DE1802603A1 - Maschine zur Montage von Erzeugnissen aus ineinandergeschachtelten Einzelteilen - Google Patents

Maschine zur Montage von Erzeugnissen aus ineinandergeschachtelten Einzelteilen

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DE1802603A1
DE1802603A1 DE19681802603 DE1802603A DE1802603A1 DE 1802603 A1 DE1802603 A1 DE 1802603A1 DE 19681802603 DE19681802603 DE 19681802603 DE 1802603 A DE1802603 A DE 1802603A DE 1802603 A1 DE1802603 A1 DE 1802603A1
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DE19681802603
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Aleksandr V Gorskov
Chomenko Vasilij I
Rozengauz Solomon M
Koskin Lev N
Zazigin Aleksej S
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CHOMENKO VASILIJ I
ZAZIGIN ALEKSEJ S
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CHOMENKO VASILIJ I
ZAZIGIN ALEKSEJ S
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
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    • H01L21/67005Apparatus not specifically provided for elsewhere
    • H01L21/67011Apparatus for manufacture or treatment
    • H01L21/67121Apparatus for making assemblies not otherwise provided for, e.g. package constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/46Machines having sequentially arranged operating stations
    • HELECTRICITY
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Description

  • 1.L.N.Koskin, Moskau/UdSSP.
  • 2.A.S.Zazigin, Klimovsk/UdSSR 3.V.I.Chomenko, Podolsk/UdSSR 4.A.V.Gorskov, Podolsk/UdSSR 5.S.M.Rozengauz, Moskau/udSSR MASCHINE ZUR MONTAGE VON ERZEUGNISSEN AUS INEINANDERGESCHACHTELTEN EINZELTEILEN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorvollkommnungen von Montagemaschinen, insbesondere von Masohinen zur Montage von Erzeugnissen aus ineinandergeschachtelten Einzelteillen, beispielsweise zur Montage von Kolben der Halbleitergeräte, die ein Gehäus., eine Röhre und eine Glashülse enthalten.
  • Bekannt sind Maschinen zur Montage von Erzeugnissen, die Arbeits- und Transportlauftrommelm enthalten. Die Arbitslauftrommeln dieser Maschinen sind mit Vorrichtungen zur Montage von Einzelteilen ausgestattet, und die Transportlauftrommeln besitzen Halter, mit deren Hilfe sie die Halbseuge von einer Arbeitstrommel zur anderen übergeben. Auf diese Weise machen die Erzeugnisse, indem sie von der ersten bis zur letzten Arbeitstrommel wandern, den gangen Bearbeitungszyklus durch (siehe beispielsweise das BRD-Patent Nr. 1017951).
  • Die Maschinen solchen Typs haben den Nachteil, daß die Geschwindigkeit der Übergabe der Einzelteile von einer Lauftrommel auf die andere durch Trägheitskräfte eingeschränkt wird, die Sobläge, Beschädigungen und Herausfallen der Brzeugnisse aus den Haltern hervorrufen, Infolgedessen haben diese Maschinen auoh eine begrenzte Leistung.
  • Bekannt sind weiterhin Masohinon, in denen oin Kettenförderer mit haltern für Einseltelle eine bzw. mehrere Arbeitstrommeln umläuft. An Verbindungsstelle dieset Halter mit den Vorrichtungen der Trommeln bildet sich eine technologische Position, in der Bearbeitung bzw, Zusammenbau von Einzelteilen erfolgt (siehe beispielsweise das USA-Patent Nr. 2484101).
  • Die Leistung dieser Maschinen ist bedeutend höher, ihr Einsatz aber ist nur auf die Ausführung von verhältnismäßig einfachen Arbeitsgängen beschränkt, da die im Kettenförderer angeordneten Halt er, welche die zu bearbeitenden Einzelteile tragen, nicht jede Bewegungsart der Erzeugnisse während der Bearbeitung gewährleisten und die Zentrierung von diesen bezüglioh der Komplettierwerke der Arbeitstrommeln zusätzliche komplizierte Einrichtungen erfordert.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist Leistungserhöhung der Montagemasohinen und Vereinfachung ihres Aufbaus.
  • Zur Erreichung dieses Ziels ist die Aufgabe gestellt, den Kettenförderer derart auszulegen, daß die Möglichkeit eines zusammen gesetzten Bewegungsweges der Erzeugnisse in den Haltern während des Zusammenbaus gesichert und Zentrierung der zusammenzubauenden Einzelteile beztiglich der Komplettierwerke der Arbeitslauftrommeln vereinfacht wäre.
