DE3817126C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3817126C2
DE3817126C2 DE3817126A DE3817126A DE3817126C2 DE 3817126 C2 DE3817126 C2 DE 3817126C2 DE 3817126 A DE3817126 A DE 3817126A DE 3817126 A DE3817126 A DE 3817126A DE 3817126 C2 DE3817126 C2 DE 3817126C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
collecting space
filter medium
siphon
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3817126A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3817126A1 (de
Inventor
Guenther 8042 Oberschleissheim De Hultsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DE3817126A priority Critical patent/DE3817126A1/de
Priority to EP89108187A priority patent/EP0342455B1/de
Priority to US07/348,282 priority patent/US5032258A/en
Priority to ES89108187T priority patent/ES2045245T3/es
Priority to AT89108187T priority patent/ATE94426T1/de
Priority to JP1120584A priority patent/JPH0217957A/ja
Publication of DE3817126A1 publication Critical patent/DE3817126A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3817126C2 publication Critical patent/DE3817126C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/08Other accessories for centrifuges for ventilating or producing a vacuum in the centrifuge

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
An den Trommeln von Filterzentrifugen nach der CH 5 80 986 A5 sind mitrotierende Siphoneinrich­ tungen angebracht, welche das von der Suspension abgetrennte Filtrat, nachdem es das Filtermittel und einen Sammelraum passiert hat, unter Gasabschluß durchströmt.
Das Filtrat gelangt in eine an der Außenseite der Trommel angebrachte Ringtasse und wird aus dieser z. B. mittels eines ein- und ausschwenkbaren Schälrohres abgeleitet. Das Schälrohr dient gleichzeitig zur Einstellung des Flüssig­ keitsniveaus in der Ringtasse. Wird dieses Niveau in einen Bereich radial außerhalb des Filtermittels abgesenkt, so be­ wirkt die Siphoneinrichtung einen Druckabfall unter dem Filtermittel, relativ zum Druck im Zentrifugengehäuse.
Dadurch wird die treibende Kraft, welche die Filtration bewirkt, gegenüber konventionellen Zentrifugen um die Druck­ differenz, die zwischen der Oberfläche des Filterkuchens und dem Sammelraum herrscht, erhöht und die Filtration beschleunigt.
Diese Druckdifferenz bildet sich jedoch zurück, wenn die Fil­ tratflüssigkeit gasförmige Bestandteile in den Sammelraum unter dem Filtermittel abgibt oder wenn Gas durch das Filter­ mittel gelangt.
Mit der aus der CH 5 80 986 A5 bekannten Zentrifuge kann nach jeder Zentri­ fugiercharge, d. h. nachdem der Filterkuchen aus der Trommel ausgeschält worden ist, in den Sammelraum eingedrungenes Gas verdrängt werden. Dazu wird Flüssigkeit in die Ringtasse der Siphoneinrichtung gefüllt und das Schälrohr aus der Ringtasse geschwenkt.
Infolgedessen bildet sich ein von außen gegen das Filter­ mittel gerichtetes Druckgefälle und das eingedrungene Gas wird durch das Filtermittel getrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifuge zu schaffen, die es gestattet, während einer Zentrifugiercharge in den Sammelraum eingedrungenes Gas rasch in das die Trommel umschließende Gehäuse zu verdrängen.
