DE1803851U - Anordnung zur befestigung des absatzes des gelenkes und des absatzfleckes bei schuhen, insbesondere bei damenschuhen mit hohem absatz. - Google Patents

Anordnung zur befestigung des absatzes des gelenkes und des absatzfleckes bei schuhen, insbesondere bei damenschuhen mit hohem absatz.

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DE1803851U
DE1803851U DE1959D0019129 DED0019129U DE1803851U DE 1803851 U DE1803851 U DE 1803851U DE 1959D0019129 DE1959D0019129 DE 1959D0019129 DE D0019129 U DED0019129 U DE D0019129U DE 1803851 U DE1803851 U DE 1803851U
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heel
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DE1959D0019129
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Werner Dingerkus
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • A43B13/34Soles also attached to the inner side of the heels

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Anordnung zur Befestigung des Absatzes, des Gelenkes und des Absatzfleokes bei Schuhen, insbesondere bei Damenschuhen mit hohem Absatz.
    Die Neuerung betrifft eine Anordnung zur Befestigung des Absatzes,
    C>
    des Gelenkes und des Absatz-'fleckes bei Schuhen, insbesondere bei Damensohuhen mit hohem Absatz.
  • Abgesehen von der bisher üblichen Befestigung des Absatzes aus Holz und/oder Kunststoff an der Brandsohle und des Absatzfleckes aus Leder, Gummi oder abriebfestem Kunststoff am Absatz mit Nägeln, Holzschrauben oder Kleber, sind schon Ausführungsformen bekannt geworden, bei welchen der Absatz und der Absatzfleck an der Brandsohle mit einer alle Teile durchgreifenden Kopfschraube miteinander verbunden sind, wobei die Butter der Schraube aus abriebfestem Werkstoff als Absatzfleok dient.
  • Eine andere Ausführungsform weist zusätzlich unter dem auf der Brand sohle aufliegendem Schraubenkopf eine mit einer Holzschraube am Absatz befestigte Metallplatte auf. Auch ist es bekannt als Absatzspitze bei einem Damensohuh mit besonders hohem, schlanken Absatz,
    in diesen zur Erhöhung der Knickfestigkeit ein Rohrstüok, zoll. aus
    Letall anzuordnen*
    Durch dieses Rohrstück greift im montierten Zustand die Schraube, wobei deren zugeordnete Butter sich an der Stirnseite des Rohrstüokes abstützt. Auch ist es bekannt zur versteifung des Gelenkes, zwischen der Brandsohle und der darunter angeordneten Laufsohle eine auf dem Absatz aufliegende Stahlsohle oder ein Gelenk aus HetalL oder Kunststoff einzubetten, wobei die Stahlsohle eta. am Absatz mit mehreren Nägeln u. ä. befestigt ist. Außerdem ist es bekannt zur Gewichtserleichterung den Absatz als dünnwandigen Hohlkörper auszubilden. Alle bekannten Ausführungsformen weisen aber noch erhebliche Schwächen auf, so ist z. B. die Verbindung zwischen der Brandsohle, dem Gelenk und dem Absatz noch unzureichend, so daß der Absatz nach einiger Zeit der Beanspruchung aus seiner ursprünglichen Lage aus-
    biegt. Auch bedarf die Befestigung des Gelenkes noch zusätzlicher
    t2
    Verbindungsmittel.
  • Aufgabe vorliegender. Neuerung ist es nun, unter Beibehaltung der Vorteile bekannter Ausführungsformen, eine Anordnung zur Befestigung des Absatzes, des Gelenkes und des Absatzfleckes bei Schuhen, insbesondere bei Damensohuhen mit hohem Absatz zu schaffen, bei welcher bekannte Mängel entfallen. Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß der zweck-
    mäßig nur im oberen eil im wesentlichen als Hohlkörper ausgebilde-
    E>
    te Absatz aus Kunststoff, Leichtmetall o.ä. mit der Brandsohle, das Gelenk zwischen sich einschließend mit einer etwa senkrecht zur Ebene der Brandsohle im Absatz angeordneten die Brandsohle und das Gelenk o. ä. durchgreifenden Schraube verbunden ist, die ihre Uiderla ger einerseits im Absatz und andererseits in einer die Öffnung der Brandsohle übergreifenden versenkt angeordneten Platte findet, und die Brandsohle sich im Bereich der Schraube an einer zweckmäßig mit der Wandung des Absatzes einstüokig ausgebildeten Werkstoffanhäufung abstützt, der Absatzfleck mit einer zweiten, in Längserstreckung der Absatzspitze bis in den oberen Teil des Absatzes reichenden Schraube befestigt ist, wobei der Kopf der Schraube oder eine auf den aus der Absatzspitze herausragenden Schraubenschaft aufgeschraubte Mutter aus verschleißfestem Werkstoff, beispielsweise Chrom-Vanadium-Stahl als Absatzfleck dient.