  • Die Aufgabe wird daduroh gelöst, daß in der vorgesohlagenen Maschine, die Komplettierwerke enthält, welche an Arbeitetrommeln sostiort sind, die ui ihr Wellen herum angeyddnete Gleitsteine und auf den Wellen befestigte Stern räder besitsen, mit denen ein Buohsenkettenförderer mit Haltern zusammenwirkt, der zusammenzubauende Einzelteile zu technologischen Montagepositionen befördert, die sich an Verbindungsstellen der Halter mit Komplettierwerken bilden, erfindungsgemäß die Halter mit Möglichkeit einer fortschreitenden und einer Drehbewegung im zentrierenden Auflagen der Kettenbuchsen angeordnet sind, während die Längsachse der Komplettierwerke durch den Mittelpunkt der Zahnlücken der Sternräder hindurchgeht.
  • Zweckmäßigerweise soll jeder Halter einen Stock mit einem Kopf enthalten, der in profilierte Nuten der Gleitsteine zur Gewährleistung einer Axialverschiebung der erwähnten Halter periodisch hineingehen würde.
  • Die Maschine soll mit einer zusätzlichen Antriebskette und jeder Halter mit einem zusätzlichen Sternrad ausgestattet werden, das mit dieser Kette zum Bewerkstelligen der Halterdrehung periodisch zusammenwirkt.
  • Im folgenden wird die Erfindung in der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Maschine zur Montage von Kolben der Halbleitergeräte und durch beigefügte Zeichnungen erläutert, in den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 - kinematisches Schema der erfindungsgemäßen Maschine; Fig. . 2 - Schema der Maschine, im Plan; Fig. 3 - Vertikalschnitt eines Abschnitts des Buchsenkettenförderers und des in der Buchse befestigten Halters; Fig. 4 - Vertikalschnitt der Lauftrommel mit dem Komplettierwerk, das die Zuführung des Kolbengehäu ses dem Halter gewährleistet Fig. 5 - Schnitt nach V-V der Fig, 4; Fig. 6 - Vertikalechnitt der Lauftrommel, deren Werke das Pressen der zusammenzubauenden Einzelteile ausführen; Fig. 7 - Vertikalschnitt der Lauftrommel, deren Werke die Wegnahme der Fertigerzeugnisse ausführen; Fig. 8 - Kolben des Halbleitergerätes in zusammengebauten Zustand; Fig. 9 - Schlitten mit Brennern zum Anwärmen und Zusammenschmelzen der Einzelteile des Kolbens.
  • Maschine zur Montage von Kolben der Halbleitergeräte enthält Arbeitelauftrommeln 1, 2, 3, 4, 5 und 6 (Fig. 1, 2), die in Lagerungen A und A' auf oberen und unteren Platten 7 und 7' aufgestellt sind, die das Gestell bilden. Die erwähnten Lauftrommeln sind mit einem Antrieb 8 kinematisch verbunden. Die Arbeitetrommeln 1, 2 und 3 sind mit Komplettierwerken r), 9' und @" und die Arbeitstrommeln 4, 5 und 6 mit Vorrichtungen 10, 10' und 10 zur Wegnahme von nichtkomplet ten Einzelteilen, Pressung und Abnahme der @ertigerzeugnisse ausgestattet. Die Trommeln 1, 5 und 6 besitzen obere Gleitsteine 11 mit offenen profilierten Nuten 13 und untere Gleitsteine 12 mit profilierten Nuten 14. Im mittleren Teil der Lauftrommeln sind auf ellen B Sternräder 15 angeordnet, die mit einem endlosen Kettenförderer 16 zusammenwirken, der eine Buchsenkette darstellt. Der Förderer 16 umfaßt, wie dies aus Fig. 2 zu ersehen ist, das Sternrad eines jedenvon erwähnten Lauftrommeln auf einem Kreisbogen. Innerhalb jeder Buchse 17 (Fig. 3) des Kettenförderers 16 sind in Auflagen 18 Halter 19 der zusammenzubauenden Einzelteile aufgestellt. Die Halter 19 besitzen eine Krone 20, die zur Zentrierung der zu montierenden Teile bezüglich der ängsachse der Buchse 17 bestimmt ist. Auf dem aus der Kette herausragenden unteren Teil der Halter 19 ist ein Stock 21 mit einem Kopf 22 vorhanden.
