DE1803336A1 - Elektrisch angetriebene Laufbildkamera - Google Patents

Elektrisch angetriebene Laufbildkamera

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DE1803336A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

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Anlaga zur Patent- und 1803336 H. Nr.
Gebrauohsmus'e rhiIfsanneldung 1i.Io.68
St/
HOBEST BOSCH ELEKTRONIK UND PHOTOKINO GMBH Berlin und Stuttgart
Elektrisch angetriebene LaufbiIdkamera
Die Erfindung betrifft eine elektrisch angetriebene Laufbildkamera mit einem Auslöneschalter, welcher b-sira Betätigen einer Auslösetaste gegen Federwirkung in Schließstellung Überführt wird, wc ihn ein mit derr Karreraverschluss umlaufender Bund festhält, wenn die Freigabe der Auslösetaste zu einem Zeitpunkt erfolgt, in welchem der Verschluss seine Sollstellung noch nicht erreicht hat, sowie mit mindestens einem wahlweise benutzbaren Stillsetzungsschalter, welcher es gestattet, den Lauf des Kameramotors unabhängig von der Freigabe der Auslösetaste zu unterbrechen.
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Eine Laufbildkamera mit einer Auslösevorrichtung vorstehend genannter Art ist beispielsweise durch die DAS 1 233 7l8 bekanntgeworden. Ihr Vorzug besteht darin, dass der Stromkreis des Kameramotors unabhängig vom Zeitpunkt der Freigabe der Auslösetaste stets noch so lange geschlossen bleibt, bis der die-Filmbelichtung steuernde Verschluss eine definierte Abdeckstellung vor dem Filmfenster der Kamera erreicht hat. Dadurch ist eine Uberbeliohtung des letzten Szenenbildes, welche eintritt« wenn der Kameramotor zufälligerweise dann zum Stillstand kommt, wenn der Verschluss noch eine Offenstellung einnimmt, und welche sich bei der Projektion des Filme als unangenehmer Lichtblitz bemerkbar nacht, auf einfache Weis· vermieden. ' .
Besondere Bedeutung haben derartige Auslösevorrichtungen auch für Laufbildkameras, bei denen vom Erreichen einer bestimmten« vorgegebenen Stlllstaridslage des Verschlusses die richtige Arbeitsweise anderer Kameraeinrichtungen abhängt. So ist es beispielsweise bekannt, das durch das Aufnahmeobjektiv eintretende Licht mit Hilfe des einen vorspiegelte» AOdeokflttgel- · besitzenden Verschlusses im Ruhezustand der Kamera und während der Fortsohaltp@rioda des Films in den Kamerasucher und/oder auf den photoelek tr lachen Empfänger eines Beliolitungsreglers zu lenken. Ein Stillsetzen dee Verschlusses in einer von seiner Sollateilung abwelohenden. Lage hütte sup Folge» dass der Suete? Im Ruhezustand der Kamera unter Umständen dunkel let und d@r
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Belichtungsregler auf ,.ielligkoitssciiwankungen nicht mehr reagiert bzw. eine falsch-3 Anzeige liefert.
Werden solche Kameras mit einem zusätzlichen, »fahlweise benutzbaren Stillsetzungsschalter ausgerüstet, welcher es gestattet, den Stromkreis und damit den Lauf des Kameramotors unabhängig von der Freigabe der Aaslösetaste zu unterbrechen, so hat dies zur Folge, dass die durch die versshlüßseitige Steuerung des Auslöseschalters erreichte Sicherung gegen Fehleinstellungen des Verschlusses ihre Wirksamkeit verliert, sobald der Stillsetzungsse.halter zum Einsatz kommt. Solche Schalter werden als Laufzeitbegrenzer dazu benutzt, um den Kameramotor nach dem Transport einer vorgegebenen Filmlänge und/oder in Abhängigkeit vom Erreichen bestimmter Stellungen der die Filmbelichtung steuernden Teile selbsttätig abzuschalten. In dieser Eigenschaft finden sie beispielsweise Verwendung in Überblendungsvorrichtungen, wo sie auf das Schliessen des Verschlusses bzw. der Blen-ie ansprechen, oder als Bestandteil eines Zeitlaufwerkes dafür sorgen, dass für die überblendung stets exakt gleiche Filmabschnitte zur Verfügung stehen.
Um zu erreichen, dass der Kameraverschluss auch dann stets in seiner Sollstclllung zar Ruhe kommt, wenn das Abschalten des Kameramotors über den von der Auslösetaste unabhängig arbeitenden Stillsetzungsschalter erfolgt, wird in einer älteren, noch nicht bekanntgebeöhten Anmeldung vorgeschlagen, im Stromkreis
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des Kameramotors einen weiteren, mit der Auslösetaste in Wirkungsverbindung stehenden Sshalter anzuordnen, welcher durch sein in Abhängigkeit vom Loslassen der Auslö,setaste erfolgendes Schliessen die vom Stillsetzungsschalter unterbrochene elektrische Verbindung zwischen der den Motor speisenden Stromquelle und dem Auslöseschalter wieder herstellt.
Bei dieser Anordnung wird somit die Lage des Verschlusses durch erneutes, kurzzeitiges Anlaufen des Kameramotors nachträglich korrigiert, wenn der Stillsetzungssdnalter die Kamera in einer von der Sollstellung des Verschlusses abweichenden Stellung angehalten hat. Zwischen dem erstmaligen Stillsetzen der Kamera und dem Beginn der Lagekorrektur des Verschlusses liegt dabei ein mehr oder weniger-grosser.zeitlicher Abstand, der davon herrührt, dass das dem überführen des Verschlusses in seine Sollstellung dienende erneute Einschalten des Motors an die Freigabe der Auslösetaste gebunden ist. Dadurch vermag die ältere Bauart die ihr ,gestellten Aufgaben, weiche unter anderem darin bestehen, eine ÜDerbeliöhtung des letzten Szenenbildes im Falle der Benutzung eines von der Auslösetaste unabhängig arbeitenden Stillsetzungsschalters für den Kameramotor zu verhindern, nur unvollkommen zu erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung für elektrisch angetriebene Laufbildkamera eingangs bezeichneter Art zu schaffen, welche gewährleistet, dass der Kameraverschluss stets in seiner Sollstellung zur Ruhe kommt, ohne dass es einer
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nachträglichem motorischen Lageicorrektur des Verschlusses bedarf.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Stillsetzungsschalter mit den das Schliessen des Auslösesohalters in Abhängigkeit vom Betätigen der Auslösetaste herbeiführenden Mitteln zusammenarbeitet, welche er beim überwechseln von seiner Ruhelage in die dem Stillstand der Kamera zugeordneten Lage ausser Wirkung setzt. Der Stillsetzungsschalter sorgt somit dafür, dass der Auslöseschalter während des Laufs der Kamera dem Einfluss der Auslösetaste entzogen wird und sich an dem Bund des Verschlusses anlegen kann. Dies bedeutet, dass der Verschluss nach dem Ansprechen des Stillsetzungsschalters stets noch so lange weiterläuft, bis eine in seinem Bund ausgebildete Vertiefung ein öffnen des Auslöseschalters in der Sollstellung des Verschlusses gestattet.
Eine besonders aufwandnparende AusfUhrungsform des Erfindungsgegenstands besteht darin, dass der Stillsetzungsschalter als Unterbreoherschalter im Stromkreis eines durch die Auslösetaste einschaltbaren Schließmagneten für den Auslösesohalter angeordnet ist.
In der nachstehenden Beschreibung 1st ein AusfUhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstands anhand einer Zeichnung, welche die für die Erfindung wesentlichen Teile einer elektromotorisch
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angetriebenen Laufbildkamera in Verbindiing mit einem Schaltbild zeigt, näher erläi.tert.
Auf einer Welle 1 ist eine rotierende VerschluSscheibe 2 befestigt, welche ein in einer Platte 3 ausgebildetes Filmfenster 4 zum Belichten des hinter diesem vorbeilaufenden, von einem nicht gezeigten Greifersystem an sich bekannter Art transportierten Films 5 periodisch freigibt. In Lichtein-
* fallsrichtung hinter d€;r Verschlußscheibe 2 liegt eine Blendenscheibe 6, die mit eintfr Hohlwelle 7 drehverstellbar auf der Welle 1 gelagert ist. Die Teile 1 und 7 münden in einen an der Rückseite der Platte 3 befestigten Kasten 8*. Dieser enthält ein Verstellgetriebe an sich bekannter Art, mit dessen Hilfe die,Blendenscheibe 6 zwecks Verkleinerung des wirksamen Bellohtungssektors gegenüber der Verschlußscheibe 2 verdreht werden kann. Zum Verstollen des Oetrlebes dient ein von der Kameraaussenseite zugänglicher Drehknopf 9» dessen Lagerachse mit Io bezeichnet ist. Einer Marke 11 des Knopfes 9 sind zwei
™ am Kameragehäuse befindliche, auf die beiden Endstellungen des Knopfes bezogene Gegenmarken 12 und IJ zugeordnet. In der dargestellten Einstellige des Knopfes, In welcher sich die Marken 11, 12 gegenübersStjhtn, Irt der von den Scheiben 2 und 6 gebildete Beliohtungssektor des Verschlusses am grössten, während er sich beim Bcwegsn des Knopfes 9 in Richtung auf seine andere Endlage 11, 13 Infolge der damit verbundenen Relativ verstellung der Blendenscheibe 6 gegenüber der Verschlußscheibe 2 kontinuierlich verkleinert und schlieaslich völlig
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verschwindet.
Die beiden Scheiben 2 ~-nd 6 erhalten ihren Antrieb durch einen Elektromotor 14, dessen Welle 15 über einen gestrichelt angedeuteten Getriebezug 16 mit der Welle 1 verbunden ist.
Die Verschlußscheibe 2 hat einen ringförmigen, vorspringenden Bund 17 mit einer Vertiefung 18, in die eine zu einem Auslöseschalter 19 gehörende federnde Kontaktzunge 2o mit einer Abwinke lung 21 unter gleichzeitigem Offnen dieses Schalters einfallen kann, wenn die Verschlußscheibe 2 ihre vorgeschriebene Abdecketellung vor dem Pilmfenster 4 einnimmt. Am freien Ende der Kontaktzunge 2o greift ein in Richtung der optischen Achse beweglicher Zuganker 22 an, der zu einem im Kameragehäuse angeordneten Elektrcmagneten 23 gehört. Im Stromkreis dieses Magneten liegt ein Schalter 24 mit Auslösetaste 25* bei deren Betätigung dsr Anker 22 die die Verschlußscheibe in ihrer Soll-Stellung arretierende Abwinkelung 21 aus der Vertiefung 18 entfernt und die Konta'ctzunge 2o zwecks Einsohaltens des Motors 1% an eine zweite Kontaktzungo 26 des Auslösesohalters 19 anlegt.
Der mit der Verschlußsaheibe 2 verbundene vorspringende Bund 17 hat eine solche Höhe, dass er den Auslöseschalter 19 auch naoh dem Loslassen der Auslösetaste 25 und dem damit verbundenen Stroeloswerden des Elektromagneten 23 nooh so lange
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geschlossen hält, bis der Abv-inkelung 21 der Kontaktzunge die ira Bund 17 ausgebildete,, d®r Sollstellung der Verschlußscheibe 2 zugeordnete Vertiefung 18 gegenübersteht.
Vom Elektromotor 14 führt eine Leitung 27 au einer Schaltzunge 28 und eine weitere, den Auslösesehalter 19 enthaltende Leitung 29 zu einer Schaltzunge Jo, «Teder Schaltzunge sind zwei tests Kontakte 31* 32 bzw. 33, 34 zugeordnet. Vom Kontakt 31 führt eine Leitung 35 zu dera Kontakt 34. Der Kontakt 32 ist mit einer Leitung 36, welehe den mit der Auslösetaste 25 verbundenen Schalter 24 enthält, an den Elektromagneten 23 angeschlossen. Abzweigungen 37 und 38 verbinden die Leitung 36 mit dem einen Pol einer Batterie 39 bzw. mit dem Kontakt 33. Von der Leitung 35 führt ein mit dem anderen Pol der Batterie 39 verbundenes Leitungsstück ko zu einem ersten Stillsetzungsschalter 41, welcher es gestattet, den Lauf des Motors Ik unabhängig vom Loslassen der Auslösetaste 25 zu unterbrechen. Eine federnde Kontaktzunge 42 dieses Schalters kann an den Umfang einer Steuerscheibe 43 angelegt werden, die eine das Öffnen dej Schalters 41 gestattende Aussparung 44 aufweist. Die Steuerscheibe 43 gehört zu einem wahlweise benutzbaren Zeitlaufwerk 45, welches bei überblendungsaufnehmen, d. h. beim Abblenden und Rückspulen des Films 5 den vom Motor 1.4 bewirkten Filmtransport naoh einer vorgegebenen Zeitspanne durch Offnen des Schalters 41 selbsttätig unterbricht.
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Die Steueracheibe 43 wird von einem auf einer gerätefesten Achse 46 sitzenden Zahnrad 47 getragen, welches vom Motor antreibbar ist. Der hierzu dienende Getriebezug enthält ein mit einem Ritzel 48 der Motorwelle 15 kämmendes Zahnrad 49, ein mit diesem in dauerndem Eingriff stehendes Zwisohenrad 5o sowie ein weiteres, in das Zahnrad 47 des Zeitlaufwerks eingreifendes Zahnrad 51* Mit Hilfe des Zwisohenrades 5o lassen sioh die mit Abstand voneinander angeordneten Zahnräder 49* 51 wahlweise miteinander verbinden, so dass die Antriebskraft des Motors 14 auf die Teile 43, 47 des Zeltlaufwerks 45 Übertragen wird und diese Teile im Uhrzeigersinn dreht. Hierzu sitzt das Zwischenrad 5o auf einem schwenkbaren, gleichachsig zum Zahnrad 49 gelagerten Hebel 52, den eine Feder in einer dem gekuppelten Zustand des Zeltlaufwerks 45 entsprechenden Lage zu halten suoht. Der Lageratift 'J4 des Zwischenrads 5o liegt in der Bewegungsbahn eines cn einer Schiebetaste 55 ausgebildetun Arms 56, welcher in der gezeigten, durch Marken 57, 58 kenntlich gemachten Endlage der Taste 55 das Zwisohenrad 5o aueser Eingriff mit dem Zahnrad 51 hält. Wird die Taste» 55 in Ihre andere Endlage überführt, in we loher die an ihr befindliche Marke 57 einer gerätefesten Marke 59 gegenübersteht» so folgt der Hebel 52 iem Arm 56 der Taste unter Wirkung der Feder 53 so weit nach, bis das Zwisohenrad 5o in das Zahnrad f>l eingreift und dadurch das Zeitlaufwerk 45 mit dem Motor 14 kuppelt.
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Ausser dera Arm 56 hat.die Taete 55 nooh einen Fortsatz 60, dessen an der Kontaktzunge 42 angreifender Stift 6l dan Stillsetzungssehalter 41 geschlossen hält, solange die Taste 55 ihre dem entkuppelten Zustand des Zeitlaufwerks 45 zugeordnete Endlage 57, 58 einnimmt. Die Anordnung der Teile 56 und 61 an der Taste 55 ist dabei so getroffen, dass beim überführen der Taste in ihre Endlage 57, 59 die Kupplungsverbindung zwischen Zeitlaufwerk 45 und Motor 14 hergestellt wird, solange Ä der Stilleetzungsschalter 4l noch geschlossen ist. Dadurch
ist gewährleistet, dass die Kontaktzunge 42 des Schalters nach ihrer Freigabe durch den Stift 6l nicht in die Aussparung 44 der Steuerscheibe 43 einfallen und den Schalter 41 öffnen kann, sondern am Aussenumfang der sich zwischenzeitlich aus ihrer gezeigten Ausgingslage entfernten Scheibe zur Anlage kommt, so dass der Stillsetzu^gssciialter 41 weiterhin geschlossen bleibt.
Vom Stiilsetisungssehalter 41 führt ein© Leitung 62, weiche w einen zweiten Stillsetzungsu-ohalter 6j5 enthält* zum Magneten
23. Mit diesem arbeitet ein am Drehknopf 9 auegebildeter Finger
64 zusammen, we Icher den Schalter 63s öffnet, β ^i der Drehknopf am Ende des Abblendvorgangs seine du^ch die beiden Marken "11, definierte Stellung erreicht. Ausserdera ist in der Leitung 62 ein den zweiten Stillsetzung3£?chalter 63 überbrückender Schalter
65 angeordnet» den ein ar* eie@r RUckspultast® 66 ausgebildet©? Portsefca Cj schllesst, wenn die ?aste ββ von ö®r gezeigten
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Ruhelage in ihre Rückspulstellung überführt wird, in welcher sich zwei Marken 68, 69 gegenüberstehen. Die Taste 66 ist durch ein in gestrichelten Linien angedeutetes Gestänge 7o mit den beiden Umpolvingisschalfcern 28, ;·ο verbunden.
Der Forteatz 67 der Taste 66 hat einen Hocker 71* welcher mit einem weiteren, zwischen den Leitungen 4o und 62 angeordneten überbrückungsschalter 72 für den ersten Stillaetzungsscfcalter 4l zusammenarbeitet und diesen vorübergehend schlieset, wenn man die Rückspultaste 66 in Richtung ihrer Rüokspulstellung 68, 69 bewegt.
Die Arbeite- und Bedienungsweise der beschriebenen Laufbildkamera ist wie folgt:
Zum Einschalten des Geräts wird durch Niederdrucken der Auslösetaete 25 der Schalter 24 geschlossen. Dadurch erhält (
der Elektromagnet" 23 über die Verbindung 37, 36, 24 und 4o, 4l, 62, 63 Strom aus der Batterie 39· Sein Anker 22 entfernt die Abwinkelung 21 aus der Vertiefung l8 des Bunde 17 und legt die Kontaktzunge 2o an die andere Kontaktzunge 26 des Auslöseschalters 19 an. Dadurch ergibt sieh für dex^ Kamera'jiotor 14 folgender Stromkreis? 39, 35, 31, 28 27, Motor 14, 29, 19, 3o, 33, Jß, >5, 37, 39- Der Motor 1* läuft in der zum Vorwärtstransport des Filme 5 erforderlicher. Richtung und treiot über den Getriebezug 16 die Verschlußno.heibe 2 und die Blenden-
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scheibe 6 an, Der Beliühtiingßsektor ist dabei vollständig gedffnst, d. h. die Blendenscheibe 5 liegt hinter d®m Abdeokflügel der Versahlußscheibe 2 und wird von diesem völlig verdeckt.
Zum Stillsetzen des Motors 14 gibt «an die Auslöset&st© 25 frei. Dies hat zur Folge, dass der Magnet 2.3 stroreloe wird und sein Anker 22 abfällt. Die mit ihm verbundene Kontaktzunge 2o will sich unter der Wirkung ihrer Sigenelastizität von der Kontaktzunge 26 des Auslöseschalters 19 abheben, wird jedoch von Bund 17 daran gehindert, wenn die Verschlußscheibe 2 beim Loslassen der Auslösstaete 25 nicht gerade ihre Sollstellung einnimmt. Der Bund 17 hält die Kontaktzunge 2o so lange in ihrer der Oeschlossenstellung des Schalters 19 entsprechenden Lage fest, bis der weiterlaufende Motor 14 der Aciiinkelung 21 die im Bund 17 befindliche Vertiefung 18 gegenübergestellt hat. Erst dann kann sich di® Kontaktzung? 2o von der Zunge 26 abheben und duvoh öffnen des Schalters 19 den Motorstromkreis unterbrechen.
Soll das Ende einer Aufnahme mit dem Anfang der folgenden Szene überblendet werden, so schiebt man die Test® 55 bei laufendem Motor 14 von der gezeigten Endlage 57, 58 nach unten in ihre andere E.idlag2 57» 59· 2abei gibt der Arn 56 der Taste 55 das Zwisohenrad 5o frei, so dass es unter dem Einfluss der
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Feder 5? in das Zahnrad *S1 eiir.fäilk und dadurch daa Zeitlaufwerk 45 Kit dem Motor 34 kuppelt. Dac 2ahur«ct 4? 5->nci dit; Steuerscheibe 43 des Zeitlaufwerks beginnen e:Lch iro Uhrzeigersinn zu drehen. Die Aussparung 44 der Steuersoheibe entfernt sich aus dem Bereich der Kontaktzunge 42 des Stillsetzungsschalters 41, so dass sich die Zunge nach ihrer Freigabe duroh den Stift 6l der Taste 55 an den Umfang der Steuerscheibe anlegt und der Schaltei 41 aomit weiterhin geschlossen bleibt.
Danach wird der Drehknopf 9 langsam von seiner einen Endlage 11, 12 in die andere Endlage 11, 13 überführt. Dlse hat zur Folge, dass das im Kasten 8 befindliche Verstellgetriebe die Blendensoheibe 6 relativ zur VerecMußseheibe 2 dreht und da^ai deren Beliohtungssoktor kontinuierlich verkleinert, bis eine .-"'ige Abdeckung rlosselben erreicht iat. Am Hnde dieses Abblendvorgangs trifft der Finger 64 des Knopfes 9 auf den Schalter 63 iind bewegt diesen in se-ir© Offenstellung. Dadurch wird der Magnet 23 schlagartig atropin**, wührend der Motor 14 ohne Unterbrechung noch so lange welterläuft, bis die im Bund 17 ausgebildete Vertiefung l8 bei Erreichen der Sollstellung der Versohlußscheibe 2 ein Offnen das Auslöaeeohalters 19 gestattet.
Damit das Abblenden des Szenenendes mittels ü%% Knopfes 9 nicht beliebig lange ausgedehnt werden kann, sohaltet das von Motor 14 angetriebene Zeitlaufwerk 45 die Kamera naoh einer
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vorgegebenen Zeitspanne selbsttätig ab, auoh renn die Blendenscheibe 6 den BelichtivngßsektoT1 der Verüsahlu3@oheibe- 2 noch niöht ganz geschlossen hat. Dies geschieht dadurch, dass die in der Steuerseheibe *-3 öse Zeitlaufwerks ausgebildete Aussparung 44 nach Zurücklegen eines Viinkelwegs von 3>6o° in den Bereioh der Kontaktzunge? 42 d©a ersten Stillaotzungsschalters
41 gelangt, co dass sioh die vom Stift 6l freigegebene Zunge
42 von der anderen Kontaktzunge des Schalters 41 abhebt und die Stromversorgung d«>s Elektromagneten 23 unterbricht. Befindet sieh die ''erschluflaoheibo 2 zu diesem Zeitpunkt in einer von ihrer Sollstellung abwelohenden Lage, so hält der Bund 1? den Auelöeeechalter 19 nooh so lange in seiner Schließstellung feet, bis die Verschlußscheibe, vom Motor 14 angetrieben, ihre durch die Vertiefung 13 definierte Sollstellung erreicht hat.
Zum iiÜcktraiiEjport der während des Abblendens geförderten PiImlänge muse der mit der Auslösetaste 25 verbundene Solialtar 24 geschlossen und dio RUckspultaote 66 in dia Stellung 68, 69 überführt werden. Bei dieser Bewegung werden die Überbrückungsschalter 65 und 72 vom Portsatz 67 bzw. vom Höcker 71 der nUakspultaete gosühloHsen, wobei der Schalter 65 während des gesamten RUokspulvorgangs in seiner Schließstellung verbleibt, während die Kontaktzunge 73 des Sohalters 72 beim Vorbeistreifen des Höcker» 71 nur vorübergehend an die andere Kontaktzünge 74 angelegt wird. Auenerdeit kommen die mit der Taste 66 über das 0·stange 70 verbundenen Sohaltzungen 28 und 3o zur Anlage
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an den festen Kontakte!! 32 foaw. ?A.
Nimmt man an, dass bei.de Stillaetzungsschaitcr 4.1 und 63 vom AbblendvorganK her geöffnet sind, so ergibt eich beim Schllessen der beiden UoerbrUckur.gsschRltsr 65, 72 folgender Stromkreis für den Elektromagneten 231 39, 37, 36, 25, Magnet 23« 62, 65, 72, 4o, 39. Der Magnet 23 sohliesst den Auslöseschalter 19, so dass der Motor 14 nunmshr über den umgepolten Stromkreis 39« 37« 36, 32, 28, 2T, Motor 14, 29, 19, 3o, 3*, 35, *o, 39 in der zu« RUckwlokeln des Films erforderlichen Drehrichtung anläuft. Das Zahnrad 47 und die Steuerscheibe 43 des Zeitlaufwerke 45 werden beim Rücktransport des Films 5 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
Zu Beginn dieser Drehung sohliesst die Steuerscheibe 43 den Stillee^ungeschälter 41, Dies geschieht, bevor der Höcker 71 beim Überführen der Taste 66 in ihre Rückspulstellung 68, 69 die Kontaktzange 73 zu«n Offnen des UberbHlekungusahAlters 72 freigibt, so dass dl· Stromversorgung des Elektromagneten 23 erhalten bleibt.
Sobald die Steuerscheibe 43 die gezeigte Ausgangelage erreioht, öffnet si oh der Stills»tzung»soha'.tet 41, indem seine Kontaktzunge 42 in die Aussparung 44 der Steuerscheibe 43 «infant, Daduroh wird der Stromkreis des Elektromagneten 23 unterbroohen, während der Stromkreis für den Motor 14 nooh so lange aufrechterhalten bleibt, bis die Vertiefung l8 des
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Bunds 17 ©in öffnen des vom Magneten 23 freigegebenen Auslöseschalters 19 erlaubt. £nsehli@3oend werden die Tasten 25 und 66 losgelassen bzw. in die gezeigte Lage zurückgestellt. Der Motor l6 erhKlt dadurch wieder seine ursprüngliche Polung.
Vor Beginn der neuen Szene Überführt man die Taste 55 in die gezeigte Endlage 57, 58, was zur Folge hat, dass der mit der Taste verbundene Arm 56 das Zwischenrad 5o aus dem Zahnrad 51 aushebt» während der am Porteatz 60 der Taste.sitzende Stift 6l den ersten Stillsetzungssohalter 41 schliesst. Sodann wird die Auslösetaste 25 erneut betätigt, um durch Sohliessen des Schalters 24 den Stronkreis für den Elektromagneten 23 vorzubereiten. Mit Hilfe der freien Hand erfasst der Aufnehmende sodann den Knopf 9 und dreht diesen im gleichen Tempo wie bei der vorausgegangenen Abblendung von der Endeteilung 11, entgegen dem Uhrzeigerelnn, bis die andere Endete) ü.ung 31- IH erreioht ijt. Unmittelbar nach Verlassen der Endstellung 11, konant der Finger 64 des Knopfes 9 ausser Eingriff mit dem zweiten Stilleetzungssehalter 63. Dieser schliesst sich, so dass der Magnet 23 nunmehr Strom erhKlt und die Kontaktzunge 2o sich an die andere Kontaktzunge 26 des Auslösesohalters 19 anlegt. Dadurch ist der Motor 14 mit der Batterie 39 verbunden und rotiert in der zum Vorwärtstransport des Pilnie erforderlichen Ri oh tun-?. Beim Drehen des Knopfes 9 gibt die Blendensohelbe 6 den Belichtungssektor der Verschlußscheibe 2 langsam wieder frei. Das Aufblenden let beendet, wonn die Blendenscheibe wieder völlig hJnter dem AbdeokflUgel der Vernohluflscheibe 2 'ereohwunden i&t.
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BAD ORIGINAL17"

Claims (3)

Patentansprüche
1. Elektrisch angetriebene Laufbildkamera Bit einem Auslöseachalter, welcher bein Betätigen einer Auelöeetaate gegen Federwirkung in Schließstellung überführt wird, wo ihn ein mit dem Kameraversohluaa umlaufender Bund festhält, wenn die Freigabe der Auslösetaste zu einem Zeitpunkt erfolgt, in welchem der Verschluss seine Sollstellung noch nloht erreicht hat, sowie mit mindestens -einem wahlweise benutzbaren Stillsetzungssohalter, welcher es gestattet, dan Lauf des Kameramotora unabhängig von der Freigabe der Auelösetaste zu unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, dass dar Stillsetzungssohalter (41) 63) mit den daa Schliessen des Auslösaechalters (19) in Abhängigkeit vom Betätigen der Auslosetaate (25) herbeiführenden Mitteln zusammenarbeitet, welche er beim überwechseln von seiner Ruhelage in die dem Stillstand der Kamera zugeordneten Lage ausser Wirkung setzt.
2. Elektrisch angetrieben« Laufbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stillsetzungssehalter (41} 63) als Unterbreohersohalter im Stromkreis eines durch die Auslösetaste (25) einschaltbaren Sehließmagneten (23) für den Auslösesohalter (19) angeordnet ist.
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ERy 303CH ELEKTRON! £ IWD ΡΗΟΪΟΚΧΝΟ GMBH Berlin und Stuttgart
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.. .Lo. St/flp
3. Elektrisch angetriebene Laufbildkamera.für Überblendung^- aufnahmen, weIahe eine von Hand betätigbare Rückspulataste und ein d@n Stillsetaungsachalter steuerndes, mit dein Kameraßotor während des Ab'olend- und RUckspulvor^arxgE kuppelbarss Zeitlaufwerk aufweist, das in seiner lage sowie nach Zuriicklegen eines vorgegebenen wege ein öffnen des Sfcillsetzungssehalters gestattet, dadurch gekennzeichnet* dass eine zum Ein- und Ausrücken der Kupplung (5o, 51) zwieohen Zeitlaufwork (45) und Kamaramotor (14} dienende Taste (55) in ihrer dem entkuppelten Zustand des Zeitlaufwerks zugeordneten Lage den 8ti11setzungeschalter (41) geschlossen hKlt und diesen beim Einrücken der Kupplung, in bezug auf das Anlaufen des Zeitltmfwerke verzögert, freigibt, und dass im Stromkreis des Elektromagneten (23) ein mit der RUokspultaste (66) in Wirkungsverbindung stehender überbrUckungssohalter (72) für den am Ende des Abblondvorganga vom Zeitlaufwerk geöffneten Stillsetzungseohalter angeordnet ist, welcher beim Betätigen der RUckspultaste vorübergehend geschlossen wird.
BAD ORIGINAL
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