DE1803034A1 - Stroemungsmittelsteuerkreis - Google Patents
StroemungsmittelsteuerkreisInfo
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- DE1803034A1 DE1803034A1 DE19681803034 DE1803034A DE1803034A1 DE 1803034 A1 DE1803034 A1 DE 1803034A1 DE 19681803034 DE19681803034 DE 19681803034 DE 1803034 A DE1803034 A DE 1803034A DE 1803034 A1 DE1803034 A1 DE 1803034A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/02—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
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Description
dr. MÜLLER-BORE DiPL-INe. eRALFS 1803034
DIPL.-PHYS. DR. MANlTZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
München, den 14. Oktober 1968
Bol/Hu - A 1110
AUTO TBAffSMIßSIONS LIMITED,
20, Hill Street, London, W.1., England
Strömungsmittelsteuerkreis
Die Erfindung betrifft einen Strömungsmittelsteuerkreis
zur Betätigung eines Heibeingriffs-Verhältniswahl elements
bei einem Geschwindigkeitswechselgetriebe und ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich anwendbar auf ein
Zusatz-Planetenradgeschwindigkeitswechselgetriebe für
zwei wahlweise wählbare Vorwärtsantriebsverhältnisse.
Ein Getriebe dieses Hyps wird manchmal angeordnet, so
daß, wenn ein Wechsel des An triebe Verhältnisses von einem
hohen zu einea niedrigen Verhältnis durchgeführt wird,
wie z.B. von einem Schnellgangverhältnis zu einem direkten Antriebsverhältnis, und das Antriebsdrehmoment von
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einem Motor an das Getriebe während des Wechsels angelegt
wird, das Verhältniswähl-Reibeingriff β eiern ent mit dem
Teil außer Eingriff gebracht wird, welches das höhere Verhältnis schafft, und in dem Außereingriffszustand für eine
Zeitperiode gehalten wird, so daß die Motordrehzahl ansteigen kann zur Synchronisierung des niedrigeren Verhältnisses, bevor das Beibeingriffselement mit dem Teil in
Eingriff gebracht wird, welches das niedrigere Verhältnis
schafft. Das Antriebsdrehmoment, welches von demGeschwindigkeitswechselgetriebe
während einer derartigen Folge geliefert wird, wechselt von dem Anbriebsdrehmoment
des höheren Verhältnisses zu einem Null-Antriebsdrehmoment und dann zu dem Antriebsdrehmoment des niedrigeren
Verhältnisses. Diese plötzliche Diskontinuität in dem
Antriebsdrehmoment von dem Getriebe erzeugt eine unerwünschte ruckartige Bewegung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
eine derartige ruckartige Bewegung oder Unruhe zu vermindern oder zu beseitigen»
Ein Strömungsmittelsteuerkreis zur Betätigung eines Verhältniswähl-Eeibeingrif
fs elements in einem Geschwindigkeit sw echseiget riebe mit einer Einrichtung, die so angeordnet
ist, daß sie den Betriebsdruck des Strömungsmittels
abwechselnd reguliert zwischen einem vorbestimmten hohen
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Wert, bei dem das Heibeingriffselement betätigt wird in
einen ereten Zustand zum Wählen eines Antriebsverhältnisses
des Getriebes und einem vorbestimmten niedrigen Wert, der oberhalb des Atmosphärendruckes ist, bei dem das Reibeingriffs element in einen zweiten Zustand betätigt wird
zum Wählen eines anderen Antriebsverhältnisses des Getriebes, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß
die Regeleinrichtung so angeordnet ist, daß sie die Rate oder Geschwindigkeit, mit der der Druck von dem hohen
zu dem niedrigen Wert fällt reduziert für einen Teil des Zeitraumes, in dem das Reibeingriffs element außer Eingriff
ist mit dem einen Antriebsverhältnis und in Eingriff tritt mit dem anderen Antriebsverhältnis, bevor en« mit
einer größeren Rate oder Geschwindigkeit auf den niedrigeren Wert abfällt, um dadurch den Eingriffsschock oder
-stoß des anderen Antriebsverhältnisses zu verringern.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet
sich dadurch, daß die Regeleinrichtung einen Entlastungsventilkolben
und einen Sammler*- oder Akkumulatorkolben aufweist, die axial voneinander durch Vorspannmittel gedrückt
werden, daß der Akkumulatorkolben eine größere wirksame Fläche aufweist als der Entlastungsventilkolben
und gegen einen ersten Anschlag durch die Vorspanneinrichtung gedrückt wird, Wenn kein Betätigungsströmungs-
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mitteidruck den Akkumulatorkolben beaufschlagt, und gegen
einen zweiten Anschlag durch den Betötigungsströmungsmitteldruck
gedrückt wird, wenn er den Akkumulatorkolben entgegengesetzt zu den Vorspannmitteln beaufschlagt, daß
der Entlasturigsventilkolben die Größe einer Öffnung
steuert, durch die das unter Druck stehende Betätigungsströmungsmittel
entweichen kann, so daß, wenn der Akkumulatorkolben
mit seinem ersten oder zweiten Anschlag in Eingriff tritt, die Vorspanneinrichtung eine Kraft auf
den Entlastungsventilkolben ausübt, um den Druck des Be»» tätigungsströmungsmlttels zu steuern, so daß es auf dem
niedrigen bzw. dem hohen Druck ist, daß ein Steuerventil angeordnet ist, um wahlweise entweder das unter Druck
stehende Betätigungsströmungsmittel so anzuschließen, daß es den Akkumulatorkolben von dem ersten Anschlag zu dem
zweiten Anschlag zuc bewegt,, um das Getriebe von dem anderen
Antriebsverhältnis zu dem einen Antriebsverhältnis
zu wechseln, oder um das unter Druck stehende Betätigungsströmungsmittel von dem Akkumulatorkolbene abzuschalten
und den Akkumulatorkolben an den Auslaß über eine Drossel-
einrichtung anzuschließen, um das Getriebe von dem einen
Antriebsverhältnis zu dem anderen Antriebsverhältnis zu
wechseln, wodurch die Bewegung des Akkumulatorkolbens von dem zweiten Anschlag zu dem ersten Anschlag verlangsamt
wird durch das Strömungsmittel, welches de# Akkumulator»
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kolben über die Drossel ve^ctraJQgt,« so ^*3 4er Betriebsströmungsmitteidruck
in dem System langsam abfällt, bis der Akkumulatorkolben an dem ersten Anschlag anschlägt,
woraufhin der Druck schnell auf den niedrigen Wert abfällt.
