DE1803891U - Vorrichtung zur belueftung von schuettguetern. - Google Patents

Description

• Ye htt $ur 3ditftg on ^

  M « t Neuerung bezieht sich af eine Vorichta ur Belftang

  vonSoättgt, iMssNdre tred odr anderen rntegters

  Das Trocknen und Kluften von laßdyt ehaftlichen rodkten

  alt1 ; 11f. von Ventilatoren ergibt eine gegenaber der 1m Freien

  13ttttNndnden rwe ntli4he verkirzwse aets t

  zeit abgesehen von der ddurch bedingten Ußabhngeit va

  WittersgaenflaaH Zur Getidetroenuag iat ? beinnt

  Flachbehllter zu verwenden. bei Ilenen die Aafnanmevorrlolrtuncen

  fürias zu trocknende SchUttgat eine im "e entlichen recht.

  eckige? eya afwisen* Die agewärmt nft ird dabei urcu-eneN

  vor den 3ehltern entlang laufenden Lufan l zugeführt und 8. 3*

  mi t nilf. von Slebböden den 4inaelnen e tr 1dfSboxen zugel. 1 tat.

  Durch die SiebbNden steigt dann di! j. <* ft durch das Getreide

  naCh oben cd entzieht Ihm dabei die Feuchtigkeit.

  n *n ht * Ube husß $*

  ßei derartigen Vorrichtungen haoen sih bestiaate UsilätthShen

  als vorteilhaft erwiesen* Bi ßeringe. SeätthheM kann man zwar

  eine intensivere Troekaag y einzelnen GstreikSmer erzielen

  die Ausnutzung der Ventilatoren sowie der Gesamtanlal-e ist aber

  nur eriag. Vor allem ist ai aiedpigs SctthJh der mad&rt

  soGroß, daß er in vielen Prillen wirtschaftlich nioHt mehr ver-

  tretbar iet.

  Wenn aan aadeyita mit grSen SchHtthShen arbeitete ergeben sieh

  fären Luftatrom vea den SiSos dureh daa geschUtete

  Getreide bis zu seiner Oberfläche lange Luftwege. d Vereett

  denStytmawiderataNd stark vergySSera sodS eis höhere

  Leistg tal"das Geblãae erforderlich 1st, andererseits wird die

  1'roclcnung unwirtsohattlicher. da in den oberen Pnrtien nw.-aehr

  inTeryiBrt<B ! & a&$ Fechtigket entzogen wen kann Bi$

  sit ? ecMig ! c<it der t -teB S hihtn lene Laft ist aur

  nochschwach i r Lagß, Fchtigke nfsunehn aaa aa

  bei ler Feuchtigkeitaaufnahme eine AbkUhlung der Luft statt-

  findet,die das weitere herab-

  setzt. Man pflegt aus disen Grasden i PIasbeltern nur

  ianerhlb gacz bestimmter ScntthohsM zu arbeiten, dio zwischen

  08 und 1t, 4 a ligec* SchttMhM UBter 80 ca bedeuten eine

  schlechte Ausnutzung die Ventilators bei ebenfalls ungunatiger

  HsamaentMMg. 3eMtthh$a äba 40 Q stellen hühere A

  forderoe an den Ventiltor, scaS untey fastS mit ßey

  rSSren Typ$ earbeit <ays aHiSie HR<X a. e die VorwärsMag

  gegebenenfalls zu erhöhen wäre.

  Aue(Mden d$r bessera HaasaMsauzna hat amn daher vielfach

  von Hochsilos Gebrauch aa. eM, $ ait ep rh'lliHisaSi

  kleinenein* große 11Z5he aufweitr,-n =d damit eine

  u f# 1-1 % &

  E-oB'e iMfüllase su. apcem cstlte Sei eines Jera. y'&ige

  Ilochtallo pflegt man an zeritraler 84elle £Ur Luft# zilcht aber

  ttir das Schttgut urchlssi. gen Schlaush oder edn hytUck ed dglw

  zu ver. exideri# wobei in dieses Siebrahr die Trockenluft eltge-

  leitet wird Die Trockenluft kann um unteren o er oberen oder an

  beidesu ser rlfi wot n diese ro

  Lntzufuhr das andere ae abeshlossen sei 8 Der Luftstrom

  drsMrJLnt das Schüttgut in ta. radialer Richtung v&m Iaearor

  ds n kans bei lftrclssger A. caanduag rch ie ffRseR

  derseluen nach der-freien Atmooph4re hin austreten* Palls ein

  derartiger Hoehsilo aieht Ms bcs Mn eflt wir, at ps

  naturgemißNotwenig < ! ureh eiaen. vrsehibaren Stcpfen is

  InnrM Lu. ftz. ufhrtmg'syehr afa ? syea d nicht obrhal

  inneren sut u X ent d

  zeato ch Bu : ea Inoearo

  seatt abstrmt

  in devartiger Hochbehälter bringt im allgemeinen r dort

  Vorteilet wo es darauf ankot rSere een vo sttg

  zu trocknen*-. felterhin Ist eine

  an ie ToyAugaetzaBg gebß, dS a Hzu. fHpnde'leage i

  esentichea gleiche Bechffeheit besitzt. Siec bedeutet

  allem euch ZknfUllenf d4h* die Vonendung von

  Sct'tga. ttea'ß gleiehan FpsMigketagealies, <aa. andernfalls

  bestimmte Partien, die bereits getrocknet $lnd. noch unnötig

  getrocknetHerden aßten ax aeye *ch buchte-Partien

  in trocknen Zustund z versetzen.

  Diese htet £@Ue

  Dieseatte ch » owohl der Yort zu bedi nt dle dem ?

  geatttet eich sowohl der Vorteile zu bedienen, die dem Fleh-*

  bhlter Innewohnen als auch die Vorteile mszntseM die adt

  der Verwendung von Ilochbehnltnrn verbundeii sini. Die *ieuerung

  b ht Jurt ev einer Ah eß rs naeh Art

  nineS t% eheilos der tnnenrs eS 3xloX reh £ ; e ehte r

  tiaheza 2enkrechte luftdurohlunsiget aber das SehUttgut zurüok-

  haltende Trennwände in mehrere Kaaern ntrteilt ist Di

  einzelnen elya we1&e die Kadern biMK, oer einige

  derselben bzw* ' s eine XaNßy knnen so augbilet ein

  daß eie a3. 8 Laftverteilaga oder als Luftolraum verwendbar

  sind. Debet 1st es von Vorteil, Ablaßklap-pen. Schieber od. dgl.

