claas Saulgau Gmbh | Zweikreisel-schwader |
-
1967
- 1967-10-20 AT AT952367A patent/AT276838B/de not_active IP Right Cessation
-
1968
- 1968-10-21 DE DE19681804264 patent/DE1804264A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2560737A1 (fr) * | 1984-03-06 | 1985-09-13 | Lely Nv C Van Der | Faneuse andaineuse |
Also Published As
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AT276838B (de) | 1969-12-10 |
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