DE1803434C3 - Verfahren zur Dimerisation bzw. Codimerisation von Äthylen und/oder Propylen - Google Patents
Verfahren zur Dimerisation bzw. Codimerisation von Äthylen und/oder PropylenInfo
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Description
^thllt die Organoaluminiumverbindung und das Tita- stehen, aus der Reaktionslösung destUlativ abgetrennt.
mt im molaren Verhältnis im Bereich von 1,0:1 bis Diese Produkte werden gaschromatographisch analy-LO:
i. FelJs das molare Verhältnis einen Wert unter- siert. Die verbleibenden festen Produkte werden mit
kglb 1,0:1 aufweist, so können bei der Bildung des Salzsäure und Methanollösung gewaschen und dann
iQmpl(5xk8taJyi«tors Schwierigkeiten auftreten, und 5 getrocknet,AufdieseWeiseerh&Hmanl9,4gn-Butene,
Scr fertige Katalysator weist eine zu geringe Aktivität weiche zu 99,8% aus 1-Buten bestehen, sowie 1,2 g
wf. Falls dagegen der Wert von 5,0:1 überschritten Hexen und 0,6 g eines festen Polymerisates,
tflrd, so können Nebenreaktionen unter Bildung von Die Menge an 1-Buten, weiche je Gramm des einVerbindungen
mit hohem Molekulargewicht einsetzen, gesetzten Titanatkatalysators je Zeiteinheit erzeugt
und auch hierdurch wird die Ausbeute an den ge- ίο wird, berechnet sich wie folgt:
wimSchten dimeren Verbindungen verringert. Der 19 4 «wo 2280 g = 85,1.
Katalysator kann in einem geeigneten Lösungsmittel ' g/υ,ζζου B oj.x.
«löst sein. Derartige Katalysatorlösungen, welche Dieser Ausdruck wird in den nachfolgenden Bei-
TroMol/1 oder mehr des Titanats enthalten, sind sehr spielen als Größe X bezeichnet,
befriedigend. Falls dagegen die Katalysatorkonzer- 15 η e i s d ί e 1 2
tration in solchen Lösungen 3 mMol/1 oder weniger H
beträgt, so verringert sich die Aktivität des Kataly- Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 werden in
»tors, insbesondere infolge der in den Lösungsmitteln einem Autoklav in einer Inertatmosphäre 0,53 mMol
eventuell vorhandenen Verunreinigungen, und die (0,221 g) Tetraphenyltitanat und 1.58 mMol Triäthyl-Pimerisierungsreaktion
läßt sich nicht mehr mit dem 10 aluminium in 80 ml n-Heptan miteinander vermischt,
gewünschten Srfolg durchführen. _ Anschließend beaufschlagt man den Autoklav mit
Für die Dimerisierung von Äthylen haben sich Äthylen bis zum Erreichen eines Druckes von
Temperaturen im Bereich von 0 bis 1000C als sehr 20 kg/cm= und führt dann die Umsetzung 1 Stunde
geeignet erwiesen. Unterhalb O'C nimmt die Reak- lang bei 80^C durch. Auf diese Weise erhält man
tionsgeschwindigkeit sehr rasch ab, während oberhalb 25 13.3 g n-Butene, welche zu 99,8% aus 1-Buten be-100°C
eine Beeinträchtigung der Katalysatoraktivität stehen, ferner 1,9 g Hexen und 0,1 g eines festen
durch Zersetzungserscheinunpen eintreten kann, so Polymerisates. Die Reaktionsprodukte 1-Buten, Hexen
daß zweckmäßig eine Temperatur im Bereich von und Polymerisat werden in den folgenden Gewichtsctwa
30 bis 6O0C gewählt wird. Für die Dimerisierung prozentanleilen erhalten: 91,5 bzw. 5,6 bzw. 2,9%.
des Propylens sowie für die Mischdimerisierung von 30 Der Wert für die Größe X beträgt 60,2.
Äthylen und Propylen eignen sich Temperaturen im . . ■ ,
Bereich von 0 bis 1500C, vorzugsweise im Bereich von ° e ' s p
60 bis 8O0C. Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 wird eine
Für die Zwecke der Erfindung können aliphatische, Katalysatorlösurg aus 80 ml n-Heptan, 0,56 mMol
aromatische und acyclische Kohlenwasserstoffe als 35 (0,2371g) Tetraphenyltitanat und 1,75 mMol Triiso-Lösungsmittel
eingesetzt werden, beispielsweise η-Hep- butylaSuminium hergestellt. Anschließend beaufschlagt
tan, Toluol und Cyclohexan. Die Reaktion kann bei man mit Äthylen bis zu einem Gesamtdruck von
atmosphärischem Druck und auch bei erhöhten 30 kg/cm2 und läßt die Mischung 1 Stunde lang bei
Drücken durchgeführt werden, wobei die Reaktions- 30DC reagieren. Auf diese Weise erhält man 25 g
geschwindigkeit selbstverständlich um so besser ist, 40 n-Butene, die zu 99,6% aus 1-Buten bestehen, ferner
fe höher der Druck gewählt wird. 1,7 g Hexen und 1,4 g eines festen Polymerisates.
. , . Die Größe X hat den Wert 105,4.
In einem mit einem elektromagnetischen Rührer v
ausgestatteten Autoklav von 200 ml Fassungsvermögen 45 Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 stellt man
wird der Komplexkatalysator in einem mit Stickstoff eine Katalysatorlösung aus 80 ml Toluol, 0,5 mMol
gefülllen trockenen Behälter hergestellt. Zu diesem (0,2100 g) Tetraphenyltitanat und 1,5 mMol Triäthyl-Zweck
werden in den Behälter 4 ml einer n-Heptan- aluminium her. Anschließend beaufschlagt man mit
lösung von 1,6 mMol Triäthylaluminium eingefäüt, Äthylen bis zu einem Gesamtdruck von 20 kg/cm2
und außerdem werden 0,54 mMol (0,2280 g) Tetra- 50 und läßt 1 Stunde lang bei 00C reagieren. Auf diese
phenyltitanat zugegeben. Anschließend wird mit Weise erhält man 7,9 g n-Butene, die zu 99,7% aus
n-Heptan bis zu einem Gesamtvolumen von 80 ml 1-Buten bestehen, ferner 0,3 g Hexen und 0,4 g eines
aufgefüllt. Man läßt diese Katalysatorlösung 10 Mi- festen Polymerisates. Die Größe X hat den Wert 37,6.
nuten lang bei 400C reifen und beaufschlagt dann den Beispiels
Autoklav mit Äthylen bis zu einem Gesamtdruck von 55
15 kg/cm2 Anschließend wird die Umsetzung bei der Gemäß Beispiel 1 stellt man eine Katalysatorlosung
Bleichen Temperatur und dem gleichen Druck ins- aus 80 ml Cyclohexan, 1,6 mMol (0,6840 g) Tetraeesamt
40 Minuten lang durchgeführt. Nach Be- phenyltitanat und 8.1 mMol Diisobutylaluminiumendigung
der Reaktion wird der Autoklav auf eine hydrid her. Dann beaufschlagt man mit Äthylen bis
Temperatur von-30°C abgekühlt, und die noch gas- 60 zu einem Gesamtdruck von 15 kg/cm» und laßt
förmieen Produkte werden über eine mit einem 1 Stunde lang bei 30°C reagieren. Auf diese Afceise
Gemisch aus festem Kohlendioxyd und Methanol erhält man 12,1g n-Butene, welche zu 99,3^ aus
eekühlte Falle abgezogen. Anschließend wird die 1-Buten bestehen, ferner 0,7 g Hexen und 3,5 g eines
Reaktionslösung erhitzt, und in der gleichen gekühlten festen Polymerisates. Das Reaktionsprodukt besteht
Falle wird ein Produkt mit niedrigem Siedepunkt ge- 65 demnach zu 74,5 Gewichtsprozent aus n-Butenen,
sammelt, welches zur Hauptsache η-Buten enthält. zu 4,0 Gewichtsprozent aus Hexen und zu 21,5 Ge-Anschließend
werden weitere Produkte mit hohem wichtsprozent aus dem festen Polymerisat. Die OröUeX
Siedepunkt, welche zur Hauptsache aux Hexen be- hat den Wert 17,7.
5 r 6
Beispiel 6 Beispiel 12
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 wird eine Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 stellt man
Katalysatorlöeung aus 0,25 mMol (0,1035 g) Tetra- eine Katalysatortösung aus 8OmIn-HsPtBn1O1SiJmMoI
phenyltitanat, 0,98 mMol Triäthylaluminium und s Tetra-p-ehlorphenyltitanat der Formel Ti(O-C,H4Cl)4
80 ml n-Heptan hergestellt. Anschließend beaufschlagt (0,3326 g) und 1,79 mMol Tri-n-propylaluminium her.
man mit Äthylen bis zu einem Gesamtdruck von Anschließend beaufschlagt man mit Äthylen bis zu
15 kg/cm« und läßt 1 Stunde lang bei 60° C reagieren. einem Gesamtdruck von 15 kg/cm* und läßt 40 Mi-
Auf diese Weist erhält man 19,4 g n-Butene, welche nuten lang bei 40° C reagieren. Auf diese Weise erhält
zu 99,8% aus 1-Buten bestehen, ferner 1,4 g Hexen »o man 13,3 g n-Butene, welche zu 99,6% aus 1-Buten
und 0,2 g eines festen Polymerisates. Die Größe X bestehen, ferner 0,9 g Hexen und 1,4 g eines festen
hat den Wert 187,4. Polymerisates. Die Größe X hat den Wert 40,0.
BeisPiel7 Beispiele
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 wird eine 15
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 wird eine 15
Katalysatorlesung aus 80 ml n-Heptan, 0,89 mMoi Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 stellt man
(0,3750 g) Tetraphenyltitanat und 0,9 mMol Triäthyl- eine Katalysatortösung aus 80 ml n-Heptan, 0,59 mMol
aluminium hergestellt Anschließend beaufschlagt man Tetra-o-chlorphenyltitanat der Formel Ti(O-CgH4Cl)4
mit Äthylen bei atmosphärischem Druck und läßt (0,331Og) und 3,OmMoI Tri-n-butylajuminium her.
2 Stunden lang bei 300C reagieren. Auf diese Weise ao Anschließend beaufschlagt man mit Äthylen bis zu
erhält man 20 g n-Butene, welche zu 99,9% aus einem Gesamtdruck von 15 kg/cm2 und läßt 40 Mi-
1-Buten bestehen, und ferner geringe Mengen an nuten lang bei 400C reagieren. Auf diese Weise erhält
. . stehen, ferner 1,1 g einse festen Polymerisates und
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 stellt man . . . .
eine Katalysatorlösung aus 80 ml n-Heptan, 0,53 mMol Beispiel 14
(0,2213 g) Tetraphenyltitanat und 1,6 mMol Triäthyl- Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 stellt man
aluminium her. Anschließend bsaufschlagt man mit eine Katalysatorlösung aus 80 ml n-Heptan, 0,58 mMol
Äthylen bis zu einem Gesamtdruck von 15 kg/cm* 30 Tetra-p-nitrophenyltitar.at der Formel Ti(OCeH4NOt)4
und läßt 6 Stunden lang bei 3O0C reapieren. Man (0,3515 g) und 2,9 mMol Triäthylaluminium her. Anerhält als Reaktionsprodukte 32,4 g n-Butene, welche schließend beaufschlagt man mit Äthylen bis zu einem
zu 99,8% aus 1-Buten bestehen, ferner 2,0 g Hexen Gesamtdruck von 15 kg/cm2 und läßt 40 Minuten lang
und 1,2 g eines festen Polymerisates. Die Größe X
bei 40°C reagieren. Auf diese Weise erhält man 1 g
hat den Wert 146,4. 35 n-Butene, 4,8 g eines festen Polymerisates und geringe
„ . . . „ Mengen an Hexen.
Be1spie19
ei ie Katalysatorlösung aus 80 ml n-Heptan, 0,53 mMol Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 stellt man
(0,2227 g) Tetraphenyltitanat und 1,59 mMol Triäthyl- 40 eine Katalysatorlösung aus 80 ml n-Heptan, 0,56 mMol
aluminium her. Anschließend beaufschlagt man mit Tetra-m-tolyltitanat der Forme! Ti(OC1H4CHj)4
und läßt 1 Stunde lang bei 6O0C reagieren. Auf diese schließend beaufschlagt mar. mit Äthylen bis zu einem
aus 1-Buten bestehen, ferner 5,0 g Hexen und 0,8 g 45 bei 400C reagieren. Auf diese Weise erhält man 13,8 g
eines festen Polymerisates. Die Größe X hat den Wert n-Butcne, welche zu 99,8% aus 1-Buten bestehen,
245,6. ferner 1,2 g Hexen und 0,9 g eines festen Polymerisates.
c:ne Katalysatorlösung aus 80 ml n-Heptan, 0,58 mMol Die Verfahrensweise von Beispiel 15 wird unter Ver-
(0,277Og) und 1,74 mMol Triäthylaluminium her. Als Reaktionsprodukte erhält man 6,0 g n-Butene,
einem Gesamtdruck von 15 kg/cm* und läßt 40 Mi- 55 Hexen und 3,0 g eines festen Polymerisates,
nuten lang bei 40°C reagieren. Auf diese Weise erhält . . .
man 20,6 g n-Butene, welche zu 99,8 % aus 1-Buten Beispiel 1 /
bestehen, ferner 1,3 g Hexen und 0,7 g eines festen Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 stellt
„..,.. 60 0,844 mMol Tetra-p-tert.-butylphenyltitanat der For-
wobei jedoch 0,55 mMol Tetra-o-tolyltitanat (0,263Og) mit Äthylen bis zu einem Gesamtdruck von 15 kg/cm1
und 2,8fnMol Trihexylaluminium zur Anwendung und läßt 40 Minuten lang bei 400C reagieren. Auf
kommen. Atf Reaktionsprodukte erhält man 9,1 g 65 diese Weise erhält man 51,8 g n-Butene, welche zu
n-Butene, welche zu 99,1% aus 1-Buten bestehen, 99,7% aus 1-Buten bestehen, ferner 9,1 g Hexen und
ferner 0,8 g Hexen und 1,6 g eines festen Polymerisates. 0,7 g eines festen Polymerisates. Die Größe X hat den
man eine Katalysatorlösung aus 80 ml Heptan, lang reagieren. Auf diese Weis« erhält man 1,2 g
0,612 mMol Tetra-p-tert.-amylphenyltitanat der For- 5 Buten, welches zu 99% aus 1-Buten besteht, ferner
mel Ti(OC,H«CsH„)4 (0,429 g) und 3,06 mMol TrU eine geringe Menge Hexen und etwas festes Polymerisat.
äthylaluminium her. Anschließend beaufschlagt man .
nut Äthylen bis zu einem Gesamtdruck von 10 kg/cm* Beispiel l<\
und läßt 1 Stunde lang bei 75° C reagieren. Auf diese Man arbeitet gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 23
'·. Weise erhält man 28,8 gn-Butene, welche zu 99,4% aus io und verwendet 40 ml einer Katalysatorlösung, welche
1-Buten bestehen, ferner 6,1 g Hexen und 1,0 g eines 0,41 mMol Tri-n-propoxytitanat iO,O92 g) und
festen Polymerisates. Die Größe X hat den Wert 67,1. 0,81 mMol Diisobutylaluminiumhydrid enthält. Die
. . Dimerisierung des Äthylens wird bei einem Druck
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 stellt 15 2 Stunden lang durchgeführt. Auf diese Weise erhält
1 man eine Katalysatorlösung aus 80 ml n-Hepten her, man 1,5 g n-Butene, welche zu 99,0% aus 1-Buten
, Formel Ti(OCiH1CH^4 (0,4118 g) und 2,84 mMol festes Polymerisat.
1 man mit Äthylen bis zu einem Gesamtdruck von ao Beispiele
10 kg/cm* und läßt 1 Stunde lang bei 75° C reagieren. Man arbeitet gemäß Beispiel 23. Die Katalysator-
t Auf diese Weise erhält man 23,4 g n-Butene, welche lösung besteht aus 40 ml n-Heptan, 0,35 mMol Tri-
zu 99,4% aus 1-Buten bestehen, ferner 4,3 g Hexen äthoxytitanat (0,64 g) und 0,7 mMol Tripropylalu-I und 0,1 g eines festen Polymerisates. Die Größe X hat minium. Man beaufschlagt mit Äthylen bis zu einem
den Wert 56,8. »5 Dm. χ von 55 kg/cm* und läßt 2 Stunden lang bei
p n-Butene, welche zu 99,8% aus 1-Buten bestehen,
1 Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 stellt ferner 0,15 g Hexen und 0,1 g eines festen Polymeri-
1 man eine Katalysatorlösung aus 80 ml n-Heptan, sates. Die Größe X hat den Wert 105,4.
. 0,570 mMol Tetra-3,4-dimethylphenyltitanat der For- 3.. . .
- mel Ti(OQHa(CH3),)* (0,3036 g) und 2,28 mMol Tri- B e 1 s ρ 1 e I 26
1 äthylaluminium her. Anschließend beaufschlagt man Man arbeitet gemäß Beispiel 23. Für die Umsetzung
g mit Äthylen bis zu einem Gesamtdruck von 10 kg/cm* werden 40 ml einer n-Heptanlösung verwendet, welche
g und läßt 1 Stunde lang bei 75° C reagieren. Auf diese 0,36 mMol Tri-n-butoxytitanat (0,097 g) und 0,73 mMol
e Weise erhält man 19,1 g n-Butene, welche zu 99,5% 35 Triäthylaluminium enthält. Äthylen wird bis zu einem
aus 1-Buten bestehen, ferner 31 g Hexen und 1 g eines Gesam'tdruck von 15 kg/cm* beaufschlagt, und man
festen Polymerisates. Die Größe X hat den Wert 62,9. läßt 2 Stunden lang bei einer Temperatur von 00C
reagieren. Auf diese Weise erhält man 1 g n-Butene,
n Beispiel 21 welche zu 99% aus 1-Buten bestehen, ferner eine
,1 Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 stellt man *o geringe Menge Hexen und etwas festes Polymerisat.
. eine Katalysatorlösung aus 80 ml n-Heptan, 0,76 mMol „ · · ,„
η aluminium her. Anschließend beaufschlagt man mit Man arbeitet gemäß Beispiel 1. Zunächst stellt man
g Äthylen bis zu einem Druck von 10 kg/cm* und läßt eine Katalysatorlösung aus 80 ml n-Heptan, 0,79 mMol
g 4 Stunden lang bei 300C reagieren. Auf diese Weise 45 Tri-n-butoxytitanat (0,211 g) und 2,37 mMol Triäthyl-
! erhält man 25,3 g n-Butene, welche zu 99,8% aus aluminium her. Anschließend beaufschlag man mit
-;' 1-Buten bestehen, ferner 1,6 g Hexen und 1,6 g eines Äthyten bis zu einem Druck von 15kg/cni* und läßt
festen Polymerisates. Die Größe X hat den Wert 123,8. 31/* Stunden lang bei 30° C reagieren. Auf diese Weise
r . . Polymerisates. Die Größe X hat den Wert 160,6. Das
t Beispiel 22 Reaktionsprodukt enthält insgesamt 84,8% n-Butene,
j* Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 stellt man 10,5% Hexen und 4,7% festes Polymerisat,
ο eine Katalysatorlösung aus 80 ml n-HeDtan, 1,56 mMol „ · · ■ ,a
i aluminium her. Anschließend beaufschlagt man mit In einem Autoklav von 200 ml Fassungsvermögen
Äthylen bis zu einem Druck von 15 kg/cm* und läßt vermischt man 0,97 mMol (0,4627 g) Tetraphenyl-It 2 Stunden lang bei 300C reagieren. Auf diese Weise titanat und 2 ml einer n-Heptanlösung, welche
n erhält man 1 g n-Butene, welche zu 98,1 % aus 1-Buten 2,9 mMol Triäthylaluminium enthält. Ferner setzt
χ.
bestehen, ferner 0,1 g Hexen und 5,0 g eines festen 60 man noch weitere 50 ml n-Heptan hinzu. Anschließend
-i- ; Polymerisates. beaufschlagt man den Autoklav mit 35 g Propylen bis
™t ; Beispiel ^>
Temperatur auf 6O0C. Weiterhin beaufschlagt man
uf : Der Katalysator wird in einem Autoklavrohr aus mit Äthylen bis zu einem Druck von 18 kg/cm* und
ju rostfreiem Stahl von 100 ml Fassungsvermögen in 65 läßt 2 Stunden lang bei 60° C reagieren. Nach Be-
,1(j einem mit Stickstoff gefüllten trockenen Behälter endigung der Reaktion werden die in dem Autoklav
en hergestellt. Man läßt eine Lösung von 0,38 mMol gebildeten Umsetzungsprodukte in einer Kühlfalle
ίο
punkten werden destillativ aus der Reaktionslösung 4-Methyl-2-penten, 12,5% 2-Methyl-l-penten, 25,0%
abgetrennt. Man analysiert diese Produkte gas- 2-Äthylen-l-buten und weitere Nebenprodukte),
chromatographisoh, wodurch die nachfolgenden Er- nil?
gebnisse bestätigt werden: 3,7 g n-Butene, welche zu H e ι s ρ ι e l Ji
99% aus 1-Buten bestehen, ferner 3,4 g Pentene, 5 Man arbeitet gemäß Beispiel 28. Die Katalysatornämlich 28% 3-Methyl-l-buten und 72% 2-Methyl- lösung besteht aus 40 ml n-Heptan, 1,9 mMol Tri-1-buter, sowie 0,6 g Hexene, welche zu 20,5% aus n-butoxytitanat (0,51g) und 9,5 mMol Triäthyl-4-Methyl-l-penten, zu 47,5% aus 4-Methyl-2-penten, aluminium. Der Autoklav wird mit 32 g Propylen
zu 14,4%aus2-Methyl-l-penten,zul0,0%aus2-Äthyl- beschickt, und man hält die Temperatur auf 75°C,
1-buten und zu 7,4% aus unbekannten Substanzen 10 wodurch der Reaktionsdruck auf 21 kg/cm2 ansteigt,
bestehen. Dann führt man auch Äthylen in den Autoklav ein
diese Weise erhält man 3 g Reaktionsprodukte der
1,06 mMol Tetra-p-chlorphenyltitanat (0,5902 g) und cis-2-buten und andere Nebenprodukte), 24,6 Ge-
3,2mMol Triäthylaluminium. Der Autoklav wird bei wichtsprozent Pentene (36,0% 3-Methyl-l-buten,
400C mit 35 g Propylen beschickt, wobei der Druck 57,8% 2-MithyI-l-buten, 3,5% 1-Penten und weitere
einen Wert von 10 kg/cm* annimmt. Anschließend Produkte), ferner erhält man 6,6 Gewichtsprozent
wird der Autoklav mit Äthylen bis zu einem Gesamt- 20 Hexene (23,5% 4-Methyl-l-penten, 17,8% 2-Methyl-
druck von 14 kg/cm* beaufschlagt, und dann läßt man 1-penten, 41,2% 2-Äthyl-l-penten und 17,5% 4-Me-
2 Stunden lang bei 400C reagieren. Auf diese Weise thyl-2-penten).
erhält man 4,8 g n-Butene, welche zu 98,2% aus Beispiel 33
1-Buten bestehen, ferner 2,5 g Pentene, welche zu
28% aus 3-Methyl-l-buten, zu 71,8% aus 2-Methyl- as Man arbeitet gemäß Beispiel 28. Die Katalysator-
1-buten und der Rest aus Nebenprodukten bestehen, lösung besteht aus 50 ml n-Heptan, 1,7 mMol Tri-
ferner 0,2 g Hexene, welche zu 18,2% aus 4-Methyl- n-butoxytitanat (0,45 g) und 17,OmMoI Triäthyl-
1-penten, zu 52,2% aus 4-Methyl-2-penten, zu 11,3% aluminium. Man fällt in den Autoklav 30 g Propylen
aus 2-Methyl-l-penten, zu 12,0% aus 2-Äthyl-l-buten ein und hält die Temperatur auf 1100C, wodurch der
und der Rest aus anderen Produkten bestehen. 30 Reaktordruck denWert von 24 kg/cm* errreicht. Anschließend wird Äthylen 3'/, Stunden lang bei der
Beispiel 30 gleichen Temperatur und dem gleichen Druck eingeleitet. Man erhält insgesamt 2,4 g Reaktionspro-
1,04 mMol Tetra-p-tolyltitanat (0,4956 g) und 3,2 mMol 47,8% trans-2-Buten, 5,1% cis-2-Buten und weitere
6O0C spalten. Der Druck steigt dabei auf 16 kg/cm1 2-Methyl-2-buten, 2,6% 2-Penten und weitere Pn>
an. Anschließend wird mit Äthylen bis zu einem 40 dukte), 12,5 Gewichtsprozent Hexene (18,8°/ 4-Me-
2 Stunden lang bei 6O0C reagieren. Auf diese Weise thyl-2-penten, 17,6% 2-Äthyl-l-buten und weitere
erhält man 2,5 g n-Butene, welche zu 98,5% aus Produkte in einer Menge von 12,8%).
1-Buten bestehen, ferner 1,4 g Pentene, weiche zu
37 % aus 3-Methyl-l-buten und zu 64% aus 2-Methyl- 45 B e i s ρ i e 1 34
1-buten bestehen. Weiterhin erhält man 0,4 g Hexene, 35 g Propylen werden in eine Lösung aus 50 ml
welche zu 27% aus 4-Methyl-l-penten, zu 15,5% aus n-Heptan eingetragen, welche 1 mMol Tetraphenyl-
4-Methyl-2-penten, zu 10,9% aus 2-Methyl-l-penten titanat (0,42 g) und 2,9 mMol Triäthylaluminium
und zu 45,0% aus 2-Äthyl-l-buten bestehen. enthält Die Reaktion wird 2 Stunden lang bei einem
lösung besteht aus 40 ml n-Heptan, 1,8 mMol Ti- stehen zu 20,6% aus 4-Methyl-l-penten, zu 44.5% aus
n-butoxytitanat (0,47 g) und 8,8 mMol Triäthyl- 4-Meihyl-2-penten und zu 12,0% aus 2-Methyl-
aluminium. In den Autoklav werden 32 g Propylen 55 1-penten, während der Rest andere Produkte sind,
eingefüllt, und die Temperatur wird auf 6O0C gehalten,
wodurch der Reaktordruck auf 18 kg/cm1 ansteigt. Beispiel 35
Anschließend wird mit Äthylen bei diesem Gesamtdruck von 18 kg/cm1 beaufschlagt, und man läßt Man arbeitet gemäß Beispie! 34. 35 g Propylen
37» Stunden lang bei 6O0C reagieren. Auf diese Weise 60 werden in eine Katalysatorlösung aus 50 ml n-Heptan,
erhält man insgesamt 3,3 g Reaktionsprodukte, deren 0,99mMoITetra-o-tolyltitanat (0,4734 g) und 4,97mMol
Zusammensetzung wie folgt ist: 51 Gewichtsprozent Triäthylaluminium eingetragen. Die Reaktion wird
bestehen aus n-Butenen (88,2% 1-Buten, 7,1% trans- 2 Stunden lang bei einem Druck von 16 kg/cm1 und
2-Buten, 1,1% cis-2-Buten und weitere Produkte), einer Temperatur von 6O0C durchgeführt Man erhält
44,4 Gewichtsprozent Pentene (32,9% 3-MethyI- 65 insgesamt 0,8 g Reaktionsprodukte, welche zu 0,4 g
1-buten, 32,9% 2-Methyl-l-buten, 57,5% 2-Methyl- aus einem festen Polymerisat und zu 0,4 g aus Hexenen
1-buten und weitere Nebenprodukte), 4,6 Gewichts- bestehen, wobei die Zusammensetzung der Hexene
prozent Hexene (18,8 % 4-Methyl-l-penten, 31,3 % etwa die gleiche wie in Beispiel 34 ist
Man arbeitet gemäß Beispiel 34. 35 g Propylen werden in 50 ml einer Katalysatorlösung aus n-Heptan,
1,07 mMol Tetra-p-chlorphenyltitanat (0,5993 g) und 6,4 mMol Triäthylaluminium eingetragen. Die
Reaktion wird 3 Stunden lang bei einem Druck von 10 kg/cm2 und einer Temperatur von 40cC durchgeführt.
Auf diese Weise erhält man insgesamt 1,5 g Reaktionsprodukte, wovon 1,0 g ein festes Polymerisat,
0,5g Hexene der folgenden Zusammensetzung sind: 11,3% 4-Methyl-l-penten, 51,0% 4-Methyl-2-penten,
15,0% 2-Methyl-l-penten sowie geringe Mengen 2-Ä thy 1-1-buten und weitere Produkte.
Man arbeitet gemäß Beispiel 34. 26 g Propylen werden in 30 ml einer Katalysatorlösung aus n-Heptan
und 1,73 mMol Tri-n-propoxytitanat (0,39 g) und 8,7mMir! Diisobutylaluminiumhydrid eingetragen.
Man führt die Reaktion 4 Stunden lang bei einer Temperatur von 75°C durch. Im Verlauf der Reaktion
nimmt der Druck von 20 auf 10 kg/cm* ab. Man erhält insgesamt 2 g Hexene der folgenden Zusammensetzung:
11 % 4-Methyl-l-penten, 25,7% 2-Methyl-l-penten, 30,3% 4-Methyl-2-penten und weitere
Produkte.
Man arbeitet gemäß Beispiel 34. 25 g Propylen werden in eine Katalysatorlösung aus 40 ml n-Heptan,
2,6 mMol Tri-n-butoxytitanat (0,68 g) und 25,6 mMol Triäthylaluminium eingetragen. Die Reaktion wird
is 4 Stunden lang bei einer Temperatur von 75°C durchgeführt.
Im Verlauf der Reaktion nimmt der Reaktordruck von 15 auf 5 kg/cm* ab. Auf diese Weise erhält
man 3 g Hexene der folgenden Zusammensetzung: 30% 4-Methyl-l-penten, 28,5% 2-Methyl-l-penten,
ao 20% 4-Methyl-2-penten und weitere Produkte.
Claims (3)
1. Verfahren snr Dimerisation oder Codimeri- ^^r^^S^mcSln SüT ^"
sation von Äthylen wnd/oder Propylen in Gegen- 5 zentuale Anteil» Ν£?Ρ£JS8J Gegenstand der
wart eines Komplexkatalysators, der aus einer Die ^^^ZmIiSsoI Se der japa-Organoaluminiumverbindung
und einem Titanat fTf^JÄSÄil
besteht, sowie gegebenenfalls in Gegenwart eines J^JJfjS^1^^ A«rfflhnmg im
Lösungsmittels, dadurch gekennzeich« 20 249/19W, aocn oicici *
net, daß man die Umsetzung bei Temperaturen xo großtechnischen
im Bereich von 0 bis 150°C in Gegenwart eines Schließlich «t es
Komplexkatalysators aus einer Verbindung R8Al 1186 459 bekannt,
oder R8AlH, wobei R eine Alkylgruppe mit 2 bis Katalysators zu ^^^Zm^MungcTmit
6 Kohlenstoffatomen bedeutet, und einem Titanat Umsetzung von T^J^JJ^J!«Sera her
Ti(OAr)4 bzw. Ti(OR'),, wobei Ar eine gegebenen- * P"""***^*^^
falls substituierte Arylgruppe bedeutet und R' eine gestellt worden ist G^gpSiSesteV St
Alkylgruppe mit 2 bis4 KoUenstoffatomen ist und Herstellung der ^f^J**™™«1^^
wobei (ώ molare Verhältnis von Organoalumini- einem erheblichen Aufwand verbünde ι is£ befnechgt
umverbindung zu Titanat im Bereich von 1,0:1 die Katalysatoraktmtat noch nicht da fur eine: aus-
bis 5,0 :1 liegt, durchführt. «. reichende Butenerzeugung je Ze teinheit relativ große
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Mengen an Katalysator tan°ü5 we™?"·. .ß ..
zeichnet, daß man eine Lösung des Komplex- Überraschenderweise wuniejetz &ff»nd"· d^ dl«
katalysator* verwendet, welche mindestens 3 mMol/ vorstehend geschilderten Mangel «"* ^"β"^£n
Liter der Titankomponente enthält. behoben werden können, wen η maJDrne nsaUon
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch 25 bzw. Codimensaüon von ^hylen und/oder Propylen
gekennzeichnet, daß man die Dimerisation des in Gegenwart ganz spezieller Kornplexkatalysatoren
Äthylens bei Temperaturen im Bereich von 0 bis aus einer Organoalumiruumverb.ndung und einem
10O=C durchführt. TigrD^eCrSortn des Äthylens läuft dabei auch bei
3o gewöhnlichen Temperaturen und Drücken etwas
schneller als bisher ab, und die Menge an Hexenen
im Reaktionsprodukt ist relativ gering. Außerdem beträgt der Gehalt an 1-Buten 99 % oder mehr, bezogen
tn Butene Die ^"dungs
beträgt der Geh
Die Dimerisation bzw. Codimerisation von Äthylen auf die insgesamt erzeugten Butene Die ^
und/oder Propylen ist im Hinblick auf die groß- 35 gemäß eingesetzten Katalysatorsysteme eigner sich
technische Herstellung von «-Buten und Isopren bzw. gleich gut für die Dimerisation von Propylen und de
hierfür geeigneter Monomerer von großer wirtschaft- Codimerisation von Äthylen und Proven. Auf diese
licher Bedeutung Weise werden die nachstehenden Verbindungen selektiv
Die bisher bekannten Arbeitsweisen haben jedoch und in hoher Ausbeute zugänglich: 3-Methyl-l-buten,
nicht befriedigen können, weil entweder die Kataly- 4° 2-Methyl-l-buten. 4-Methyl-l-penten.
satoraktivität oder die Selektivität zu niedrig waren Das erfindungsgemäße Verfahren zur Dimei isaton
bzw. die erforderlichen Verfahrensbedingungen, wie bzw. Codimerisation von Äthylen und/oder P opylen
hohe Temperaturen und hohe Drücke, einen zu hohen in Gegenwart eines Komplexkatalysators, der aus einer
Aufwand erforderten. Organoaluminiumverbindung und einem Titanat be-
Gemäß dem Verfahren der japanischen Patentschrift 45 steht, sowie gegebenenfalls in Gegenwart eines Lo-
5067/1957 wird beispielsweise eine Mischung aus Tri- sungsmittels, ist dadurch gekennzeichnet, daß man die
äthylaluminium und Tetrabutyltitanat oder Tetra- Umsetzung bei Temperaturen im Bereich von 0 bis
butylzirconat als Polymerisationskatalysator verwen- 1500C in Gegenwart eines Kojrplexkatalysators aus
det, und als Ausgangsmaterial wird Äthylen eingesetzt. einer Verbindung R3Al bzw. R2AλH und wobei κ
Dabei wird zur Hauptsache η-Buten gewonnen, und 50 eine Alkylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
daneben fallen kleinere Mengen an Hexen und seiner bedeutet, ur.d einem Titanat Ti(UAtU bzw. 1 ιυκ J3,
Homologen an. Gemäß Beispiel 1 dieser Literatur- wobei Ar eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe
stelle wird in der folgenden Weise gearbeitet: bedeutet und R' eins Alkyigruppe mit 2 bis 4 Kohlen-
. _ . . stoff atomen ist und wobei das molare Verhältnis von
Reaktionszeit: 41 Stunden, Menge der Reaktions- oreanoaluminiumverbindung zu Titanat im Bereich
produkte: 182g, erzeugtes n-Buten: 161,8 g, er- yo^ lQ. j bis 50 . j ,jegt) durchführt.
zeugtes 1-Buten: 108 g. Daraus berechnet sich β£. def Arvlgruppe des Titanates kann es sich beieine
Selektivität in bezug auf 1-Buten von 67%. ieisweJ5e um dje Phenylgruppe, um die o-, m- ode.
Als Katalysatoren werden Titanate verwendet, :Tolvlgn]ppe bzw. um die o-, p-Chlorphenylgruppt
und zwar 8,5 g (25 mMol) n-Butyltitanat, woraus 6o {^/,,f ^ Titanate können nach aus der Literatu,
sich eine Ausbeute an 1-Buten in bezug auf an ^,,'^„^ Verfahren hergestellt werden, vgl
Titanat je Einheit der Reaktionszeit wie folgt z<B.Nesmeyanov,Nogina und Frei diine
berechnet: 108/8,5 · 41 = 0,31. (C A 5Q 55413) oder γ o s h i η ο und Mitarbeitei
Diese Werte bestätigen daß das bekannte Ver- τ" γ^ sh'j n o: Kogyo Kagaku Zasshi; 60,1124 unc
fahren nicht zur Durchführung im industriellen ^ ^35 ^,^ j Chem S(X Japan; ,nd chem Sect j
Maßstab geeignet ist. In den Katalysatorkomplexen können auch mehren
Die Codimerisation von Äthylen und Propylen wird Organoindiumverbindungen bzw. mehrere TitanaK
in den japanischen Patentschriften 2662/1959 und der angegebenen Art vorliegen. Das Katalysatorsysten
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