CH262504A - Vorrichtung zum Verschrauben der beiden Rahmenteile eines Doppelverglasungsfensters. - Google Patents

Vorrichtung zum Verschrauben der beiden Rahmenteile eines Doppelverglasungsfensters.

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CH262504A
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    • E05C5/04Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively both moving axially and turning about their axis to secure the wing performing both movements simultaneously, e.g. screwing into a keeper
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Description


  Vorrichtung zum Verschrauben der beiden Rahmenteile eines     Doppelverglasungsfensters.       Bekanntlich sind in den     Rahnienteilen    von       Doppelverglasungsfenstern    koaxiale     Bohrun-          e#          (ren    Vorgesehen, die es ermöglichen, die beiden  <B>M</B>       Rahinenteile    mittels zweier Gewindehülsen  und einer Schraube miteinander zu verschrau  ben.

   Hierbei wurde ursprünglich so     vorgegan-          ge        (lass    man die beiden Rahmenteile     aufein-          anderlegte,    die Bohrungen bohrte und die bei  den Rahmenteile wieder voneinander trennte.  In die Bohrung des innern     Rahnienteils     wurde dann eine mit Innen- und Aussenge  winde versehene     Fasshülse        eingesehraubt,    die  zu diesem Zweck an ihrem äussern Ende mit  einem     Quersehlitz    versehen war, so     dass    dieses  Einschrauben mit dem Schraubenzieher er  folgen konnte.

   Dann wurde in die     Bohrung-          des    äussern     Rahinenteils    eine ähnliche Kopf  hülse     eingesehraubt,    die gleichzeitig als Un  terlage für eine Schraube diente, welch letz  tere schliesslich durch diese Kopfhülse hin  durch in die Fusshülse     eingesehraubt    wurde,  um so die beiden Rahmenteile miteinander zu  verschrauben. Nach dieser -Methode wurde so  mit jeder der erwähnten Teile, das heisst also       Fussllülse,    Kopfhülse und Schraube,     naeh    dem  Vorbohren der     Rahinenteile    für sich einge  schraubt, was ziemlich zeitraubend ist.

   Man  suchte deshalb nach einer rationelleren Me  thode und ging dazu über, die beiden Hülsen  in einem Arbeitsgang in die zugehörigen Boh  rungen     einzusehrauben.    Zu diesem Zwecke  bohrte man in     die        übereinandergelegten    Rah  menteile koaxiale Bohrungen, von denen die-         Jenige        im        innern        Rahinenteil    etwas grösser  ist als diejenige im äussern Rahmenteil.

   Da  durch erübrigte es sieh, die     Rahnienteile    von  einander abzuheben, da durch die grössere  Bohrung hindurch die Fusshülse, die dem  entsprechend im Durchmesser auch etwas klei  ner gemacht wurde als die Kopfhülse, in  den vorgebohrten äussern Rahmenteil ein  geschraubt werden konnte.

   Im     Gregensatz        zur     früheren Methode verwendete man aber hier  bei Hülsen mit in deren     Bohrun--en    vorgese  henen, im Dreieck angeordneten Längsnuten  zur Aufnahme eines     Dreikantwerkzeu-es.    Die  ses Werkzeug- wurde durch die Kopfhülse hin  durch in die Fusshülse hineingesteckt und ge  dreht, so     dass    beide Hülsen miteinander in die  zugehörigen Bohrungen     eingesehraubt    wur  den. Als zweiter     Arbeits--ang        musste    nun     nur     noch die Schraube in beide Hülsen einge  schraubt werden.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft     nun     eine Vorrichtung zum     Versehrauben    der bei  den Rahmenteile eines     Doppelverglasungsfen-          sters,    in welchen koaxiale Bohrungen     zür    Auf  nahme einer     Gewinde-Fusshülse    Lind einer im  Durchmesser     grössern    Kopfhülse vorgesehen  sind, bei der sich auch noch dieser zweite Ar  beitsgang erübrigt.

   Diese Vorrichtung besteht  darin,     dass    die Fusshülse mit einem     Gewinde-          Sackloeh    versehen ist, zum Zwecke, mittels  einer     Sehrauibe,    die sieh durch die Kopfhülse  hindurch erstreckt und in die Fusshülse ein  geschraubt ist, beide Hülsen gleichzeitig in      ihre Bohrungen einführen zu können. Die  Kopfhülse kann hierbei ebenfalls mit einem       Aussengewinde'wie    die Fusshülse, oder aber  lediglich mit     Verankerungsrippen    oder der  gleichen versehen sein. Verwendet man eine  Kopfhülse von der ersteren Art, so ist im  äussern Ende derselben zweckmässig ein Quer  schlitz vorzusehen, der dem     Schraubensehlitz     entspricht.

   Mit einem Schraubenzieher können  dann beide Teile, das heisst Kopfhülse und  Schraube, verschraubt werden, während die  Fusshülse durch die auf dem Boden des Sack  loches der Fusshülse anstossende Sehraube     ver-          sehraubt    wird. Hat die Kopfhülse jedoch ledig  lich     Verankerungsrippen    oder dergleichen,       Ao    erübrigt sich in ihr auch der Querschlitz,  da dann nur die Schraube mit dem Schrau  benzieher geschraubt wird. Dabei wird die       Fussbülse        mitgeschraubt,    während die Kopf  hülse durch den in Eingriff mit ihr stellen  den Schraubenkopf in ihre Bohrung hinein  gezogen wird.

   In beiden Fällen werden aber  alle drei Teile in einem einzigen Arbeitsgang  in die Rahmenteile eingeführt, was wegen  der gewonnenen Zeitersparnis von besonderer  Bedeutung ist.    Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des     Erlindungsgegen-          standes    veranschaulicht.         Fig.   <B>1</B> und 2 zeigen im Schnitt die Vor  richtung in zwei verschiedenen Zustandslagen  <B>und.</B>         Fig.   <B>3</B> ist ein     Grundriss    zu     Fig.    2.

      In den     Fig.   <B>1</B>     -Luid   <B>9-</B> sind a und     b    Teil  stücke der beiden Rahmenteile eines Fensters  mit Doppelverglasung, mit     gleichaehsigen     Bohrungen     al        -and        b11.    Die gegenseitige     Be-          festigang    dieser beiden Rahmenteile erfolgt  mittels einer Vorrichtung, die zwei verschie  den grosse Durchmesser aufweisende Hülsen,  nämlich eine Kopfhülse c und eine Fusshülse  <B>d</B> mit Innen- und Aussengewinde aufweist.

   Die  den grösseren Durchmesser aufweisende Kopf  hülse<B>c</B> hat eine durchgehende Gewindeboh  rung, während die andere, im Durchmesser  kleinere     Fusshiilse   <B>d</B> ein     Gewinde-Sackloeli       aufweist. Durch die Hülse     c    hindurch erstreckt,  sich eine Schraube e, die nur an ihrem vordern       Endteil        mit    Aussengewinde versehen ist, wäh  rend der übrige Teil ihres Schaftes abgesetzt  ist.

   Die Hülse     c    weist auf ihrer Stirnseite,  von der aus die Schraube eingeführt wird,  eine zur Aufnahme des Schraubenkopfes die  nende Vertiefung auf, in deren Randteil zwei  einander diametral gegenüberliegende Kerben       cl        (sielie    auch     Fig.   <B>3)</B> vorgesehen sind, die  bezüglich ihrer Breite und Tiefe dem Schlitze       el    der Schraube e entsprechen.

      Zum Gebrauch     der    oben beschriebenen  Vorrichtung wird dieselbe, wie in     Fig.   <B>1</B> ge  zeigt, in den beiden Bohrungen der Rahmen  teile a und<B>b</B> mit einem in     Fig.   <B>1</B> in strich  punktierten Linien angedeuteten,     gleichzeiti   <B>'g</B>  in den Schlitz e' und in den beiden Kerben     ci     eingreifenden Schraubenzieher verschraubt,  bis sie die in     Fig.    2 gezeigte Lage einnimmt.

    Es werden hier also beide Hülsen     c    und     d    und  die Schraube<B>c</B> in einer Operation gleichzeitig  verschraubt, und zwar die eine Hülse<B>c</B> direkt,  mit dem Schraubenzieher und die andere  Hülse<B>d</B> indirekt, durch Vermittlung der -in  dieselbe     eingesehraubten    Schraube e, wodurch  eine erhebliche Zeitersparnis beim Verschrau  ben der     Fensterrahmenteile    a     -Luld        b    erzielt  wird, was speziell bei der     Seriefabrikation     von Bedeutung ist.  



  Die Kopfhülse r,     muss    nicht unbedingt mit  einem Innen- und Aussengewinde versehen  sein. Sie könnte auch eine glatte Bohrung und  an Stelle des Aussengewindes lediglich     Ver-          ankerungsteile    bildende Umfangsrippen auf  weisen. In diesem Falle würde diese Kopf  hülse nicht durch eine     Sehraubbewegung    in  die     Bohrting        a"    eingeführt werden, sondern in  diese vom Kopf der Schraube<B>c</B> hineingezogen.  Der Schlitz in ihr für einen Schraubenzieher  würde sieh also erübrigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Verschrauben der beiden Rahmenteile eines Doppelvergla8iingsfensters,. in welchen koaxiale Bohrungen zur Aufnahme einer Gewinde-Fusshülse und einer im Durch- messer grösseren Kopfhülse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusshülse mit einem Gewinde-Sackloch versehen ist, zum Zwecke, mittels einer Schraube, die sich dureh die Kopfhülse hindurch erstreckt und in die Fusshülse eingesehraubt ist, beide Hülsen gleichzeitig in ihre Bohrungen einführen zu Izönnen.
CH262504D 1948-10-11 1948-10-11 Vorrichtung zum Verschrauben der beiden Rahmenteile eines Doppelverglasungsfensters. CH262504A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3305910A1 (de) * 1983-02-21 1984-08-30 Kemper GmbH, 4426 Vreden Duebel zur lagegenauen befestigung eines bauteiles
US4486134A (en) * 1982-05-17 1984-12-04 White Timothy T Adjustable connector assembly
US4655656A (en) * 1985-06-03 1987-04-07 Ab Essve Produkter Fastening device for door or window frames
US5174703A (en) * 1990-11-27 1992-12-29 White Timothy T Two-part adjustable connector assembly
EP0562324A1 (de) * 1992-03-27 1993-09-29 Alberto Proni Einstellbarer Abstandhalter für den Einbau von Tür- und Fensterrahmen

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EP0562324A1 (de) * 1992-03-27 1993-09-29 Alberto Proni Einstellbarer Abstandhalter für den Einbau von Tür- und Fensterrahmen

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