DE1051008B - Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung und zur Gasgehaltsbestimmung von Flüssigkeiten, insbesondere Metallschmelzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung und zur Gasgehaltsbestimmung von Flüssigkeiten, insbesondere Metallschmelzen

Info

Publication number
DE1051008B
DE1051008B DENDAT1051008D DE1051008DA DE1051008B DE 1051008 B DE1051008 B DE 1051008B DE NDAT1051008 D DENDAT1051008 D DE NDAT1051008D DE 1051008D A DE1051008D A DE 1051008DA DE 1051008 B DE1051008 B DE 1051008B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
liquid
hollow
rotating
vacuum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1051008D
Other languages
English (en)
Inventor
Schaffhausen und Dr.-Ing. Emil Koelliker Neuhausen Rheinfall Dr.-Ing. Heinrich Feichtiger (Schweiz)
Original Assignee
Aluminium-Industrie-Aktiengesellschaft, Chippis (Schweiz)
Publication date
Publication of DE1051008B publication Critical patent/DE1051008B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D27/00Stirring devices for molten material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/04Refining by applying a vacuum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind verschiedene Verfahren zur Entgasung von Flüssigkeiten bekannt. Auch in der Metallurgie sind, nachdem der schädliche Einfluß eines zu hohen Gasgehaltes auf die Eigenschaften der Legierungen erkannt worden war, verschiedene Entgasungsverfahren entwickelt worden. Die meisten dieser Verfahren beruhen darauf, daß man die Flüssigkeit oder die Schmelze diskontinuierlich in einen yakuumdichten Raum einbringt und sie dort längere Zeit dem Vakuum aussetzt. Andere Verfahren sind kontinuierlich ausgebildet, indem man die Schmelze über eine entsprechende Schleuse in den Vakuumraum einfließen läßt, wo sie auf bekannte Weise über eine . barometrische Säule mit unter atmosphärischem Druck stellendem Metall in Verbindung steht. Alle *5 diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß um die zu entgasende Schmelze herum ein Vakuum erzeugt werden muß und große Räume evakuiert werden müssen, was einen großen apparativen Auf-■\vancl und große Pumpanlagen voraussetzt.
" Es ist auch versucht worden, Metallschmelzen durch gasdurchlässige Wände bzw. Tauchkörper zu entgasen. Diese Wände oder Tauchkörper sind so beschaffen, daß sie den Durchtritt von Gasen gestatten, die Schmelze jedoch zurückhalten. Diese Verfahren weisen den Nachteil auf. daß die Oberfläche nie dom Vakuum direkt ausgesetzt ist. sondern immer nur über eine gasdurchlässige Wand, wodurch die Entgasung verlangsamt wird.
Die Erfindung gestattet nun, auf einfachere Weise 3» und mit höherem Wirkungsgrad als bisher Flüssigkeiten und insbesondere Metallschmelzen zu entgasen. Das erfindungsgcniäße Entgasunprsverfahren kann mich zur Bestimmung des Gasgehalte.-- in Schmelzen lieraiigfzogi-n werden. EriiiHhing.-gvmäß läßt man zur f"'ntirasiiMg einen 1 I< >!ilk<">rj>v-r. der '.lurch Kanäle rxier (Μϊ:;ηιΐ!ίΓΐι mit iii-r il'u i'.nigeii-'.-iirh.Mi Flüssigkeit in λ ;-!'l)ii!iliiiig sti'hi. ιΐ';·ί i'liff i:\nt; !n>li!.; RoiMtion.-wi.-li·.· :üi viii;· .LiHtaii.-^iugvorriehiuiig. /.. l>. eine Vakuumpumpe, angeschlossen ist. in die zu entgasende Flüs- »igkeii eintauchen und rotieren. Der Hohlkörper muß so schnei! rotieren, daß er nicht, oder wenigstens nur teilweise, mit der Flüssigkeit gefüllt wird, d. h., die auf die Fliissigkeitstcilchen auf oder im Hohlkörper wirkende Zentrifugalkraft muß so groß sein, daß sie 4S trotz des Vakuums im Hohlkörper und trotz des hydrostatischen Druckes nicht in den Hohlkörper eindringen können bzw. wieder hinausbefördert werden.
Durch die Rotation des Hohlkörpers wird die diesen umgebende Flüssigkeit in Bewegung versetzt, und es gelangen dauernd neue Mengen der zu entgasenden Flüssigkeit in den Bereich der Einwirkung des Vakuums. Auf diese Weise wird der Entgasungs-Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung und zur Gasgehaltsbestimmung
von Flüssigkeiten, insbesondere Metallschmelzen
Anmelder:
Aluminium - Industrie -Aktiengesellschaft, Chippis (Schweiz)
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt, München 19, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 4. Februar 1957
Dr.-Ing, Heinrich Feichtiger, Schaffhausen, und Dr.-Ing. Emil Koelliker, Neuhausen, Rheinfall
(Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
vorgang stark gefördert. Die Entgasung kann noch verstärkt werden,'wenn dauernd ein Teil der Flüssigkeit durch öffnungen in den rotierenden Körper eindringt und durch andere Öffnungen infolge der Zentrifugalkraft liorausgosehleiulert wird. 1 'te' Einlafii'itTpuii.ireii beliiiflen sich an Siflli'ii kk'iin*;vr Zentrifugalkraft, also in di;r XaIu- der Ki>t:tiit>iisw-i_-ll·..· odc-r in dieser selber, ihr '■ ■i-si'iutijui-rsi.'iüilit ϊν.πίϊ ■·■> πήκί; ■ ■•;n;ikri .--in. :!;>.;.: 'U-: s.*ii>= Lr·m.'v:!'fc |·Ίϋ--.!^|;-ί;>·:·ι:.·;!.ί;\· immer kl-oiiier ist al> dicjriiijic. die durch lüe anderen Öffnungen, die sich an Stellen hoher Zentrifugalkraft am weitesten von dt;rRotations\ve!!eentferntbefinden, wieder herausbefördert werden kann.
Das erfindungsgemäne Verfahren kann nicht liur zur diskontinuierlichen Entgasung von Schmelzen in einem Tiegel verwendet werden; es ist auch möglich, den rotierenden Hohlkörper in eine fließende Schmelze einzutauchen, z. B. in den mit Schmelze gefüllten Gießtrichter einer Stranggießvorrichtung. Da die Entgasung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sehr rasch vor sich geht, ist es nicht notwendig, daß die Schmelze lange Zeit dem Vakuum ausgesetzt wird.
In der Zeichnung sind beispielsweise verschiedene Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen. Entgasungsverfahrens dargestellt.

Claims (2)

Fig. 1 zeigt einen Vertikal schnrtFdurch eine Vorrichtung und '·; ■*'" Fig. 2 einen Horizorttalschnitt durch den rotierenden Hohlkörper nach Fig. 1; , . . . Fig. 3 und 4. sind Vertikalschnitte durch andere Ausführungsformen. "Die: zu · entgasende Flüssigkeit oder Schmelzet befindet sich im Gefäß 2. In die Schmelze taucht der Hohlkörper 3^ dessen Hohlraum 4 durch öffnungen 5 mit der ihn umgebenden Flüssigkeit in Verbindung io. steht. Der Hohlkörper 3 sitzt am unteren Ende der hohlen Rotationswelle 6, an deren oberen Ende ein feststehender Saugkopf 7 mit Hilfe der Wellendichtung 8 vakuumdicht aufgesetzt ist, der seinerseits an die Vakuumpumpe 9 angeschlossen ist. Der Hohlkörper 3 weist im wesentlichen die Form eines Zentrifugalpumpenrades auf und ist mit Leitflügeln 10 versehen, die bewirken, daß in den Hohlkörper eindringende Flüssigkeit wieder herausgeschleudert wird. 11 sind-in die Schmelze tauchende Flügel, die eine zu starke Bewegung der Flüssigkeit verhindern. Der Hohlkörper 3 kann auch eine andere Form aufweisen. Es kann z. B. ein rotierender Hohlzylinder verwendet werden, der in seiner Mantelfläche Löcher oder Schlitze aufweist. Natürlich muß der Hohlkörper aus einem beständigen Material bestehen, das von der Flüssigkeit oder der Schmelze nicht angegriffen wird. Zum Entgasen von Metallschmelzen kann z. B. ein rotierender Hohlkörper aus einem keramischen Material mit porösen Wänden "verwendet werden. Die Poren eines solchen Hohlkörpers können weiter sein als die Poren eines nicht rotierenden Tauchkörpers, wie er schon zur Entgasung vorgeschlagen wurde. Im Beispiel der Fig. 3 weisen das Zentrifugalpumpenrad 3 und die hohle Rotationswelle 6 noch Öffnungen 12 auf, durch welche die Flüssigkeit in den Hohlraum 4 eindringen kann, von dort infolge der Zentrifugalkraft aber wieder durch die äußeren öffnungen 5 nach außen befördert wird. In diesem Beispiel ist die Vakuumpumpe nicht über einen Saugkopf an die hohle Welle 6 angeschlossen, sondern diese ist direkt mit dem Pumpsystem so verbunden, daß die verlängerte hohle Welle die rotierende Welle 13 des Pumpsyftems wird. Diese Anordnung hat den Vorteil., daß die Gefahr einer Undichtigkeit zwischen dem stehenden Saugkopf und der Welle verringert wird. Eine weitere Möglichkeit zur Verstärkung des Entgasungseffektes besteht in der Verwendung eines Hohlkörpers, der im wesentlichen, wie in Fig. 4 dargestellt, die Forin eines umgekehrten Kegels hat, mit ■ Enitrittr-öffminsien 14 an der Spitze und Austrittsr.itiiun.üvn 15 ;in ik-r l.'asis. Intoliie der Rotation steigt (Ii1- F!ii--it,'Ui.-if in düune.r Sohidii :m HvT Innenwand ■■h:< Xvv.-N h'V.-h :m\<\ γ.Ίΐ"'Ί 'iiirdi üu· 1.msdiiiuiVlM to nach ;iu(.ieii befördert. Die dom Vakuum ausgesetzte MetallolHjrflächc. von deren Größe, die Geschwindigkeit der .Entgasung abhängig ist, wird dabei stark vergrößert. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch zur Bestimmung des Gasgehaltes von Metallschmelzen verwendet werden. Zu diesem Zweck wird der rotierende Hohlkörper unter Vakuum gesetzt, worauf die Verbindung mit der Vakuumpumpe geschlossen und nach einiger Zeit der sich einstellende Gasdruck im Hohlkörper mit Hilfe eines am Saugkopf angebrachten ..Meßgerätes gemessen wird. Dieser Gasdruck ist abhängig vom Lösungsdruck der im Metall gelösten Gase. : Man kann, auch so vorgehen, daß man in die Vakuumleitung eine Drossel einbaut und die abgesaugte"'Gasmenge aus dem Druckunterschied vor und nach der Drossel bestimmt. Patentansprüche:
1. Verfahren zur Entgasung und zur Gasgehaltsbestimmung von Flüssigkeiten, insbesondere Metallschmelzen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Hohlkörper, der durch Kanäle oder öffnungen mit der ihn umgebenden Flüssigkeit in Verbindung steht und über eine hohle Rotationswelle an eine Luftabsaugvorrichtung angeschlossen ist, in die Flüssigkeit eintauchen und so stark rotieren läßt, daß der Hohlraum nicht von der Flüssigkeit ausgefüllt wird. ■
2. Verfahren zur Gasgehaltsbestimmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die infolge des Vakuums im Hohlkörper frei gemachten Gase durch ein Absperrorgan zwischen den Hohlraum des Rotationskörpers und der Luftabsaugvorrichtung abgesperrt werden . und der Druck dieser Gase an einem Druckmeßgerät abgelesen wird. ■
3. Verfahren zur Gasgehaltsbestimmung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase durch eine Drossel in der Vakuumleitung abgesaugt ■ werden und deren- Menge auf Grund der Druckunterschiede vor und nach der Drossel berechnet wird. ":
4. Vorrichtung zur Durchführung des A^erfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3,. gekennzeichnet durch einen- rotierenden Hohlkörper, der durch Kanäle oder öffnungen mit der ihn umgebenden Flüssigkeit in Verbindung steht und über eine hohle Rotationswelle an eine Luftabsaugvorrichtung angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper im wesentlichen die Gestalt eines Zentrifugalpumpe'.irades hat. das ül)er eine hohle Rotationswelle und eine vakuumdichte Drehverbindung an eine feststehende Luftabsaugvorrichtung angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle und öffnungen so angeordnet sind und solchen Querschnitt aufweisen, daß die zu entgasende Flüssigkeit durch Kanäle in oder nahe der Rotationswelle in das Tniu-iv des Hohlkörpers eindringen kanu und ίηΙ'Ί^ν 'Irr Zeütri f it:f::.l U r;rtt durch '!'.■.· »ve: Ut ;iiil.':e:: liegenden Kanüle wieder hinau^heion.lcrt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus keramischem Material mit porösen Wänden besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Hohlkörper im wesentlichen die Form eines umgekehrten Kegels hat, der mit Eintrittsöffnungen an der Spitze und mit Austrittsöffnungen an der Basis versehen ist, so daß die zu entgasende Flüssigkeit infolge der Rotation an der Innenwand des Kegels hochsteigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 750/432 2.59
DENDAT1051008D Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung und zur Gasgehaltsbestimmung von Flüssigkeiten, insbesondere Metallschmelzen Pending DE1051008B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1051008B true DE1051008B (de) 1959-02-19

Family

ID=591288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1051008D Pending DE1051008B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung und zur Gasgehaltsbestimmung von Flüssigkeiten, insbesondere Metallschmelzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1051008B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5426962B2 (de) * 1972-12-07 1979-09-07
EP0450544A2 (de) * 1990-04-02 1991-10-09 Masamichi Sano Verfahren und Vorrichtung zur Vakuumabsaugentgasung
EP0462535A1 (de) * 1990-06-16 1991-12-27 Masamichi Sano Vakuum-Entgasungs-Vorrichtung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5426962B2 (de) * 1972-12-07 1979-09-07
EP0450544A2 (de) * 1990-04-02 1991-10-09 Masamichi Sano Verfahren und Vorrichtung zur Vakuumabsaugentgasung
EP0450544A3 (en) * 1990-04-02 1992-05-06 Masamichi Sano A vacuum-suction degassing method and an apparatus therefor
EP0462535A1 (de) * 1990-06-16 1991-12-27 Masamichi Sano Vakuum-Entgasungs-Vorrichtung
US5324487A (en) * 1990-06-16 1994-06-28 Tokyo Yogyo Kabushiki Kaisha Vacuum-suction degassing apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2147124C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeiten
DE1803190C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen von frisch geröstetem Kaffee
DE2203317A1 (de) Verfahren zum Loesen eines Gases in einer Fluessigkeit und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2341875B2 (de) Verfahren zur Entgasung eines Umlaufs für den Transport von Flüssigkeiten
DE1653664C3 (de) Anordnung zur Förderung von Schmieröl
DE1051008B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung und zur Gasgehaltsbestimmung von Flüssigkeiten, insbesondere Metallschmelzen
DE3143459A1 (de) Verfahren zur austreibung von geloesten gasen, insbesondere sauerstoff aus fluessigkeiten, insbesondere wasser, durch vakuumentgasung sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE7013377U (de) Stranggiessmaschine
DE3817126C2 (de)
AT505820B1 (de) Vorrichtung zum entgasen einer schäumenden flüssigkeit, insbesondere von bier
DE2524911C2 (de) Vorrichtung zur Führung und Lagerung einer Rührerwelle für Labor-Glasgeräte
DE2551188A1 (de) Kontinuierliches giessverfahren und vorrichtung zu dessen durchfuehrung
DE2049458C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Metallgranulat und Verfahren zu deren Betrieb
DE2452295B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von abwasser
DE2141570A1 (en) Gas extraction - from fluid for analysis, through a membrane forming part of flow channel
DE17615C (de) Saug- und Druckpumpe, betrieben durch die Centrifugalkraft rotirenden Wassers
DE1162809B (de) Vakuum-Duennschichtverdampfer fuer viskose Fluessigkeiten
DE2646517C2 (de) Begasungsvorrichtung
AT226266B (de) Verfahren zum Konditionieren von flüssigem Material, insbesondere von geschmolzenem Metall, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE580847C (de) Vorrichtung zum Scheiden von Schaum
DE1179025B (de) Messzelle fuer Ultrazentrifugen
DE1171178B (de) Zentrifugenzelle
DE502835C (de) Ausfuehrungsform von Druckraeumen an hydraulischen Kraftmesseinrichtungen zwecks luftleerer Fuellung mit Fluessigkeit
DE3900170C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung des Schaumvolumens über einer Flüssigeit in einem Behälter
DE1262758B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von in Wasser suspendierten Zellulosefasern