Eine andere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Vorspanneinrichtung ein erstes Vorspannelement, welches
auf den Entlastungsventilkolben wirkt, und ein zweites Vorspannelement aufweist, welches auf den Akkumulatorkolben wirkt, daß das erste und zweite Vorspannelement in
entgegengesetzten Eichtungen auf ein erstes Widerlagerteil wirken, welches so angeordnet ist, daß es an dem Akkumulatorkolben
anliegt, wenn eine vorbestimmte Belastung in dem zweiten Vorspann el era ent erreicht ist, so daß, wenn
sich der Akkumulatorkolben von dem zweiten Anschlag weg bewegt, sich das erste Widerlagerteil und das eingeschlos«·
sene zweite Vorspannfei em ent ebenfalls von dem zweiten Anschlag weg bewegen, und der Entlastungsventilkolben bewirkt,
daß die Vorspannung in dem ersten Vorspannelement und daher der Druck in dem System schnell auf einen ersten
Zwischenwert verringert wird, bei dem sich das Heibeingriff selement außer Eingriff mit dem einen Antriebsverhältnis
und in einen teilweisen Eingriff mit dem anderen Antriebs verhältnis bewegt, und daß, wenn die von dem Betäti-
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gungsströmungsmittel auf den Afckuiiulatoplcolbaa ausgeübte
Kraft-unter die vorbestimmte Belastung abfällt, sich-das
zweite Vor-spannelement ausdehnt,, so daß der Attuiiulatof·-
kolbea miete Strömungsmittel durch, die Drossel* verdrängt,
woraufhin der Druck in dem'System langsam abfallt, WfUw
rend der Eingriff des anderen' totPiebsvepMltniBses weiterbestehen
bleibt» Vorzugsweise 1st das erste llitferlagep-
*| teil bei einer vorbestimmten Stelle in-seiner Bewegung
so angeordnet,, daß es an ein stationäres, feil der !Segeleinrichtung
anliegt, welches den"zweiten. ,Anschlag bildet.
Bei einer weiteren Aurführungsfoini weist des*3 Steuerfreie "
eine erste Henna einrichtung auf, um eine weiten® lusdelmiMg
des !zweiten Vorspannelements zu hesuaem ©der gu toehladern8
bevor der Akkumulatorkolben den ersten Aasehliig erreicht9
wodurch der" Druck in dem. Sy stern seteaeH abfällt, so daß
das Endteil des Eingriffs des anderen.Antriebsverhältnis-"
ses schneller vervollständigt wlyt® . . -
Eine weitere Ausführungsform * der Erfindung kennzeichnet
sich dadurch, daß das erste Yorapaimeleaeat gegen den Ent»
- lastungsventilkolbea wirkt von dem hohen Druck, bei dem
der Akkumulatorkolbestt an den zweiten .AaLScM.ag angreift„
. wenigstens bis herab, zu'dem ersten Zwischendruck, bei daa
das zweite Vor spann el en ent tätig wird durch, den Außerein-
. - "9098 33/0761 .' ' -
griff oder die Lösung des ersten Widerlagers, ements von dem
Akkumulatorkolben, daß eine zweite Hemmeinrichtung vorgesehen ist, welche eine weitere Ausdehnung des ersten Vorspann elements hemmt oder verhindert, wenn der Druck des Betriebsströmungsmittels unter den ersten Zwischendruck
fällt und daß ein drittes Vorspann element auf den Entlastungsventilkolben bei Drücken wenigstens unterhalb dem
wirkt, bei dem die erste Hemmeinrichtung eine weitere Ausdehnung des zweiten Vorspann elements hemmt oder verhindert.
Vorzugsweise wirkt das erste Vorspann el em ent auf den Entlastungsventilkolben, das dritte Vorspann eiern ent wirkt
auf das erste Widerlagerteil und das erste und dritte Vorspannelement wirken in entgegengesetzten Richtungen auf
ein zweites Widerlagerteil, welches so angeordnet ist, daß
es an dem ersten Widerlagerteil anliegt, wenn das dritte Vorspannelement unwirksam gemacht werden soll.
Nach einem weiteren Merkmal weist die erste Hemmeinrichtung das erste Widerlagerteil auf, welches to angeordnet ist,
daß es ein drittes Widerlagerteil erreicht, welches an dem Akkumulatorkolben befestigt ist, wenn eine weitere Ausdehnung des zweiten Vorspannelements unterbunden werden
soll.
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tung das zweite Widerlagerteil auf, welches so angeordnet
ist, daß es ein viertes Widerlagerteil erreicht, welches an dem Entlastungsventilkolben befestigt ist, wenn eine
weitere Ausdehnung des ersten Vorspannelements unterbunden werden soll# ,
Eine andere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet
sich dafturch, daß der Steuerkreis ein viertes Vorspann element
aufweist, welches auf den Akkumulatorkolben in. derselben
Richtung wie das zweite Vorspannelement wirkt und sich an einem fünften Widerlagerteil abstützt, daß das
zweite und vierte tforspannelement zusammen so angeordnet
sind, daß sie den Akkumulatorkolben von,dem ersten Wider^.
lagerteil weg bewegen, wenn der Druck auf einen zweiten
Zwischenwert abfällt, bei dem das Heibeingriff selement,, .._■
schleifen wird, wenn ein Antriebsdrehmoment über das Geschwindigkeitswechselgetriebe
übertragen wird, und daß das Strömungsmittel, welches von dem Akkumulatorkolben
verdrängt wird während das zweite und vierte Vorspannelement zusammen den Akkumulatorkolben bewegen, bewirkt, daß
der Druck langsam abfällt, so daß,- falls der Wechsel von
einem hohen Verhältnis zu einem niedrigen Verhältnis stattfindet und das Antriebsdrehmoment übertragen wird
durch das Geschwindigkeitswechselgetriebe, Zeit sein wird
für eine zumindest teilweise Synchronisation des anderen
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Antriebsverhältnisses bevor das erste Antriebsverhältnis
außer Eingriff gebracht wird.