Diese Aufgabe wird bei der Zentrifuge gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 durch die kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Ausströmvorrichtung besteht aus einem rotierenden zusätzlichen Siphon, der mit Flüssigkeit gefüllt wird und so beschaffen ist, daß bei einem geringen Druckgefälle vom Sammelraum zum Gehäuse Gas vom Sammelraum zum Gehäuse strömt und bei einem größeren Druckgefälle vom Gehäuse zum Sammelraum Gasabschluß gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Abb. 1 einen Schnitt durch eine bekannte Zentrifuge mit Rotationssiphon und einem Rückschlagventil zur Gasableitung aus dem Sammelraum zur Erläuterung;
Abb. 2 eine Zentrifugentrommel, bei der anstelle eines Rück­ schlagventils eine Siphoneinrichtung zur wechselseitigen Gasabsperrung und -ableitung dient, im Betriebszustand der Gasabsperrung;
Abb. 3 die Trommel im Betriebszustand der Gasableitung.
Nach Abb. 1 sind am Gehäuse (1) die Zu- und Ableiteinrichtungen Füllrohr (2), Schälmesser (3) , Feststoffrutsche (4), Überdruck­ ventil (5), Rückspülrohr (6) sowie Filtrat-Schälrohr (7) be­ festigt.
Auf der Welle (8) sitzt die Siphontrommel (9) mit dem Filter­ mittel (10), dem Sammelraum (11), der Siphonscheibe (12) und der Ringtasse (13). Nach der Abbildung ist auf dem Filtermittel (10) ein Filterkuchen (14) abgelagert. Der Sammelraum (11) ist teilweise mit Filtratflüssigkeit (15) gefüllt, die in der Ringtasse (13) ein niedrigeres (radial größeres) Flüssigkeitsniveau hat. In der Trommelrückwand (16) befindet sich mindestens eine Bohrung (17) und mindestens ein Rückschlagventil (18).
Nach den Abb. 2 und 3 schließt sich an den horizontalen Ast der Bohrung (17) ein radial nach außen gerichtetes Rohr an, welches in der Siphontasse abgetaucht ist, wenn Flüssigkeit durch das Nachfüllrohr zugeführt wurde.
Die Arbeitsweise der bekannten Zentrifuge gem. Abb. 1 ist folgende:
Vor jeder Zentrifugiercharge werden durch das Rückspülrohr (6) bei ausgeschwenktem Filtrat-Schälrohr (7) sowohl die Ringtasse (13) als auch der Sammelraum (11) nahezu vollständig mit Flüssigkeit gefüllt.
Anschließend wird die Trommel (9) über das Füllrohr (2) mit Suspension beschickt. Dabei schwenkt das Filtrat-Schälrohr (7) in die Ringtasse (13) ein und senkt den Flüssigkeitsspiegel in der Ringtasse (13) gegenüber dem Spiegel im Sammelraum (11) ab. Infolge­ dessen entsteht unter dem Filtermittel (10) ein gegenüber dem um­ gebenden Gehäuse geringerer Druck. Die Druckdifferenz wird durch die beschleunigte Masse der Flüssigkeitssäule Δh+ bestimmt. So erzeugt z. B. bei einer Beschleunigung von 1000×9,81 m/s2 und Wasser als Filtratflüssigkeit ein Δh+ von 20 mm eine Druckdifferenz von 2 bar. Wenn jedoch infolge von Gaseinbrüchen durch den Filterkuchen oder von Entgasung des Filtrats ein zunehmendes Gaspolster im Sammel­ raum (11) gebildet wird, werden Δh+ und damit das zusätzliche Druckgefälle kleiner.
Zur Wiederherstellung der die Filtration beschleunigenden Druck­ differenz wird jetzt das Filtrat-Schälrohr (7) erneut ausgeschwenkt und durch das Rückspülrohr (6) Flüssigkeit in die Ringtasse (13) gefüllt. Dadurch wird ein umgekehrtes Druckgefälle vom Sammelraum (11) zum Gehäuse-Innenraum von der Flüssigkeitssäule Δh- erzeugt und infolgedessen das Gas aus dem Sammelraum (11) durch die Bohrung (17) und das Rückschlagventil (18) verdrängt. Dieser Vorgang bewirkt eine nur kurzzeitige Minderung der Filtrationsgeschwindigkeit, weil er z.B. in 20 s bewerkstelligt werden kann. Anschließend wird das Schälrohr (7) wieder eingeschwenkt, wodurch das Rückschlagventil (18) selbsttätig schließt und Δh+ wieder einen Maximalwert annimmt.