  • Wie aus Fig 4 ersichtlich ist, gelangen die Stöcke 21 mit ihren Köpfen 22 bei Zusammenwirkung des Förderers 16 mit den Sternrädern 15 einer der Lauftrommeln in offene profilierte Nuten 14 der Gleitsteine 12, die bezüglich der Längsachse der Buchsen 17 durch Schablonen 23 verschoben werden, die auf der Platte 7' starr montiert sind. Bei dieser Zusammanwirkung vollführt der Halter und somit auch das auf der Krone 20 und dem Stock 21 befindliche Einzelteil eine hin-und hergehende Bewegung in vertikaler Richtung, Die Halter 19 sind mit zusätzlichen Sternrädern 24 (Fig. 3 und 4) ausgestattet, die mit zusätzlichen endlosen Antrieboketten 25 und 26 (Fig. 2) zusammenwirken, die eigene an-triebs besitzen, Das Vorhandensein der Ketten 25 und 26, dis Ln die Sternräder 24 eingrelfen, gewährleistet die Drehunf der Halter 19 um ihre eigene Achse und somit auoh die Drehung des auf der Krone 20 und dem Stock 2P untergebrachten Einzelteiles Die Komplettiermerke 9g, 9' und 9" und Vorrichtungen 10, 10' und 10" sind an den Trommeln in Scheiben 27 (Fig. I und 4) gerade dem Mittelpunkt der Zahnlücken der Sternra'der 15 gegenüber angeordnet. Hierbei ist der Außendurchmesser der Buchsen 17 dem Durchmesser der Zahnlücken der Sternrä der 15 gleich und der Kettsnförderer 16 ist der angetrisbene, wahrend die Sternräder 15 der Lauftxommeln die antreibenden sind. Die gleichen Durchmesser des Zahnlücken der Sternräder 15 und der Buchsen 17 des Kettenförderere 16 gewährleisten eine zuverlässige Zentrierung der zusammenzubauenden Teile bezüglich der Trommelwerke und -vorrichtungen.
  • Die Zuführung der zusammenzubauen den Tsile den Komplet tierwerken 9, 9' und 9" arfolgt aus Vibrobunkern 28, 29 und 30 (Fig. 2) über Rutschen 31, 32 und 33. Die Komplettierwerke 9, 9' und 9" sind mit Greifern 34 (Fig. $ und 5) ausgestattet die die Einssltelle aus den Rutschen aufnehmen und sie in den Ueohanismen dem Mittelpunkt der Zahnlücken der Sternräder gegenüber bei Zentrierung bezüglich der Längs achse der Halter 19 aufatellen.
  • Die als Beiapiel der Erfindungsausführung beschriebens Masohine ist zur Montage von Kolben der Halblaitergeräte beatimmt, die ein Gehäuse 35 (Fig. 8), aines Röhre 36 und sine Glashülse 37 enthalten. Zur versohmelzung der auf dem Halter montierten Einzelteile ist die Maschine mit Schlitten 38 und 99 mit Brennern 40 (Fig. 2 und 9) ausgestattet. Die Schlitten 38 und 39 besitzen zweiarmige Hebel 41, die mit dem Kettenförderer 16 periodisch in Eingriff treten.
  • Die Maschine arbeitet folgenderweise. Beim Einschalten eines Elektromotors M1 (Fig. 1) wird die Drehbewegung über den Antrieb 8 auf die Wellen B und somit auf die Sternräder 15 der Lauftrommeln 1, 2, 3, 4, 5 und 6 übertragen. Hierbei erhält der Kettenförderer 16 seine Bewegung von den erwähnten Sternrädern. Gleichzeitig wird die zusätzliche Kette 25 in Bewegung gesetzt. Die zusätzliche Kette 26 erhält eine genausolche Bewegung bei Einschalten eines Elektromotors M2.
  • Das Gehäuse des Kolbens 35 gelangt aus dem Vibrobunker 28 über die Rutsche 31 und den Schieberspeiser 42 (Fig. 2) in den Greifer 34 (Fig. 4) eines der Komplettierwerke 9 der lauftrommel 1.
  • In diesem Augenblick befinden sich auf dem Kreisbogen, auf dem der Kettenförderer 16 die Lauftrommel 1 umfaßt, die Halter 19, die nach der Längsachse eines Komplettierwerkes 9 beim Eintritt der Buchsen des Förderers 16 in die Zahnlücken der Sternräder 15 zentriert werden. Gleichzeitig erhalten die Halter 19 eine Drehbewegung bei Zusammenwirkung der zusätzlichen Kette 25 mit einem zusätzlichen Sternrad 24, Hierbei vollführen die Stöcke 21 eine fortschreitende Bewegung nach Gelangen in die profilierte Nut 14 des Gleitstüoks 12, das mit der unbeweglichen unteren Schablone 23 zusammenwirkt.
  • Auf diese Weise wird auf dem Kreisbogen, auf dem der Kettenförderer 16 die Lauttrommel 1 umfaßt, einer der Halter 19 mit einem der Komplettierwerke 9. vereint, wobei sich eine technologische Position ausbildet, die Jener Operation entspricht, die in dieser Lauftrommel auszuführen ist. Beispielsweise führt auf der teohnologisohen Position 43 (Fig. 4) das Komplettierwerk das Einsetzen des Gehäuses 35 in den Halter 19 aus dem Greifer 34 dank dem Arbeitsgang der Oberstempel 44 des Komplettierwerkes 9 aus, der von der unbeweglichen Schablone 45 über den oberen Gleitstein 11 erteilt wird, Hierbei befinden sich die Köpfe 45 (Fi. 4)der Oberstempel 44 stets in offenen profilierten Nuten 13 der oberen Gleitsteine 11.
  • As Ende des Kreisbogens, auf des der Kettenförderer 16 die Lauftrommel 1 umfaat, tritt der Kopf 22 aus der profilierten Nut 14 heraus., und der Kalter 19, der Jetzt das Gehäuse des Kolbens trägt, Setzt seine Bewegung zusammen mit des Förderer 16 zu der nächaten Lauftrommel 2 fort. Das Komplettierwerk 9 der Lauftrommel l aber bewegt sioh auf dem restlichen Teil des Kreises, den die Trommel 1 beschreibt, nnd tritt auf des Umfassungsbugen erneut in Zusammenwirkung lit eines anderen Halter, während die Oleitsteine der Trommel in Eingriff mit Stöckem treten.
  • Hierbei bildet sich eine neue technologische Position, die der oben beschriebenen analog ist, und der Zyklus wiederholt sich.
  • Aif dieselbe Weise erfolgt die Zuführung der Rohren 36 und Glashülsen 37 aus den Vibrobunkern 29 und 30 und Einsetzen derselben mittels der entsprechenden Werke 9' und 9" der Lauftrommeln 2 und 3 in den Stock 21 und in das Innere des Gehäuses 35, das Jetzt vom Halter 19 getragen wird. So erfolgt in den Lauftrommeln 1, 2 und 3 die Montage der Einzelteile von Kolben der Halbleitergeräte.
  • Nach Ausführung der Montageoperationen durchläuft der Kettenförderer 16 die Lauftrommel 4, wo dem Halter 19 beim Fehlen auch eines einzigen Teils (Gehäuse, Rohr oder Glasbülse) alle Einzelteile der unkompletten Montage entnommen und in einen Bunker durch die Vorrichtung 10 abgeworfen werden.
  • Im weiteren bewegt sich der Halter 19 zum geradlinigen Abschnitt, wo die Glashülse erwärmt wird. Die Erwärmung geschieht mittels Gasbrenner 40, die auf dem Schlitten 98 angeordnet sind, der seinen Arbeitslauf beim Ineinandergreifen des Kettenförderern 16 und des sweiarmigen Hebela 41 erhält.
  • Am Ende des Arbeitslaufs des Schlittens 38 bringt ein Anachlag 47 (Fig. 2 und 9) den Hebel 41 außer Eingriff, und der Sohlitten 38 kehxtunter Einwirkung der frei hängenden Last 48 beschleunigt in die Ausgangsstellung surüok, aus der ein Anschlag 49 (Fig. 9) den Hebel 41 erneut in Eingriff mit.dem Förderer 16 treten läßt.
  • Die erwärmten Glashülsen 37 mit den Röhren 36 und dem Gehäuse 35 werden vom Kettenförderer 16 zur Pressung weiterbefördert, die auf der technologischen Position erfolgt, die an der Verbindungsstelle der Vorrichtung 10' der Trommel 5 und des Halters 19 des Kettenförderers entsteht.
  • Das Pressen erfolgt auf der Trommel 5 mittels einer angefederten Schablone 50 (Fig. 6). Nach der Pressung gelangen die Einzelteile, die im Halter 19 vorgeschoben werden, auf den geradlinigen Abschnitt zur Verschmelzung der Glashülse mit Met@alteilen des Kolbens, wo bei Erwärmung durch eine Gruppe von Gasbrennern (in den Zeichnungen nicht mitabgebildet), die auf dem Schlitten 39 aufgestellt sind, eine vakunmdichte Verbindung ven Glas und Metall ersielt wird.
  • Der Schlitten 39 arbeitet analog dem 38.
  • Bei Erwärmung und Verschmelzung erhalten die Halter 19 Drehbewegungen dank Zusammenwirkung der zusätzlichen Sternräder 24 mit der zusätzlichen Antriebskette 26, um eine gleichmäßige Erwärmung der ganzen bearbeiteten Oberfläche su gewährleisten.
  • Hach Zusammensohmelsung werden die fertigen Kolben vom Kettenförderer 16 sur Trommel 6 zur Wegnahme derselben transportiert. Während der Tranaport@@@@@@@zeit ktihlen die montierten Kolben sowie die Kronen 20 und der Stock 21 der Halter 19 ab. Die abgekühlten Kolben werden auf der technologischen Position herausgenommen, die an der Verbindungsstelle der Vorrichtung 10" zur Wegnahme der fertigen Erzeugnisse mit dem Halter 19 auf dem Bogen, nach dem der Kettenförderer 6 die Trommel 6 umfaßt, entsteht. Die Vorrichtung 10" zur Abnahme der fertigen Erzeugnisse besitzt eine Schablone 51 (Fig. 7), Zange 52 und die Zugstangen 53.
  • Die vom Halter 19 abgenommenen Kolben werden dem Sammelbunker für /fertige Erzeugnisse zugeführt. Der vom Kolben befreite Halter 19 wird erneut an die Trommel 1 herangeführt, und der oben beschriebene Zyklus wiederholt sich.
  • In der Beschreibung ist zum besseren Verständnis des Grundgedankens der Erfindung die Folge der Kolbenmontage mittels des einen Halters 19 dargelegt worden, der an Verbindungsstellen mit Werken und Vorrichtungen der Trommeln technologische Bearbeitungspositionen bildet. Jedoch Wird die gesamte Zahl der Halter im Kettenförderer von der Kettenlänge und der Zeit der längsten technologischen Operation bestimmt. Hierbei arbeitet jeder Halter analog dem oben beschriebenen.
  • Die Anwendung der vorgeschlagenen Erfindung ermöglioht eine ungefähr 5fache Leistungssteigeung ähnlioher Nasohinen.
  • Es mu@ im Auge behalten werden, daßdie oben beschriebene und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung nur eine mögliohe, vorzugsweise Variant. ihrer Ausführung darstellt. Es können verschiedene Abänderungen der Erfindungsauslegung in bezug auf Form, Ausmaße und Anordnung einzelner Elemente vorgenommen werden. Beispielsweise können die oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Teile durch gleichwertige ersetzt werden, die Lage einzelner Teile kann geändert werden, einzelne Erfindungselemente können unabhängig von anderen ausgenutzt werden, wenn es nicht über die Grenzen der Erfindung hinausgeht, die in Patentansprilchen festgehalten sind.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführten Maschinen können zum Verbinden von Teilen mittels lösbarer bzw. unlösbarer Verbindung verwendet werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Maschine zur Montage von Erzeugnissen aus ineinandergesohachtelten Einzelteilen, die Komplettierwerke enthält, welche an Arbeitslauftrommeln montiert sind, die um die Wellen herum angeordnete und mit Komplettierwerken verbundene Gleitsteine sowie auf den Wellen befestigte Sternräder besitzen, mit denen ein Buchsenkettenförderer mit Haltern zusammenwirkt, der die Einzelteile zu technologischen Montagepositionen transportiert, die sich an Verbindungsstellen der Halter und Komplettierwerke bilden, d a d u r c h g ek e n n s e i c h n e t, daß die Halter (19) mit Möglichkeit einer fortschrèitenden Bewegung und einer Drehbewegung auf zentrierenden Auflagen (18) in den Kettenbuchsen (17) angeordnet sind, während die Längsachse der Komplettierwerke durch den Mittelpunkt der Zahnlüoken der Sternräder (15) hindurchgeht.
2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u x c h g ek e n n -z e i c h n e t, daß jeder Halter (19) einen Stook (21) mit einem Kopf (22) enthält, der in profilierte Nuten (14) der Gleitsteine (12) der Lauftrommeln zur Axialverschiebung der erwähnten Kalter periodisch hineingeht.
3. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r o h g e k k n n 1 e i o h n e t, das sie eine zusätzliche Antriebakette (25, 26) und jeder Halter ein zusätzliches Sternrad (24) besitzt, das mit der erwähnten zusätzlichen Kette zur Drehung des Halters periodisch sunammenwirkt.
L e e r # e i t e
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