  ata. oda. er K. a*crn nzbrian In-e. reheßJer eie konaen

  a ren snde d*r bçzern Kb uß

  vorgesehensin< Man kann auch hnlia wie dies ei Hochbehältern

  mit Zentralrohr ßebrehlich ist ei&B veraaiebbayen 3t8pael

  vorsehen, der entsprechend in@m vermindertem AuachttONgra

  des Schüttgutes bis zur Obert14ohe les auft"eschutteten Guten

  herabgelassen wird

  ; e ; L en wird

  An Hand der Zeichnung aall di ejsrnng nher crltcrt werden

  Die Figuren zeigen Heu. 3e ele in thre esg

  . saMtItchen Teilen in stark vereinfachter zust Til scbeaati-

  scher Darstellung. Gleiche oder einander entsprechende Teile Bind

  in amtlichen Figuren sit Isichen Bezugszeichen versehes

  Z>

  tuna tat ein 3ehlter ist Lgsnchnitt, in Pigus" is

  Srndriß veranschaulichte Bi dieaeN ehrachtcht-Roehsil&

  von recnteckigem uerschnitt befinden steh CW 1 bis 5

  ingleichem Abotand vonaiiiander im Änd zvOilen

  diesen in mehrere Kammern ab Dr Teilrua 6 dient dabei aa

  Siaftkaxul, wbei di Trocmmnft von oben oder aten % nßw*

  von mehreren Gelten li)'n"Ichtung iler 2felle'7# F, > und 9 einetrömen

  karl. An der gegenüberliegenden S-ite Js Blrs wird arsh

  dieTread 5 ein Samir&m ? U fdy i Abluft. gebildet* Di

  d nd a*l et* Di

  abstrmende Lft verlaß 4an hT in chH r'eHe t

  and 12 bzw* nur n, ioh oben oder nuah witufi. kann

  cd Je a. by anch ur ? *11N vn rokn. st herangezogen

  we den$ obi dna die Aeandung 3 lt4uf ; h1Lasig emacht

  ent wotet da rf cht

  aodag dle Ablaft in Riebturig dea Preiles 14 den Behälter

  verläßt*Sei Verwenden dieser Kaer als Aluftkanul kann ge-

  Gebenenfalls ein Ablattkaeten vorgeHeùen sein. wie tch der Zu-

  luftkana16 ebentalla durch einen Kauten gebilde werden kann.

  la den Bodenteilen der Kuern b&t1nJen sich Ablaßklappen oder

  Schieber » 6 7 und y wrea in entsprechender wisc eh

  Am oberen Snue derartige Yersoblaae Yoróeúeben sein kûnnen.

  Das in Pigur la darge% tell+, e AustIhrunpobeiepiel zeigt einen

  Vereehlaßatöpsel 19p der Uberdies noch Innerhalb der Kamer

  tieferab ar tet

  sTerte en d rart r. tixochilo

  ;alt eier Grundfläche in ? ora iMO uarat eehtek y

  ehreokes aufzubauet daß eine yeparMß Anftellus

  eh erey 3eülty ebeneinaode erHglicht.', ir* Nur dort, wc di$

  naverhltnisse von untrwördneter 3edeutup aind a : m n

  dazu Ubergehenp dem SehUlter eine runde zu

  geben. Eine erarti u rachnttsfoys xeißt ? ißur 2

  Die enerung bietet den Vortail, a stets gleichbleibende

  bei verund, r"icier Durchs tröi=, co.

  Z

  schiebt vorhanden sind, Die Auttellune in einzelne Kaurn

  hat den vortellt daß nach einzelni.

  12artlen abgelassen

  werden können, wenn dort dia TroctEmmg fr asreicnd befunden

  wid ina Xaamey kans völlig <8ntleart werden, wenn daash

  die obere und untere V< ? yaöhlSai ! trichtnng ftioht abjeaehlasaen

  ird, sodaß dann der 3etrieb w. 1trzehen kann. um die lbrlgen

  Kam, ierso., ; ittunf"en zu trocknen"

  gedacht werden, von Fall M Fall die Äbluftkajer als Zuluft-

  kammer haranznsiehen usad dann von einer ia mi*-r Bereich des

  Beh, ;-11-ers liegenden Kaminer die Abluf+ abströmen zu lassen. Auf

  dieao kann eine besondere lntenelve'. rrookr4un4 In kurzer

  Zeitdurchgeführt werden

  5$chutMMtpyüoJhe

  2Figuren

Claims (1)

1. hutsaasprSehe l.Vorricbtuna zur Beluttung von Schtgatern. insbesondere treid oder aaeren Srgtern nach Art eines IIcohsloe dadcb gekennzeioanet. daS der Innenraum des Silos durch aenkrachte oder naheza zenkrechte aber ilas nttgt zurQkUalende reurtánß in eh. ere Kamern unter- teilt iat. + t t@t# 2* Vorrichtung nach Anspruch 1, # dadurch daß i$ Kammern oer nig derseQN so ausgebildet aind a8 eie als Laftvertell-oder Bam"aelraum verwendbar eind. 3* Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2. gekennzeichnet durch AblSklappec Schieber e* gl aa aden der amrrc 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 ia 3 dadurch eemicmet, daß am oberen 1.. lnde der ga » er Klappen# od. dgl. vorgesehen sind. 5. Vorrichtung nach Anpraon 1 bis 4. Gekennzeichnet durch einenen quadratlochen oder rechteakleexi Quorachnitt oder einen rochnitt n h Bt n Seehaeck