DE1803190B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen von frisch geröstetem Kaffee - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen von frisch geröstetem Kaffee

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entgasen von frisch geröstetem Kaffee unter vermindertem Druck in einer Kammer, in die ein inertes Gas einge- e>o führt wird, bei dem der frisch geröstete Kaffee in die Kammer eingetragen und der Wirkung des unteratmosphärischen Drucks in der Kammer ausgesetzt wird, wobei der Druck auf oder über einem vorbestimmten Druckwert von mindestens 300 Torr bei (,5 20° C gehalten wird und dabei über dem Dampfdruck mindestens der überwiegenden Anteile der flüchtigen Bestandteile des Kaffees liegt, und bei dem der Kaffee so lange in der Kammer verbleibt, bis der Druck des in den Zellen des Kaffees enthaltenen Röstgases durch Austritt dieses Gases auf im wesentlichen atmosphärischen Druck abgenommen hat.
Bekanntlich ist es notwendig, frisch gerösteten Kaffee durch Entgasen von den in den Zellen des Kaffees enthaltenen Röstgasen, insbesondere von dem sich beim Rösten entwickelnden Kohlendioxyd zu befreien, um das Auftreten von Überdruck in den Verpackungen zu verhindern, in welche der Kaffee abgefüllt wird. Um das Kohlendioxyd so rasch wie möglich aus dem Röstkaffee zu entfernen, hat man diesen früher einem sehr niedrigen Druck unterworfen (vgl. DE-AS 1105696). Durch das hohe Vakuum erhält man zwar eine erhebliche Beschleunigung bei der Entfernung des Kohlendioxyds, jedoch entsteht durch diese Behandlung ein Kaffeeprodukt, das beträchtliche Einbußen an Geschmack und Aroma erlitten hat, weil dem Kaffee zugleich auch flüchtige Bestandteile entzogen werden, die den Wohlgeschmack und das Aroma des Kaffees bestimmen. Es ist deshalb bereits ein Verfahren bekannt geworden (GB-PS 1024214), gemäß dflm das Vakuum nicht unter einen Druckwert abgesenkt wird, der unter den Dampfdrücken des überwiegenden Anteiles dieser flüchtigen Bestandteile des Kaffees liegt. Bei diesem bekannten Verfahren wird der Röstkaffee in einen geschlossenen Behälter eingebracht, der anschließend bis zu einem Druc'cwert evakuiert wird, der nicht unter dem Dampfdruck der flüchtigen Bestandteile des Kaffees liegt. Anschließend wird in den Behälter ein inertes Gas eingeleitet, um den Sauerstoffanteil zu verringern, und es wird daraufhin eine weitere Evakuierung vorgenommen, durch die der Druck ebenfalls wieder nicht unter den Dampfdruck des Kaffees abgesenkt wird. Anschließend an diese zweite Evakuierung erfolgt im wesentlichen die Freisetzung des im Röstkaffee enthaltenen Röstgases.
Mittels dieses bekannten Verfahrens erhält man zwar Kaffee von einwandfreier geschmacklicher Qualität, jedoch ist es relativ zeitaufwendig, weil bis zur Freisetzung des in den Kaffeezellen enthaltenen Kohlendioxyds in einem Maße, daß darin Atmosphärendruck herrscht, verhältnismäßig lange Zeit verstreicht. Diese Zeitdauer liegt in der Größenordnung von beispielsweise sechs Stunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem bekannten Verfahren der eingangsbeschriebenen Art ein Verfahren und eine Vorrichtungvorzuschlagen, mit denen es möglich ist, ohne eine Beeinträchtigung der geschmacklichen Qualität des Kaffees eine erhebliche Verkürzung der Entgasungszeit zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß aus der Kammer Röstgas abgezogen und zugleich in die Kammer inertes Gas geringerer Durchsatzmenge zugeführt wird, so daß sich der Druck in der Kammer ständig von einem verminderten Druckwert auf einen vorbestimmten verminderten Druckwert einreguliert.
Die Erfindung geht hierbei von der Erkenntnis aus, daß es von Vorteil ist, die Kammer, in welcher der Kaffee entgast wird, wiederholt mit inertem Gas zu spülen, um den Partialdruck an Kohlendioxyd in der Kammer möglichst klein zu halten, es gelingt daher, den Entgasungsvorgang trotz Einhaltung eines verhältnismäßig schwachen Vakuums zu beschleunigen, ohne daß eine Einbuße an Kaffeequalität hingenom-
men werden muß. Im Gegenteil, die kürzere Verfahrensdauer führt zu einer verbesserten Beibehaltung der Aromastoffe im Kaffee, so daß auch von der Produktseite eine Verbesserung festgestellt -verden kann. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die Entgasungszeit etwa bei vier Stunden und damit in einer Größenordnung die zwar auch mit aem einleitend genannten älteren Verfahren erreichbar ist, jedoch nur unter einer erheblichen Qualitätseinbuße des Kaffees.
Für den durch die Erfindung vorgeschlagenen Verfahrensschritt, durch den der Kohlenstoffdioxyd-Partialdruck in der Kammer niedrig gehalten wird, ohne daß der Gesamtdruck unter den vorgeschriebenen Druckwert absinkt, gibt es im Stand der Technik keine. Parallele. Bei dem nächstkommenden Verfahren nach der GB-PS 1024214 befindet sich zwar der Kaffee in einer inerten Gasatmosphäre, jedoch steigt der Partteldruck des Kohlendioxyds während der Entgasung ständig, wodurch die Freisetzungsgeschwindigkeit des Kohlendioxyds im Lauf der Zeit abnimmt. Bedeutungsvoll ist, daß in der einschlägigen Literatur (R. Heiss »Fortschritte der Verfahrenstechnik in der Verpackungs- und Lebensmittelindustrie« 1962 S. 181 bis 183) festgestellt wird, daß es keinen Weg gebe, um die Entgasung des Kaffees in einer vernünftigen Zeit durchzuführen.
Diese Auffassung ist durch das vorliegende Verfahren widerlegt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach dem Eintragen jo des Kaffees in die Kammer die Zufuhr von Gas in die Kammer unterbunden bis der Gasdruck in der Kammer auf den verminderten Druckwert abgefallen ist. Erst dann wird die Zufuhr von inertem Gas in einem Maße und in einer Menge wieder aufgenom- r> men, daß sich der Druck allmählich auf den vorbestimmten verminderten Druckwert absenkt, welcher die untere Grenze darstellt.
Vorteilhafterweise liegt die Differenz zwischen dem durch Austreten von Kohlendioxyd angestiegenen Druck des inerten Gases und dem vorbestimmten verminderten Druckwert im Bereich zwischen K) und 25 mm Hg.
Einen qualitativ besonders hochwertigen Kaffee erhält man, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung -4 > des Vefahrens der vorbestimmte verminderte Druckwert nicht weniger als 500 Torr beträgt.
Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung weist wie die bekannte Vorrichtung (GB-PS 1024214) einen gasdichten Behälter -,0 auf, an dem ein Einlaß für Inertgas und ein mit einem Vakuum verbundener Gasauslaß angeordnet sind. Zur Durchführung der durch das erfindungsgemäße Verfahren vorgeschriebenen Maßnahmen, durch die die Entwicklung von Kohlendioxyd in der Kammer ■-,-·> automatisch kontrolliert wird, ist diese Vorrichtung jedoch dahingehend ausgestaltet, daß Einlaß und Gasauslaß jeweils mit einem Steuerventil versehen sind, die durch ein Druckmeßsystem steuerbar sind.
Nach einer besonderen Ausgestaltung enthält auch t>o der Einlaß ein Diffusorfilter, das an die Oberseite des Behälters angeschlossen ist. Hierdurch ist es möglich, das eintretende Inertgas von oben her gleichmäßig zu verteilen, so daß eine möglichst geringe Vermischung mit dem freigesetzten, in der Kammer befindlichen b5 Kohlendioxyd erfolgt und daher eine wirksame Spülung der Kammer möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer zur Durchführung des Verfahrens bestimmten Vorrichtung, und
Fig. 2 eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung der beschleunigten Entgasung nach dem vorliegenden Verfahren im Vergleich zu bekannten Verfahren.
In einem Behälter 1 befindet sich eine Kammer zur Aufbereitung von Kaffee. Die Abmessungen des Behälters 1 sind dabei im allgemeinen derart gewählt, daß jeweils größere Kaffeechargen zur Aufbereitung in ihn eingegeben werden können, deren Gewicht jeweils bis zu mehreren Tonnen betragen kann. Der Behälter 1 weist einen Einlaßtrichter 3 auf, durch den der frisch geröstete und zu entgasende Kaffee über eine verschließbare Einlaßöffnung 2 in den Behälter 1 eingegeben wird. Am unteren Ende des Behälters 1 ist eine Auslaßöffnung 6 vorgesehen, durch welche der entgaste Kaffee aus dem Behälter 1 entnommen wird. Weiterhin ist im unteren Behälterbereich ein konisches Filter S angeordnet, das mit einem der Evakuierung dienenden Gasauslaß 4 in Verbindung steht, während ein Einlaß 8 die Verbindung mit einem im oberen Bereich des Behälters 1 angeordneten Diffusorfilter 7 herstellt, der Gasauslaß 4 ist über Steuerventile, nämlich ein Magnetventil 18 und ein Feinregelventil 10 sowie über einen Fließgeschwindigkeitsanzeiger 20 mit einer Vakuumpumpe 11 verbunden. Außerdem steht die Vakuumpumpe 11 auch über ein Ventil 9 mit dem Gasauslaß 4 in Verbindung. Der Einlaß 8 ist ebenfalls über Steuerventile, nämlich über ein Magnetventil 17 und ein Feinregelventil 13 sowie über ein Ventil 12 und einen Fließgeschwindigkeitsanzeiger 19 an eine Quelle inerten Gases angeschlossen. Bei dem inerten Gas handelt es sich zweckmäßigerweise um Stickstoff. Weiterhin ist an den Einlaß 8 ein Druckmesser 15 und ein Druckschalter 16 angeschlossen. Zwischen dem Einlaß 8 und dem Gasauslaß 4 wird stromauf von dem Magnetventil 17 eine Querverbindung über ein Ventil 14 hergestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft folgendermaßen ab:
Eine bevorzugte aber nicht zwingende Vorbereitungsmaßnahme für die Entgasung besteht darin, daß der Innenraum des Behälters 1 evakuiert und damit etwa im Behälter vorhandene Luft soweit abgezogen wird, bis nur noch etwa 1 % Sauerstoff vorhanden ist. Dies erfolgt dadurch, daß das Venti1 9 geöffnet und damit der Gasauslaß 4 unmittelbar an die - zweckmäßigerweise kontinuierlich laufende - Vakuumpumpe 11 angeschlossen wird. Sobald in dem Behälter 1 eine entsprechende Druckabsenkung erreicht ist, wird das Ventil 9 wieder geschlossen und e* werden die Ventile 12, 13 und 14 geöffnet, um inertes Gas durch den Gasauslaß so lange in den Behälter 1 einströmen zu lassen, bis wieder atmosphärischer Druck erreicht ist. Während dieses Vorganges wird der im Behälter 1 herrschende Druck durch den Druckmesser 15 angezeigt. Dieses Verfahren der Evakuierung und der darauf folgenden Einleitung von Stickstoff wird so lange fortgesetzt, bis der Sauerstoffgehalt auf den gewünschten Wert von etwa 1 % herabgesetzt ist.
Daraufhin wird über den Einlaßtrichter 3 und die Einlaßöffnung 2 frisch gerösteter Kaffee in den Behälter 1 eingegeben. Um ein Eindringen von Luft möglichst weitgehend auszuschalten, wird so vorge-
gangen, daß die Zuführung des Kaffees nach Art einer Flutzuführung erfolgt. Es wird so lange Kaffee in den Behälter eingefüllt, bis eine unmittelbar unterhalb des Diffusionsfilters 7 liegende Füllhöhe erreicht ist. Eine Regulierung der Kaffeecharge wird dadurch erreicht, daß entweder stets eine vorbestimmte Menge Kaffee eingegeben wird oder im Behälter 1 eine Vorrichtung zur Füllhöhenregelung vorgesehen ist, die die Einlaßöffnung 2 bei Erreichen der vorgeschriebenen Füllhöhe schließt. ίο
Die Entgasung des nunmehr eingefüllten Kaffees erfolgt bei einem Druck, der unterhalb des Atmosphärendruckes, jedoch oberhalb der Dampfdrücke der Mehrzahl der flüchtigen Bestandteile des Kaffees liegt.BeieinerUmgebungstemperaturvon20= Cliegt der vorbestimmte verminderte Druckwert als untere Druckgrenze zweckmäßigerweise bei etwa 500 Torr. Der Druckschalter 16 ist mit den Magnetventilen 17 und 18 verbunden und öffnet diese beiden Ventile, sobald der in dem Behälter 1 herrschende Druck über 525 Torr steigt. Er schließt die Magnetventile 17 und 18, sobald der Druck wieder auf 500 Torr absinkt.
Das Magnetventil 17 steuert den Einlaß inerten Gases durch den Einlaß 8, wobei das Ventil 14 geschlossen ist. Wenn das Magnetventil 17 geöffnet ist, wird die Fließgeschwindigkeit des inerten Gases durch das Feinregelventil 13 genau einreguliert, wobei am Fließgeschwindigkeitsanzeiger 19 eine sichtbare Anzeige vorliegt. Wenn das Magnetventil 18 geöffnet wird und das Ventil 9 geschlossen ist, wird die ständig laufende Vakuumpumpe 11 über das Feinregelventil 10 und den Fließgeschwindigkeitsanzeiger 20 an den Gasauslaß 4 angeschlossen, wobei eine Anzeige über die Fließgeschwindigkeit des aus dem Behälter 1 ausströmenden Gases erhalten wird. Mittels der Feinregelventile 10 und 13 kann die Strömungsgeschwindigkeit des in den Behälter 1 einströmenden bzw. des aus ihm ausströmenden Gases jeweils derart eingeregelt werden, daß die Fließgeschwindigkeit im Gasauslaß 4 etwas größer ist als die Fließgeschwindigkeit des in den Behälter 1 einströmenden inerten Gases. Das Diffusorfilter 7 dient zur Verteilung des einströmenden inerten Gases und verhindert, daß das Gas in Form eines geschlossenen Gasstrahles in den Behälter 1 einschließt. Dadurch treten in dem inerten Gas keine Turbulenzen auf, so daß auch eine Vermischung des inerten Gases mit dem in dem Behälter 1 befindlichen Kohlendioxyd weitgehend ausgeschlossen wird.
Der in dem Behälter 1 herrschende Druck wird allmählich verringert und die in den Zwischenräumen zwischen den Kaffeepartikeln und im oberen Bereich des Behälters 1 vorhandene Atmosphäre1 von Kohlendioxyd gereinigt, so daß die Diffusionsgeschwindigkeit des in den Kaffeezellen eingeschlossenen Kohlendioxyds beschleunigt und die in dem Behälter 1 vorhandene Sauerstoffmenge ständig verringert wird. Sobald der in dem Behälter 1 herrschende Druck auf 500 Torr abgesunken ist, schließt der Druckschalter 16 die beiden Magnetventile 17 und 18. Dadurch daß Kohlendioxyd aus den Kaffeezellen diffundiert, steigt der Druck wieder bis auf 525 Torr an. An diesem Punkt öffnet der Druckschalter 16 die Magnetventile 17 und 18 wieder. Während die Magnetventile 17 und 18 offenstehen, erfolgt eine Regu- es lierung über die Feinregelventile 10 und 13. Da bei der Einstellung des Teilvakuums von 500 Torr lediglich etwa V3 des Kohlendioxyds evakuiert wird und in einem gewissen Ausmaß doch eine Vermischung der Gase stattfindet, ist es notwendig, das Volumen des eingeführten inerten Gases größer als das Volumen des aus den Kaffeezellen diffundierenden Kohlendioxyds zu halten. Das Volumen des inerten Gases kann dabei so hoch gewählt werden, daß es bis zum zweifachen des Volumens des Kohlendioxyds ausmacht.
Das Verfahren wird so lange fortgeführt, bis der Kohlendioxyddruck in den Kaffeezellen bis auf den gewünschten Grad abgesenkt worden ist, der sich danach richtet, in welcher Weise der Kaffee abgepackt werden soll. Sobald der Kohlendioxyddruck entsprechend abgesunken ist, wird der Druckschalter 16 durch einen nicht gezeigten Trennschalter ausgeschaltet und der in den Zwischenräumen und im oberen freien Bereich des Behälters 1 herrschende Druck wird durch öffnen des Ventils 14 auf etwa 838 Torr angehoben, so daß inertes Gas das Magnetventil 17 umgeht und über den Gasauslaß 4 durch das Filter 5 in den Behälter 1 einströmt. Das Ventil 14 wird geschlossen, sobald der in dem Behälter 1 herrschende Druck einen Wert von 83 8 Torr erreicht hat. Der Kaffee ist nunmehr so weit fertig, daß er durch die Auslaßöffnung 6 entnommen und über ein geschlossenes System, in dem die Einwirkung von atmosphärischem Sauerstoff minimal ist, einer Kaffeeabpackvorrichtung zugeleitet werden kann. Bei dieser Vorrichtung können Mittel vorgesehen sein, mit deren Hilfe der aufbereitete Kaffee mit einer Schutzatmosphäre aus einem inerten Gas umgeben wird, wenn er in ein von einer Rolle ablaufendes flexibles Verpackungsmaterial eingefüllt wird. Es können dann der Abpackvorrichtung die Kaffeepäckchen entnommen werden, die ihrerseits zum Schütze des Kaffees mit dem inerten Gas, z. B. Stickstoff, gefüllt sind. Wahlweise kann der Kaffee auch über einen längeren Zeitraum hinweg in dem von Inertgas durchströmten Behälter 1 aufbewahrt werden.
Zur Entnahme des Kaffees aus dem Behälter 1 wird die Auslaßöffnung 6 geöffnet und bei geschlossenem Ventil 9 auch das Ventil 14 geöffnet, so daß dem Filter 5 eine entsprechende Menge inerten Gases zugeleitet wird, das die Entnahme des Kaffees aus dem Behälter 1 unterstützt und außerdem auch ein Eindringen von Luft in den Behälter 1 verhindert. Dadurch, daß dieses inerte Gas mit einem über Atmosphärendruck liegenden Druck von der Unterseite des Behälters 1 her in diesen eingeleitet wird, wird der Fluß des sich in dem Behälter 1 nach unten bewegenden Kaffees in einer Atmosphäre aus inertem Gas begünstigt. Gleichzeitig bewirkt das unter Druck einströmende Gas auch eine Reinigung des Filters 5 von etwa vorhandenen Kaffeerückständen.
Sobald der Behälter 1 leer ist, werden die Auslaßöffnung 6 und das Ventil 14 geschlossen. Die in dem Behälter 1 herrschende Atmosphäre besteht nun vorwiegend aus dem inerten Gas. Der Behälter 1 kanr so verschlossen gehalten werden, bis das Verfahrer wieder anläuft, indem eine frische Kaffeefüllung übei die Einlaßöffnung 2 in den Behälter 1 eingebracht wird.
Vorteile der erfindungsgemäßen Entgasung vor Kaffee werden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 deutlich, die eine Gegenüberstellung der Entgasungszeiten einer Probe von mittelstark geröstetem Kaffee bringt, der bei einer Temperatur von etwa 20° C entgast wird. Es handelt sich um drei gleiche Kaffeepro-
ben. Diese bestanden jeweils aus einer Mischung von:
Columbianischer Arabica-Kaffee 13,6%
New Guinea Arabica-Kaffee 4,5%
Costa Rica Arabica-Kaffee 9,1%
Bugisu Arabica-Kaffee 4,5%
New Guinea Arabica-Kaffee 27,3%
Extra Santos erster Güte 22,8% zerkleinerter und gewaschener Robusta
Kaffee aus Uganda 18,2%
Der Kaffee war bis zu einem mittleren Feinheitsgrad gemahlen und die Mahlanalyse lautet wie folgt:
Siebgröße 10 0,5 %
Siebgröße 16 43,75%
Siebgröße 22 33,5 %
Siebgröße 30 13,25%
Siebgröße 44 8,0 %
Rest 1,0 %
Die Kurve A veranschaulicht die natürliche Freigabegeschwindigkeit von Kohlendioxyd aus dem Kaffee. Im Vergleich hierzu verdeutlicht die Kurve B die Freigabegeschwindigkeit in dem Fall, daß die Entgasung erfindungsgemäß bei einem Druck zwischen 500 und 520 Torr vorgenommen wird. Aus ihrem grafischen Verlauf ist zu entnehmen, daß dem Kaffee innerhalb von vier Stunden die gleiche Menge Kohlendioxyd entzogen werden kann, für deren Entzug bei natürlicher Freigabe etwa acht Stunden benötigt würden.
Die Kurve C veranschaulicht die Freigabegeschwindigkeit von Kohlendioxyd aus Kaffee, der nach dem Verfahren gemäß der GB-PS 1024214 entgast wurde.
Mit der Messung wurde bei allen drei Kaffeeproben jeweils eine Stunde nach dem Mahlen des Kaffees begonnen. Damit wurde der Zeitraum berücksichtigt, der im Verarbeitungsbetrieb für die Förderung und das Einfüllen des Kaffees benötigt wird.
Während der ersten Stunde ist die Freigabegeschwindigkeit bei allen drei Kurven fast genau gleich. Wie aus der Kurve C zu bemerken ist, wurde bei der entsprechenden Kaffeeprobe nach Ablauf von drei Stunden an dem Zeitpunkt X ein erneuter Absaugvorgang vorgenommen, um wieder einen druck von 500 Torr herzustellen.
Bei den in den Kurven der Fig. 2 angegebenen Volumen an freiwerdendem Gas ist diejenige Gasmenge nicht berücksichtigt, die bereits während des Mahlvorganges oder vor dem Beginn des eigentlichen Entgasungsvorganges entweicht.
■5 Die Entgasung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann bei verschiedenen unterhalb Atmosphärendruck liegenden Druckwerten vorgenommen werden, sofern nur die Voraussetzung gilt, daß die untere Grenze für den Arbeitsdruck nicht unterhalb den
ι« Dampfdruck der Mehrzahl der geschmack- und aromagebenden flüchtigen Bestandteile des Kaffees absinkt. Bei 20° C Umgebungstemperatur kann die Entgasung beispielsweise auch in einem Druckbereich von 300/310 bis 325 Torr vorgenommen werden. Damit wird zwar eine Verringerung der Entgasungszeit erreicht, jedoch verflüchtigen sich dabei schon Kaffeebestandteile, die zum Geschmack und dem Aroma des Kaffees beitragen. Dieser Verlust und die sich hieraus ergebende Wirkung auf die Gesamtqualitat des Kaffees kann jedoch in Kauf genommen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl an Kaffeebohnen als auch an bereits gemahlenem Kaffee durchgeführt werden. Bei Kaffeebohnen liegt die Entgasungszeit in einer Größenordnung von vier bis fünf Tagen, während sie bei gemahlenem Kaffee auf zwei bis fünf Stunden abgesenkt wird. Wird der Kaffee in Packungen verpackt, die eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um einem über Atmosphärendruck
jo liegenden Druck standzuhalten, so kann das erfindungsgemäße Verfahren bereits bei höheren Kohlendioxyddrücken in den Kaffeezellen abgebrochen werden.
Die Entnahme des Kaffees aus dem Behälter 1
γ, kann auch dadurch unterstützt werden, daß inertes Gas mit einem niedrigen Überdruck, beispielsweise von 1000 Torr, in den Behälter 1 eingeleitet wird.
Schließlich braucht auch die in dem vorstehenden
Ausführungsbeispiel geschilderte Absenkung des Sauerstoffgehaltes auf etwa 1 % nur jeweils nach dem Anlaufen der Anlage durchgeführt zu werden, da bei Einhaltung der beschriebenen Maßnahmen während der Entnahme des entgasten Kaffees das Innere des Behälters 1 fast ausschließlich mit einer inerten Gasatmosphäre gefüllt ist, so daß es nicht notwendig ist, das geschilderte Verfahren zur Entfernung des Sauerstoffes jedesmal zu wiederholen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entgasen von frisch geröstetem Kaffee unter vermindertem Druck in einer Kammer, in die ein inertes Gas eingeführt wird, bei dem der frisch geröstete Kaffee in die Kammer eingetragen und der Wirkung des unteratmosphärischen Drucks in der Kammer ausgesetzt wird, wobei der Druck auf oder über einem vorbestimmten Druckwert von mindestens 300 Torr bei 20° C gehalten wird und dabei über dem Dampfdruck mindestens der überwiegenden Anteile der flüchtigen Bestandteile des Kaffees liegt, und bei dem der Kaffee so lange in der Kammer verbleibt, bis der Druck des in den Zellen des Kaffees enthaltenen Röstgases durch Austritt dieses Gases iuif im wesentlichen atmosphärischen Druck abgenommen hat, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Kammer Röstgas abgezogen und zugleich in die Kammer inertes Gas geringerer Durchsatzmenge zugeführt wird, so daß sich der Druck in der Kammer ständig von einem verminderten Druckwert auf einen vorbestimmten verminderten Druckwert einreguliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Eintragen des Kaffees in die Kammer die Zufuhr von Gas in die Kammer unterbunden wird, bis der Gasdruck in der Kammer auf den verminderten Druckwert ab- jo gefallen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen dem durch Austreten von Kohlendioxyd angestiegenen Druck des inerten Gases und dem vorbestimmten verminderten Druckwert im Bereich zwischen 10 und 25 mm Hg liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Druckwert 500 Torr beträgt.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 4 mit einem gasdichten Behälter, an dem ein Einlaß für Inertgas und ein mit einem Vakuum verbundener Gasauslaß angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaß (8) und Gasauslaß (4) jeweils mit einem Steuerventil (13, 17; 10, 18) versehen sind, die durch ein Druckmeßsystem steuerbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (8) ein Diffusorfilter w (7) enthält, das an die Oberseite des Behälters (1) angeschlossen ist.
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