Nach den Abb. 2 und 3 wird anstelle des Rückschlagventils (18) ein zusätzlicher Siphon verwendet. Dazu wird der horizontale Ast der Bohrung (17) an ein Fallrohr angeschlossen, dessen unteres Ende in die Siphontasse taucht. Zur Erzielung der gewünschten Ventilwirkung wird durch das Nachfüllrohr Flüssigkeit in die Siphontasse gefüllt. Das Nachfüllrohr kann gleichzeitig die Funktion des Rückspülrohres (6) mit übernehmen, weil die aus der kleinen Siphontasse überlaufende Flüssigkeit in die Ring­ tasse (13) gelangt.
Abb. 2 zeigt die Vorrichtung im Betriebszustand "Filtrieren". Weil in diesem Falle der Innendruck des Zentrifugengehäuses größer ist, als der Druck im Sammelraum (11), erzeugen die beiden Flüssigkeitssäulen Δh+ und Δh′+ gleiche, hydrostatische Drücke. Weil die Flüssigkeitssäule Δh′+ im Fallrohr einer geringeren Zentrifugalbeschleunigung unterliegt, als die Säule zwischen dem Sammelraum (11) und der Ringtasse (13), die radial weiter außen liegt hat diese innere Säule eine größere, radiale Erstreckung. Beide Säulen bewirken Gasab­ schluß zum Sammelraum (11).
Abb. 3 zeigt die Vorrichtung im Betriebszustand "Verdrängen". Nachdem in den Sammelraum (11) aus der Filtratflüssigkeit und/oder durch den Filterkuchen Gas eingedrungen ist, muß dieses verdrängt werden. Dazu wird nach dem Beispiel mit dem Nachfüllrohr gleichzeitig Flüssigkeit in die Siphon­ tasse und die Ringtasse (13) gefüllt. Infolgedessen ver­ drängt die Flüssigkeitssäule Δh- das in den Sammelraum (11) eingedrungene Gas durch das Fallrohr. Weil Δh′- in der Siphontasse wegen des niedrigen Bordringes nur einen geringen Wert annehmen kann, blubbert das Gas durch diese Siphontasse in den Gehäuse-Innenraum. Der Bordring der Siphon­ tasse kann sehr niedrig gehalten werden, weil deren Quer­ schnittsfläche ein Vielfaches der Querschnittsfläche des Fall­ rohres aufweist. Somit genügt beim Betriebszustand nach Abb. 2 eine geringe Niveau-Senkung in der Siphontasse, um eine der Druckdifferenz entsprechende Flüssigkeitssäule Δh′+ im Fallrohr aufzubauen, ohne daß es erforderlich ist, Flüssigkeit durch das Nachfüllrohr zuzugeben.
Die Vorrichtung kann angewendet werden, wenn der Feststoff bis auf eine Restschicht ausgeschält worden ist. In diesem Falle mußte schon bisher Flüssig­ keit in die Ringtasse (13) bei ausgeschwenktem Schälrohr (7) gefüllt werden, um einerseits vor der folgenden Charge Gas zu verdrängen und andererseits, um die Restschicht und das Filtermittel (10) durch Rückspülung zu regenerieren. Wenn der Widerstand von Restschicht und Filtermittel groß war, war dieser Vorgang einerseits zeitaufwendig und andererseits schwer steuerbar. Bei großen, und möglicherweise bei jeder Charge unterschiedlichen Widerständen hätte der Volumenstrom der zugeführten Flüssigkeit diesem Widerstand angepaßt werden müssen. War der Volumenstrom zu groß, so lief ein Teil der Flüssigkeit über den Bordring der Ringtasse (13) ungenutzt in das Zentrifugengehäuse. Dabei konnte, wenn der Sammel­ raum (11) noch weitgehend mit Gas gefüllt war, ein aufgrund der Länge der Flüssigkeitssäule Δh- erheblicher Druck gegen das Filtermittel (10) entstehen, bis zur Beschädigung des Filtermittels. Nun muß der Druck im Sammelraum (11) nur so groß sein, wie der Wider­ stand der Gas-Abströmvorrichtung. Erst wenn die Flüssigkeit das Filtermittel (10) vom Sammelraum (11) aus erreicht, wirkt die Druckdifferenz der noch verbleibenden, kleinen Säule Δh- und das Filtermittel (10) wird durchströmt.
Die der Ringtasse (13) zugeführte Flüssigkeit läßt sich genau dosieren und ein wirkungs­ loser Überlauf über den Bordring der Ringtasse (13) wird vermieden.