  • Einzelheiten einer Ausführungsform sind dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsschraube für den Aosatz eine Kopfschraube dient, die versenkt in ein die Wandung und die Werkstoffanhäufung des Absatzes durchdringende Bohrung eingeführt und in die mit Innengewinde versehene, die üffnung der Brandsohle übergreifenden Platte eingeschraubt ist. Merkmale einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind dadurch gekennzeichnet, daß in die Merkstoffanhäufung eine mit einem Ende bis in den Bereich der Wandung des Absatzes sich erstreckende, gegen Verdrehung gesicherte und in axialer Richtung festgelegte Schraube, die beispielsweise einen gekordelten Schaft aufweist, zum
    Teil eingebettet ist und auf den herausragenden Schraubenschaft
    C>
    eine auf der Platte vertieft angeordnete, zweckmäßig bündig mit der Brandsohlenoberläche abschließende Mutter aufgeschraubt ist.
  • Ferner ist eine bevorzugte Einzelheit dadurch gekennzeichnet, daß die in Längserstreckung der ilbsatzspitze angeordnete Schraube, deren Schraubenkopf alsiibsatzfleck dient, in eine Bohrung der Absatzspitze eingeführt und in eine zweckmäßig im Bereich des oberen, im wesentlichen hohlen Teil des Absatzes in einer lierkstoffanhäu-
    fung eingebettete, z. B. eingegossene oder eingepreßte, polygonale
    0 3
    Butter eingeschraubt ist, wobei der Schraubenkopf sich an der Stirnfläche der Absatzspitze abstützt.
  • Durch diese Anordnung zur Befestigung des Absatzes, des Gelenkes und des Absatzfleckes kann einerseits der Absatz an der Brandsohle, das Gelenk zwischen sich einschließend, mit einfachen Hilfemitteln schnell befestigt werden, andererseits ist aber die An-
    ordnung des Absatzfleckes unabhängig von der Befestigung des Ab-
    zz eD
    satzes, so daß bei einer evtl. erforderlichen Auswechslung des Absatzfleokes lediglich dieser gelöst wird. Außerdem kann die Sohraube, deren Kopf z. B. als Absatzfleck dient, ohne die über der Einlegesohle angeordnete Einlegesohle o.a. lösen zu müssen, entfernt werden. Vor allem aber erhält die schlanke Absatzspitze mittels der Schraube eine die Knickfestigkeit erhöhende Vorspannung, die im Gegensatz zu bisher bekannten Ausführungsformen konstant bleibt, da mit der Schraube nicht gleichzeitig elastische, schnell ermüdende Werkstoffe, z. B. die Brandsohle, verspannt werden.
  • Weiter ist ein L. erkmal zur Erhöhung der Formfestigkeit des Absatzes dadurch gekennzeichnet, daß die Uerkstoffanhäufungen im In-
    1
    neren des hohen Absatzes durohaeckmäßig einstückig mit diesen
    ausgebildete, ein oder mehrere Stege o. ä. miteinander verbunden sind.
    heitere Einzelheiten sind dadurch gekennzeichnet, daß die Vertie-
    89
    fung zur Aufnahme der der Befestigungsschraube des Absatzes zuge-
    CD
    ordneten Mutter, der die Öffnung der Brandsohle übergreifenden Scheibe im montierten Zustand mit dem im Bereich der Vertiefung durchgedrückten Brandsohlenteil einen Durchbruch des zweckmäßig aus Stahl hergestellten Gelenkes durchgreift, in einer Ausnehmung der Werkstoffanhäufung des Absatzes, die in flachenmäßiger Erstrekkung gleich oder kleiner als der Durchbruch des Gelenkes ist, einliegt.