Bei einer anderen Ausführungsform weist der Steuerkreis eine dritte Hemmeinrichtung auf, um eine weitere Ausdehnung des vierten Vorspann elements zu hemmen oder zu behindern, bevor der Druck auf den Wert abfällt, bei dem sich
das Heibeingriffsteil in Eingriff mit dem anderen Verhältnis bewegt, wodurch der Druck schnell abfällt von einem
Wert, bei dem das Heibeingr if fs element in einem schlüpfenden Eingriff ist mit einem Teil des Geschwindigkeitswechselgetriebes, welches das eine ι Verhältnis bildet, auf
einen Wert, bei dem es sich in einem schlüpfenden Eingriff
mit einem Teil des Geschwindigkeitswechselgetriebes befindet, welches das andere Verhältnis bildet.
Vorzugsweise weist die dritte Hemmeinrichtung ein sechstes
Widerlagerteil auf, welches an dem dritten Widerlagerteil
befestigt ist, und das vierte Vorspannelement ist so angeordnet, daß es das fünfte Widerlagerteil gegen das
erste Widerlagerteil drückt, bis der Druck abfällt auf einen Wert, wo das fünfte Widerlagert eil das sechste Widerlagerteil 'erreicht, um eine weitere Ausdehnung des
vierten Vorspann elements zu hemmen oder zu unterbinden.
Wenigstens ein Vorspann element ist vorzugsweise eine
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Eine weitere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß
das erste, zweite und dritte Vorspannelement koaxial angeordnete Schraubendruckfedern sind, daß das erste Widerlagerteil ein erstes koaxial angeordnetes Jtohalen- oder
napfförmiges Teil ist, welches im wesentlichen innerhalb
) des zweiten Vorspann elements liegt, daß das zweite Vorspannelement sich an einem nach außen gedrehten Flansch
abstützt, der an dem offenen Ende des ersten schalenförmigen Teiles gebildet ist, daß ein an dem Akkumulatorkolben
befestigter Stift gleitbar in einer ersten koaxialen Bohrung in dem geschlossenen Ende des ersten schalenförmig en
Teiles ist und einen Kopf aufweist, der größer ist als die erste Bohrung, um das dritte Widerlagerelement zu bilden,
daß das zweite Widerlagerelement ein zweites koaxial angeordnetes schalenförmig es Teil ist, welches im wesentlichen
innerhalb des ersten Vorspannelements liegt, daß das erste
Vorspannelement sich an einem nach außen gekehrten Flansch
abstützt, der an dem offenen Ende des zweiten schalenförmig en Teiles gebildet ist, daß ein an dem Entlastungsventilkolben befestigter Stift gleitbar in einer zweiten koaxialen Bohrung in dem geschlossenen Ende des zweiten schalenförmigen Teiles angeordnet ist und einen Kopf aufweist,
der größer ist als die zweite Bohrung, um das vierte Wider-
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lagerteil zu bilden, und daß das dritte Vorspanneleinent
zwischen den geschlossenen Enden des ersten und zweiten schalenförmigen Teiles wirkt. Vorzugsweise ist die Drosseleinrichtung eine Öffnung.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung erläutert; in dieser zeigen:
kreises zur Betätigung eines Verhältniswählteiles eines GeschwindigkeitswechselplanetcngBtEiebes, die
des in Fig. 1 gezeigten kombinierten Druckentlastungsoder Hinderungsventils und Akkumulators,
Fig. 6 eine graphische Darstellung, in der der Betrieb des Strömungsmitteldrucöreises nach Fig. 1 gezeigt
ist,
und Sammler oder Akkumulator zu dem in den Fig. bis 5 gezeigten und
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Die Zeichnungen sind lediglich schematisch, Einzelheiten des Aufbaus sind dem Fachmann bekannt.
In den Fig. 2 bis 5 und 7 wurden nur die hauptsächlichen
Bezugszahlen verwendet aus Gründen der Klarheit.
In Fig. 1 saugt eine Pumpe 10 Schmieröl von einem nicht r ,
dargestellten Vorratsbehälter durch eine Saugleitung 11 und leitet es durch einen Zuführungskanal 12 zu einem Filter 13, der zwei Auslaßkanäle 14, 15 aufweist, mit demselben Druck. Der Kanal Ik ist an einen Zylinder 16 angeschlossen, der teilweise von einem Gehäuse 17 des Geschwlndigkeitswechselplanetengetriebes gebildet wird. Ein Hohlkolben 18 gleitet in dem Zylinder 16 und ein weiterer
Kolben 19 gleitet innerhalb dem Hohlkolben 18. Wenn ein ausreichender Strömungsmitteldruck den Kolben 18 beaufschlagt,
bewegt dieser ein Verbal tniswählkupplungaeL em ent 20 des
Planetengetriebe^ gegen die vorbelasteten Schraubendruckfedern 21, welcbe sich an einem anderen Teil des Gehäuses
22 abstützen, so daß das eine Verhältnis bzw. die eine Übersetzung des Plan et engetriebes in Eingriff gebracht
wird. Wenn der auf den Kolben 18 wirkende Strömungsmitteldruck vermindert wird, bewegen anschließend die Federn 21
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das Kupplungselement 20 in die in Pig. 1 gezeigte Stellung,
um das andere Verhältnis bzw. die andere Übersetzung des Planetengetriebes in Eingriff zu bringen. Fells es bevorzugt
ist, kann eine Kegelstumpffeder in den Baum 23zwischen den Kolben 18 und 19 eingesetzt werden, um den Eingriff
der Verhältnisse bzw. Übersetzungen zu polstern. In alternativer Weise kann der Kolben 18 fortgelassen werden
und der Kolben 19 kann so angeordnet sein, daß er direkt in dem Gehäuse 17 gleitet.
Ein Steuerventil 24 weist eine Hülse 25 auf, die in einer Bohrung 26 eines Teiles des Gehäuses 27 angeordnet und
in ihrem Platz durch die Schraubengewinde 28 gehalten ist. Die Hülse 25 begrenzt drei Gänge oder Steuerkanäle
29» 30, 31, welche durch zwei entgegengesetzte kegelstumpfförmige Sitze 32, 33 getrennt sind zur alternierenden Zusammenwirkung
mit einem Kolbenventil oder Ventilkörper 34, der zwei komplementäre kegelstumpfförmige Sitze aufweist.
Der Ventilkörper 34 wird von einer Spindel 35 getragen,
und eine Schraubendruckfeder 36 wirkt zwischen der Hülse
25 und einem Flansch 37 an der Spindel 35, so daß sie den Ventilhäper 34 in Eingriff mit dem Sitz 32 vorspannt.
Auf diese Weise ist ein Kanal 38, der den Kanal 14 mit den Steuerkanal 29 verbindet, von dem Steuerkanal 30 abgeschlossen,
der mit dem Steuerkanal 31 verbunden ist,
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und das Strömungsmittel kann entlang dem Kanal 39 von dem
Entlastungsventil und durch eine Drossel 40 zu dem Vorratsbehälter fließen.
Die Spindel 35 bildet den Anker eines Solenoiden 41. Wenn
elektrischer Strom durch den Solenoiden 41 geleitet wird, wird die Spindel 35 gegen die Vorspannung der Feder 36
) bewegt, um den Ventilkörper 34 in Eingriff mit dem Sitz
zu bewegen. Auf diese Weise wird der Kanal 39 von dem gedrosselten Auslaß 40 getrennt und steht in Verbindung
mit der Pumpe 10 über die Kanäle 12, 14 und 38 und die Steuerkanale 29 und 30.
Das kombinierte Akkumulator- und Druckminderventil 42
weist einen Ventilkörper 43 auf, der Teil des Gehäuses sein kann. Eine Hülse 44, welche durch einen O-Bing 45
. abgedichtet ist, ist axial in eine Bohrung 46 des Körpers
43 zwischen der geschlitzten Stirnfläche eines eingeschraubten Stirnstöpsels 47 und einem Entlastungsventilzylinder
48 angeordnet, der gegen den Körper 43 durch die O-Einge 49, 50 abgedichtet ist. Der Baum außerhalb der
Hülse 44 zwischen den O-Bingen 45 und 50 ist durch einen
nicht dargestellten Kanal an den Vorratsbehälter entlüftet. Der Entlastungsventilzylinder 48 ist an dem Körper 43
durch einen Ansatz 51 und einen Plansch 52 in seiner Lage angeordnet.
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EIn Akkumulatorkolben 53 ist gleitbar in einer Bohrung 5k
der Hülse 44- angeordnet und durch einen O-Ring $5 abgedichtet. Eine vorgespannte Außenschraubendruckfeder 56
stützt sich mit dem einen Ende gegen den Kolben 53 und mit dem anderen Ende gegen einen nach außen gekehrten Flansch
57 ab, der an dem offenen Ende eines koaxialen äußeren
Schalenteiles 58 gebildet ist entfernt von dem Akkumulatorkolben 53· Ein koaxialer Stift 59 ist gleitbar in einer
Bohrung in dem Boden des äußeren Napf teiles 58 angeordnet
und wird an dem Akkumulatorkolben 53 durch eine Mutter 60 gehalten. Die axiale Trennung des äußeren Schalenteiles 58
von dem Akkumulatorkolben 53 aufgrund der äußeren Feder 56
wird begrenzt durch einen Kopf 6l an dem Stift 59.
Der Stift 59 ist mit einer Schulter 62 versehen, gegen die eine gleitbar auf dem Stift 59 angeordnete Hülse 63 gedruckt wird durch eine vorgespannte schwache Schraubendruckfeder 6k, die sich an dem linken Ende des Akkumulatorkolbens 53 und an einem Flansch 65 abstützt, der einstückig
mit der Hülse 63 ausgebildet ist. Eine vorgespannte innere Schraubendruckfeder 66 wirkt zwischen dem Boden des äußeren Napf teiles 58 und dea Boden eines gegenüberliegenden
konzentrischen inneren Napfteiles 67, welches innerhalb dem
äußeren Hffcfteil 58 angeordnet ist, und drückt dadurch den
vorgespannten Aufbau des äußeren Napfteiles 58, der Feder
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56 und des Akkumulatorkolbens 53 nach, links.
Ein koaxialer Stift 68 ist gleitbar durch den Boden des inneren Napfteiles 67 angeordnet "und mit einem Entlastungsventilkolben 69 verschraubt, der gleitbar in einer koaxialen Bohrung 70 in dem Entlastungsv entilzyllndera
angeordnet ist. Eine vorgespannte koaxiale Zwischenschraubendruckfeder 71 ist zwischen einem nach außen gekehrten
Plansch 72 an dem linken Ende des inneren Napfteiles 67 und einer Unterlagscheibe 73 angeordnet, welche ebenfalls
gleitbar an dem Stift 68 angebracht ist. Die axiale Trennung des inneren Napfteiles 67 und der Unterlagscheibe 73
aufgrund der Zwischenfeder 71 wird begrenzt durch einen
Kopf 74 an dem Stift 68 bzw. dem linken Ende des Entlastungsventilkolbens 69. Der Zwischenraum zwischen dem
Akkumulatorkolben 53 und dem Entlastungsventilzylinder 48 ist über einen nicht dargestellten Kanal an den Vorratsbehälter entlüftet.
Wenn das Solenoid 41 stromlos ist und die Pumpe 10 nicht arbeitet wird kein Restströmungsmitteldruck in dem System
vorhanden sein und die Teile werden im wesentlichen so angeordnet sein, wie es in Pig. 1 gezeigt ist. Wenn die
Pumpe 10 angelassen wird, sind alle ihre Auslässe geschlossen, so daß der Druck in den Leitungen 14 und 15 so-
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fort beginnt anzusteigen, wie es auch der Fall ist an dan
rechten Ende des Ihtlastungsventilkolbens 69. Hierdurch
wird der Kolben 69 nach links gedrückt, drückt die innere Feder 66 zusammen bis die radialen Kanäle ?5 teilweise
freigegeben werden von dem Kolben 69» so daß das Strömungsmittel
durch einen Auslaßkanal 76 fließen kann, um das Geschwindigkeitswechselplanet engetriebe zu schmieren oder
zu ölen. Ein übermäßiger Druck in den Kanälen 75 wird vermieden durch ein Kugelventil 77, welches durch eine
Feder 79 gegen einen konischen Sitz 78 gedrückt wird und so angeordnet ist, daß es sich bei einem vorbestimmten
niedrigen Umgehungsdruck oder Umlaufdruck öffnet.
Der Druck in dem System stabilisiert sich bei einem niedrigen Wert, wenn die Kraft auf den Entlastungsventilkolben
aufgrund des Strömungsmitteldruckes ausgeglichen wird durch die KomprEssionskraft der inneren Feder 66, Der Druck ist
dann nicht groß genug, um den Kolben 18 gegen die Vorspannung der Feder 21 zu bewegen und auch nicht die Vorspannung
der äußeren Feder 56 oder der Zwischenfeder 71 zu überwinden,
jedoch ausreichend oberhalb dem atmosphärischen Druck ist, so daß er nutzbar ist für Öl- oder Schmierzwecke. Unter
diesen Bedingungen ist die relative Stellung der Teile in Fig. 5 dargestellt mit der Ausnahme, daß ein schmaler
Spalt zwischen dem Flansch 72 und dem Boden des äußeren
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Wenn elektrischer Strom dem Solenoiden kl zugeführt wird,
wird der Ventilkörper 3^ in Eingriff mit dem konischen
Sitz 33 bewegt, wodurch der Kanal 39 von der Auslaödross eis teile kO getrennt und der Kanal 39 an den Kanal 38
angeschlossen wird. Auf diese Weise wird der niedrige jedoch positive Druck in dem System über die Kanäle 38
und 39 geleitet und beaufschlagt den Akkumulatorkolben 53» der SQausgelegt ist, daß er einen größeren Bereich oder
eine größere Fläche hat als der Entlastungsventilkolben 69.
Die auf den Akkumulatorkolben 53 wirkende: Kraft ist ausreichend, die Vorspannung der verschiedenen Federn zu überwinden, so daß der Kolben 53 nach rechts bewegt wird.
Durch diesen Vorgang wird die axiale Kraft auf den Entlastungsventilkolben 69 erhöht, welcher sich ebenfalls
nach rechts bewegt, wodurch der Fluß des Strömungsmittels durch die Bohrung 70 und die radialen Kanäle 75 weiter
gedrosselt wird. Der Druck in dem System wird durch diese Drosselung erhöht, wodurch die Bewegung des Akkumulatorkolbens nach rechts beschleunigt wird, welches einen weiteren
Druckanstieg begünstigt oder unterstützt. Dieser Vorgang wird fortgesetzt bis die Teile die in Fig. 2 gezeigten
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Stellungen erreichen, wo die äußere Feder 56 zusammengedrückt
wird, bis das linke Ende des äußeren Napfteiles 58 an den
Akkumulatorkolben 53 anschlägt, die innere Feder wird zusammengedrückt, bis der Flansch 72 an dem inneren Napfteil
67 an dem linken Ende des äußeren Napf teil es 58 anliegt, und die Feder 64 wird zusammengedrückt, durch-das
cL&s linke Ende des äußeren Napfteiles 58,/an dem Flansch 65 anliegt.
In dieser Stellung der Teile wird eine Extrakraft an dem Akkumulatorkolben 53 an das Gehäuse Jj-3 weitergeleitet
ohne die Kompression der Zwischenfeder 71 zu beeinflussen, welche von dem Entlastungsventilkolben 69 zusammengedrückt
wird, bis die Kraft in der Zwischenfeder 71 die
Kraft aufgrund des Druckes des Strömungsmittels auf den EntiastungsνentilkoIben 69 ausgleicht. Auf diese Weise
wird der Druck in dem System auf einem hohen Wert stabilisiert.
Der ansteigende Druck in dem System beaufschlagt ebenfalls den Kolben 18, so daß, wenn die Vorspannkraft der Federn
überwunden wird, das Verhältnlswähl-Kupplungselement so
bewegt wird, daß es das andere Verhältnis oder die andere Übersetzung außer Eingriff bringt und das eine Verhältnis
bzw. die eine Übersetzung des Geschwindigkeitswechsel-Planetengetriebes
in Eingriff bringt. Da der Strom des Strömungsmittels von der Fuape in das System praktisch un-
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gedrosselt oder ungehindert ist während der Phase des ansteigenden
Druckes, tritt der Wechsel des Verhältnisses bzw. der Übersetzung schnell ein, obgleich das Pullen des
Akkumulators es verhindert, daß der Druck so schnell ansteigt, daß er einen Eingriffsstoß oder Eingriffsschock
hervorruft. Die Teile bleiben in den in Fig. 2 gezeigten Stellungen solange, bis das eine Verhältnis oder die eine
fc Übersetzung gewählt ist.
Zum Wählen des Eingriffs des anderen Verhältnisses bzw. der anderen Übersetzung wird die Zuführung des elektrischen
Stromes von dem Solenoid en 4l abgeschaltet, woraufhin, die
Feder 36 den Ventilkörper 34 in Eingriff mit dem Sitz 32
bewegt, wodurch der Kanal 39 von der Druckquelle abgeschaltet
und der Kanal 39 an den gedrosselten Auslaß 40 angeschlossen wird. Der den Akkumulatorkolben 53 beaufschlagende
Strömungsmitteldruck beginnt abzufallen, da das Strö- * mungsmittel durch die Drosselstelle 40 ausfließt, so daß
die Kraft der zusammengedrückten Federn beginnt, denAkku-.
mulatorkolben 53 nach links zu bewegen. Durch diese Bewegung wird wiederum die Kraft auf den Entlastungsventilkolben
69 verringert, so daß der Druck in dem System, einschließlich dem auf den Kolben 18 wirkenden, auf einen Wert abfällt,
der in jedem Fall oder in jedem Zeitpunkt proportional dem Druck ist, der den Akkumulatorkolben 53 beauf-
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schlagt in dem Verhältnis der wirksamen Flächen der Kolben
53 und 69.
Verschiedene Stufen in der Bückkehr des Akkumulatorkolbens
53 in seine linke Stellung sind in den Fig. 3, k und 5 gezeigt.
Der Druckabfall ist in Fig. 6 dargestellt, inneren graphischer Darstellung der Druck auf der Ordinate und die
Zeit auf der Abzisse aufgetragen sind. Der hohe stabilisierte Druck ist angedeutet durch die horizontale Linie
vom Punkt 100 zum Punkt 101, bei dem das Solenoid kl stromlos gemacht wird und der Druck steil abfällt auf den Punkt
102, da nur die Zwischenfeder 71 sich ausdehnt und wenig
Strömungsmittel ausgelassen wird. Der Druck an dieser Stelle, der in Fig. 3 gezeigt ist, ist noch ausreichend, um
das Verhältniswählkupplungsä.ement 22 in Eingriff mit dem einen Verhältnis bzw. der einen Übersetzung zu halten, ist
jedoch nicht ausreichend, ein Schlüpfen der Kupplung zu
verhindern, so daß, wenn Kraft an das Geschwindigkeitswechselgetriebe gelegt wird, die Motordrehzahl ansteigen
wird, während noch ein gewisser Antrieb stattfindet. Um Zeit zu lassen, so daß die Motordrehzahl ansteigt zur Drehzahl
für die Synchronisation des anderen Verhältnisses bzw. der anderen Übersetzung, wird der Druck aufrechterhal-
en
ten auf einem mehr abgeglichen oder ebeneren Wert von dem Punkt 102 zu dem Punkt 103. An dem Punkt 102 ist eine weitere
ten auf einem mehr abgeglichen oder ebeneren Wert von dem Punkt 102 zu dem Punkt 103. An dem Punkt 102 ist eine weitere
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180303A
Ausdehnung der Zwischenfeder 71 verhindert durch den Kopf
74 an dem Stift 68, der den Boden des inneren Napf teil es 67 erreicht. Bei diesem Druck ist die Kompressionskraft
der Außenfeder 5^ und der schwachen Feder 64 so angeordnet,
daßsijp den Strömungsmitteldruck auf den Akkumulatorkolben
53 ausgleicht. Wenn der Druck weiter abfällt dehnen sich die Außenfeder 5^ und die schwache Feder aus, wodurch eine
^ beträchtliche Menge an Strömungsmittel verdrängt wird durch
den Akkumulatorkolben 53- Der Fluß dieses Strömungsmittels
durch die Drosselstelle 40 unterstützt den Druck, so daß er langsam abfällt zu dem Punkt 103, wo die Schulter 62
an dem Stift 59 an die Hülse 63 anschlägt, wie es in Fig.4
gezeigt ist.
Aufgrund der Vorspannung der schwachen Feder 64fällt der
Druck steil ab von dem Punkt IO3 zu dem Punkt 104, bei dem die Kraft auf den Kolben 18 nicht mehr fähig ist, die
Kraft der Federn 21 zu überwinden, so daß das Kupplungsteil
20 schnell vom Eingriff des einen Verhältnisses bzw. der einen Übersetzung zum Eingriff des anderen Verhältnisses
bzw. der anderen Übersetzung bewegt wird. Um einen Eingriffsstoß oder einen Eingrifsschöck zu vermeiden, ist
jedoch eine weitere Periode niedriger Rate des Druckabfalls zwischen dem Punkt 104 und dem Punkt 105 angeordnet, da
die Außenfeder $d fortfährt sich auszudehnen, bis, bei
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Punkt 105, eine weitere Ausdehnung verhindert wird durch den
Kopf 61 an dem Stift 59» der an das linke Ende des Außennapfteiles 58 anschlägt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
Aufgrund der Vorspannung in der Außenfeder 56 fällt der
Druck steil ab von dem Punkt 105, bis der Plansch 72
sich weg-bewegt von dem äußeren Napfteil 58, so daß die
Innenfeder 66 wirksam wird in Verbindung mit dem Entspannungsventilkolben 69, um den Druck zu regulieren, der
auf den stabilisierten niedrigen Wert beim Punkt 106 abfällt, welches angedeutet wird durch die horizontale Linie
vom Punkt 106 zu dem Punkt 107. Beim Punkt 106 erreicht der Akkumulatorkolben 53 das linke Ende seiner Bewegungsbahn.
Die Form der Druck/Zeit-Kurve kann wie erforderlich geändert
werden durch geeignete Auswahl der Flächen des Akkumulatorkolbens 53 und des Entlastungsventilkolbens 69, der
Raten und eingebauten Belastungen der Federn und der axialen Länge der Spalte oder Zwischenräume zwischen den
verschiedenen Teilen sowie durch die Charakteristiken der Drosselstelle 40.
Bei gewissen Anwendungen wurde eine zufriedenstellende Anordnung
erreicht ohne den Abschnitt der Fig. 6 vom Punkt
-24-
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zum Punkt 104, d.h. der Abschnitt vom Punkt 101 zum Punkt
102 wird erzeugt zum Punkt 108, um den Abschnitt vom Punkt 105 zum Punkt 104 zu treffen odär zu erfüllen, der erzeugt
ist wie es durch die gestrichelten Linien dargestellt ist. Eine Ausführungsform, die diese Charakteristik oder Kennlinien
ergibt, ist in Fig. 7 dargestellt, welche in jeder Hinsicht identisch ist zur Ausführungsform, die in den Fig*
1 bis 5 dargestellt ist, mit der Ausnahme, daß die schwaehe
Feder 64 und die Hülse 63 fortgelassen sind und der Stift 59 an dem Akkumulatorkolben 53 befestigt ist.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, welche eine Druck/Zeit-Charakteristik
ergibt identisch der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform. Entsprechende Teile in jeder Figur führen
dieselbe Funktion aus, so daß EJg. 8. nicht im einzelnen
beschrieben wird. Die funktionellen Unterschiede von Fig.7
bestehen darin, daß die Feder 80zwischen dem äußeren Nspffc
teil 58 und der Unterlagscheibe 73 wirkt, jedoch in genau
derselben Weise wirkt wie die entsprechende innere Feder 66 in Fig. 7» und überschüssige Kraft an dem Akkumulatorkolben
53 in Fig. 8 wird an das Gehäuse weitergeleitet, wenn der Kolben 53 eine Schulter 81 erreicht, die an dem
Gehäuse befestigt ist, anstatt der Übertragung der überschüssigen Kraft auf das Gehäuse durch das äußere Nppfteil
58, wie in Fig. 7.
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»25-
Die in diesen Ausführungsformen beschriebenen Federn könnten
selbstverständlich ersetzt werden durch andere geeignete Vorspann elemente, wie z.B. pneumatische federnde
Elemente oder Elemente, welche eine hydraulische Kraft erzeugen.
Falls erwünscht, kann die Drosselstelle 40 in die Leitung
39 verlegt werden, so daß sie selbstreinigend ist aufgrund der regelmäßigen Umkehr des Strömungsmittelflusses
durch sie hindurch.
-Patentansprüche- -26-
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Claims (1)
- P at ent aasprüche1. Strömungsmittelsteuerkreis zur Betätigung eines Verhältnis- oder Übersetzungswähl-Reibeingriffselements in einem Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Einrichtungen, welche so angeordnet sind, daß sie den Betriebsdruck des Strömungsmittels regulieren alternierend zwischen fc einem vorbestimmten hohen Wert, bei dem das Reibeingriff selemerit in einen ersten Zustand betätigt wird zum Wählen des einen Antriebsverhältnisses bzw. der einen Antriebsübersetzung des Getriebes, und einem vorbestimmten niedrigen Wert, der oberhalb des atmosphärischen Druckes liegt, bei dem das Reibeingriff sei em ent betätigt wird in einen zweiten Zustand zum Wählen eines anderen Antriebsverhältnisses oder einer anderen Antriebsübersetzung des Getriebes, dadurch g e k e η n- z eichnet, daß die Regeleinrichtung so angeordnet ist, daß sie die Rate, mit der der Druck abfällt von dem hohen (100) zu dem niedrigen (107) Wert für einen Teil der Zeitspann^^in^e^aas Reibeingriffs el em ent das eine Antriebsverhältnis bzw. die eine Antriebsübersetzung ausser Eingriff bringt und das andere Antriebsverhältnis bzw. die andere Antriebsübersetzung in Eingriff bringt, bevor er mit einer größeren Rate auf den niedrigen Wert abfällt, um dadurch den Eingriffsstoß-27-909833/0761oder Eingriffsschock des anderen AntriebeVerhältnisses bzw. der anderen Antriebsübersetzung zu reduzieren.2. Steuerkreis nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Hegeleinrichtung einen Entlastungsventilkolben (69) und einen Akkumulatorkolben (53) aufweist, die axial voneinander gedrückt werden durch Vorspann einrichtungen (56, 66, 71), daß cLer Akkumulatorkolben eine größere wirksame Fläche hat als der Entlastungsventilkolben und gegen einen ersten Anschlag (Jj-7) durch die Vorspann einrichtung en gedrückt wird, wenn kein Betriebsstörmungsmitteldruck den Akkumulatorkolben (53) beaufschlagt und gegen einen zweiten Anschlag (58, 81) gedrückt wird durch den Betriebsströmungsmitteldruck, wenn er den Akkumulatorkolben entgegengesetzt den Vorspannungseinrichtungen beaufschlagt, daß der Entlastungsventilkolben die Größe einer Öffnung (75) steuert, durch die das unter Druck stehende Betriebsströmungsmittel entweichen kann, so daß, wenn der Akkumulatorkolben an seinen ersten oder zweiten Anschlag angreift, die Vorspannungseinrichtungen eine Kraft auf den Entlastungsventilkolben ausüben, um den Druck des Betriebsströmungsmittels zu steuern, so daß es auf dem niedrigen bzw. dem hohen Druck ist, daß ein Steuerventil (2^) angeordnet ist, um wahlweise entweder-28-909833/0761das unter Druck stehende Betriebsströmungsmittel so anzuschließen, daß es den Akkumulatorkolben von dem ersten Anschlag zu dem zweiten Anschlag bewegt, um das Getriebe von dem anderen Antriebsverhältnis zu dem einen Antriebsverhältnis zu wechseln, öder um das unter Druck stehende Betriebsströmungsmittel von dem Akkumülatorkolben abzuschalten und den Akkumulatorkolben an den Auslaß über eine Drosseleinrichtung (kO) anzuschließen, um das Getriebe von dem einen Antriebsverhältnis zu dem anderen Antriebsverhältnis zu wechseln, wodurch die Bewegung des Akkumulatorkolbens von dem zweiten Anschlag zu dem ersten Anschlag verlangsamt wird durch das Strömungsmittel, welches der Akkumulatorkolben durch die Dross el einrichtung verdrängt, so daß der Betriebsströmungsmitteidruck in dem System langsam abfällt, bis der Akkumulatorkolben an den ersten Anschlag anschlägt, woraufhin der Druck schnell auf den niedrigen Wert abfällt.3. Steuerkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspann einrichtung en ein erstes Vor spann el em ent (71), welches auf den Entlastungsventilskolben wirkt, und ein zweites Vorspannel em ent (56) aufweist, welches auf den Akkumulatorkolben wirkt, daß das erste und zweite Vorspannelement in entgegengesetzten Eichtungen auf ein erstes Wi der lager el em ent (58)-29-909833/0761wirken, welch.es so angeordnet ist, daß es an dem Akkumulatorkolben anliegt, wenn eine vorbestimmte Belastung in dem zweiten Vorspann el em ent erreicht ist, wodurch, wenn sich der Akkumulatorkolben von dem zweiten Anschlag wegbewegt, das erste Widerlagerteil und das eingeschlossene zweite Vorspannelement sich ebenfalls von dem zweiten Anschlag wegbewegen und der Entlas tungs ν entilkolben bewirkt, daß die Vorspannung in dem ersten Vorspannelement und daher der Druck in dem System schnell verringert wird auf einen ersten Zwischenwert, bei dem das Heibeingriff selement sich außer Eingriff mit dem einen Antriebsverhältnis und in teilweisen Eingriff mit dem anderen Antriebsverhältnis bewegt, umd, wenn die von dem Betriebsströmungsmittel auf den Akkumulatorkolben ausgeübte Kraft unter die vorbestimmte Belastung abfällt, sich das zweite Vorspannungsei em ent ausdehnt, so daß der Akkumulatorkolben mehr Strömungsmittel durch die Drosselstelle verdrängt, woraufhin der Druck in dem System langsam abfällt, während der Eingriff des anderen Antriebsverhältnisses bzw. der anderen Antriebsübersetzung fortdauert.Steuerkreis nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß das erste Wid erlagerteil so angeordnet ist, daß es an einer vorbestimmten Stelle in seiner-30-909833/0761Bewegung an einem stationären Teil (8l) der Hegeleinrichtung anschlägt, welches den zweiten Anschlag bildet.5. Steuerkreis nach Anspruch 3 oder ^, dadurch g e k e η nzeichnet, daß eine erste Hemmeinrichtung (59) vorgesehen ist, um eine weitere Ausdehnung des zweiten* Vorspann elements (56) zu hemmen oder zu behindern, bevor der Akkumulatorkolben den ersten Anschlag erreicht, wodurch der Druck in dem System schnell abfällt, so daß der Endteil des Eingriffs des anderen Antriebs Verhältnisses schnell beendet oder vervollständigt wird.6. Steuerkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Vorspannelement (71) gegen den Entlastungsventilkolben wirkt von dem hohen Druck, bei dem der Akkumulatorkolben an den zweiten" Anschlag angreift, bis wenigstens herab zu dem erstenZwischendruck, bei dem das zweite Vorspannelement wirksam wird durch das Abrücken des ersten Wi d erlagerteil es (58) von dem Akkumulatorkolben, daß eine zweite Hemmeinrichtung (68) vorgesehen ist, welche eine weitere Ausdehnung des ersten Vorspannelements (66) verhindert oder hemmt, wenn der Druck des Betriebsströmungsmittels unter den ersten Zwischendruck fällt, und daß ein drittes-31-909833/0761V or spann el em ent vorgesehen ist, welches auf den Entlastungsventilkolben wirkt bei Drücken wenigstens unterhalb dem, bei dem die erste Hemm einrichtung eine weitere Ausdehnung des zweiten Vorspann elements hemmt oder unterbindet.7. Steuerkreis nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das erste Vorspannelement (71) auf den Entlastungsventilkolben wirkt, daß das dritte Vorspannelement auf das erste Widerlagerteil wirkt, und daß das erste und dritte Vorspannelement in entgegengesetzten Eichtungen auf ein zweites Widerlagerteil (67) wirken, welches so angeordnet ist, daß es an den ersten Widerlagerteil (58) anliegt, wenn das dritte Vorspannelement unwirksam gemacht werden soll.8. Steuerkreis nach eineta der Ansprüche 5 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hemm einrichtung ein erstes Widerlagerteil (58) aufweist, welches so angeordnet ist, daß es ein drittes Widerlagerteil (61) erreicht, welches an dem Akkumulatorkolben befestigt ist, wenn eine weitere Ausdehnung des zweiten Vorspannelementes verhindert oder unterbunden werden soll.9. Steuerkreis nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η --32-909833/0761'-32-zeichnet, daß die zweite Hemm einrichtung das zweite Ui der lag er teil (67) aufweist, welches so angeordnet 1st, daß es ein viertes Widerlagerteil (75) erreicht, welches an dem Eatlastungsventilkolben befestigt ist, wenn eine weitere Ausdehnung des ersten Vorspann el em entes (71) verhindert oder unterbunden werden soll. *10. Steuerkreis nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch ™ gekennzeichnet-, daß ein viertes Vorspannelement (64) vorgesehen ist, welches auf den Akkumulatorkolben in derselben Richtung wirkt wie das zweite Vorspannelement und sich an einem fünften Widerlagerteil (63) abstützt, daß das zweite und vierte Vorspannelement zusammen so angeordnet sind, daß sie den Akkumulatorkolben von dem ersten Widerlagerteil weg bewegen, wenn der Druck auf einen zweiten Zifischenwert abfällt, bei dem das Heibeingriffs el em ent schleifen oder schlüpfen wird, falls ein Antriebsdrehmoraent durch das Geschwindigkeitswechselgetriebe übertragen wird, und daß das Strömungsmittel, welches von dem Akkumulatorkolben verdrängt wird, während das zweite und vierte Vorspann element zusammen den Akkumulatorkolben bewegen, bewirkt, daß der Druck langsam abfällt, wodurch, falls der Wechsel von einem hohen Verhältnis oder einer hohen Übersetzung zu einem niedrigen Verhältnis oder einer niedrigen Übersetzung-33-909833/0761stattfindet und ein Antriebsdrehmoment übertragen wird durch, das Geschwindigkeitswechselgetriebe, Zeit sein wird für wenigstens eine teilweise Synchronisierung des anderen Antriebsverhältnisses bzw. der anderen Antriebsübersetzung, bevor das eine Antriebeverhältnis bzw. die eine Aatriebsübersetzung außer Eingriff gebracht wird.11. Steuerkreis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Hemm einrichtung (62) vorgesehen ist, um eine weitere Ausdehnung des vierten Vorspann elements (64) zu verhindern, bevor der Druck auf den Wert abfällt, bei dem das Heibeingriff sei em ent in Eingriff mit dem anderen Verhältnis bzw. der anderen Übersetzung sich bewegt, wodurch der Druck schnell abfällt von einem Wert, bei dem das Beibeingriffsteil sich in schlüpfendem Eingriff mit einem Teil des Geschwindigkeitswechselgetriebes ist, welches das eine Verhältnis, bzw. die eine Übersetzung bildet, auf einen Wert, bei dem es sich, in schlüpfendem Eingriff befindet mit dem Teil des Geschwindigkeitswechselgetriebes, welches das andere Verhältnis bzw. die andere Übersetzung bildet.12. Steuerkreis nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die dritte Hemmeinrichtung ein sechstes Widerlagerteil (62) aufweist, welches an dem-34-909833/0761dritten Widerlagerteil (61) befestigt ist, und daß das vierte Vorspannelement so angeordnet ist, daß es das fünfte Widerlagerteil (63) gegen das erste Widerlagerteil (58) drückt, bis der Druck auf einen Wert abfällt, wo das fünfte Widerlagerteil (63) das sechste Widerlagerteil (63) erreicht, um eine weitere Ausdehnung des vierten Vor spann elements zu verhindern oder zu unterbinden,13. Steuerkreis nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Vorspannelement (56, 6^, 66, 71) eine Spiral- oder Schraubendruckfeder ist.*K Steuerkreis nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennz eichnet, daß das erste, zweite und dritte Vorspannelement koaxiale Schraubendruckfedern sind, daß das erste Widerlagerteil ein erstes koaxiales liapfförmiges Teil (58) ist, welches im wesentlichen innerhalb des zweiten Vorspannelements (56) liegt, daß das zweite Vorspann element sich an einem nach außen gekehrten Plansch (57) abstützt, der an dem offenen Ende des ersten napf förmigen Teiles gebildet ist, daß ein an dem Akkumulatorkolben (53) befestigter Stift gleitbar durch eine erste koaxiale Bohrung in dem geschlossenen Ende des ersten napf förmigen Teiles angeordnet ist und einen-35-909833/0761' ΐ'ψ:,τ juilii »<■■■ ■ ,■'ϊV11N τ-35-Kopf (61) aufweist, der größer ist als die erste Bohrung, um das dritte Widerlagerteil zu bilden, daß das zweite Widerlegerteil ein zweites koaxiales napfförmiges Teil (67) ist, welches im wesentlichen innerhalb des ersten Vorspann element es liegt, daß das erste Vorspannelement sich an einem nach außen gekehrten Flansch (72) abstützt, der an dem offenen Ende des zweiten napffönnigen Teiles gebildet ist, daß ein an dem Entlastungsventilkolben (67) befestigter Stift (68) gleitbar durch eine zweite koaxiale Bohrung in dem geschlossenen Ende des zweiten napfförmigen Teiles angeordnet ist und einen Kopf (7*0 aufweist, der größer ist als die zweite Bohrung, um das vierte Widerimgerteil zu bilden, und daß das dritte Vorspann el en ent zwischen den geschlossenen Enden des ersten und zweiten napfförmigen Teiles wirkt.15. Steuerkreis nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Dross el einrichtung (40) eine Öffnung oder eine Düse 1st.909833/0761Leerseite
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