Claims (3)

1. Zentrifuge mit einer ein koaxiales Filtermittel auf­ weisenden Schleudertrommel und mit einem radial außerhalb des Filtermittels angeordnetem, mit mindestens einer Ab­ flußöffnung ausgerüsteten Sammelraum für Filtrat, wobei an den Sammelraum eine mitrotierende Siphoneinrichtung angeschlossen ist, die einen Gaseintritt in den Sammel­ raum temporär verhindert, mit mindestens einer Gasabführleitung für im Sammelraum befindliches Gas, die in eine Vorrichtung zur druckabhängigen Abführung von durch das Filtermittel (10) eingedrungenen Gasen mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Gasabführleitung (17), den Sammelraum (11) mit dem Inneren des Zentrifugengehäuses (1) verbindet und daß die Vorrichtung zur druckabhängigen Gasabführung ein mit Flüssigkeit füllbarer, mit der Zentrifugentrommel (9) mitrotierender zusätzlicher Siphon ist.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Zuführung von Flüssigkeit durch eine Ringtasse (13) vorgesehen sind, mit welcher in den Ringraum (11) eingedrungene Gase durch die Vorrichtung zur druckabhängigen Gasabführung verdrängt werden können.
3. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Nachfüllrohr für die Siphontasse des zusätzlichen Siphons.
DE3817126A 1988-05-19 1988-05-19 Filterzentrifuge zum trennen von suspensionen Granted DE3817126A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3817126A DE3817126A1 (de) 1988-05-19 1988-05-19 Filterzentrifuge zum trennen von suspensionen
EP89108187A EP0342455B1 (de) 1988-05-19 1989-05-05 Filterzentrifuge zum Trennen von Suspensionen
US07/348,282 US5032258A (en) 1988-05-19 1989-05-05 Filter centrifuge for separating suspensions with system to release accumulated gas
ES89108187T ES2045245T3 (es) 1988-05-19 1989-05-05 Centrifuga de filtrado para separacion de suspensiones.
AT89108187T ATE94426T1 (de) 1988-05-19 1989-05-05 Filterzentrifuge zum trennen von suspensionen.
JP1120584A JPH0217957A (ja) 1988-05-19 1989-05-16 遠心分離機

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3817126A DE3817126A1 (de) 1988-05-19 1988-05-19 Filterzentrifuge zum trennen von suspensionen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3817126A1 DE3817126A1 (de) 1989-11-30
DE3817126C2 true DE3817126C2 (de) 1991-04-04

Family

ID=6354734

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3817126A Granted DE3817126A1 (de) 1988-05-19 1988-05-19 Filterzentrifuge zum trennen von suspensionen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5032258A (de)
EP (1) EP0342455B1 (de)
JP (1) JPH0217957A (de)
AT (1) ATE94426T1 (de)
DE (1) DE3817126A1 (de)
ES (1) ES2045245T3 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0714109B2 (ja) * 1988-06-23 1995-02-15 三菱マテリアル株式会社 セラミック複合回路基板
DE19703353C2 (de) * 1997-01-30 2003-10-09 Krauss Maffei Process Technolo Verfahren zum Betrieb einer Filterzentrifuge
FR2808458B1 (fr) * 2000-05-02 2002-08-09 Cogema Dispositif de filtration rotatif en continu d'un liquide tel qu'une solution contenant un precipite
US7686965B2 (en) * 2006-05-31 2010-03-30 Cook Melvin W Centrifugal fluid filtration devices, systems and methods
CN104984836A (zh) * 2015-06-16 2015-10-21 镇江港和新型建材有限公司 具有双层转鼓结构的离心机
AU2018390481A1 (en) * 2017-12-19 2020-07-09 Xeros Limited Filter for a treatment apparatus
KR102504659B1 (ko) * 2019-11-18 2023-02-27 주식회사 엘지화학 가압 원심 탈수기
KR102504657B1 (ko) * 2019-11-18 2023-02-27 주식회사 엘지화학 가압 원심 탈수기
CN112317143A (zh) * 2020-09-27 2021-02-05 濮阳天健生物科技有限公司 一种合成5-甲基四唑用过滤离心分离器