  • Ferner sind hierzu Merkmale dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Scheibe und der Brandsohle zum durchtritt der Schraube und der Durchbruch des Gelenkes zweckmäßig in Längserstreokung des Schuhes als LangLoch ausgebildet sind und die Ausnehmung in der Werkstoffanhäufung in der Breite dem durch den Durchbruch des Gelenkes durchgedrückten Brandsohlenteil entspricht, in Längserstrekkung des Schuhs jedoch länger als der durchgedrückt Brandsohlenteil ist, wobei die Vertiefung in der Scheibe in Längserstreckung des Schuhes gleichfalls länger als in der Breite ist.
    Durch diese Laßnahmen erübrigen sich eine Verdrehung des Absatzes
    0
    verhindernde, zusätzliche Verbindungsmittel. Außerdem kann die
    z : D
    Anordnung des Absatzes an der Brandsohle in Längserstreckung des Schuhes variiert werden.
  • Ein weiteres IJerkmal bei Verwendung eines in den Absatz ganz oder teilweise eingebetteten Rohrstückes als Absatzspitze ist dadurch gekennzeichnet, daß das in den Absatz eingebettete z. B. eingespitzte, eingepreßte oder eingegossene RohrstüokendeeLn oder mehrere Ringwülste mit polygonalem Querschnitt aufweist.
    Diese Ringwülste verhindern sowohl eine Lageänderung des einge-
    C>
    betteten Rohrstüokendes in axialer Richtung als auch eine Verdrehung.
  • Schließlich ist ein Merkmal zur Sicherung der Schrauben bzw. muttern gegen unbeabsichtigtes Losen dadurch gekennzeichnet, daß unter den Schraubenköpfen bzw. unter den Luttern Federringe, Zahnscheiben o. ä. angeordnet sind.
  • Auf der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand in Ausführungbeispielen dargestellt. Es zeigen : Abb. 1 einen Teil eines Damenschuhes von der Seite gesehen im Schnitt, Abb. 2 desgl. von oben gesehen, teilweise aufgebrochen,
    Abb. 3 eine weitere usführungsform im Schnitt.
    C>
    An der Brandsohle 1 eines Damensohuhes ist mit einer Schraube 2 ein im wesentlichen als Hohlkörper ausgebildeter Absatz 3 mit einer langen, schlanken Absatzspitze 4 aus Kunststoff befestigt.
  • Zwischen der Brandsohle 1 und einer darunter angeordneten Laufsohle 5 ist ein Gelenk 6 aus Stahl eingebettet, das mit einem Ende auf dem Absatz 3 aufliegt, während das andere sande mit Nieten 7 an der Laufsohle 5 befestigt ist. Als Schraube 2 dient in Abb.
  • 1 eine versenkt in einer Bohrung 8 einer im Innern des hohlen Absatzes 3 befindliche mit der Landung 9 einstückig ausgebildeten Werkstoffanhäufung 10 angeordnete Sopfsohraube, deren Schaft durch einen Durchbruch 11 des Gelenkes 6 eine Öffnung 12 der Brandsohle 1 und eine Öffnung 13 einer auf der Brandsohle 1 aufliegenden, mit einer Vertiefung 14 versehene Scheibe 15 greift und auf das Schaftende der Schraube 2 eine 1. mutter 16 aufgeschraubt ist, wobei sich die Brandsohle 1 und das darunter befindliche Gelenk 6. auf der Werkstoffanhäufung 10 abstützen. Die Vertiefung 14 greift mit dem durchgedrückten Brandsohlenteil 17 durch den Durchbruch 11 des Gelenkes 6 und liegt in einer Ausnehmung 18 der Uerkstoffanhäufung 10 ein. Um die Anordnung des Absatzes 3 an der Brandsohle 1 in Längserstreokung des bohuhs variieren zu können sind die Öffnungen 12 und 13 der Brandsohle 1 bzw. der Scheibe 15 sowie der
    Durchbruch 11 des Gelenkes 6 als Langlöcher ausgebildet. Ferner
    C>
    ist die Vertiefung 14 der Scheibe 15 und die Ausnehmung 18 in der Werkstoffanhäufung 10 in der Längserstreckung des Schuhs länger als in der Breite, wodurch der an der Brandsohle angeschraubte Absatz sich nicht verdrehen kann. In die Absatzspitze 4 ist in einer Bohrung 19 eine Schraube 20 angeordnet, die in eine futter 21 eingeschraubt ist. Letztere ist polygonal und in einer Werkstoffanhäufung 22 eingebettet. Der Kopf 23 der Schraube 20 dient als Absatzfleck, liegt auf der Stirnseite der Absatzspitze 4 auf und ist mit einer verschleißfesten Kunststoffumhüllung 24 umgeben. In Abb. 3 ist im Gegensatz zu der Ausführungsform der Abb. 1 und 2 die Befestigungsschraube des Absatzes 3 als Kopfschraube 20 aus-
    gebildet, die in eine in der Werkstoffanhäufung 10 eingepreßte
    CD
    butter 25 eingeschraubt ist. Ferner ist in der Absatzspitze 4 ein Rohrstück 26 angeordnet, das mit einer polygonalen Ringwulst 27 axial und gegen Verdrehung festgelegt ist. Durch das Rohrstück 27 führt eine Stiftschraube 20', deren eines gekordeltes Ende 28 in der Werkstoffanhäufung 22 eingebettet ist und deren anderes mit Gewinde versehenes Ende 29 aus dem Rohrstück 26 herausragt. Auf dieses ist eine Mutter 30 als Absatzfleck aufgeschraubt. Um ein selbsttätiges Lösen der Schrauben bzw. der Muttern zu ver-
    hindern sind unter diesen Zahnscheiben 31 angeordnet. Ferner sind
    C>
    zur Erhöhung der Formfestigkeit des hohlen Absatzes 3 die Werkstoff.
    ZD
    anhäufungen 10 und 22 durch einen Steg 32 miteinander verbunden.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Anordnung zur Befestigung des Absatzes, des Gelenkes und des Absatzfleckes bei Schuhen, insbesondere bei Damenschuhen mit hohem Absatz, wobei der Absatzfleok, der als Hohlkörper ausgebildete Absatz an der Brandsohle, das Gelenk zwischen sich einschließend, mit Schrauben befestigt ist, Teile der Befestigungschraube des Absatzfleckes als Absatzfleck selbst dienen und in der Absatzspitze gegebenenfalls ein Rohrstück als Bewährung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßig nur im oberen Teil im wesentlichen als Hohlkörper ausgebildete Absatz (3) aus Kunststoff, Leiohtuetall o. ä. mit der Brandsohle (1) 4 das Gelenk (6) zwischen sich einschließend mit einer etwa senkrecht zur Ebene der Brandsohle (1) im Absatz (3) angeordneten die Brandsohle (1) und das Gelenk (6) o. ä. durchgreifenden Schraube (2, 2') verbunden ist, die ihre Widerlager einerseits im Absatz (3) und andererseits in einer die Öffnung (12) der Brandsohle (1) übergreifenden versenkt angeordneten Platte (15) findet, und die Brandsohle (1) sich im Bereich der Schraube (2) an einer zweckmäßig mit der Wandung (9) des Absatzes (3) einstückig ausgebildeten Werkstoffanhäufung (10) abstützt, der Absatzfleck mit einer zweiten, in Längserstreckung der Absatzspitze (4) bis in den oberen Teil des Absatzes (3) reichenden Schraube (20, 20') befestigt ist, wobei der Kopf (23) der Schraube (20) oder eine auf den aus der Absatzspitze (4) herausragenden Sohraubenschaft (29) aufgeschraubte Mutter (30) aus verschleißfestem werkstoff, beispielsweise Chrom-Vanadium-Stahl als Absatzfleok dient. 2. Anordnung zur Befestigung des Absatzes nach Anspruch 1 da- durch gekennzeichnet, daß als Befestigungsschraube (2) für den . Zi
    Absatz (3) eine Kopfschraube (2) dient, die versenkt in eine die Wandung (9) und die Werkstoffanhäufung (10) des Absatzes (3) durchdringende Bohrung (8) eingeführt und in die mit Innengewinde versehene, die Öffnung (12) der Brandsohle (1) übergreifenden Platte (15) eingeschraubt ist.
    3. Anordnung zur Befestigung des Absatzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Werkstoffanhäufung (10) eine mit einem Ende bis in den Bereich der Landung (9) des Absatzes (3) sich erstreckende, gegen Verdrehung gesicherte und in axia- C> ler Richtung festgelegte Schraube, die beispielsweise einen ge- C> p kordelten Schaft aufweist, zum Teil eingebettet ist und auf den z>
    herausragenden Schraubenschaft eine auf der Platte (15) vertieft angeordnete, zweckmäßig bündig mit der Brandsohlenoberfläche abschließende Lutter (16) aufgeschraubt ist. 4. Anordnung zur Befestigung des Absatzes nach Anspruch 1, da- CD CD
    durch gekennzeichnet, daß die in Längserstreckung der Absatzspitze (4) angeordnete Schraube (20), deren Schraubenkopf (23) als Absatzfleok dient, in eine Bohrung (19) der Absatzspitze (4) eingeführt und in eine zweckmäßig im Bereich des oberen, im wesentlichen hohlen Teil des Absatzes (3) in einer Werkstoff ; anhäufung (22) eingebettete, z. B. eingegossene oder einge- 3 CD
    preßte, polygonale Mutter (21) eingeschraubt ist, wobei der Schraubenkopf (23) sich an der Stirnfläche der Absatzspitze (4) abstützt. 5. Anordnung zur Befestigung des Absatzes nach Anspruch 1 da- CD s
    durch gekennzeichnet, daß die Werkstoffahnäufungen (10 u.22) im Inneren des hohlen Absatzes (3) durch zweckmäßig einstückig mit diesen ausgebildete, ein oder mehrere Stege (32) o.ä. miteinander verbunden sind.
    6. Anordnung zur Befestigung des Absatzes nach den Ansprüchen 1,2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (14) zur Aufnahme der der Befestigungsschraube (2,2') des Absatzes (3) zugeordneten Mutter (16). 1 der die Öffnung (12) der Brandsohle (1) CD
    übergreifenden Scheibe (15) im montierten Zustand mit dem im Bereich der Vertiefung (14) durchgedrückten Brandsohlenteil (17) einen Durchbruch (11) des zweckmäßig aus Stahl hergestellten Gelenkes (6) durchgreift, in einer Ausnehmung (18) der Werkstoff- anhäufung (1o) des Absatzes (3), die in fläohenmäßiger Erstrek- kung gleich oder kleinster als der Durchbruch (11) des Gelenkes ein
    (6) ist, einliegt.
    7. Anordnung zur Befestigung des Absatzes nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12 u.13) der Scheibe (15) und der Brandsohle (1) zum Durchtritt der Sohraube (2,2') und der Durchbruch (11) des Gelenkes (6) zweckmäßig in Längserstrekkung des Schuhes als Langloch ausgebildet sind und die Ausnehmung (18) in der Werkstoffanhäufung (10) in der Breite dem durch den Durchbruch (11) des Gelenkes (6) durchlgedrückten Brandsohlenteil (17) entspricht, in Längserstreckung des Schuhs jedoch länger als der durohgedrüdkte Brandsohlenteil (17) ist, wobei die Vertiefung (14) in der Scheibe (15) in Längserstreckung des Schuhes gleichfalls länger als in der Breite ist. C>
    8. Anordnung zur Befestigung des Absatzes dadurch gekennzeichnet, daß das in den Absatz (3) eingebettete z. B. einge- spritzt, eingepreßte oder eingegossene Rohrstüokende (26) CD iz
    ein oder mehrere Ringwülste (27) mit polygonalem Querschnitt aufweist.
    9. Anordnung zur Befestigung des Absatzes nach den Ansprüchen 1,2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Schraubenköpfen (23) bzw. unter den Muttern (16 u. 30) Federringe, Zahn- soheiben (31) o. ä. angeordnet sind. A
DE1959D0019129 1959-10-23 1959-10-23 Anordnung zur befestigung des absatzes des gelenkes und des absatzfleckes bei schuhen, insbesondere bei damenschuhen mit hohem absatz. Expired DE1803851U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011103575A1 (de) * 2011-05-30 2012-12-06 Heinz Leiber Auswechselbarer Lauffleck

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011103575A1 (de) * 2011-05-30 2012-12-06 Heinz Leiber Auswechselbarer Lauffleck

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