DE1803358A1 - Huelsenlose Munition - Google Patents

Huelsenlose Munition

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DE1803358A1
DE1803358A1 DE19681803358 DE1803358A DE1803358A1 DE 1803358 A1 DE1803358 A1 DE 1803358A1 DE 19681803358 DE19681803358 DE 19681803358 DE 1803358 A DE1803358 A DE 1803358A DE 1803358 A1 DE1803358 A1 DE 1803358A1
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DE
Germany
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projectile
jacket
core
bottom part
propellant charge
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DE19681803358
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English (en)
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auf Nichtnennung. g Antrag
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Mauser Werke AG
Original Assignee
Mauser Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0823Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition
    • F42C19/0826Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition comprising an elongated perforated tube, i.e. flame tube, for the transmission of the initial energy to the propellant charge, e.g. used for artillery shells and kinetic energy penetrators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/10Cartridges, i.e. cases with charge and missile with self-propelled bullet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Hülsenlose Munition Die Erfindung betrifft eine hülsenlose Munition, insbesondere für Infanteriegewe@re oder leichte Maschinenwaffen, bei der die Treibladung in einem einen Teil des Geschosses bildenden Treibladungsträger angeordnet ist.
  • Munitionen dieser Art sind bereits als sogenannte ohllanggeschosse bekannt und beispielsweise in den deutschen Patentschriften 305 133, 324 134 und 1 254 050 beschrieben werden. Kennzeichnendes Merkmal der bekannten Munitionen ist die Verlängerung des Geschoßmantels über das eigentliche Geschoß bzw. einen in der Gechoßspitze angeordneten Kern hinaus nach hinten und dessen Ausbildung als Ladungsträger.
  • Bei diesen bekannten Patronen erstreckt sich vom eigentlichen Geschoß bzw. dem in der Geschoßspitze angeordneten Kern ein dort verankerter Zünderträger bis zum Patronenboden, welcher ein herkömmliches Zündhätchen aufnimmt.
  • Bei den in den beiden zeuerstgenannten Patentschriften beschriebenen Munitionen sind die Treibladungsträger kalibergleich mit dem Geschoß bzw. dem Gechoßkern ausgeführt, während bei der Munition nach der deutschen pS 1 254 050 der Treibladungsträger Überkaliber hat und beim Geschoßdurchgang durch einen Waffenlauf auf das Geschoßkaliber reduziert werden muß. 3ei allen dieser Patronen besteht beim Abfeuern wegen des großen inneren Gasdruckes und der dadurch bedingten Reibung des Treibladungsträgers an den Laufwandungen einer Abschußwaffe die Gefahr des Abreißens der Treibladungsträger. Bei der Patrone mit überkalibrigem Treibladungsträger sollte nach der -Patentschrift diese Gefahr zwar vermieden werden, aden durch die beim Geschoßgang durch einen Waffenlauf notwendige Reduzierung des Treibladungsträgers auf das Geschoßkaliber treten neben den vorgenannten Reibungskräften zusätzliche Längskräfte in dem Übergangsabschnitt des Geschoßmantels zwischen der Geschoßspitze und dem Treibladungsträger auf, die ein derartiges Abreißen des Treibladungsträgers vom eigentlichen Geschoß noch begünstigen. In übrigen wird bei diesem Geschoß für die Kaliberreduzierung des- Treibladungsträgers erhebliche Verformungsarbeit benötigt, die entweder dem Geschoß an kinetischer Energie verloren geht oder durch entsprechend groß dimensionierte Treibladungen bereitgestellt werden muß.
  • Angesichts der oben drgelegten Mängel ercheinen alle bekannten hülsenlosen Munitionen auf der Basis der sog.
  • Hohllanggeschosse noch verbesserungsbedürftig. In der Verbesserung dieser bekannten hülsenlosen Munitionen besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe. Das Ziel der Erfin= dung ist daher die Schaffung einer hülsenlosen Munition, bei der die vorgenannten Mängel vermieden sind und insbesondere keine Gefahr des Abreißens des Treibladungsträgers vom eigentlichen Geschoß beim Durchgang des Geschosses durch den Lauf einer Abschußwaffe besteht. Im übrigen sollen in der Fertigung immer problematische Faltvorgänge des Geschoßmantels vermieden werden , wie diese nach dem Einbringen der Pulvertreibladung bei der bekannten Munition mit Überkaliber des Treibladungsträgers erforderlich sind, um die Munition heckseitig zu verschließen.
  • Ausgehend von einer insbesondere für Infanteriegewehre oder leichte Maschinenwaffen bestimmten hülsenlosen Munition mit einem Geschoßkern und einem mit dem Kern verbundenen Treibladungsträger in der Art eines sich nach hinten über den Kern hinauserstreckenden Geschoßmantels, durch den sich ein mit dem Geschoßkern fest verbundener und wenigstens einen Zündkanal aufweisender Zünderträger für ein Zündhütchen bis zum Geschoßboden hindurcherstreckt, is-t die vorstehende Aufgabe erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß der Zünderträger an seinem hinteren Ende einen flanschartigen Bodenteil mit Durchgängen für die Treibladungsgase besitzt, der den hinteren Rand des Geschoßmantels hintergreift und den Geschoßboden bildet. Im Bereich der Durchgange fiir die Treibladungsgase kann der rückseitige Abschluß des Treibladungsraums durch eingepreßte Folien verwirklicht sein, die aus brennbarem Material bestehen und beim Abfeuern der Patrone olme Verbrennungsrückstände verbrennen. Anstelle der Abdeckfolien kanil dieser rückseitige Abschluß auch durch Abdichtung mit schlagunempfindlichem, witterungs- und ölbeständigem Lack erfolgen.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der über den Geschoßkern nach hinten zur Bildung des Treibladungs.
  • raumes verlängerte Geschoßmantel p Bodenteil des Zünderträgers nach hinten abgestützt ist, so daß von dem über dem Zünderträger fest mit dem Geschoßkern verbundenen Bodenteil mit Sicherheit eine Mitnahme der den Treibladungsträger bildenden Geschoßmantelabschnitte erfolgt.
  • In weiterer und zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann der Geschoßkern mit dem Zünderträger und Bodenteil aus einem Stück bestehen und der bodenteil des Zünderträgere kann mit stirnförmig von der Aufnahme für das Zündhütchen radial nach außen verlaufenden Rippen versehen sein, so daf3 die zwischen diesen Rippen liegenden Öffnungen die Durchgänge für die 'Greibladungsgase bei der Verbrennung der Dreibladung bilden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der den hinteren Rand des Geschoßmantels überragende Abschnitt des Bodenteils in der Ar-t eines Führungsbandes radial über den Treibladungsträger, der kalibergleich ausgebildet ist, hinausragen bzw.
  • bei Ausbildung des Bodenteils mit radial nach außen verlaufenden lippen können dies Rippen um einen über die Zugtiefe hinausgehenden Betrag radial vorstehen. Der den Geschoßkern vollständig oder in der Art eines Teilmantelgeschosses teil weise übergreifende Geschoßmantel kann somit völlig glatt ausgebildet sein. Nach einem gleichfalls vjeiteren Brfindungsmerkmal kann in einfacher Weise auch die bei hülsenlosen Munitionen bekannter Ausführung bestehende Schwierigkeit des Ausziehens bei Zündversagern dadurch beseitigt werden, daß der radial über den Treibladungsträger hinausragende Abschnitt des Bodenteils mit einer Auszieherrille versehen ist.
  • Der Auszieher kann natürlich auch hinter den über den Geschoßinantel überstehenden Bund bzw. die Stege greifen.
  • Üblicherweise erfolgt sowohl bei hülsenlosen Munltionen wie auch bei herkömmlichen Patronen die Zündung der Treibladung von hinten. Insoweit erstreckt sich bei der erfindungsgemäßen Munition üblicherweise von der Aufnahme für das Zündhütchen em aus wenigstens ein Zündkanal durch den Bodenteil bzw. den Zünderträger bis in den hinteren Abschnitt des Treibladungsraums hinein. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann sich jedoch ein derartiger Zündkanal auch in an sich bekannter Wei se auf der gesagten Länge durch den Zünderträger hindurcherstrecken, der aber wenigstens eine Querbohrung mit dem vorderen Abschnitt des Treibladungsraums in Verbindung steht und die Zündung der Treibladung von vorn aus gewährleistet.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand der in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsformen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Längaschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen hülsenlosen Patrone, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Abwandlungsform und Fig. 3 eine heckseitige Ansicht der Patrone.
  • Fig. 4 ei einer abgewandelten Ausführungsform eine heckseitige Ansicht der Patrone.
  • In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, jedoch zur Unterscheidung in Fig. 2 durch einen Strich gekennzeichnet.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Patrone 10 besteht im wesentlichen aus dem Geschoßkern 11, dem Zünderträger 12 mit dem Bodenteil 13, einem Zündtchen 14, dem Geschoßmantel 15 und der Treibladun<-; 16. Geschoßkern, Zünderträger und bodenteil sind aus einem Stück gefertigt, z.B. aus Stahl, Leichtmetall oder auch Kunststoff. Der Gescnoßkern ist an seinem hinteren Ende abgesetzt und geht in den in der Geschoßlängsachse liegenden Zünderträger über, welcher seinerseits n seinem hinteren sunde in aen als Geschoßboden ausgebildeten rodenteil 15 übergeht. Der beispielsweise aus Tombak oder Weicheisen bestehende Geschoßmantel 15 ist der gewünschten Geschoßform entsprechend als Tiefziehteil ausgeführt. Er übergreift den Geschoßkern 11 vollständig, erstreckt sich dann ## etwa über die gesamte Länge des Zünderträgers 12 und liegt mit seinem hinteren Rand an einer Anlagefläche am Bodenteil 13 an. Der Bodenteil 13 ist zur Bildung dieser Anlagefläche abgesetzt und hintergreift mit seinem hinteren Abschnitt, 18, welcher radial über den kalibergleich ausgeführten Geschoßmantel hinausragt, den hinteren Geschoßmantelrand. Der zwischen dem Bodenteil 13 und dem Geschoßkern 11 vom Geschoßmantel 15 eingeschlossene Raum dient zur Aufnahme der Treibladung 16. Im Bodenteil befindet sich eine Aufnahme für das Zündhütchen 14, welches vom Geschoßboden aus in diese Aufnahme eingesetzt ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Geschoß ist ein mechanisches Zündhütchen mit einem Amboß als Gegenpol für den Schlagstift der Abschußwaffe verwendet. Von der Aufnahme für das Zündhütchen erstreckt sich ein Zündkanal 19 durch den 3edenteil hindurch bis in den Treibladungsraum hinein.
  • ie Fig. 3 zeigt, ist der Bodenteil 13 in der Art eines Sterns ausgeführt, der von der Aufnahme für das Zündhütchen aus radial nach außen verlaufende Rippen 20 besitzt.
  • Zwischen den Rippen befinden sich Durchgange 21, durch die bei der Verbrennung der Treibladung 16 die Treibladungsgase nach hinten aus der Patrone austreten können. Wie gleichfalls insbesondere Fig.3 zeigt, stehen die Rippen 20 radial über dem kalibergleich ausgebilseten Geschoßmantel 15 hervor, so daß diese Rippen beim Geschoßdurchgang durch einen mit Zügen vetrschenen Waffenlauf in die Züge eingreifen und die Drallaufprägung auf das Geschoß über den sternförmigen Bodenteil erfolgt.
  • Bei der Geschoßausführung nach Fig. 2 ist der Geschoßmantel 15' nicht vollständig über den Geschoßkern 11' gezogen.Der Geschoßmantel ist vielmehr an seinemvorderen Ende mit einem ogivalen Abschnitt verschen, welcher eine entsprechende Aufnuhme des Kerns 11 konzentrisch umschließt. Die Anordung ist dabei sogetroffen, daß der vordere Ra@@ des Geschoßmantels 15' von einem Ansatz am Geschoßkern 11' übergriffen ist. Im übrigen erstreckt sich bei dieser Geschoßausführung der Zilndkanal 19' längs durch den Zünderträger 12' hindurch. Dieser Zündkanal 19' steht über eine Querbohrung 23 unmittelbar hinter dem Ende des Geschoßkerns 11' mit dem die Treibladung 16' aufnehmenden Raum in Verbindung. Die übrige Patronenausführung ist identisch mit der Ausführungsform nach Fig.1. Fig. 4 zeigt die heckseitige Ansicht der Patrone nacjl Fig. 2. Bei Einführen einer erfindungsgemäßen Patrone in das Patronen-Lager einer Waffe dienen die radial über den Gescnoßmantel hinausragenden Abschnitte der Rippen des sternförmig ausgebildeten Bodenteils 13, 13' als Begrenzung für die Patrone.
  • Zusätzlich kann auch im Patronenlager eine kleine konische Schulter vorgesehen sein, an die sich der Geschoßmantel mit dem Teilanlegt, der vom Ogival zum zylindrischen Geschoßmantelabschnitt übergeht.Wenn eine derartige Patrone in der üblichen Weise mechanisch oder elektrischen gezündet wird, treten die Treibladungsgase durch die Durchgänge 21, 21' im Bodenteil der Patrone nach hinten aus und stützen sich auf einen gasdichten Verschluß ab, so daß das Geschoß nach vorn durch den Lauf der Abschußwaffe hindurchgetrieben wird. Dabei schneiden die radial über den Geschoßmantel hinausragenden Abschnitte der Rippen des Bodenteils in die Züge des Waffenlaufes ein. Auf diese Weise erfolgt die Drallaufprägung auf das Geschoß.
  • Es sei besonders darauf hingewiesen, daß bei der erfindungsgemäßen Patrone keine höhere thermische Laufbelastung als bei konventionellen Patronen vorliegt. Auch die Verformungen des Geschosses bei dessen Durchgang durch einen Waffenlauf sind im wesentlichen identisch mit den entsprechenden Verformungen bei einem konventionellen Geschoß.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Hülsenlose Munition,insbesondere für Infanteriegewehre oder leichte Maschinenwaffen, mit einem Geschoßkern und einem mit dem Kern verbundenen Treibladungsträger in der Art eines sich nach hinten über den Kern hinauserstreckenden Geschoßmantels,durch denn sich ein mit dem Geschoßkern fest verbundener und wenigstens einen Z@ndkanal aufweisender Zünder träger für ein Zündhütchen bis zum Geschoßboden hindurcherstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünderträger (12,12') an seinem hinteren Ende einen flanschartigen Bodenteil (13,13') mit Durchgängen (f1,21' für die Treib@@dungsgase besitzt, der den hinteren Geschoßmantels (15,1@' überr@@t und den Gesc@@@reden bildet.
2. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Geschoßkern (11,11'), Zünderträger (1@,,1@') und Bodenteil (13,13') auf einem Stück bestehen @.h. aus Stahl, Aluminium oder auch Kunststoff.
3.Munition nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (13,13?) des Zünderträgers (12,12') aus sternförmig angeordneten Rippen besteht., die von der Aufnahv me für das Zündhütchen (14,14') radial nach außen verlaufen.
4. Munition na6h einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den hinteren Rand des Geschoßmantels (15,15') überragende Abschnitt (18,18') des Bodenteils (13, 13') in der Art eines Führungsbandes radial über den in seinem Mittelteil als Treibladungsträger ausgebildeten Geschoßmantel hinausragt bzw. bei Ausbildung des Bodenteils mit radial nach außen verlaufenden Rippen diese Rippen um einen die Zugtiefe übersteigenden Betrag radial über den Geschoßmantel hinausragen.
5. Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radial über den als Treibladungsträger ausgebildeten zylindrichen Mittelteil des Geschoßmantels (15,15') hinausragende Abschnitt (18,18') des Bodenteils mit einer Auszieherrille versehen ist.
6. Munition nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle des nach vorn offenen Geschoßmantels der über den Geschoßmantel hinausragende Teil des Geschoßkerns an der Nahtstelle im Durchmesser immer über den Geschoßmantel vorsteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949365A1 (de) * 1978-12-07 1980-06-12 Yoshida Kogyo Kk Reissverschlussband
EP0810416A2 (de) * 1996-05-29 1997-12-03 DIEHL GMBH &amp; CO. Pyrotechnisches Verzögerungsröhrchen

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EP0810416A3 (de) * 1996-05-29 1999-05-19 Diehl Stiftung &amp; Co. Pyrotechnisches Verzögerungsröhrchen

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