DE1803925B2 - Steuereinrichtung eines Vervielfältigungsgerätes - Google Patents

Steuereinrichtung eines Vervielfältigungsgerätes

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DE1803925B2 DE1803925A DE1803925A DE1803925B2 DE 1803925 B2 DE1803925 B2 DE 1803925B2 DE 1803925 A DE1803925 A DE 1803925A DE 1803925 A DE1803925 A DE 1803925A DE 1803925 B2 DE1803925 B2 DE 1803925B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung eines Vervielfältigungsgerätes mit auf einer Vorlage angebrachten, die Menge der von dieser Vorlage zu erzeugenden Kopien angegebenen Codierung abtastenden Fühlsrn, von denen ein dem Stellenwert der Codierung entsprechendes elektrisches Signal einem Speicher eingebbar ist und einer von dem Speicher gesteuerten Steuervorrichtung des VervielfäUigungsgerätes.
Aus der US-PS 27 41960 ist bereits eine solche Steuereinrichtung bekannt. Bei dem mit dieser Steuereinrichtung ausgestatteten Vervielfältigungsgerät wird zunächst eine auf der Vorlage angebrachte Codierung abgetastet, und ein Speicher wird auf einen der angebrachten Codierung entsprechenden Stand gebracht Mit jedem Umlauf der Vorlage im Vervielfältigungsgerät wird der Inhalt des Speichers um einen Schritt zurückgesetzt. Wenn ein bestimmter Endstand erreicht ist, wird das Vervielfältigungsgerät abgeschaltet, so daß keine weiteren Kopien hergestellt werden. Ein wesentlicher Punkt bei diesem Kopierablauf ist darin zu sehen, daß die Erniedrigung des Speicherstandes abhängig vom zyklischen Umlauf der Vorlage im Vervielfältigungsgerät erfolgt. Wenn beispielsweise der Papiervorschub des Geräts nicht mehr richtig arbeitet, dann kann die Vorlage zwar weiterhin zyklisch durch das Gerät laufen, jedoch werden keine neuen Kopien von der Vorlage mehr hergestellt. Trotzdem wird nach einer bestimmten Anzahl von Umläufen der Vorlage der Kopiervorgang beendet. Bei der bekannten Steuereinrichtung wird also für die Steuerung des Kopiervorgangs nicht die Anzahl der tatsächlich hergestellten Kopien, sondern der zyklische Umlauf der Vorlage durch das Vervielfältigungsgerät ausgewertet. Ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der tatsächlich hergestellten Kopienzahl und dem eigentlichen Kopier-Vorgang besteht also nicht.
Gemäß einem älteren Vorschlag werden auf der Druckplatte einer Klein-Offsetdruckmaschine Markierungen zur Angabe der Anzahl der herzustellenden Drucke und eine Startmarkierung vorgesehen, die das Abtasten der die Anzahl der Drucke angebenden Markierung auslöst. Nähere Angaben über die Art und Weise der Abtastung und die Auswertung der abgelesenen Anzahl herzustellender Kopien fehlen jedoch.
t>5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß bei möglichst einfachem Aufbau in zuverlässiger Weise sichergestellt wird, daß genau die
Anzahl von Kopien hergestellt wird, die durch die Codierung auf der Vorlage angegeben ist
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Codierung in Form mehrerer einzelner Codezeichen am vorderen Rand der Vorlage angebracht ist, daß die Fühler jeweils eines der Codezeichen abtasten und ein dem Codezeichen entsprechendes, dem Speicher einzugebendes Signal erzeugen, daß ein die tatsächliche ausgegebene Menge Kopien zählender Zähler vorgesehen ist und daß eine Vergleichseinrichtung vorhanden ist, durch die der Inhalt des Speichers mit dem Stand des Zählers vergleichbar und bei Gleichstand der Werte ein Signal an die Steuervorrichtung gebbar ist
Bei der erfindungsgemäßen Anbringung der Codierung am vorderen Rand der Vorlage können die die Codierung ablesenden Fühler an einer Stelle angebracht werden, die möglichst weit von den Stellen des Vervielfältigungsgerätes entfernt liegen, ϊτι denen die Gefahr einer Verschmutzung der Fühler gegeben wäre. Das Ablesen der Codierung kann unmittelbar beim Eintreten der Vorlage in das Vervielfältigungsgerät erfolgen, also an einem Bereich, an dem die für den Kopiervorgang angewendeten Materialien, beispielsweise Druckfarbe, noch nicht zum Einsatz kommen. Das Ablesen der Codierung kann also zuverlässig vorgenommen werden. Da der Zähler ausschließlich dann weitergeschaltet wird, wenn eine Kopie hergestellt worden ist, wird gewährleistet, daß der Kopiervorgang erst dann beendet wird, wenn auch tatsächlich die von der Codierung auf der Vorlage angegebene Anzahl von Kopien hergestellt worden ist. Diese Wirkung wird selbständig erzielt, ohne daß der Eingriff einer Bedienungsperson erforderlich ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. I ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht eines Vervielfältigungsgerätes, bei welchem die erfindungsgemäße Steuereinrichtung angewendet werden kann,
Fig.3 einen Abschnitt einer mit e:ner Codierung versehenen Vorlage, wobei auch die zum Abtasten dieser Codierung eingesetzten Fühler schematisch angegeben sind,
F i g. 4 ein Schaltbild der Schaltung zum Abtasten der Codierung,
Fig. 5 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
Fig.6 ein Schaltbild der Vergleichseinrichtung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
F i g. 7 ein Blockschaltbild eines ßCD-Zählers für eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
F i g. 8 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung und
F i g. 9 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
Der Aufbau und die Wirkungsweise einer grundlegenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung lassen sich am besten anhand von Fig. 1 erläutern; die Steuereinrichtung 10 soll dabei in Verbindung mit einem Vervielfältigungsgerät 12 verwendet werden. Zur Erläuterung kann angenommen werden, daß das Vervielfältigungsgerät 12 aus irgendeiner geeigneten Maschine zur Wiedergabe von Information von einer Vorlage 14 auf durch das Vervielfältigungsgerät laufenden K«. oiebogen bestehen kann.
