DE1803302A1 - Lecksicheres galvanisches Element - Google Patents
Lecksicheres galvanisches ElementInfo
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- H01M6/06—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
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Description
PT - Fnn/Nau.
VARTA
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
709 Ellwangen / Jaget
Gegenstand der Erfindung ist ein lecksicheres galvanisches
Element, vorzugsweise mit schwachsaurem, verdickten Elektrolyten, wie er in Elementen des Leclanchd-Typs verwendet
wird.
Bei diesen Elementen kommt es häufig während der Entladung und besondere bei hoher Belastung und Kurzschluß zum Emportreiben von Elektrolyt-Löeungen. Sa· kann zum Auelaufen des
Elementes und in der folge zur Zerstörung wertvoller Geräte führen.
Als Ursache für diese Erscheinung ist die große Differenz in den Überführungezahlen der Kationen und Anionen bzw.
der elektroohemisehen Reaktionsprodukte zu vermuten.
So ist i.B. in einem Primärelement mit zinkehlaridhaltigeia
Elektrolyten die Überführungezahl des !Sink· gering gegenüber
der überführung·zahl de· Chlorids. Aufgrund dieter Tatsache
verbleiben die während der Entladung aus der negativen Zinkelektrode austretenden Zinkionen in unmittelbarer
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Nachbarschaft der Zinkelektrode. Ihre Ladung wird aus Gründen
der Elektroneutralität durch die - alt hoher Überführungszahl - hinzuwandernden Anionen kompensiert, so daß schließlich
an dieser Stelle eine Zone höherer Salzkonzentration entsteht.
Befindet sich nun im Element einer der herkömmlichen Elektrolyt-Verdicker,
z.B. Stärke, Mehl, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose,
Karaya-Gummi, Gelatine, Agar-Agar, Pektin,
Alginat usw., so wird der rasche Konzentrationsausgleich
durch Flüssigkeitsströmungen stark behindert. Es treten erhebliche osmotische Druckdifferenzen auf, die letztlich zu
einer Volumenvergrößerung der konzentrierten Elektrolyt-Lösung führen; der bei der Entladung entstehende Konzentrationsgradient
kann nur noch durch Diffusion abgebaut werden. Da aber das als Lösungsmittel verwendete Wasser erheblich
rascher diffundiert als das gelöste Elektrolytsalz, kommt es zu dem oft beobachteten Emportreiben der Elektrolytlösung
unmittelbar an der Zinkelektrode und zum Auslaufen des Elementes, da der Rücklauf der Elektrolytlösung in dem
Depolarisatorpreßling durch die herkömmlichen Verdicker stark gehemmt ist.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein lecksicheres galvanisches Element mit einem Verdickungsmittel herzustellen, das
sowohl eine ausreichende Elektrolytmenge zu binden, als auch gleichzeitig die Beweglichkeit der Kationen zu steigern
und die der Anionen herabzusetzen vermag, um auf diesem Wege das Emportreiben der Elektrolytlösung unmittelbar
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an der negativen Elektrode zu verhindern. Das Verdickungsmittel soll somit sowohl als Sperrschicht (Separation)
wirken, als auch den flüssigen Elektrolyten in sich aufnehmen. Aus diesem Grunde ist das Quellvermögen des Verdickungsmittels
bedeutungsvoll.
Vom Erfinder wurde bereits vorgeschlagen (Patentanmeldung P 17 71 082.6)ι durch den Einsatz von Separationsschichten,
die aus Körnern eines stark quellfähigen Kationenaustauschers bestehen oder solche enthalten, die Überführungszahlen der
Ionen in gewünschtem Sinne zu beeinflussen; bei Verwendung von Kationenaustauschern wird nämlich die Überführungszahl
der Kationen vergrößert.
Nun hat sich aber ganz überraschend und ganz im Gegensatz
zu der Annahme, daß nur durch Verwendung stark quellfähiger Kationenaustauschermaterialien das Emportreiben von Elektrolytlösung
verhindert werden kann, gezeigt, daß auch stark quellfähige Anionenaustauscher, die bekanntlich eine
sehr geringe Kationenüberftihrungszahl haben, als Separationsmaterial für einwandfreie lecksichere galvanische Trockenelemente
für sich allein oder auch im £<mxseh mit Kationenaustauscher verwendet werden können.
Bas lecksichere galvanische Element mit verdicktem Elektrolyten
ist mithin erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sich der verdickte Elektrolyt zwischen der negativen
Elektrode und dem Depolarisator befindet und aue Körnern eines Anionenaustauschermaterials oder aus Körnern eines
Gemischeβ von Anionen- und Kationenaustauschermaterial
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besteht oder solches enthält, wobei die Körner mindestens
das dreifache ihres Trockengewichtes an Wasser aufnehmen können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird Anionenaustauschermaterial verwendet, das das 5- bis 15-fache seines Trockengewichtes an Wasser aufnehmen kann·
Schließt man ein mit einer stark quellend« Anionenaustausoherkörner enthaltenden Sperrschicht ausgerüstetes Element elektrisch kurz, so erfolgt zunächst ein erkennbares Hochtreiben
des Elektrolyten. Dieses Verhalten war seinerzeit der Anlaß dafür, Anionenaustauscher entsprechend den theoretischen
Vorstellungen als unbrauchbar zu betrachten.
Sie genaue Untersuchung des Torgangs zeigt aber nun, daÄ
bei Inbetriebnahme nur kleine llektrolytmengen hochgetrieben
werden,und zwar nur innerhalb einer Zeitspanne von etwa 2 bis 5 Minuten, danach wird der Elektrolyt wieder vollständig von der Depolarisatormasse aufgenommen. Elektrochemisch
macht sich dieses Verhalten dadurch kenntlich, dad die belastete Zellenspannung anfangs niedriger liegt als bei einem mit lationenaustausoherkörnern ausgerüsteten Ilement,
Diese Spannung steigt jedoch erst einmal an, bevor sie absinkt und erreicht in ihrem Wendepunkt praktisch die für
lationenauetausoher gemessenen Werte.
Un ähnlichte Verhalten kann man auoh bei der Nessung des
lureschluiitromee feststellen, der von niedrigeren Werten
ausgeht, bei weiterer Belastung aber langsamer absinkt als
bei allen Tergleichsiellen. Unterschiede anderer Art konnten
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nicht ermittelt werden; die Kapazitäten von mit Anlernen-
oder mit Kationenaustauscher-Separationen ausgerüsteten Elementen sind gleich gut. Beide Separatiohstypen bewirken
besonders bei Verwendung von Zinkchlorid als Elektrolyt, daß damit ausgerüstete Primärelemente selbst dann trocken
bleiben, wenn die Beoherelektrode bereits perforiert ist«
Vom Anfangsverhalten einmal abgesehen, geht die vorhandene
Gleichartigkeit auch aus der beigelegten Zeichnung hervor, in der die mit 1 bezeichnete Kurve Werte verbindet, die an
einem Element gemessen wurden, das in der Separationsschicht Körner aus Anionenaustausciiermaterlal enthält. Die
in Kurve 2 enthaltenen Werte wurden an einem völlig gleichartigen Element gemessen, das sich vom ersten nur dadurch
unterscheidet, daß hier Körner aus Kationenaustauschermaterial
in der Separationsschicht, und zwar in- gleicher
Größe und Menge vorhanden waren· Beide Elemente wurden ohne Unterbrechung über einen Widerstand von 4 Ohm entladen.
Beiden Separatormaterialien 1st gemeinsam, daß sie eine gute,
aber doch beschränkte Quellfähigkeit aufweisen, die beispielsweise bei synthetischen organischen Ionenaustauschern durch
deren räumliche Vernetzung erzwungen wird. Diese Eigenschaft der Separatlonsschicht seheint zu bewirken, daß der
überschüssige Elektrolyt dünnflüssig bleibt und von d@n in
der Depolarlsationsmasse enthaltenen Kapillaren gut aufgenommen
wird« Im Gegensatz dazu stehen die duroh herkömmlich·
Verdicker oder durch zersetztes Separatörmaterial
erhaltenen viskosen Elektrolyt·.
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Durch. Wahl eineβ leicht bestimmbaren Verhältnisses in einea
Gemisch aus Anionen- und Sationenaustauschern hat man es in der Hand, gewünschtenfalls den Unterschied in Anfangsverhalten
der Primärelemente beliebig abzugleichen.
Anionenaustauscherkörner mit zwischen 15 und 70/U liegenden
Durchmessern haben sich als besondere günstig erwiesen.
Die erfindungsgeaäSe Separation hat sich hervorragend bewährt
bei Sl»menten, die Zink als Elektrodenmaterial aufweisen
und im Elektrolyten Zinkchlorid enthalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Körner dieser Schicht durch Zusatz von geringen Mengen eines geeigneten
Bindemittels zu einer dichten Separationsschicht verbunden.
5 g trockener, pulverförmiger Anionenaustauscher (Teilchengröße zwischen 20 und 50 /u) auf der Basis von quäfeeraären
Ammoniumaustausohergruppen an einea Styrol-Polymer, das mit
O15 Molprozent Divinylbenzol vernetzt ist, werden mit
5 g Aceton benetzt und hierzu 4 g einer 20£igen Lösung
eines Bindemittels auf der Basis von Butadien-Acrylnitril eingeführt.
Ein kleiner Teil der erhaltenen Suspension (ca. 1 ml) wird anschließend durch Aufspritzen auf die Innenwand eines
rotierenden Zinkbechere (nutzbare Mantelfläche = 43 cm , Mantelstärke =0,45 ■») aufgebracht. Hach dem raschen Yer-
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dunsten des Lösungsmittels verbleibt eine gleichmäßige,
festhaftende Separationsschicht«
In den beschichteten Becher, dessen Boden mit einer Isolierscheibe
abgedeckt ist, wird die Depolarisatormasse und anschließend ein Kohlestift eingepreßt. Der Depolarisator
hat folgende Zusammensetzung:
87 Gewichtsteile Mangandioxid 13 w Ruß
0,5 " Zinkoxid
0,5 " Zinkoxid
70 " 30#ige Zinkchloridlösung
(Dichte 1,29)
Man erhält vollständig lecksichere Elemente, aus denen auch bei härtester Beanspruchung, so z.B. bei elektrischem Kurzschluß
bis zur völligen Entladung, keine Flüssigkeit austritt.
Zusätzliche konstruktive Maßnahmen, wie die Verwendung saugfähiger
Materialien oder Stahl- bzw. Kunststoff-Ummantelungen
zur Verhinderung des Leckens sind nicht mehr erforderlich.
Auch das Übliche Volumen des Expansionsraumee für dta Elektrolyten
kann drastisch verkleinert werden,
Gegenüber entsprechenden Vergleichselementen 9 Jedoch in
Papierfutter-Ausführung und einem aus Stärke und Methylcellulose bestehenden Verdicker, ergibt eich ani@r der lecksicherheit
als weiterer Vorteil des erfintongsgesäßen El@aea-
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tes eine um oa. 15 - 25# höhere Kapazitätsausbeute bei harten
kontinuierlichen Entladungen, die darauf beruht, da£ dem Depolarisatorpreßling während der Entladung Iceine Elektrolytlösung
entzogen wird.
Beim Ersatz herkömmlicher Verdicker durch einen synthetischen
Anionenaustauscher, wie z.B. auf der Basis von Ammonium-,
quartemären Ammonium- oder Amin-Austauschergruppen mit Styroldivinylbenzolpolymer-Vernetzung oder Kondensationsprodukte
aus Polyaminen oder Polyäthylenimin mit Epichlorhydrin, Aldehyden oder Polyhalogenkohlenwasserstoffen, ist (|
die Kapazitätsausbeute, die Kurzschlußstromstärke und die Lagerfähigkeit des Elementes entscheidend von dem Quellvermögen
und damit rom Vernetzungsgrad und der Austauschkapazität des verwendeten Austauschermaterials abhängig
("Ionenaustauscher11 v. I. Helfferich, Band I, 1959, insbes.
S 92-96, Verlag Chemie GmbH., Weinheim/Bergstr.)· Als Kriterium
für die erfindungsgemäße Anwendbarkeit eines Anionenaustauschers kann daher außer dem nicht leicht festzustellenden
Vernetzungsgrad der Wassergehalt W0 des mit destilliertem μ
Wasser im Gleichgewicht stehenden und mit Cl*"-Ionen beladenen
Austauschers sowie seine Gesamtgewichtskapazität GrK angesehen werden. Der Wassergehalt W0 ist definiert als Gramm
Wasser pro 1 g !Trockengewicht des mit Ol"-Ionen beladenen und gewaschenen Austauschers. Sie Gesamtgewichtskapazität GK
ergibt sich aus dem Quotienten.
Trockengewicht der Probe in g Anwendbar sind alle stark quellfähigen, nicht leicht oxidablen
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Anionenaustauscher, vorzugsweise mit einer vernetzten Polystyrolmatrix,
einem Quellvermögen entsprechend einem Wassergehalt von ¥° = 3 und einer Gewichtekapazität von
GK = 2 mval/g. Diesen Werten entspricht ein Anionenaustauschermaterial
aus Polymerisationsprodukten auf der Basis von Styrol und Divinylbenzol mit kernständigen Substltuenten,
die quarternäre Ammoniumgruppen enthalten und dessen Vernetzungsgrad
weniger als 3 Molprozent Divinylbenzol beträgt (nomineller DVB-Sehalt).
Pat
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Claims (7)
1. Lecksicheres galvanisches Element mit einer zwischen den
beiden Elektroden angeordneten Separationsschicht aus Ion ^ustauschermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß
der verdickte, sich zwischen der negativen Elektrode und dem Depolarisator befindliche, Elektrolyt aus
Körnern eines Änionenaustauschers oder Körnern eines Gemisches aus Anionen- und Kationenaustauscher besteht
oder solche enthält, wobei die Körner mindestens das dreifache ihres Trockengewichtes an Wasser aufnehmen
können.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner das fünf- bis fünfzehnfache ihres Trockengewichtes
an Wasser aufnehmen können.
3* Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Körner zwischen 15 und 70/u beträgt.
4. Element nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß daa Anionenaustauschermaterial aus Polymerisationsprodukten auf der Basis von Styrol und Dlvlnyl·
benzol mit kernständigen Substituenten besteht, die auar^ernäre Ammoniuagruppen enthalten, und dessen
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Vernetzungsgrad weniger mis 3 Molprosseat Divinylbensol
beträgt.
5. Element nach desi Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekeirazeieh»
net, daß tie Körner durch ein an sich bekanntes Bindemittel miteinander verklebt sind.
6* Element nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Elektrode aus Zink besteht und
der Elektrolyt Zinkchlorid enthält.
7. Verfahren zur Herstellung des in den Ansprüchen 2 bis 6 beschriebenen Elementes, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Innenwand eines vorzugsweise rotierenden Metall-, insbesondere Zinkbechere die Suspension eines feinkörnigen
Anionenauetauschers mit oder ohne Zusatz eines feinpulverisierten
Kationenaustauschers in einer Bindemittellösung als gleichmäßiger Film aufgetragen und das Lösungsmittel
des Bindemittels auf bekannte Weise entfernt wird.
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Priority Applications (12)
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Also Published As
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DK130807C (de) | 1975-09-08 |
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DE1803302B2 (de) | 1971-01-14 |
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