DE1803139U - Gummisaugball zum heben, dosieren und mischen von fluessigkeiten fuer chemische zwecke. - Google Patents
Gummisaugball zum heben, dosieren und mischen von fluessigkeiten fuer chemische zwecke.Info
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- DE1803139U DE1803139U DE1959S0032054 DES0032054U DE1803139U DE 1803139 U DE1803139 U DE 1803139U DE 1959S0032054 DE1959S0032054 DE 1959S0032054 DE S0032054 U DES0032054 U DE S0032054U DE 1803139 U DE1803139 U DE 1803139U
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Description
- Gummisaugball zum leben Dosieren und Mischen von Flüssigkeiten für chemische Zwecke.
- Die Neuerung richtet sich auf Gummisaugbälle zum Heben, Dosieren und Mischen von Flüssigkeiten für chemische Zwecke, mit mit Kugelventilen ausgerüsteten, vorzugsweise gegenüberliegenden, ebenfalls aus Gummi bestehenden Anschlusstutzen, von denen der eine als einfacher Stutzen und der andere als Abzweigstutzen ausgebildet ist.
- Bei den bekannten Gummiscaugbällen der gattungsgemässen Art besteht aus Gründen der Herstellung einer der Anschlussstutzen, vorzugsweise der einfache Stutzen, der keine Abzweigung aufweist, mit dem Saugball aus einem Stück. Um den Kern, den die Vorrichtung benötigt, aus dem Ball herausziehen zu können, ist der Saugball auf der dem Stutzen gegenüberliegenden Seite mit einer entsprechend grossen öffnung versehen, die durch eine kalottenartigen die Öffnung. voll abdeckende Kappe, die später kalt aufvulkanisiert wird, abgedeckt wird, wobei diese Kappe mit dem zweiten, die Abzweigung aufweisenden Stutzen aus einem Stück besteht.
- Derartige Gummisaugbälle werden oftmals zum Heben, Dosieren und Mischen verschiedener Flüssigkeitsgemische benutzt und müssen deshalb innen gut gereinigt werden. Man hat dies in der Weise durchgeführt, dass Wasser mchrmals angesaugt und bei entsprechender Betätigung der Ventile wieder aus dem Saugball herausgedrückt wurde. Diese Art des Ausspülens des Gummiaaugballn und seiner Anschlusstutzen ist aber oftmals nicht ausreichend, weil die Gefahr besteht, dass geringe Spuren von Flüssigkeitsresten, auch wenn sie verdünnt sind, in dem Saugball verbleiben. Andererseits ist das direkte Ausspülen im Flüssigkeitsstrahl unmöglich, da der Saugball durch die in den Anschlusstutzen vorhandenen Ventile abgeschlossen ist. Eine Teilung des Saugballs durchzuführen, um ihn beispiels-
weise aufschrauben zu können, verbietet eich aus HersMlun&s- u schraubung verbunden ist) wobei der bs Anschlusstutzen in einer Überwurfmutter sitzt, deren Gewindenippel im Saugball oder in einer auf diesen aufvulkanisierten Yappe lösbare Anschlus.'tutzen'wieder fest aufgeschraubt ist, ist der Guaisauball fr andere Flüssigkeiten verwendbar. u mutter passt und gegen den Gewindenippel anliegtt aufweist. cl - Ein anderes Problem, das insbesondere die Fertigung angent, liegt darin, den Gewindenippel, ohne dass Flüssigkeitsnester im Innern des Saugballs entstehen können, einzuvulkanisieren, und zwar so, dass der Nippel auch noch nach langer Gebrauchszeit flüssigkeitsdicht und fest mit dem Saugball verbunden ist. Die Beanspruchung, der Gieser Nippel ausgesetzt ist,
ist nämlich unverhultnismässig gross, da ja der Guaniball - Diese Schwierigkeiten werden dadurch vermieden, dass nach einem weiteren Merkmal der Neuerung der Gewindenippel ausserhalb. seines Gewindeansatzea zwei Ringscheiben trägt, von denen die eine als Endscheibe von kleinerem Durchmesser als die andere Scheibe ausgebildet ist, und die. andere Ringscheibe mit grösserem Durchmesser den Gewindeansatz begrenzt und mit mehreren längs des Umfanges verteilt angeordneten Durchtrittsbohrungen für den Gummi versenen ist und die mit Löchern versehene Ringscheibe in einen sie umgebenden Wulstrand des Saugballes bzw. der aufvulkanisierten Kalotte einvulkanisiert ist.
- Da der mit Abzweigung versehene Anschlusstutzen die Verschraubung behindern kann, ist es vorteilhaft, dass der nicht lösbare Anschlußstutzen in bekannter Weise mit einer kalottenartigen Kappe aus einem Stück besteht und mit dieser an dem gegenüberliegenden, eine Öffnung aufweisenden Gummiball, diese Öffnung abdeckend, aufvulkanisiert ist und der gegenüberliegende Anschlusstutzen abschraubbar ist.
- Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, die ohne den rahmen der Erfindung zu verlassen, auch abgewandelt werden können, und
zwarzeigen l'ig. 2 eine abgeänderte AusfUhrungsform, bei der der Gewindenippel direkt in de &örer des GurM'is ; <ugba. lles einvulkanisiert ist Fig. 3 den lösbaren Anschlusstutzen mit Überwurfmutter, I''i'. 4 den mit zwei Hingscheiben ausgestatteten Gewinde- nippel in eitenanaicht und ni Eig. 5 die Ansicht von unten des Gewindenippols nach X.r 4 Inder-nacli Fig. 1 ist der Guir4inisaugball 1 uit einer oberen Öffnung 2 und einer unteren Öffnung 3 ver- sehen.Lie obere Öffnung ist durch die kalottenartige appe 4, die auf den Ouu'aibHil aufvulkanisiert ist, abgedeckt, wobei dieKappc 4 o. it de Anschlusstutzen 3 aus einem Stück beste.. t. hatAnschluctu-ten hat die Abzeiung 6 Nit einem kleineren Saugball 7. Die in zylindrischen Ausnehmunsen 8 liegenden Kugeln 9 wirken als Ventile, die an den zylindrischen Verstär- kufe, en cusamNendrückbar uind. Der untere Anschlusstutzen ist mit 11 bezeiennetp sein mit thtn au en Stlick beste ! de Endscheibe ist mit 12 bezeichnet. Beide Anschlusstutzen haben in ihrer Längsrichtung zylindrische Durchlässe 13, die nu den VentilkamR'. ern ß erweitert sind. Die Endsoheibe 12 passt in die Üierwurfmutter 14 die auf den Gewindenippel 15 auf- scit-raubbar ist, wobei sich die &ndscneibe 12 gegen die stirnseitigeRingfläche 16 des Gewindenippels dichtend anlegt. Der Gcwindenippel ist ein Mohlnippel, dessen glatte Innen- bohrung mit 11 bezeichnet ist. r trägt zwei Ringscheiben, nällich die ndschelbe 18 die einen kleineren Durchmesser hat als die zweite Ringscheibe 19, die den Gewindet'nsa. tz 20 be, zrenzt. 1)'Le 19 hrit mohrere längs des verteilt angeordnete symmetrische ohrungen 21. In Fig. 5 Saugbällen, wo es darauf ankommt, Stellen, die Flüsigkeits- reste aufnehmen und halten können, unbedingt zu vermeiden. Diesem Zweck dient auch die erstgenannte Ringscheibe, welche die mit Bohrungen versehene Ringscheibe abdeckt, um eine völlig Glatte Innenfläche zu scharfen. In dem Ausführungsbeispiol nach Fig. 1 ist der Gewindenippel in die Kappe 22 einvulkanis-'-ert, welche die Öffnung 3 im Nndscheibe 12 nit gelöster Überwurfmutter 14. Das zweite Ausführunsbeispiel, wie es die Fig. 2 darstellte trägt in der Zeichnung für gleiche Teile gleiche Bezugs- Keichen. er Unterschied besteht lediglich darin, dass der Gewindenippel 15 direkt in einen Guamiwu. lst 23 des Saug- balls einvulkanisiert ist* In diesem Falle lässt sich der be18 des Gewindenippels nahezu tangiert. Bei dieser Aus- f hrunoforN brauchen keine Absetze zwischen dem Saugball und der insscheibe vorhnde zu sein. Die Innenwandung des Abgesehen von den dargestellten AsführunsEbeispi'leu nch filz 1 und. 2 können diese au. ch so abGnnaelt wer en ; das dereinfache Anechluoctuts. en 11 mit einer kalottenarticn Kappe aufvulkanisirt ist, dagegen dor Anschlusotutcn 5 u mit der Abweiun'6 die Verschrubun 14, 15 aufholet. Die durch die Kalotte abgedeckte ffnung dient su. r Kontrolle desImianrauns und nur BeeeitiuNg etwaiger Vulkanin, Ilona" rückatände, bevor die Öffnung d'irch die Kalotte vcrscMopscn. wird. :
Claims (2)
-
Schutzanskrüche : 1 * Guinnilsaugball zum liebeti, Dosiereii und Misolien von Fluß- sigkeiten für chemische Zwecke, mit mit Kugelventilen ausgerüsteten,vorzugsweise gegenüberliegenden, ebenfalls - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lösbare Anschlusstutzen (11 bzw. 5) eine mit ihm
aus einem Stck bestehende Undscheibe (12), die in die Überwurfmutter (14) pset und Eeen den Cewindeni pel (15) anlieft, aufseist* :Varichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d-se der Gewindenippel (1) ausserhlb seines Gowindoansntzeg (20) zwei Ringscheiben (H3, 19) trägt, von denen die eine (18) als Endscheibe von kleinerem Durchmesser als die andere Scheibe (1U) ausgebildet ist, und die andere Ringscheibe (13) mit resere Durchmesser den Gewindeansatz (20) begrenzt u undmit Mehreren läns dos Umfangen verteilt angeordne- tellDurchtrittsbohrunen (21) fH. r den GuHni versehen ist. 4.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Lochern (21) vers hene RinG, Acjieibe (1, ) in eiiien sie letqu1Atr-a-., id des Saugballes bzw. der '. uf vulkanisierten. Kalotte tinvul" kanieiertist. i.Vorrichtung nach den Ansprüchen. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht lsbre Anschlustutzen inbekannter cise mit einer kalottenartigen Kappe (4) auseine-jtück besaht und mit dieser an. de e nüber- ligellden,eine,ffnung (3) aufeicndc Gurn.-nioall, diese Öffnung (3) abdeckend, aufvulknisirt iGt und-jer gegen- überliegende Anachlu.usehutzen absohraubbar ist. u 6.Vorrichtung R-ch Anspruch 5 dadurch okermseichnet, dass der die Abneigung (6) aufveicendo AnchlusstutseN () fest mit dem Gufisauball durch AufvulknisiroB. mittels seiner Kappe (4) verbanden ist, während der gegenüberliegende einfache Stutr. en (11) mittels Verschr . ung (14/Icebnr ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959S0032054 DE1803139U (de) | 1959-10-05 | 1959-10-05 | Gummisaugball zum heben, dosieren und mischen von fluessigkeiten fuer chemische zwecke. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1803139U true DE1803139U (de) | 1959-12-31 |
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ID=32889622
Family Applications (1)
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DE1959S0032054 Expired DE1803139U (de) | 1959-10-05 | 1959-10-05 | Gummisaugball zum heben, dosieren und mischen von fluessigkeiten fuer chemische zwecke. |
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DE (1) | DE1803139U (de) |
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1959
- 1959-10-05 DE DE1959S0032054 patent/DE1803139U/de not_active Expired
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