Die in das Vervielfältigungsgerät 12 einzuführende Vorlage 14 ist mit einer Codierung 16 versehen, welche die Anzahl von Kopien angibt, die von der Vorlage durch das Vervielfältigungsgerät hergestellt werden soll. Diese Codierung muß die Abgabe von entsprechenden Impulsen von einem Abtastkopf IS bewirken; sie kann aus Codezeichen aus magnetischer Farbe, Löchern
ιυ im Original, durch welche zur Auslösung des Abtastkopfes Licht projiziert wird, dunklen Zeichen, welche von einer lichtempfindlichen Einrichtung abgetastet werden, oder anderen, bekannten und geeigneten Kodeeinrichtungen bestehen, welche eine Abtasteinrichtung veran-
! 3 lassen, entsprechende Ausgangsimpulse abzugeben.
Der Abtastkopf 18 ist auf dem Vervielfältigungsgerät 12 angeordnet und tastet die Codezeichen 16 auf einer ankommenden Vorlage ab, und die Codezeichen werden sodann durch den Abtastkopf zu einem
?n Speicher 20 übertragen. Der Speicher 20 speichert das codierte Signal; er ist mit einer Seite einer Vergleichseinrichtung 22 verbunden. Mit der Vergleichseinrichtung ist außerdem ein Zähler 24 verbunden, der die tatsächlich ausgegebene Anzahl von Kopien zählt,
r. weiche durch das Kopiergerät geleitet werden, nachdem die Vorlage 14 in seine Lage innerhalb des Vervielfältigungsgerätes angeordnet ist. Die Vergleichseinrichtung vergleicht Signale aus dem Zähler 24, welche die Kopienzahl angeben, mit den im Speicher 20
»ι gespeicherten codierten Signalen, und wenn ein Ausgleich erreicht ist, gibt die Vergleichseinrichtung ein Ausgangssignal ab. Wenn daher der Zähler 24 die vorher von der Codierung angegebene Zahl von Kopien anzeigt, gibt die Vergleichseinrichtung 22 über eine
si Leitung 26 ein Ausgangssignal an das Vervielfältigungsgerät 12 ab. Dieses Ausgangssigna! kann als Auslöse- und Betätigungssignal für bekannte Vervielfältigungsgerät-Programmieranlagen wirken, so daß entweder der Betrieb des Vervielfältigungsgerätes 12 beendet
■in oder die Vorlage 14 durch eine neue Vorlage ersetzt und dadurch ein weiterer Vervielfältigungszyklus inganggesetzt wird.
In F i g. 2 ist schematisch ein Beispiel eines Vervielfältigungsgerätes 28 dargestellt, bei dem die Steuereinrich-
4) lung IO angewendet werden kann. Dieses Gerät 28 enthält einen Originalzylinder 30, einen Gummituchzylinder 32 und einen Druckzylinder 34. Originalzylinder, Gummituchzylinder und Druckzylinder sind durch Zylinderwellen 30a, 32a bzw. 34a drehbar gelagert.
■ίο Der Originalzylinder kann eine Vorlage tragen, welche aus Papier, Aluminium oder ähnlichem dünnen Folienmaterial hergestellt sein kann. Bei Betrieb ist eine nicht dargestellte Klammer auf der Oberfläche des Originalzylinders vorgesehen, welche die vordere
Vi Kante der Vorlage aufnimmt und festklemmt, so daß sie am Zylinder festgehalten wird. Das Kopierpapier wird auf einem Vorratstisch 48 bereitgehalten; die Ausgabe der fertigen Kopien erfolgt zu einem Sammeltisch 50.
Das Vervielfältigungsgerät 23 enthält einen Vorlage-
wi Vorratstisch 36, der mehrere Vorlagen tragen kann, die nacheinander von zwei Zuführrollen 38 und 40 in das Gerät 28 eingeführt werden. Diese Zuführrollen bewegen die ausgewählte Vorlage in eine Fördereinrichtung 42, wo sie festgehalten wird, bis ein neuer
hi Vervielfältigungszyklus durch eine Programmsteuereinrichtung des Vervielfältigungsgerätes ausgelöst wird. In diesem Zeitpunkt werden Förderrollen 44 und 46 durch die Programmsteuereinrichtune betätigt, so daß die
Vorlage der Klemme am Originalzylinder 30 zugeführt wird. Gleichzeitig betätigt die Programmsteuereinrichtung des Vervielfältigungsgerätes die Klemme, so daß die Vorlage automatisch am Origiiialzylinder festgeklemmt wird. <-,
Am Ende eines Vervielfältigungszyklus wird die Vorlage automatisch vom Originalzylinder 30 auf einen Aufnahmetisch 52 ausgeworfen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Abtastkopf !8 der Steuereinrichtung 10 die Vorlage 14 abtastet, wenn sie κ> in die Fördereinrichtung 42 eintritt.
Wie oben erwähnt wurde, kann der Abtastkopf 18 zwar in verschiedener Weise codierte Informationen abtasten, doch weist der in Fig. 2 dargestellte besondere Abtastkopf 18 mehrere Lichtquellen-Photo- is diodenanordnungen auf, von denen eine in Fig.4 dargestellt ist. Jede solche Lichtquellen-Photodiodenanordnung weist als Fühler 56 eine Photodiode auf, welche so angeordnet ist, daß sie von einer Lichtquelle 58 ausgehendes und auf die Photodiode von den Codezeichen 16 auf der Vorlage 14 reflektiertes Licht empfängt. Zum Zweck der Erläuterung kann die Codierung auf der Oberseite der Vorlage nach Fig. 3 mittels geeigneter Farbzeichen gebildet sein, welche das von der Lichtquelle 58 kommende LichtbUndel reflektieren. Es 2·; kann zwar irgendeine geeignete Codierung verwendet werden, doch ist die nachfolgend beschriebene Steuereinrichtung für die Verwendung mit einem binärcodierten Dezimalcode bestimmt, wobei das Vorhandensein eines Codezeichens die Bedeutung »1« hat, während das Fehlen eines Codezeichens die Bedeutung »0« hat. Der verwendete Code ist ein üblicher Binärcode und seine entsprechenden Dezimalwerte sind die folgenden:
J5
Dezimalwerie Binärcode
zeichen
0 0000
1 0001
2 0010
3 0011
4 0100
5 0101
6 0110
7 Olli
8 1000
9 1001
45
hin Binärcode ist insbesondere für die Verwendung auf lithographischen Off set vorlagen geeignet, da hierbei die vordere Kante einer lithographischen Vorlage unter so die Klemmeinrichtung am Originalzylinder des Vervielfältigungsgerätes geführt wird. Wenn daher der vordere Rand der Vorlage mit einer Binärcodierung versehen ist. wie F i g. 3 zeigt, so wird der codierte Teil der Vorlage durch die Klemmeinrichtung während des Vervielfältigungsvorgangs abgedeckt und es besteht daher keine Möglichkeit, daß die Codierung zufällig auf den durch das Gerät laufenden Kopierbogen wiedergegeben wird. Daher sind das Anbringen der Codierung am vorderen Rand der Vorlage und die Verwendung eines Abtast- ω kopfes, welcher zum Abtasten einer solchen Codierung geeignet ist, von besonderer Bedeutung.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Codierung auf der Vorlage 14 bei dem angegebenen Binärcode in einer Einer-, Zehner- und Hunderterspalte angeordnet ist, wobei jede Spalte vier Binärcodestellen aufweist Der zum Abtasten dieser Codierung verwendete Abtastkopf 18 weist daher zwölf einzelne Lichtquellen-Photodiodenanordnungen der in F i g. 4 dargestellten Art auf, unc zwar eine für jede Codestelle.
Wenn ein Codezeichen 16 zwischen der Lichtquelk 58 und der als Fühler 56 verwendeten Photodiode durchläuft, wird das zur Photodiode reflektierte Lieh' verändert, wodurch eine entsprechende Änderung in' Widerstand der Photodiode hervorgerufen wird. Die Photodiode ist mit einer Netzleitung 60 verbunden welche ihrerseits mit einer geeigneten, nicht gezeigter Spannungsquelle verbunden ist. Die Photodiode isi außerdem so angeschlossen, daß sie einen Teil einei Reihenwiderstandsschaltung bildet, welche einer Widerstand 62 enthält. Wenn sich daher der Widerstanc der Photodiode ändert, tritt eine entsprechende Spannungsänderung am Verbindungspunkt 64 zwischer Widerstand und Photodiode auf. Das durch dies« Spannungsänderung am Verbindungspunkt 64 hervor gerufene Spannungssignal wird durch kapazitive Kopp lung mittels eines Kondensators 66 auf einen Verstärke! 68 gegeben und dieser Verstärker, welcher aus einen Transistor-Impulsverstärker bestehen kann, gibt eit verstärktes Ausgangssignal auf einen steuerbarei Siliziumgleichrichter 70.
Die den steuerbaren Siliziumgleichrichter 70 enthal tende Schaltung, welche nachfolgend beschriebei werden soll, bildet einen Teil des Speichers 20. De Speicher weist eine Gleichrichterschaltung der in F i g. < dargestellten Art für jede Lichtquellen-Photodiodenan Ordnung auf. Der gesteuerte Siliziumgleichrichter 7( weist eine Anode 72, eine Kathode 74 und cin< Steuerelektrode 76 auf, wobei die konventionelli Leitungsrichtung durch den steuerbaren Siliziumgleich richter von der Anode zur Kathode verläuft. Infolge de Arbeitskennlinie des steuerbaren Siliziumgleichrichter wird jedoch normalerweise der Stromfluß in beidei Richtungen durch den steuerbaren Siliziumgleichrichie innerhalb des Durchschlagspannungsbereiches de Vorrichtung gesperrt. In diesem Sperrzustand ist de steuerbare Siliziumgleichrichter abgeschaltet, aber eini auf die Steuerelektrode 76 gegebene positive Trigger spannung mit verhältnismäßig niedrigem Wert reich aus, daß der steuerbare Siliziumgleichrichter von de Anode zur Kathode im wesentlichen ohne Widerstani leitet, wenn eine Spannung an die Anode angelegt wire Der steuerbare Siliziumgleichrichter leitet dann ii dieser Durchlaßrichtung weiter, bis die auf die Anodi gegebene Durchlaßspannung im wesentlichen auf NuI vermindert wird oder bis eine umgekehrte Vorspannunj angelegt wird, um die Durchlaßspannung zu übervin den. Die Leitung des steuerbaren Siliziumgleichrichter wird nicht beeinflußt, wenn die Spannung von de Steuerelektrode 76 weggenommen wird, wenn einma der Durchlaßzustand vorliegt.
Die Anode 72 des steuerbaren Siliziumgleichrichter 70 ist mittels eines Anodenwiderstandes 78 mit de Netzleitung 60 verbunden, während die Steuerelektrodi 76 so angeschlossen ist, daß sie die Ausgangssignale de Impulsverstärkers 68 empfängt Die Kathode 74 de steuerbaren Siliziumgleichrichters liegt an Masse, s< daß beim Empfang des Signals vom Impulsverstärker 61 der steuerbare Siliziumgleichrichter in den Durchlaßzu stand geschaltet wird. Wenn sich der steuerbar Siliziumgleichrichter in diesem Durchlaßzustand befin det, kann ein Ausgangssignal von einer Anodenaus gangsklemme 80 erhalten werden.
Aus Fig.5 ist ersichtlich, daß der steuerbar! Siliziumgleichrichter 70 gemäß Fig.4 einer voi mehreren steuerbaren Siliziumgleichrichtern ist, welchi
so angeschlossen sind, daß sie den Speicher 20 bilden, leder steuerbare Siliziumgleichrichter im Speicher ist mit einer Photodiodensehallung der in F i g. 4 gezeigten Art verbunden, zum Zweck der Erläuterung ist jedoch in Fig. 5 nur eine solche zugehörige Photodiodenschaltung dargestellt. Die den Speicher 20 bildenden steuerbaren Siliziumgleichrichtcr sind in Speicherabschnitte 82, 84 und 86 unterteilt, die eine Einerdekade, eine Zehnerdekade bzw. eine Hunderterdekade bilden. Jede Dekade besteht aus vier Spalten und daher besteht der Speicher aus Teilabschnitten, welche dem abzutastenden Binärcode auf dem vorderen Rand der Vorlage entsprechen.
Bei Betrieb des Speichers 20 ändert die den Fühler 56 bildende Photodiode ihren Widerstand, wenn ein Codezeichen 16 auf der abgetasteten Vorlage vorhanden ist. Diese Widerstandsänderung läßt ein Steuersignal an der Steuerelektrode des zugehöriden steuerbaren Siliziumgleichrichters auftreten, wodurch der steuerbare Siliziumgleichrichter in den Durchlaßzustand geschaltet wird. Bei Abwesenheit eines Codezeichens auf der Vorlage wird kein Steuersignal von der Photodiode erzeugt und der zugehörige steuerbare Siliziumgleichrichter bleibt abgeschaltet. Es ist daher ersichtlich, daß ein leitender steuerbarer Siliziumgleichrichter im Speicher 20 ein Codezeichen »1« anzeigt, während ein nicht leitender steuerbarer Siliziumgleichrichter eine Null im Binärcode anzeigt. Die codierte Information im Speicher kann vom Anodenausgang 80 irgendeiner einzelnen steuerbaren Siliziumgleichrichterschaltung abgenommen werden und diese Anodenausgänge s.nd in Fig. 5 mit n, p. q und r für die Einerdekade, mit s, t, υ und ν für die Zehnerdekade und mit H', x, y und ζ für die Hunderterdekade bezeichnet.
Der in F i g. 5 angegebene Zähler 24 besieht aus drei grundsätzlich gleichen Zählerabschnitten 88, 90 und 92, wobei jeweils ein Abschnitt für jede Dekade des Speichers 20 vorgesehen ist. Zum Zweck der Erläuterung wird der Zählerabschnitt 88 beschrieben; die Erläuterungen gelten auch für die gleich ausgebildeten Abschnitte 90 und 92, wobei bei entsprechenden Bauteilen für den Abschnitt 90 der Buchstabe Sund für den Abschnitt 92 der Buchstabe Chinzugefügt ist.
leder Zählerabschnitt 88,90 und 92 besteht aus einem Schrittmotor 94 und einer aus einer gedruckten Schaltung bestehenden Schaltanordnung 96 mit einer Mehrzahl von Schaltern 98, deren jeder einen Schaltkontakt 100 aufweist, der ein SCD-Ausgangssignal abgibt. Bei Betrieb der Steuereinrichtung entspricht ein geschlossener Schaltkontakt einer codierten »1« und ein offener Kontakt einer »0«. Wenn einer der Schalter 98 geschlossen ist, wird ein Stromkreis über einen zugehörigen Widerstand in einer Widerstandsgruppe 102 geschlossen und dadurch wird Ausgang am Ausgangskontakt lOO ein Ausgangssignal erzeugt. Die Ausgänge in den Einer-, Zehner- und Hunderterdekaden des Zählers 24 sind in F i g. 5 mit a, b, c d, e, f, g, h, ij, k, /und m bezeichnet
Jeder Schrittmotor ist mit einer AbtriebsweUe 104 versehen, welche entweder mechanisch oder auf andere Weise so angeschlossen ist, daß wahlweise die aus einer gedruckten Schaltung bestehenden Schalter 98 in der jeweiligen Dekade des vom Schrittmotor gesteuerten Zählers 24 betätigt werden. Jeder Schrittmotor weist mehrere Schrittmotorwicklungen 106 mit acht Wicklungsklemmen A 1 -A8 für die Einerdekade, Bi-BS für die Zehnerdekade und Cl- CS für die Hunderterdekade auf. Das Anlegen von Spannungen an die Schrittmotorwicklungen 106 in der richtigen Folge bewirkt, daß sich die Abtriebswelle 104 des Schrittmotors in einer Reihe von einzelnen Schritten dreht. Diese Folge der angelegten Spannung ist so gewählt, daß jedesmal, wenn das Vervielfältigungsgerät 28 eine Kopie herstellt, ein Schrittmotor sich dreht und einen oder mehrere aus einer gedruckten Schaltung bestehende Schalter um eine Stelle fortschaltet.
Die Vergleichseinrichtung 22 kann am besten anhand
ίο der F i g. 5 und 6 erläutert werden, wobei zu bemerken ist, daß diese Einrichtung dazu bestimmt ist, die Signale im Speicher 20 abzutasten und mit denjenigen im Zähler 24 zu vergleichen. Grundsätzlich besteht die Vergleichseinrichtung aus einer Anzahl von Relais mit jeweils einer Relaisbetätigungsspule, welche zwischen den Ausgang eines aus einer gedruckten Schaltung bestehenden Schalters im Zähler 24 und die Anode eines steuerbaren Siliziumgleichrichters im Speicher 20 geschaltet ist. Insbesondere enthalten die Relais Betätigungsspulen 240—262, welche so angeschlossen sind, daß sie jeweils Relaisschaltarme 264—286 betätigen. Jedes der Relais arbeitet in genau der gleichen Weise und es wird zur Erläuterung die Relaisspule 240 näher betrachtet, welche zwischen dem Ausgang a in der Schaltanordnung 96 des die Einerdekade bildenden Abschnitts 88 des Zählers 24 und dem Ausgang π des die Einerdekade bildenden Abschnitts 82 des Speichers liegt.
Das Relais, welches die Spule 240 und den Schalter 264 enthält, ist ein Relais mit Ruhekontakt, so daß sich der Schalter 264 schließt, wenn die Relaisspule 240 entregt wird. Um das Relais zu entregen, müssen das Signal am Ausgang a der Spule 240 und das Signal am Ausgang η der Spule gleich sein, da sonst eine Spannung an die Spule gelegt und der Schalter 264 in der in F i g. 6 angedeuteten geöffneten Stellung gehalten wird.
Jede der Spulen 240—262 ist zwischen den Ausgang eines aus einer getruckten Schaltung bestehenden Schalters in den Schaltanordnungen 96, 96B und 96C und den Anodenausgang eines entsprechenden steuerbaren Siliziumgleichrichters in den Speicherabschnitten 82, 84 und 86 geschaltet, welcher der gleichen Binärstelle im gleichen Abschnitt entspricht. Wenn daher der Ausgang π des steuerbaren Siliziumgleichrichters 70 eine gespeicherte binäre Null anzeigt, und der Ausgang a der Schaltanordnung 96 eine binäre Eins anzeigt oder umgekehrt, wird die Spule 240 erregt, so daß der Schalter 264 offengehalten wird. Wenn jedoch an den Ausgängen a und η die gleichen Binärzeichen auftreten, dann wird die Spule 240 entregt, und der Schaltarm 264 schließt einen Strompreis.
Wenn die Binärausgänge an den Ausgangsklemmen a, b. c. d. e. f. g. h, i, i, k, I und m mit den in den einzelnen Abschnitten des Speichers 20 gespeicherten Binärsigna-
ss len übereinstimmen, sind alle Spulen 240—262 entregt und die Schalter 264—286 schließen sich. Zwischen einem magnetisch betätigten Schalter 288 und der Ausgangsleitung 26 wird daher ein Stromkreis geschlossen.
Der magnetische Zungenschalter 288 weist einen festen Kontakt 292, welcher mit einer geeigneten Spannungsquelle, wie der Spannungsquelle 148, verbunden ist, und einen beweglichen, magnetisch betätigten Schaltarm 294 auf, welcher mit der von den Schaltern 264—286 gebildeten Schaltung elektrisch verbunden ist Der Schalter 288 wird durch ein drehbares Betätigungsorgan 296 gesteuert, welches einen Schalterbetätigungsmagneten 298 trägt Dieses Schalterbetätigungsorgan
kann mit der Gummituchzylinderwelle 32a verbunden sein oder auf andere Weise durch den Gummituchzylinder 32 angetrieben werden, so daß der Magnet 298 bei jeder Drehung des Gummituchzylinders einen Drehzyklus beendet und einmal am Schalter 288 vorbeigeht. Der Magnet 298 ist auf dem Betätigungsorgan 296 angeordnet, so daß er am Schalter 288 am Ende jedes Drehzyklus des Gummituchzylinders vorbeigeht und in diesem Zeitpunkt den Stromkreis zwischen dem Schaltarm 294 und dem festen Kontakt 292 schließt. Daher wird am Ende jedes Drehzyklus des Gummituchzylinders ein Signal von der Spannungsquelle 148 auf die Schaltung gegeben, welche von den Schaltern 264—286 gebildet wird, und wenn alle Schalter geschlossen sind, wird ein Ausgangssteuersignal zur Ausgangsleitung 26 gegeben. Das Ausgangssteuersignal an der Ausgangsleitung 26 wird zum Triggern einer Zyklusende-Steuereinrichtung in der Programmieranlage 54a für das Offset-Vervielfältigungsgerät 28 verwendet. Dadurch wird die Blattzuführung und der Kopierzyklus des Gerätes beendet.
In der hier beschriebenen Steuereinrichtung können die Speicherschaltung und der Zähler durch eine Schaltungsanordnung ersetzt werden, die sowohl als Zähler als auch als Speicher wirkt. Dies kann erreicht werden, indem ein mit Transistoren bestückter oder als integrierter Schaltung ausgeführter SCD-Zähler verwendet wird, welcher auf die gewünschte Binärzählung durch die Ausgänge aus den Verstärkern 68 für die Photodioden gemäß Fig.4 voreingestellt wird. Die Ausgangssignale der Verstärker 68 können anstatt als Steuerimpulse für die den Speicher 20 bildenden steuerbaren Siliziumgleichrichter 70 an einen BCD-Zähler angelegt werden, wie er in F i g. 7 dargestellt ist.
Insbesondere ist in Fig. 7 ein ßCD-Zähler 384 dargestellt. Dieser Zähler weist einen Einerdekaden-Zählerabschnitt 386, einen Zehnerdekaden-Zählerabschnitt 388 und einen Hunderterdekaden-Zählerabschnitt 390 auf. Jeder Zählerabschnitt 386, 388 und 390 weist Eingangsleitungen 392 auf, welche mit den Ausgängen der Verstärker 68 aus Fig.4 verbunden sind, so daß sie von diesen Binärsignale empfangen, welche die auf der Vorlage 14 vorgesehenen Codierung 16 anzeigen. Die Signale in den Eingangsleitungen 392 setzen den Zähler 384 auf den gewünschten Zählerstand.
Die Zählerabschnitte 386, 388 und 390 sind in bekannter Weise miteinander verbunden, so daß eine fortschreitende Zählung durch die aufeinanderfolgenden Abschnitte möglich ist, und die Ausgangssignale aus den Abschnitten werden über mehrere Ausgangsleitungen 394 auf ein UND-Glied 396 übertragen. Wenn daher jede der Zählerabschnitte 386, 388 und 390 die voreingestellte Binärzählung auf Null verringert hat, so gibt das UND-Glied ein Ausgangssignal auf die Leitung 26, so daß ein Zyklussendesignal für die oben beschriebenen Zwecke abgegeben wird. Dieses Herunterzählen des Zählers 384 wird durch Impulse bewirkt, welche in den Zähler mittels einer Eingangsleitung geleitet werden, die mit einer Kopieblatt-Abtasteinrichtung 398 am Vervielfältigungsgerät verbunden sind. Solche Kopieblatt-Abtasteinrichtungen sind in der Vervielfältigungstechnik bekannt und arbeiten so, daß sie einen elektrischen Impuls jedesmal dann abgeben, wenn ein Kopieblatt durch das Vervielfältigungsgerät läuft
Der Zähler 384 gemäß Fig.7 arbeitet nach einem Verfahren, durch welches ein Blattzählmechanismus direkt von der von der Vorlage 14 getragenen Codierung elektrisch voreingestellt werden kann, so daß eine nachfolgende Zählung von Kopieblättern während des Vervielfältigungsvorganges des Vervielfältigungsgeräts gesteuert wird. Es ist gleichermaßen möglich, durch elektrische oder elektromechanische Schaltungsanordnungen einen elektrischen oder mechanischen Blattzähler der als Steuerzähler 54 in F i g. 2 verwendeten Art direkt voreinzustellen, um das Gerät 28 zu programmieren. Zwei bevorzugte Ausführungsformen von direkten Zählereinstellanlagen dieser Art für die Verwendung in der mtistergesteuerten Kopienzähleinrichtung gemäß der Erfindung sind in den F i g. 8 und 9 dargestellt. In diesen Anlagen übernimmt der Zähler 54 die Funktion des Zählers 24.
Insbesondere ist aus Fig.8 ersichtlich, daß die einzelnen Photodiodenschaltungen innerhalb des Abtastkopfes 18 in Fig.4 so abgeändert sind, daß die als Fühler 56 verwendete Photodiode mit einem Transistorschalter 400 statt mit dem Verstärker 68 verbunden ist. Dieser Transistorschalter ist ein üblicher Transistorschalter mit einem Emitter 402, einer Basis 404 und einem Kollektor 406, welcher durch einen Reihenwidersiand 408 vorgespannt ist. Wenn ein Codezeichen 16 unter der Lichtquelle 58 und der Photodiode durchläuft, so daß eine Änderung im Widerstand der Photodiode hervorgerufen wird, ändert sich die Spannung an der Photodiode und an einem Reihenwiderstand 410, so daß die Spannung an der Basis 404 des Transistorschalters 400 verändert wird. Dadurch wird wiederum der Leitfähigkeitszustand des Transistorschalters in bekannter Weise geändert; in entsprechender Weise wird das Ausgangssignal des Schalters gesteuert, das von einem Punkt zwischen dem Kollektor 406 desselben und dem Vorspannwiderstand 408 abgenommen wird. Wenn daher die Photodiode ein Codezeichen abtastet, kann ein Ausgang vom Kollektor des Transistorschalters 400 abgenommen werden, während in Abwesenheit eines Codezeichens kein Ausgangssignal am Kollektor des Transistorschalters vorhanden ist.
Fig. 13 zeigt nur eine der Photodioden-Transistorschaltungen für den Abtastkopf 18, wie jedoch oben in Verbindung mit F i g. 4 beschrieben, ist für jede Binärcodestelle auf der Vorlage 14 eine dieser Abtastanordnungen innerhalb des Abtastkopfes vorgesehen.
Die Ausgänge aus den jeweiligen Transistorschaltern 400 werden sodann direkt in eine Vergleichseinrichtung 22 geleitet und es wird bemerkt, daß der dazwischenliegende Speicher 20 aus F i g. 1 weggelassen ist. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Codezeichen 16 auf der Vorlage 14 während der Voreinstellung des Steuerzählers 54 für das zugehörige Vervielfältigungsgerät derart kontinuierlich abgetastet wird, daß das selektive Schalten der Transistorschalter 400 aufrechterhalten wird, bis der Steuerzähler voreingestellt ist Zum Zweck der Erläuterung wird die Arbeitsweise der Kopienzähleinrichtung gemäß Fig.8 in Verbindung mit dem Steuerzähler 54 und der Programmiereinrichtung 54a für das Vervielfältigungsgerät 28 aus Fig.2 beschrieben.
Die Vergleichseinrichtung 22, welche die kodierten Signale von den Transistorschaitern 400 empfängt, kann aus einer Reihe von bekannten Vergleichsschaltungen bestehen, welche ein Ausgangssteuersignal erzeugen können, wenn eine Koinzidenz zwischen mehreren Eingangssignalen auftritt Zum Zweck der Erläuterung kann jedoch die Vergleichsschaltung aus F i g. 6 in einer
etwas abgeänderten Ausführungsform zum Empfang der Ausgangssignale aus den Transistoren 400 verwendet werden. Zu diesem Zweck ist es nicht nötig, den Schalter 288 aus Fig. 6 zu verwenden, sondern statt dessen kann die Spannung direkt über die Leitung 148 zu den Relaisschaltern der Vergleichsschaltung geleitet werden.
Die Ausgangssignale der Transistorschalter werden von der Vergleichsschaltung 22 aus F i g. 6 an den klemmen a-m empfangen, während Signale für den Vergleich mit den Transistorausgangssignalen an den Klemmen n-z empfangen werden. Diese zweiten Eingangssignale werden durch eine Schalteinrichtung 412 geliefert, welche gleich ausgebildet sein und arbeiten kann wie die Schaltanordnungen 96, 96ß und 96C aus Fig. 5. Die Schalteinrichtung 412 kann von mehreren von aus gedruckten Schaltungen bestehenden Schaltern gebildet sein, welche in Abschnitten angeordnet sind, wie in Tig. 5 dargestellt ist, so daß ein Dezimaleingangssignal in ein Binärausgangssignal umgewandelt wird. Die Schalteinrichtung aus F i g. 8 wird jedoch direkt durch den Zähler 54 gesteuert und verwendet nicht die Schrittmotoren 94 aus Fig. 5. Die einzelnen, die Schalteinrichtung 412 bildenden Dekadenschalter sind in irgendeiner geeigneten Weise miteinander verbunden, so daß die Schalter von Abschnitt zu Abschnitt fortschreitend zählen, bis der gewünschte Zählerstand erreicht ist.
Wie oben ausgeführt, wird die Schalteinrichtung 412 durch den Steuerzahler 54 gesteuert, wobei diese Steuerung mittels einer elektrischen oder mechanischen Verbindung 414 bewirkt wird. Der Steuerzähler 54 für die Programmieranlage 54a des Vervielfältigungsgeräts wird aus einer Nullstellung in eine gewünschte digitale Blattzählstellung durch einen Antriebsmechanismus 416 voreingestellt, welcher in F i g. 8 als Schaltklinkengetriebe dargestellt ist. Diese Voreinstellung des Steuerzählers 54 bewirkt, daß die Schalteinrichtung 412 ein entsprechendes Binärausgangssignal an die Vergleichseinrichtung 22 abgibt. Wenn daher die Signale von der Schalteinrichtung 412 an den Eingängen n-z der Relaisschalter in Fig. 6 den Eingangssignalen von den Transistorschaltern 400 entsprechen, gibt die Relaisschaltung in der oben in Verbindung mit Fig. 6 beschriebenen Weise ein Ausgangssignal auf die Leitung 26.
Dieses Ausgangssignal auf der Leitung 26 kann auf die Programmiereinrichtung 54a gegeben werden, um die Programmiereinrichtung zu veranlassen, mit dem programmierten Betrieb des Vervielfältigungsgeräts fortzufahren. Beispielsweise kann bei Empfang des Signals aus der Vergleichseinrichtung 22 die Programmiereinrichtung 54a die Musterförde.rollen 44 und 46 aus Fig.2 so schalten, daß die Vorlage 14 zum Originalzylinder 30 geleitet wird. Sodann beginnt das Vervielfältigungsgerät mit seinem programmierten Vervielfältigungszyklus unter der Steuerung durch den Zähler 54 und der Durchgang von Kopieblättern durch das Vervielfältigungsgerät veranlaßt den Zähler 54, vom voreingestellten Zählerstand auf Null herunterzuzählen, in welchem Zeitpunkt die Programmiereinrichtung 54a so geschaltet wird, daß sie die Zuführung von Vervielfältigungsblättern beendet.
Beim Betrieb der Steuereinrichtung gemäß Fig.8 kann die Codierung auf der Vorlage 14 durch den Abtastkopf 18 abgetastet werden, während die Vorlage in der Fördereinrichtung 42 ruht Dieses Abtasten geschieht unter der Steuerung der Programmiereinrichtung 54a, welche die Lichtquellen 58 und die Zählerantriebseinrichtung 416 in Betrieb setzt. Nach Betätigung der Lichtquellen und der Zählerantriebseinrichtung wird der Steuerzähler 54 ausgehend von der Nullzählstellung angetrieben, bis in der Vergleichseinrichtung 22 Koinzidenz erreicht ist. In diesem Zeitpunkt befindet sich der Steuerzähler auf einen Zählerstand, der der Codierung auf der Vorlage 14 entspricht, und ein Ausgangsimpuls aus der Vergleichseinrichtung 22 über die Leitung 26 bewirkt, daß die Programmiereinrichtung 54a die Zählerantriebseinrichtung 416 abschaltet.
Fig.9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Steuereinrichtung, wobei eine direkt antreibende Vorrichtung zur Voreinstellung des Steuerzählers 54 für das Vervielfältigungsgerät in einer der oben in Verbindung mit F i g. 8 beschriebenen ähnlichen Weise verwendet wird. Außerdem ist der Abtastkopf 18 aus Fig. 4 so abgeändert, daß eine Gleichspannung zum Spannungsvergleich zwischen der abgetasteten Codierung und dem den Zählerstand anzeigenden Signal erzeugt wird.
Bei der Steuereinrichtung gemäß Fig. 9 ist der Abtastkopf 18 in Abtastabschnitte unterteilt, welche der Codierung auf der Vorlage 14 entsprechen; er weist einen Einerdekaden-Abschnitt 418, einen Zehnerdekaden-Abschnitt 420 und einen Hunderterdekaden-Abschnitt 422 auf. Diese Abtast-Abschnitte enthalten mehrere Photowiderstände 424, welche parallel geschaltet und so angeordnet sind, daß die Anwesenheit
jo oder Abwesenheit eines Codezeichens 16 auf der Vorlage 14(Fi g. 4) abgetastet wird.
Die parallelen Photowiderstände jedes Abtastabschnitts sind mit einer getrennten Spannungsquelie verbunden, wobei der Einerdekaden-Abschnitt von einer Spannungsquelle 426, der Zehnerdekaden-Abschnitt von einer Spannungsquelle 428 und der Hunderterdekaden-Abschnitt von einer Spannungsquelle 430 gespeist werden. Die Amplitude der von jeder dieser einzelnen Spannungsquellen gelieferten Spannung verändert sich entsprechend einem vorbestimmten Verhältnis, wobei der Einerdekaden-Abschnitt von der Spannungsquelle 426 mit einer Spannung V, der Zehnerdekaden-Abschnitt von der Spannungsquelle 428 mit einer Spannung 10 V und der Hunderterdekaden-Abschnitt von der Spannungsquelle 430 mit einer Spannung 100 V gespeist wird. Wenn unterhalb des Abtastkopfes 18 kein Codezeichen vorhanden ist, hat die Ausgangsspannung jedes Abtastabschnitts den zehnfachen Wert gegenüber dem
so vorausgehenden Abtastabschnitt.
Die Ausgänge der Abtastabschnitte 418, 420 und 422 sind mit einer gemeinsamen Ausgangsleitung 432 verbunden, welche ihrerseits mit einem Summierwiderstand 434 verbunden ist Die Ausgangssignale der Abtastabschnitte werden am Summierwiderstand 434 summiert, und die Spannung am Summierwiderstand wird von einem Punkt 436 zu einer Vergleichsschaltung 438 geleitet
Die Vergleichsschaltung 438 ist eine übliche, Span-
fto nungen vergleichende Schaltung; sie vergleicht die an Summierwiderstand 434 auftretende Spannung mit der Spannung von einer Spannungsauelle 440, deren Amplitude mindestens gleich den normalen kombinierten Ausgangspannungen aus den Spannungsquellen 426, 428 und 430 ist Die Spannung aus der Spannungsquelle 440 wird an ein Potentiometer 442 angelegt das einen Schleifarm 444 aufweist Der Potentiometerschleifarm ist mit einem Servomotor 446 durch eine geeignete
Kupplung 448 verbunden, welche so angeschlossen ist, daß sie den Steuerzahler 54 für das Vervielfältigungsgerät 28 antreibt. Dieser Servomotor ist außerdem elektrisch so angeschlossen, daß er eine Ausgangsspannung von der Vergleich ,schaltung 438 empfängt.
Bei Betrieb der in Fig. 14 dargestellten mustergesteuerten Kopienzähleinrichtung befindet sich der Schleifarm 444 des Potentiometers 442 in einer Stellung niederer Spannung am Potentiometer, wenn der Steuerzähler 54 sich auf dem Zählerstand Null befindet, und es wird eine niedrige Spannung vom Schleifarm zur Vergleichsschaltung 438 geleitet. Wenn jedoch eine Vorlage 14, die mit Codezeichen 16 versehen ist, in eine Abtaststellung unterhalb des Abtastkopfes 18 bewegt wird, geben die Photowiderstände 424 eine Spannung zum Summierwiderstand 434, welche sich in der Amplitude in direktem Verhältnis zu der Codierung auf der Vorlage ändert. Diese durch die Codierung bestimmte Spannung wird sodann vom Punkt 436 zur Vergleichsschaltung 438 geleitet, wo sie mit der Spannung am Schleifarm 444 verglichen wird. Die aus diesem Vergleich sich ergebende Spannung wird von der Vergleichsschaltung zum Antrieb des Servomotors 446 abgegeben, welcher über die Kupp lung 448 den Schleifarm 444 längs des Potentiometer; 442 bewegt und gleichzeitig bewirkt, daß der Steuerzäh ler 54 ausgehend von der Nullzählstellung zählt. Wenr der Zählerstand des Steuerzählers 54 zunimmt, steigi auch die zur Vergleichsschaltung 438 vom Schleifarrr 444 gelieferte Spannung, bis in der Vergleichsschaltung eine Spannungskoinzidenz erreicht ist. In diesem Zeitpunkt hat der Steuerzähler 54 die gewünschte dezimale Blattzählstellung erreicht und die Ausgangsspannung aus der Vergleichsschaltung verschwindet, so daß der Servomotor 446 abgeschaltet wird.
Es ist ersichtlich, daß eine ähnliche Vergleichsfunktion auftritt, wenn sich der Schleifarm 444 am Potentiometer in der Stellung hoher Spannung befindet, wenn der Schleifarm bei Absinken der Zählereinstellung sich auf eine Stellung niedriger Spannung zu bewegt. Wenn der Steuerzähler voreingestellt ist, kann die Programmierschaltung 54a den normalen Vervielfältigungszyklus auslösen und der Steuerzähler 54 zählt auf die ursprüngliche Nullstellung herunter, wenn Kopieblätter in das Vervielfältigungsgerät eingeleitet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung eines Vervielfältigungsgerätes mit auf einer Vorlage angebrachten, die Menge der vonf dieser Vorlage zu erzeugenden Kopien angegebenen Codierung abtastenden Fühlern, von denen ein dem Stellenwert der Codierung entsprechendes elektrisches Signal einem Speicher eingebbar ist und einer von dem Speicher gesteuerten Steuervorrichtung des Vervielfältigungsgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung in Form mehrerer einzelner Codezeichen (16) am vorderen Rand der Vorlage (14) angebracht ist, daß die Fühler (56) jeweils eines der Codezeichen (16) abtasten und ein dem Codezeichen (16) entsprechendes, dem Speicher (20) einzugebendes Signal erzeugen, daß ein die tatsächliche ausgegebene Menge Kopien zählender Zähler (24) vorgesehen ist und daß eine Vergleichseinrichtung (22) vorhanden ist, durch die der Inhalt des Speichers (20) mit dem Stand des Zählers (24) vergleichbar und bei Gleichstand der Werte ein Signal an die Steuervorrichtung gebbar ist
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (20) mehrere mit den Fühlern (56) verbundene Speicherabschnitte (82, 84, 86) enthält, daß der Zähler (24) aus mehreren Zählerabschnitten (88,90,92) besteht, deren Anzahl gleich der Anzahl der Speicherabschnitte ist, und daß in der Vergleichseinrichtung (22) der Inhalt des Speichers (20) und der Stand des Zählers (24) abschnittweise vergleichbar sind.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speicherabschnitt (82,84, 86) einen steuerbaren Gleichrichter (70) enthält, dessen Steuerelektrode (76) an einen zugehörigen Fühler (56) angeschlossen ist und der sich beim Anlegen des Ausgangssignals des Fühlers (56) an seine Steuerelektrode (76) im leitenden Zustand befindet.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung auf der Vorlage (14) aus mehreren einzelnen Binärcodezeichen besteht und daß der Zähler (24) in jedem Zählerabschnitt (88,90,92) eine von einer Antriebsvorrichtung (94) betätigbare Schaltvorrichtung (96) enthält, die die Abgabefolge der Ausgangssignale steuert.
5. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (24) ein ßCD-Zähler ist, der das binärcodierte Ausgangssignai der Fühler (56) empfängt und auf einen dem Codezeichen (16) auf der Vorlage (14) entsprechenden Zählerstand einstellbar ist.
6. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (56) in Fühlerdekaden (418, 420, 422) unterteilt sind, in denen jeweils einzelne Fühlerelemente (424) parallelgeschaltet sind, daß für jede Fühlerdekade (418, 420, 422) eine Spannungsquelle (426, 428, 430) vorgesehen ist und daß an die Fühlerdekaden (418, 420, 422) eine Ausgangsschaltung (434) angeschlossen ist, die aus der Summe der Ausgangssignale der Fühlerdekaden (418, 420, 422) eine Ausgangsspannung erzeugt.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquellen (426,428,
430) der Fühlerdekaden (418, 420, 422) derart eingestellt sind, daß sie an die einzelnen Dekaden eine Spannung anlegen, die jeweils um den Faktor 10 größer als die Spannung an der vorausgehenden Dekade ist.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 6 cder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung (434) eine variable Widerstandsvorrichtung (442) ist, an die eine Spannungsquelle (440) angeschlossen ist, und daß die Widerstandsvorrichtung (442) einen Schleifer (444) aufweist, der elektrisch an die Vergleichseinrichtung (437) angeschlossen ist und mit einer Zählerbetätigungsvorrichtung (446) mechanisch in Verbindung steht
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