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1190842A (en) * 1915-11-13 1916-07-11 Frank K Atkins Centrifugal-pressure filter.
US3377019A (en) * 1965-09-15 1968-04-09 Baker Perkins Inc Methods and apparatus for maintaining a liquid head in a centrifuge
DE1757532C3 (de) * 1968-05-17 1979-08-23 Rudolf F. Ing.(Grad.) 2000 Norderstedt Garbaty Auslaufregler für einen Zentrifugalseparator
FR206069A (de) * 1970-06-09
DE2260461C3 (de) * 1972-12-11 1980-06-04 Krauss-Maffei Ag, 8000 Muenchen Filterzentrifuge
DE2603610A1 (de) * 1976-01-30 1977-08-04 Krauss Maffei Ag Zentrifugentrommel mit seitenfiltration
US4095615A (en) * 1976-05-21 1978-06-20 Ramco Manufacturing, Inc. Check valve and siphon tube assembly employing same
FR2424530A2 (fr) * 1978-04-25 1979-11-23 Faure Jean Godets pour disque de transfert d'analyseur centrifuge et procede de remplissage de tels godets
NL7804735A (nl) * 1978-05-03 1979-11-06 Esmil B V Stationsstraat 48 Vacuum filter met roterende trommel.
SU787951A1 (ru) * 1978-12-21 1980-12-15 Ленинградский Ордена Ленина, Ордена Октябрьской Революции И Ордена Трудового Красного Знамени Горный Институт Им. Г.В.Плеханова Способ определени сопротивлени фильтрующего сло в вакуум-фильтрах
FR2496498A1 (fr) * 1980-12-19 1982-06-25 Robatel Slpi Centrifugeuse filtrante
DE3617768A1 (de) * 1986-05-27 1987-12-03 Krauss Maffei Ag Filterzentrifuge
DE3626314C2 (de) * 1986-08-02 1993-11-11 Krauss Maffei Ag Vorrichtung zum Trennen von Suspensionen
US4759857A (en) * 1986-08-04 1988-07-26 Acuna Eduardo M Open siphon filter method
DE3726227A1 (de) * 1987-08-07 1989-02-16 Krauss Maffei Ag Vorrichtung zum ergebnisabhaengigen steuern einer filterzentrifuge

Also Published As

Publication number Publication date
EP0342455B1 (de) 1993-09-15
ATE94426T1 (de) 1993-10-15
DE3817126A1 (de) 1989-11-30
EP0342455A2 (de) 1989-11-23
ES2045245T3 (es) 1994-01-16
EP0342455A3 (en) 1990-11-07
JPH0217957A (ja) 1990-01-22
US5032258A (en) 1991-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2260461C3 (de) Filterzentrifuge
DE1295889B (de) Vorrichtung zum Trennen eines stroemungsfaehigen Stoffgemisches in Fraktionen verschiedenen spezifischen Gewichtes
DE102015116626B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Abscheidung von Feststoffpartikeln aus einer gelöste Gase enthaltenden Suspension
DE3817126C2 (de)
WO2020211972A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur industriellen herstellung eines extraktes durch fest-flüssig-extraktion
EP0255623B1 (de) Vorrichtung zum Trennen von Suspensionen
DE2603610A1 (de) Zentrifugentrommel mit seitenfiltration
EP0672459B1 (de) Filterzentrifuge
EP1958698B1 (de) Verfahren für den Betrieb einer Zentrifuge
DE2727066C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Material mit einem fluiden Medium
DE1461443C3 (de) Verfahren zum Filtrieren, insbeson dere zum Entwässern von Abwasserschlam
DE102008016781B4 (de) Rekursive Zentrifuge zur Separierung der schweren Komponente aus Gasgemischen
DE3336132C2 (de)
EP0443382B1 (de) Verfahren zum Reinigen des Filtermittels einer Filterzentrifuge
DE1905393A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Zerbrechen von stabilem Schaum
DE25331C (de) Verfahren, Schleudermaschinen für Flüssigkeiten während des Betriebes zu speisen und zu entleeren
DE102012102478A1 (de) Vollmantel-Schneckenzentrifuge
EP0163749B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Biomasse und anorganischen Bestandteilen aus dem Schlamm eines Methan-Reaktors einer anaeroben Abwasseranlage
DE4104752C2 (de)
DE1632302C3 (de) Siebzentrifuge zum Trennen eines Feststoff-Flüssigkeitsgemisches
DE2264972C3 (de) Filterzentrifuge
EP4180108A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum filtern einer suspension
WO2019110465A1 (de) Separatortrommel
CH291283A (de) Zentrifuge zum kontinuierlichen Eindicken von Schlamm.
DE7245246U (de) Filterzentrifuge

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee