DE2154115C3 - Kaffeeaufbereitungsgefäß aus zwei dicht miteinander verbindbaren Gefäßteilen - Google Patents
Kaffeeaufbereitungsgefäß aus zwei dicht miteinander verbindbaren GefäßteilenInfo
- Publication number
- DE2154115C3 DE2154115C3 DE19712154115 DE2154115A DE2154115C3 DE 2154115 C3 DE2154115 C3 DE 2154115C3 DE 19712154115 DE19712154115 DE 19712154115 DE 2154115 A DE2154115 A DE 2154115A DE 2154115 C3 DE2154115 C3 DE 2154115C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coffee
- vessel
- container
- filter paper
- another
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/02—Coffee-making machines with removable extraction cups, to be placed on top of drinking-vessels i.e. coffee-makers with removable brewing vessels, to be placed on top of beverage containers, into which hot water is poured, e.g. cafe filter
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kaffeeaufbereitungsgefäß, welches aus zwei dicht miteinander verbindbaren
Gefäßteilen besteht, die miteinander eine verschlossene Kammer, in der der KaSfee-Extrakt den gemahlenen
Kaffeebohnen in heißem Wasser entzogen wird, bilden und zwischen denen eine Filterpap.erscheibe angeordnet
ist.
Kaffee wird auf drei typische Verfahrensarten hergestellt, nach dem Tröpfelverfahren, dem Übergießverfahren
und dem Siphonverfahren. Allen drei Verfahren ist gemeinsam, daß die gerösteten und
gemahlenen Kaffeebohnen mit heißem Wasser behandelt werden, um den Kaffee-Extrakt zu entziehen, was
im wesentlichen in offener Atmosphäre geschieht.
So wird z. B. bei Tröpfelverfahren der Kaffeeschrot auf einem Filterpapier in einem speziellen Filter mit
einer Vielzahl kleiner Löcher, durch die der Kaffee-Extrakt dann in eine daruntergestellte Tasse oder einen
Behälter tröpfeln kann, mit heißem Wasser übergössen. Wichtig für ein möglichst wirksames Entziehen des
Kaffee-Extraktes ist, daß unabhängig von der Menge des Kaffeeschrots und der durchzugießenden Heißwassermenge
die Extraktion mit der gesamten Wassermenge in etwa 3 Minuten erfolgt ist. In Anbetracht dessen,
daß dabei das Extrahieren und Filtern des Kaffees stets an der offenen Luft durchgeführt wird, hängt es
ausschließlich vom Geschick der tätigen Person ab, wie
lange das Durchgießen des Wassers dauert. Bei einer kleinen Kaffeemenge ist häufig der Filtervorgang dann
zu früh beendet, so daß der Kaffeeschrot nur unvollkommen extrahiert ist. Setzt man hingegen die
Filtergeschwindigkeit herab, indem die Größe und die Anzahl der Löcher im Filter oder die Porosität des
Filterpapiers herabgesetzt wird, dann werden auch unerwünschte, in den Kaffeebohnen enthaltene Bestandteile
extrahiert, wodurch der Kaffee eine gewisse Säure erhält, und außerdem kühlt der Kaffee wegen des
zu langsamen Filterns ab. Ein nachmaliges Erhitzen des Kaffees auf die gewünschte Temperatur zum Trinken
macht aber den Kaffee trübe und verschlechtert seinen Geschmack.
Das Aufgießen des Kaffees mit heißem Wasser in einem offenen Gefäß hat den Nachteil, daß in
bemerkenswertem Maß Aroma des Kaffees entweichen kann, wodurch die Qualität des Getränks verschlechtert
wird. Wenn der Kaffeeschrot mit dem heißen Wasser an der freien Luft behandelt wird, sollte die Wassermenge
lange genug mit dem Kaffee zusammen sein, bis die
ίο Extraktion der Kaffee-Essenz beendet ist. Soll der
Kaffee in sehr kurzer Zeit extrahiert werden, so muß er mit dem Wasser zusammen aufgekocht werden und in
jedem Fall erhält der Kaffee dann zuästzlich zu dem gewünschten Aroma eine unerwünschte Säure. Es läßt
"ich bei diesem Verfahren nicht vermeiden, daß die Qualität des gewonnenen Kaffeegetränks zum Schlechten
beeinträchtigt wird. Auch bei dem Übergießverfahren, bei dem heiße Kaffeeflüssigkeit in einem Psrkulator
durch den Kaffeeschrot hindurchzirkuliert wird, tritt der
μ Nachteil ein, daß das Kaffeegetränk trübe wird und sein
Aroma verliert
Neben der Tatsache, daß bei den bekannten Methoden es schwierig ist, ein Kaffeegetränk zu
bereiten, das bei Verwendung nur geringer Kaffemengen die gewünschte Konsistenz und das gewünschte
Aroma hat, tritt als weiterer Nachteil auf, daß bei den bekannten Vorrichfc algen und Geräten zum Extrahieren
und Filtern von Kaffee mühsame Reinigungsvorgänge nach ihrem Gebrauch erforderlich sind.
Ein bekanntes Gerät besteht aus einem oberen Wasserbehälter und einem unteren Behälterteil für den
zubereiteten Kaffee. Die beiden Behälterteile sind dichtschließend, aber lösbar miteinander verbunden und
halten etwa in .ihrer Verbindungsebene einen Siebkörper für den gemahlenen Kaffee. Im Gebrauch wird der
gemahlene Kaffee in den Siebkörper eingeführt und das Gefäß mit dem oberen Behälterteil nach unten auf eine
Heizvorrichtung aufgesetzt, wobei zuvor das Wasser in diesen oberen Behälterteil eingefül!- worden ist. Siedet
das Wasser, so wird der Behälter um 180° gewendet, so
daß sich nun der während des Aufheizens oben befindliche Behälterteil unten befindet und das heiße
Wasser durch die Siebanordnung mit dem darin befindlichen Kaffee hindurchströmt und dabei den
gemahlenen Kaffee im Filterverfahren extrahiert. Der fertige Kaffee befindet sich dann im unteren Behälterteil,
von dem anschließend der obere Behälterteil mit der Siebanordnung gemeinsam abgenommen und der
untere Behaltenen mit einem gesonderten Deckel zugedeckt wird.
Dieses Gerät hat den Nachteil, daß es verhältnismäßig mühsam ist, zunächst den Kaffeeschrot in die
Siebanordnung einzufüllen, diese dann im Behälter vor dem Erhitzen des Kaffees im oberen Behälterteil zu
befestigen, den Behälter nach dem Erhitzen des Wassers zu wenden und dann den Behälter wieder zu trennen,
bevor der Kaffee serviert werden kann. Außerdem muß die Siebanordnung anschließend mühsam gereinigt
werden, und durch das öffnen des Behälters bei der Trennung ist bereits mit einem gewissen Verlust an
Aroma zu rechnen. Schließlich wird auch der Kaffee selbst vor dem Servieren nicht gefiltert.
Mit der Erfindung wird eine Verbesserung der Vorrichtung in der Weise angestrebt, daß ein Abnehmen
des oberen Behälterteiles und ein Herausnehmen der Siebanordnung, das zu einem Aromaverlust führen
würde, nicht notwendig ist.
untere GeFäßteil auf seiner Seitenfläche einen Ansatz
mit einer Durchbohrung als Verbindungskanal zwischen dem GefäQinnern und der Außeriluft aufweist, während
seine obere öffnung mit der Filterpapierscheibe abgedeckt ist, und daß der obere Gefäßteil als
Deckkappe gestaltet ist, dessen obere öffnung einen kleineren Durchmesser aufweist, als Ausgußöffnung für
den extrahierten und gefilterten Kaffee dient und mit einer Verschlußkappe abgeschlossen ist.
Das Servieren des fertigen Kaffees kann einfach nach Abnehmen der Verschlußkappe erfolgen, wobei dann
der Kaffee aus der öffnung des Behälters ausgegossen werden kann. Es sei bemerkt, daß das Aroma des
extrahierten Kaffees im geschlossenen Raum des Behälters so lange zurückgehalten wird, bis der Kaffee
ausgegossen wird, so daß praktisch kein Aroma verlorengeht, außerdem wird der Kaffee vor dem
Aufgießen gefiltert, denn er muß ja die Filterpapierscheibe passieren. Wichtig ist noch, daß die Belüftungsöffnung das Ausgießen des Kaffees aus der kleinen
Ausgußöffnung erleichtert und daß der Ansatz das Halten des Behälters während einer das Extrahieren
beschleunigenden und begünstigenden Schwenkbewegung und während des Ausgießens erleichtert.
In vorteilhafter Gestaltung kann die Deckkappe auf ihrer Innenseite von der unteren zur oberen Öffnung
verlaufende, auf der Innenwand im wesentlichen radial einwärts stehende Führungsrippen aufweisen, wodurch
das Ausströmen des Kaffees beim Ausgießen günstig beeinflußt wird.
Aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung wird
die Erfindung verdeutlicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Kaffeeaufbereitungsgefäß
nach der Erfindung,
Fig.2 einen Längsschnitt dadurch in geöffnetem
Zustand und
Fig. 3 eine Ansicht der Deckkappe aus Fig. 2 von unten.
Das Kafeeaufbereilungsgefäß nach Fig. 1 besteht aus einem zylindrischen Rumpf körper 1, der an einem
Ende offen ist und einen Innenraum a hat, sowie aus einer Deckkappe 7, die lösbar auf den Rumpfkörper mit
einem übergreifenden Rand aufgesetzt ist. Der Rumpfkörper ist mit einem Ansatz 2 an einer Stelle seiner
Außenfläche ausgestattet, durch ύζη sich eine dünne
Bohrung 3 hindurchzieht, über die der Innenraum des Behälters mit der Außenluft in Verbindung steht. Dieser
Ansatz dient als Haken für einen Finger, wenn das Gerät beim Zubereiten £es Kaffees gehalten wird.
Die Deckkappe 7 ist trichterförmig und an beiden Enden offen, wobei die weitere öffnung auf dem Rand
des Rumpfteils 1 aufsitzt, während die engere öffnung S sich am oberen Ende des Gefäßes befindet. Die engere
oder obere Öffnung 5 der Deckkappe 7 ist weiterhin durch eine Verschlußkappe 6 verschlossen, während der
Kaffee zubereitet wird, damit kein Aroma entweichen kann.
Der Oberrand des Rumpfteils 1 wird durch eine Filterpapierscheibe 4 abgedeckt, auf das die Deckkappe
7 dicht schließend aufgesetzt wird, so daß der Innenraum a des Rumpfteils und der Innenraum b der
Deckkappe durch die Filterpapierscheibe voneinander getrennt sind. Der dichte Abschluß wird mit Hilfe einer
umlaufenden RV.gnut 11 in der Innenfläche 10 einer Schürze der Deckkappe bewirkt, in die ein Wulst 9 auf
einer entsprechender Außenfläche des Rumpfteils eingreift Die Deckkappe 7 ist außerdem auf der
Innenfläche mit mehreren Führungsrippen ^ausgestattet, wodurch der Fluß des gefilterten Kaffees gleichmäßig
gemacht wird. Die Rippen haben untereinander gleichen Abstand, was der F i g. 3 zu entnehmen ist.
Zum Extrahieren und Filtern von Kaffee aus gemahlenem Kaffeeschrot und heißem Wasser wird
zunächst die Deckkappe vom Rumpfteil abgenommen und die benötigte Menge Kaffeeschrot in den Rumpfteil
1 eingefüllt. Alsdann wird die entsprechende Menge
ίο heißes Wasser auf den gemahlenen Kaffee gegossen
und die Öffnung sofort durch Auflegen der Filterpapierscheibe 4 verschlossen, woraufhin dann auch die
Deckkappe 7 fest auf das Rumpfteil 1 aufgesetzt wird. Das Innere des Gefäßes ist durch die Filterpapierscheibe
in die beiden Räume b oberhalb und a unterhalb der Scheibe aufgeteilt.
Sobald die beiden Gefäßteile unmittelbar nach dem Aufgießen des Wassers miteinander verbunden sind,
entsteht Dampf und Gas (hauptsächlich Kohlendioxid), und der Innendruck im Gefäß steip' stark an. Ein Teil
des Dampf- und Gasdruckes entweicht über die Lüftungsöffnung 3, und ein anderer Teil tritt in den
oberen Raum b durch das Filterpapier 4 hindurch, wodurch ein Druckausgleich zwischen den beiden
Kammern a und b herbeigeführt wird. Das Aroma des Kaffees füllt den gesamten Innenraum an, ohne daß
wesentliche Teile davon abweichen.
Als nächstes wird das Gerät in den Händen gehalten und sanft mehrere Male in allen Richtungen geschwenkt,
so daß das Wasser mit dem Kaffeeschrot im Rumpfteil I gut durchmischt wird, wodurch das
Kaffeearoma aus dem Kaffee schneller entzogen wird. Es ist auch möglich, das Schwenken zu unterlassen,
wenn die Einwirkzeit des heißen Wassers auf das Kaffeeschrot etwas verlängert wird, doch in dieser Zeit
könnten unerwünschte Bestandteile des Kaffees ebenfalls extrahiert werden, wodurch die Güte des
Kaffeegetränks beeinträchtigt werden kann. Es sei noch bemerkt, daß große Unterschiede beim Bewegen des
dzs Herauslösen des Kaffeearomas, während stärkeres
führt.
Gase in der Kammer, sobald V.'asser auf das Kaffeeschrot im Raum a gegossen wird, und außerdem
dehnt sich die in der Kammer enthaltene Luft wegen der Erwärmung aus. Dies erhöht den Innendruck. Aus
diesem Grund werden Säuren und andere unerwünschte
so Bestandteile, die langsamer extrahiert werden als das
Aroma, nicht herausgelöst, und der Kaffeetrank bleibt außerdem klar, auch wenn die gesamte Menge des
Kaffeeschrotes in der Wassermenge aufgeschwemmt ist.
Nach dem Schwenken des Gefäßes wird die Deckkappe 6 abgenommen und die enthaltene Kaffeeflüssigkeit
in eine Tasse oder einen anderen Behälter durch die Filterpapierscheibe 4 und die obere Kammer b
ausgegossen. D-. das in die untere Kammer a eingegossene Wasser dazu benutzt wird, aus dem
Kaffeeschrot die Essenzbestandteile unter im wesentlichen dicht abgeschlossenen Bedingungen zu entziehen,
und da außerdem die Filtrierzeit sehr kurz ist, kann der Kaffeetrank mit ausreichend hoher Temperatur zum
unmittelbaren Trii/κεη gewonnen werden. Ein Vorteil
des erfindungsgemäßen Gerätes ist auch darin zu sehen, daß Kaffeeschrot beliebiger Körnigkeit verwendet
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kaffeeaufbereitungsgefäß, welches aus zwei dicht miteinander verbindbaren Gefäßteilen besteht,
die miteinander eine verschlossene Kammer, in der der Kaffee-Extrakt den gemahlenen Kaffeebohnen
in heißem Wasser entzogen wird, bilden und zwischen denen eine Filterpapierscheibe angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gefäßteil auf seiner Seitenfläche einen
Ansatz (2) mit einer Durchbohrung (3) als Verbindungskanal zwischen dem Gefäßinnern und der
Außenluft aufweist, während seine obere öffnung mit der Filterpapierscheibe (4) abgedeckt ist, und
daß der obere Gefäßteil als Deckkappe (7) gestaltet ist, dessen obere Öffnung (5) einen kleineren
