DE3336132C2 - - Google Patents
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- DE3336132C2 DE3336132C2 DE19833336132 DE3336132A DE3336132C2 DE 3336132 C2 DE3336132 C2 DE 3336132C2 DE 19833336132 DE19833336132 DE 19833336132 DE 3336132 A DE3336132 A DE 3336132A DE 3336132 C2 DE3336132 C2 DE 3336132C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B15/00—Other accessories for centrifuges
- B04B15/06—Other accessories for centrifuges for cleaning bowls, filters, sieves, inserts, or the like
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 2.
Beim Filtrieren einer Suspension mittels rotierender
Zentrifugentrommel bildet sich an den Filtrationsflächen
ein Feststoffkuchen, welcher als Produkt auf verschiede
ne Weise von der Filtrationsfläche ausgetragen wird.
Nicht ausgetragen bleibt dabei eine sogenannte Rest
schicht, die durch Einbetten von Feinkornanteil in der
Restschicht immer dichter und undurchlässiger wird und
mit der Zeit den Abfluß des Filtrats durch die Filtra
tionsfläche behindert und schließlich verhindert. In
diesen Fällen muß die Filtration unterbrochen und die
Restschicht muß regeneriert werden, in vielen Fällen
ausgetragen bzw. beseitigt werden, um die Durchlässig
keit der Filtrationsfläche für das Filtrat wieder herzu
stellen. Dies ist relativ einfach bei Rest
schichten aus einem löslichen Material zu bewerkstelli
gen. Man setzt eine bei diesen Apparaten übliche und
vorhandene Waschvorrichtung ein. Durch die Waschvorrich
tung bespritzt man die Restschicht mit einem
Lösemittel, bis sich die Restschicht aufgelöst hat. Die
ses nimmt selbstverständlich eine gewisse Zeit in An
spruch, was die Durchsatzleistung der Anlage beeinträch
tigt, weil unterdessen die Zufuhr der zu filtrierenden
Suspension unterbrochen werden muß. Schwieriger ist das
Regenerieren bzw. Beseitigen einer Restschicht zu bewerk
stelligen, welche aus einem unlöslichen Material be
steht. In diesem Fall wird beispielsweise die Zentrifugentrommel au
ßer Gang gesetzt und die Restschicht von Hand durch Ab
schlagen, Auskratzen und ähnliches entfernt. Die DE-PS 9 19 879 zeigt eine Vorrichtung, bei der
die Restschicht durch Spritzdüsen abgelöst und
durch eine Austragsvorrichtung ausgetragen wird. Es ist
auch bekannt, wie es z. B. bei den sogenannten Syphon-
Zentrifugen der Fall ist, die Restschicht durch einen
Flüssigkeitsstrom zu regenerieren, der entgegen der Fil
trationsfließrichtung durch die Filterfläche strömt, die
Restschicht von der Filterfläche abhebt und wegschwemmt.
Dieser Vorgang bedingt selbstverständlich relativ auf
wendige, konstruktive Maßnahmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regene
rieren der Rest
schicht zu finden, welches ohne Einsatz von Handarbeit
und ohne Ändern der Betriebsdrehzahl der Zentrifugen
trommel durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 1 bzw. 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen angegeben. Ge
gen die mit Betriebsdrehzahl rotierende Restschicht wird vom
Innern der Zentrifugentrommel in einem spitzen Schnitt
winkel gegen die Umlaufrichtung der Filtrationsfläche
ein fächerartig flacher, eine Schnittfläche bildender
Flüssigkeitsstrahl gerichtet, dessen Kraft auf
die Restschicht größer ist, als die durch die Zentri
fugalkraft verursachte Kraft, unter welcher die Rest
schicht gegen die rotierende Filtrationsfläche gedrückt
wird. Durch den Flüssigkeitsstrahl wird die Restschicht
von der Fläche gehoben, dabei gebrochen und umgeschich
tet, wobei sich das dadurch umstrukturierte Mate
rial, in Richtung der Rotationsbewegung der Filtrations
fläche, hinter dem Flüssigkeitsstrahl auf der Filtra
tionsfläche wieder absetzt.
Während des Umschichtungsvorganges werden die Feinkorn
anteile in der Restschicht freigelegt und mit der ein
gesetzten Flüssigkeit durch die Filtrationsfläche wegge
schwemmt; so weist die neuentstandene Restschicht einen
kleinen spezifischen Durchflußwiderstand auf, ist also
für das Filtrat gut durchlässig. Sie ist dadurch rege
neriert.
Ein großer Vorteil
ist auch darin zu sehen, daß die einfachen Mittel, die zur
Regenerierung notwendig sind, sich ohne weiteres
in eine vorhandene Zentrifuge einbauen lassen, wodurch
eine ältere Vorrichtung modernisiert werden kann.
Zum Bilden des fächerartigen
Flüssigkeitsstrahles wird ein mit geeigneten, in einer Reihe
angeordneten Düsen, sogenannten Flachstrahldüsen, be
stücktes Rohr benutzt, welches in dem Innenraum der Zen
trifugentrommel steht und parallel zur Achse der Zentri
fugentrommel angeordnet ist, wobei sein Abstand zur Fil
trationsfläche wie auch die Richtung des durch die Dü
sen gebildeten Flüssigkeitsstrahles durch Drehen des
Rohres einstellbar sein können.
Die Erfindung wird an Hand einer in der Zeichnung gezeigten, zum Ausführen des Verfahrens geeigneten Zentrifuge näher
beschrieben und erklärt.
Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine Zentrifuge,
Fig. 2 einen partiellen Schnitt durch die Zentrifuge,
gemäß der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 einen partiellen Anblick auf den Deckel der
Zentrifuge in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
Die abgebildete Zentrifuge weist ein Gehäuse 1 auf, in
welchem rotierbar eine Zentrifugentrommel 2 gelagert
ist. Die radial äußere Wand 3 der Zentrifugentrommel
ist mit Öffnungen 4 zum Abführen des Filtrats verse
hen, welches in dem Gehäuse gesammelt und von diesem
weggeführt wird. Die Zentrifugentrommel 2 ist mit einem
Stützgewebe und einem Filtertuch ausgekleidet, welches
die eigentliche Filtrationsfläche 5 bildet. Auf der Fil
trationsfläche 5 wächst das Produkt zu einem Feststoff
kuchen, welcher von Zeit zu Zeit mittels einer nicht
gezeichneten Schälvorrichtung von der Filtrationsfläche 5
geschält und aus der Zentrifuge ausgetragen wird. Nach
dem Ausschälen des Produkts bleibt jedoch auf der Fil
trationsfläche 5 eine Restschicht 6 übrig, die mit der
Zeit durch Einbetten von Feinkorngutteil immer dichter
und undurchlässiger wird, so daß sie den Durchfluß
des Filtrats durch die Filtrationsfläche 5 be- bzw. ver
hindert. Je nach dem zu behandelnden Material kann es
sich um eine unlösliche Restschicht 6 handeln, welche
beim Rotieren der Fläche unter Wirkung der Zentrifugal
kraft gegen die Filtrationsfläche 5 gedrückt wird. Um
die Durchlässigkeit der Filtrationsfläche 5 für das
Filtrat wieder herzustellen, muß diese Restschicht 6
regeneriert werden. Die Zerstörung der Restschicht 6
wird dadurch erreicht, daß ein fächerartig flacher,
eine Schnittfläche bildender Flüssigkeitsstrahl 8 unter
einem spitzen Schnittwinkel 18 gegen die Restschichttangente 7 ge
richtet wird. Damit wird der Flüssigkeitsstrahl 8 gegen
die Umlaufrichtung der Filtrationsfläche 5 bzw. der
Zentrifugentrommel 2, welche mit dem Pfeil 9 in Fig. 2
dargestellt ist, gerichtet. Die Kraft des Flüssigkeits
strahles 8 auf die Restschicht 6 ist größer als die durch
die Zentrifugalkraft verursache Kraft, unter welcher
die Restschicht 6 gegen die rotierende Filtrations
fläche 5 gedrückt wird. Der fächerartig flache Flüssig
keitsstrahl 8 wirkt also gegen die Rechtsschicht 6 wie ein
Schaber und ist fähig, die Restschicht 6 von der
Filtrationsfläche 5 zu heben, ohne jedoch die Filtrations
fläche 5 zu beschädigen. Dabei wird die Restschicht 6 gebro
chen, umgeschichtet und dieses umstrukturierte, d. h.
zerbrochene und umgeschichtete Material setzt sich un
ter der Wirkung der Zentrifugalkraft hinter dem Flüssig
keitsstrahl 8 auf der Filtrationsfläche 5 wieder ab, wo es
eine regenerierte, durchlässige Grundschicht auf der
Filtrationsfäche 5 aufbaut. Diese Umstrukturierung des
Materials auf der Filtrationsfläche 5 erfolgt in der Ro
tationsbewegung der Filtrationsfläche 5, wie es mit dem
Pfeil 9 dargestellt ist in Fig. 2, hinter dem Flüssig
keitsstrahl 8. Dieser Vorgang erfolgt bei normalen Be
triebsumdrehungen der Zentrifugentrommel 2 mehrmals hin
tereinander in einer relativ kurzen Zeit. Beispiels
weise bei einer Drehzahl der Zentrifugentrommel 2 gegen
900 min-1 wird die Restschicht 15mal pro Sekunde um
geschichtet. Man braucht also die Betriebsumdrehungs
zahl bei diesem Vorgang nicht ändern.
Bei dem beschriebenen Vorgehen kommt es zu keinen In
homogenitäten in Verteilung des Materials entlang der
Filterfläche und demzufolge auch nicht zu Unwuchten,
da sich unter der Zentrifugalkraft das aufgepflügte
oder aufgehobene Restschichtmaterial wieder absetzt
und durch das mehrfache Umschichten unter der Wirkung
der Zentrifugalkraft symmetrisch auf der Filtrations
fläche 5 verteilt wird.
Ein Rohr 10 ist vorge
sehen, welches parallel zu der Trommelachse 11 angeord
net ist und in den Innenraum der Zentrifugentrommel 2
hineinragt. Das Rohr 10 ist mit den
Flüssigkeitsstrahl 8 in der fächerartig flachen Form bil
denden Düsen, sogenannten Flachstrahldüsen 12, bestückt.
Der Abstand des Rohres 10 relativ zu der Filtrations
fläche 5 bzw. zu der Restschicht 6, wie auch die Rich
tung des durch die Düsen 12 gebildeten Flüssigkeitsstrah
les 8 gegen die Restschicht, kann durch Drehen des Rohres
10 einstellbar sein. Das Rohr 10 ist in die Zentrifugen
trommel 2 durch einen Deckel 13 des Zentrifugengehäuses hineingeführt
und drehbar und, wenn erforderlich, exzentrisch in einer
Scheibe 14 gelagert, welche ihrerseits in dem Deckel 13
drehbar gelagert ist. Durch Drehen der Scheibe 14 in
beide Richtungen, die mit dem Zeichen 15 in der Fig. 3
angegeben sind, läßt sich der Abstand des Rohres 10
zu der Restschicht 6 einstellen. Am Rohr 10 ist ein
Hebel 16 befestigt, mittels welchem sich das Rohr 10 in
der Scheibe 14 drehen läßt, und zwar in Richtung der
Pfeile, die in der Fig. 3 mit 17 bezeichnet sind. Durch
dieses Drehen des Rohres 10 läßt sich die Richtung des
durch die Düsen 12 gebildeten Flüssigkeitsstrahles 8 in
einem spitzen Schnittwinkel 18 zu der Restschichttangente 7
einstellen. Das Rohr 10 ist noch mit einem Ventil 19
versehen, mit welchem sich der Strom
einer Flüssigkeit in das bzw. in dem Rohr 10 regulie
ren läßt. Die Druckflüssigkeit wird von einer nicht
gezeichneten Hochdruckpumpe in das Rohr 10 gepumpt.
Diese Pumpe muß so ausgelegt sein, daß sie eine ge
nügende Menge Flüssigkeit mit einem genügenden Druck,
z. B. über 10 bar zu liefern im Stande ist.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel reicht das
Rohr 10 über die ganze Länge der Zentrifugentrommel 2.
Die Länge des mit den Düsen 12 bestückten Abschnittes
des Rohres 10 entspricht der Länge der Filtrationsfläche 5
der Zentrifugentrommel 2. Die Düsen 12 sind in einer Reihe
entlang des Rohres 10 angeordnet. Das schließt nicht
aus, daß es in gewissen Fällen notwendig sein könnte,
das Rohr 10 beispielsweise mit Düsen so zu bestücken,
daß diese in zwei oder mehreren Reihen angeordnet
würden.
Es ist auch vorstellbar, daß nur ein Teilabschnitt des
Rohres 10 mit den Düsen bestückt wäre, wobei dann das
Rohr 10 parallel verschiebbar zu der Achse 11 der Zentri
fugentrommel 2 in axialer Richtung sein müßte.
Claims (3)
1. Verfahren zur Regenerierung einer kompakten, insbesondere unlösli
chen Restschicht (6) in einer rotierenden Zentrifu
gentrommel (2), wobei die Restschicht beim Rotieren
der Trommel unter Wirkung der Zentrifugalkraft gegen
die Filtrationsfläche (5) der Trommel gedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß gegen die mit Betriebs
drehzahl (6)rotie
rende Restschicht vom Innern der Zentrifugentrommel (2) aus in einem spitzen Schnittwinkel (18)
gegen die Umlaufrichtung der Filtrationsfläche (5) ein
fächerartig flacher, eine Schnittfläche bildender
Flüssigkeitsstrahl (8) gerichtet wird, dessen Kraft
auf die Restschicht (6) größer ist als die durch
die Zentrifugalkraft verursachte Kraft, unter wel
cher die Restschicht (6) gegen die rotierende Filtra
tionsfläche (5) gedrückt wird, so daß durch den Flüssig
keitsstrahl (8) die Restschicht (6) von der Filtrationsfläche
(5) gehoben, dabei gebrochen und umschichtet wird,
wobei sich das dadurch umstrukturierte Material, in Richtung der
Rotationsbewegung der Filtrationsfläche (5), hinter dem Flüssig
keitsstrahl (8) auf der Filtrationsfläche (4) wieder absetzt und so
eine regenerierte Filtrationsschicht auf der Filtrationsfläche (5) bildet.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (10), welches zum Bilden des fächer
artigen Flüssigkeitsstrahles (8) mit
in einer Reihe angeordneten Düsen (Flach
strahldüsen 12) bestückt ist,
in dem Innenraum der Zentrifugentrommel (2)
und parallel zur Achse (11) der Zentrifugentrommel (2)
angeordnet ist, wobei sein Abstand zur Filtrations
fläche (5), wie auch die Richtung des durch die
Düsen (Flachstrahldüsen 12) gebildeten Flüssigkeitsstrahles (8) durch
Drehen des Rohres (10) einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden des Flüssig
keitstrahles (8) ein über die ganze Länge der Zen
trifugentrommel (2) reichendes Rohr (10) benutzt wird,
wobei die Länge des mit den Düsen (Flachstrahldüsen 12) bestückten
Abschnittes des Rohres (10) der Länge der Filtrations
fläche (5) der Zentrifugentrommel (2) entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH631482A CH659007A5 (de) | 1982-10-29 | 1982-10-29 | Verfahren zur regenerierung einer kompakten, insbesondere einer unloeslichen restschicht in einer zentrifugentrommel. |
Publications (2)
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DE3336132A1 DE3336132A1 (de) | 1984-05-03 |
DE3336132C2 true DE3336132C2 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=4307591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833336132 Granted DE3336132A1 (de) | 1982-10-29 | 1983-10-05 | Regenerierung einer kompakten, vornehmlich unloeslichen restschicht in einer zentrifuge |
Country Status (4)
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DE (1) | DE3336132A1 (de) |
GB (1) | GB2129327B (de) |
NL (1) | NL8303727A (de) |
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US6168511B1 (en) | 1997-09-22 | 2001-01-02 | Fritz Amstrup | Method and apparatus for rinsing pieces of meat |
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GB972187A (en) * | 1960-02-19 | 1964-10-07 | Aubrey Orion Tokheim Ostrus | Improvements in or relating to methods and apparatus for treating citrus fruit produce |
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1982
- 1982-10-29 CH CH631482A patent/CH659007A5/de not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-10-05 DE DE19833336132 patent/DE3336132A1/de active Granted
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- 1983-10-28 NL NL8303727A patent/NL8303727A/nl not_active Application Discontinuation
Also Published As
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CH659007A5 (de) | 1986-12-31 |
GB2129327A (en) | 1984-05-16 |
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GB8328807D0 (en) | 1983-11-30 |
GB2129327B (en) | 1986-03-26 |
NL8303727A (nl) | 1984-05-16 |
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