CH353647A - Verfahren zum Anbringen von Schrauben und dieselben teilweise aufnehmenden, mit Aussengewinde versehenen Hülsen, zum Verbinden von Holzteilen, Schraubenzieher zum Durchführen des Verfahrens und nach dem Verfahren ausgeführte Verschraubug - Google Patents

Verfahren zum Anbringen von Schrauben und dieselben teilweise aufnehmenden, mit Aussengewinde versehenen Hülsen, zum Verbinden von Holzteilen, Schraubenzieher zum Durchführen des Verfahrens und nach dem Verfahren ausgeführte Verschraubug

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CH353647A
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Description


  Verfahren zum Anbringen von Schrauben und dieselben teilweise aufnehmenden,  mit Aussengewinde versehenen Hülsen, zum     Verbinden    von     Holzteilen,     Schraubenzieher zum Durchführen des Verfahrens  und nach dem Verfahren ausgeführte Verschraubung    Es, ist beispielsweise bei doppelverglasten Fen  stern     bekannt,    Hülsen mit Aussengewinde in einem       Holzrahmen        anzubringen    und in dieselben Schrau  ben einzuschrauben, welch letztere zur Befestigung  eines Flügelrahmens am erwähnten     Holzrahmen     dienen. Zum Zwecke einer rascheren Montage wur  den die erwähnten Hülsen mit dem Hammer einge  schlagen.

   Der Halt einer     derartigen    Hülse im Holz  teil     befriedigte    jedoch nicht. Gemäss dem     Verfahren     nach vorliegender Erfindung wird nun so vorgegan  gen, dass     Schraube    und Hülse gemeinsam in ein  vorgebohrtes Loch mindestens eines     Holzteils    teil  weise eingeschlagen und für den     restlichen    Teil mit  Hilfe an Schraube und Hülse vorgesehener Anschlag  stellen zusammen durch     Drehen    am     Schraubenbolzen     eingeschraubt werden.  



  Beispielsweise können für die Anschlagstellen  die Hülse mit     einem    geschlossenen Boden und     der          Schraubenbolzen    mit einer Spitze, die mit dem Boden  zusammenwirkt, versehen werden, derart dass beim  Drehen des Schraubenbolzens die Hülse bei Anlage  der Spitze des     Schraubenbolzens    auf dem Hülsen  boden mitgenommen wird.  



  Eine weitere Erfindung betrifft     einen    Schrauben  zieher zur Durchführung des, erfindungsgemässen       Verfahrens,    der sich dadurch auszeichnet, dass  seine Schneide einen vorstehenden mittleren Teil  zum Einwirken auf den Schraubenkopf     und    minde  stens einen seitlichen, zurückversetzten Teil zum Zu  sammenwirken mit der Hülse aufweist.  



  Ein weiterer     Erfindungsgegenstand    ist eine nach  dem Verfahren gemäss der Erfindung ausgeführte  Verschraubung von     Holzteilen    mittels einer Schraube    und mindestens einer mit einem Aussengewinde     ver-          sehenen    Hülse, bei welcher     erfindungsgemäss    die  Anschlagstellen an Schraube und     Hülse    derart vor  gesehen sind, dass beim Einschrauben der Schraube  die Hülse mitgenommen wird, beim Lösen der  Schraube jedoch im     Holzteil    stecken bleibt.

   Wie er  wähnt, können die Anschlagstellen     beispielsweisse     durch die Spitze des     Schraubenbolzens    und einen  Boden der Hülse gebildet sein. Die     Anschlagstellen     können jedoch auch an anderer Stelle, beispielsweise  am Schaft des Schraubenbolzens und durch eine  Schulterfläche der Hülse gebildet sein.  



  Auf der beiliegenden     Zeichnung    sind Ausfüh  rungsbeispiele der Verschraubung und des.     Schrau-          benziehers    gemäss der Erfindung     dargestellt    und  zwar zeigen       Fig.    1 einen teilweisen Querschnitt durch eine  erste Verschraubung zweier     Fenster-Holzrahmen,          Fig.    2     einen        teilweisen    Querschnitt     durch    eine  Verschraubung der beiden Holzrahmen einer Dop  pelverglasung, wobei die Schraubenhülsen noch nicht  vollständig eingeschraubt sind, und einen zur Her  stellung der Verschraubung verwendbaren Schrau  benzieher,

   und       Fig.    3 zeigt die Ausführungsform gemäss     Fig.    2  in fertig montiertem Zustand.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    1 bezeich  nen 1 und 2 zwei Rahmenteile, die durch ein mit  dem Teil 2 verschraubtes     Beschlagstück    3 und eine  in den Teil 1 eingeschraubte Schraube 4 und Hülse  6 miteinander lösbar verbunden sind. Der Rahmen  teil 1 weist eine Bohrung 5 auf, in welche     die    Hülse  6, z. B. aus Messing, eingesetzt ist. Diese     Hülse         weist ein Aussengewinde 7 und ein     Innengewinde    8  für den mit Gewinde versehenen Bolzen 9 der  Schraube 4 auf.

   Dieses Innengewinde erstreckt sich,  wie aus     Fig.    1 ersichtlich, vom Grund der Hülsen  bohrung hinweg etwa über die halbe Höhe der     Hülse.     Dadurch wird     erreicht,    dass die Schraube 4 rascher  vom Innengewinde 8 gelöst werden kann, als wenn  sich dasselbe über die ganze Höhe erstrecken würde.  Um zu     vermeiden,    dass sich die auf dem hinteren  Teil des Schraubenbolzens 9 angeordnete Sicherung  12 in das Gewinde des     Bolzens.    9     hineinschraubt,    ist  nur der     vordere        Bolzenteil    mit Gewinde versehen.

    Die Montage erfolgt wie folgt  Vorerst     wird    in den     Holzteil    1 das Loch 5 ge  bohrt und alsdann die Hülse 6 mit nicht ganz ein  geschraubter Schraube 4 mit dem Hammer in das  Loch 5     teilweise        eingeschlagen,    und zwar beispiels  weise etwa in die halbe Tiefe des Loches 5. Hierauf  wird durch Drehen der Schraube 4 dieselbe bis  auf den Grund der Hülse 6 eingeschraubt, wobei die       Bolzenspitze    10 auf den Boden 11 der     Hülse    6 auf  zuliegen kommt. Die beiden erwähnten Teile     bilden     die zusammenwirkenden Anschlagstellen.

   Beim  Weiterdrehen des Schraubenbolzens. 9 wird nun in  folge     der    Auflage der erwähnten Stellen 10, 11 auf  einander die Hülse 6 mitgenommen und vollständig  in den Holzteil 1 eingeschraubt.     Infolge    des Ein  schraubens     ist    sie sicherer gehalten, als wenn sie  vollständig eingeschlagen worden wäre. Bei voll ein  geschraubten     Hülse    und Schraube ragt die letztere  noch im für das Befestigen des Rahmenteils 2 am       Teil    1 mittels des     Beschlagstückes    3 erforderlichen  Ausmass aus der Hülse.  



  In     Fig.    1 ist die Schraube 4, 9 in teilweise ge  löstem Zustande gezeichnet, wobei die     Hülse    in der  voll eingeschraubten Lage im Teil 1 stecken     geblie-          ben    ist. Um ein Verlieren der aus, der     Hülse    ge  schraubten Schraube zu verhüten, ist auf den hinte  ren Teil des     Bolzens    9 derselben die     dargestellte,     durch einen     Segmentring    gebildete Sicherung 12  aufgesetzt.

   Damit sich diese letztere über einen Teil  des     Bolzens    9 frei axial verschieben kann, ist dieser  Bolzen 9 lediglich     an    seinem vorderen Teil, beispiels  weise über eine Länge von nur 5 mm, mit Gewinde  versehen.  



  Die     Fig.    2 und 3 zeigen     ein    bevorzugtes An  wendungsbeispiel des     erfindungsgemässen    Verfah  rens.     Die    beiden Figuren zeigen     einen    teilweisen  Schnitt durch die Verschraubung eines doppelver  glasten Fensters, das die beiden miteinander ver  schraubten Rahmen 13, 14 aufweist.

   In die beiden  aufeinander     gepassten    Rahmen wird vorerst bei der  Montage ein abgestuftes Loch 15     gebohrt.    In das  selbe wird das aus der Schraube 16, der zum Teil  auf das     Schraubenbolzenende    aufgeschraubten     Fuss-          hülse    17 und der auf das hintere     Bolzenende    und den  Kopf der Schraube geschobenen Kopfhülse 18 be  stehende Aggregat mit dem Hammer     teilweise,    bei  spielsweise bis auf ca. 5 mm eingeschlagen.

   Zum  vollständigen Einsetzen der     Hülsen    17, 18 in den    Rahmen 13, bzw. 14 durch     Eingewinden    wird ein       Spezialschraubenzieher        verwendet,    dessen vorderer  Teil in     Fig.    2 dargestellt ist. Wie ersichtlich, weist     die     Schneide des Schraubenziehers 19 einen vorsprin  genden mittleren Teil 20 und     beidseitig        gegenüber     dem Teil 20 zurückversetzte Teile 21 auf. Der vor  springende Teil 20 ist dazu bestimmt, in den Schlitz  22 des Schraubenkopfes 23 einzutreten, während die  zurückversetzten Teile 21 mit den     Schlitzen    der  Kopfhülse 18 zusammenwirken sollen.

   Diese     Schlitze     sind in     Fig.    3 mit 24 bezeichnet. Der erwähnte  Schraubenzieher wird mit seinem mittleren Teil 20  in den Schlitz 22 eingesetzt und verdreht, bis die  zurückversetzten Teile 21 in die     Schlitze    24 eintre  ten, worauf Schraube und     Hülse    18 zusammen ge  dreht werden ; wenn bei der weiteren Drehung die  Schraube mit der     Bolzenspitze    auf dem Boden der  Fusshülse 17 aufsteht, wird auch diese mitgenom  men. Dies geschieht solange, bis der äussere Rand  der     Kopfhülse    18 bündig mit der     Oberfläche    des  Rahmens 14 ist.

   Bei dieser Drehung wurde also  auch die Fusshülse gleichzeitig in das Loch des  Holzteiles 13 eingeschraubt, so dass lediglich der  nicht mit Aussengewinde versehene Hülsenteil 25  aus dem Holzteil vorsteht.  



       Unterhalb    der Kopfhülse 18 befindet sich auf  dem Schraubenbolzen wieder eine Sicherung 26,  welche ein Herausfallen der Schraube 16, 23 ver  hindert, wenn die beiden     Flügelteile    13, 14 von  einander gelöst sind.  



  Der vorstehende Teil 25 der     Fusshülse    17 hat  den Zweck, den Flügel 15 beim Aufsetzen auf den  Rahmen 13 zu führen. Auch bei dieser Ausführungs  form bilden die Spitze 27 des Schraubenbolzens 16  mit dem geschlossenen Boden 28 der Fusshülse die  zusammenwirkenden oben erwähnten Anschlag  stellen. Da lediglich die Spitze des     Schraubenbolzens     16 auf dem Boden 28 der Fusshülse 17     aufliegt,     wird es möglich sein, die Schraube 16, 23 wieder zu  lösen, ohne dass dabei die Hülse 17 ebenfalls mit  genommen wird.  



  Die beschriebenen Ausführungsformen haben  den gemeinsamen Vorteil, dass die Montage prak  tisch ebenso einfach ist wie beim vollständigen  Einschlagen der Hülsen, dass aber infolge des teil  weisen     Einschraubens    der Hülsen dieselben besser  im     Holz    halten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Anbringen von Schrauben und dieselben teilweise aufnehmenden, mit Aussen gewinde versehenen Hülsen, zum Verbinden von Holzteilen, dadurch gekennzeichnet, dass Schraube und Hülse gemeinsam in ein vorgebohrtes Loch min destens eines Holzteils teilweise eingeschlagen und für den restlichen Teil mit Hilfe an Schraube und Hülse vorgesehener Anschlagstellen zusammen durch Drehen am Schraubenbolzen eingeschraubt werden.
    1I. Schraubenzieher zum Durchführen des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn- zeichnet, dass seine Schneide einen vorstehenden mittleren Teil zum Einwirken auf den Schraubenkopf und mindestens einen seitlichen zurückversetzten Teil zum Zusammenwirken mit der Hülse aufweist. III. Verschraubung an Holzteilen, ausgeführt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, mittels einer Schraube und mindestens einer mit einem Aussengewinde versehenen Hülse, dadurch gekenn zeichnet,
    dass die Anschlagstellen an Schraube und Hülse derart vorgesehen sind, dass beim Einschrau ben der Schraube die Hülse mitgenommen wird, beim Lösen der Schraube jedoch im Holzteil stecken bleibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass für die Anschlagstellen das spitze Ende des Schraubenbolzens einerseits und der Boden der Hülse anderseits verwendet werden. 2.
    Verschraubung nach Patentanspruch III, da durch gekennzeichnet, dass der Schraubenbolzen nur an seinem vorderen Ende mit Gewinde versehen und auf dessen hinterem Teil eine Sicherung verschiebbar angebracht ist, und die den Bolzen aufnehmende Hülse nur an ihrem inneren Teil mit Innengewinde versehen ist. 3.
    Verschraubung nach Patentanspruch III, an den Rahmen einer Doppelverglasung, wobei eine weitere mit Aussengewinde versehene Hülse vor gesehen ist, und die beiden Hülsen in die beiden Rahmen eingesetzt sind und die weitere Hülse vom mit der erstem als Fusshülse in Gewindeeingriff ste- henden Schraubenbolzen durchsetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusshülse einen geschlosse- nen Boden als Anschlagstelle aufweist, mit welchem das spitze Ende des Schraubenbolzens als Gegen schlag zusammenwirkt,
    und dass die in den Rahmen eingeschraubte Fusshülse einen aus diesem vorste henden Teil aufweist, der zur Zentrierung der Rah men aufeinander dient. 4. Verschraubung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der ihr Kopfende bil dende, der Zentrierung der Rahmen aneinander die nende Teil der Fusshülse kein Gewicht aufweist. 5. Verschraubung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass unterhalb der im anderen Rahmen eingeschraubten Kopfhülse ein vom Schrau benbolzen vorstehendes Organ auf demselben ange bracht ist, welches bewirkt, dass beim Lösen der Schraube die beiden Rahmen zwangsläufig vonein ander getrennt werden. 6.
    Verschraubung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Kopf des Schrauben bolzens und die Kopfhülse Schlitze für das Einsetzen eines Schraubenziehers aufweisen. 7. Verschraubung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Schlitz in Schrauben bolzen tiefer ist als der in der Kopfhülse. B. Verschraubung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass eine Sicherungsscheibe in eine Nut des Schraubenbolzens eingesetzt ist.
CH353647D 1959-03-02 1957-06-25 Verfahren zum Anbringen von Schrauben und dieselben teilweise aufnehmenden, mit Aussengewinde versehenen Hülsen, zum Verbinden von Holzteilen, Schraubenzieher zum Durchführen des Verfahrens und nach dem Verfahren ausgeführte Verschraubug CH353647A (de)

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