Durchmesser aufweist, als Ausgußöffnung für den extrahierten und gefilterten Kaffee dient und mit
einer Versci Jußkappe (6) abgeschlossen isL
2. Kaffeeaufbereitungsgefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckkappe (7) auf ihrer Innenseite von der unteren zur oberen öffnung
verlaufende, auf der Innenwand im wesentlichen radial einwärts stehende Führungsrippen (12)
aufweist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45096213A JPS5028863B1 (de) | 1970-10-31 | 1970-10-31 | |
JP10854270U JPS504217Y1 (de) | 1970-10-31 | 1970-10-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2154115A1 DE2154115A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2154115B2 DE2154115B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2154115C3 true DE2154115C3 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=26437424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712154115 Expired DE2154115C3 (de) | 1970-10-31 | 1971-10-29 | Kaffeeaufbereitungsgefäß aus zwei dicht miteinander verbindbaren Gefäßteilen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2154115C3 (de) |
FR (1) | FR2113403A5 (de) |
GB (1) | GB1311449A (de) |
-
1971
- 1971-10-25 GB GB4938071A patent/GB1311449A/en not_active Expired
- 1971-10-29 DE DE19712154115 patent/DE2154115C3/de not_active Expired
- 1971-10-29 FR FR7138997A patent/FR2113403A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1311449A (en) | 1973-03-28 |
FR2113403A5 (de) | 1972-06-23 |
DE2154115A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2154115B2 (de) | 1977-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1404127A1 (de) | Getraenkebereiter | |
DE2343951A1 (de) | Verfahren fuer die behandlung von feinen esspilzen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP3381335A1 (de) | Vorrichtung zur zubereitung eines filterkaffee-getränkes | |
DE2154115C3 (de) | Kaffeeaufbereitungsgefäß aus zwei dicht miteinander verbindbaren Gefäßteilen | |
DE2207839A1 (de) | Filtervorrichutng zum herstellung von gefiltertern getraenken, insbesondere kaffeegetraenken | |
DE1654971A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Kaffeegetraenks | |
DE1517970A1 (de) | Filtervorrichtung fuer breiartige Stoffe | |
DE3233085C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Kaffee und Kaffeemaschine zum Durchführen des Verfahrens | |
DE608395C (de) | Vorrichtung zur Zubereitung von Kaffeeaufguss o. dgl. | |
DE102013004733A1 (de) | Portionskapsel | |
DE2135334A1 (de) | Vorrichtung zum aufgiessen und filtern von getraenken mit rueckstaenden | |
DE724292C (de) | Bruehvorrichtung fuer Kaffee | |
DE2230698A1 (de) | Schnellkochnudeln und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE4005352C2 (en) | device for obtaining hot beverage extract liq. - has air vent with topper, located close to closed end of vessel body, covered by filter paper | |
DE730662C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Getreide o. dgl. | |
DE2136580A1 (de) | Vorrichtung zum aufgiessen und filtern von getraenken mit rueckstaenden | |
DE1642696A1 (de) | Laeuter-Geraet zur Maische-Filterung | |
DE500635C (de) | Vorrichtung zum Aufbruehen von Tee, Kaffee o. dgl. mittels eines Siebeinsatzes | |
DE808762C (de) | Kaffeemaschine | |
DE647739C (de) | Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Filtrieren der abgekuehlten Wuerze | |
DE673081C (de) | Aufbruehfilter | |
DE493328C (de) | Kaffee- oder Teemaschine mit Aufgusstrichter aus keramischem Werkstoff | |
DE445685C (de) | Kaffeefilter | |
DE2626323A1 (de) | Verfahren, vorrichtung und anordnung zum herstellen von kaese | |
DE459495C (de) | Tee-, Kaffeekanne o. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |