DE1802323A1 - Nach seitwaerts und/oder nach rueckwaerts kippbare Kipperbruecke - Google Patents

Nach seitwaerts und/oder nach rueckwaerts kippbare Kipperbruecke

Info

Publication number
DE1802323A1
DE1802323A1 DE19681802323 DE1802323A DE1802323A1 DE 1802323 A1 DE1802323 A1 DE 1802323A1 DE 19681802323 DE19681802323 DE 19681802323 DE 1802323 A DE1802323 A DE 1802323A DE 1802323 A1 DE1802323 A1 DE 1802323A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
bridge
tipper
tilting
backwards
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681802323
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Bordin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19681802323 priority Critical patent/DE1802323A1/de
Publication of DE1802323A1 publication Critical patent/DE1802323A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/26Means for controlling movement of tailboards or sideboards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Nach seitwärts und/oder nach rUckwErts kippbare Kipperbrücke.
  • Zusatz zu Patent . . . . (Anmeldung P 15 05 639.0) Die Erfindung bezieht sich auf eine nach seitwärts und/ oder nach rückwärts kippbare Kipperbrücke.
  • In dem Patent . . . . (Anmeldung P 15 05 639.0) ist eine derartige Kipperbrücke beschrieben, bei der entweder nur eine Seitenwand oder nur die Rückwand mittels eines durch das Heben und Senken des Brückenbodens betätigten unterhalb des Brückenbodens angeordneten und durch über eine Spannrolle geführte Drahtseile mit einer dieser Wände verbundenen Verschlußspanners selbsttätig öffenbar und schließbar ist.
  • Bei der in Figur 3 des Hauptpatentes beschriebenen Aus£hrungsform einer solchen Kipperbrücke besteht der technische Vorteil, daß wegen der seitlichen Lage der Spannrolle 29 das Öffnen der Wand sehr frühzeitig, fast schon in dem Augenblick, beginnt, wenn der BrUckenboden sich an einer Seite von dem Rahmen bzw. Hilfsrahmen abhebt. Ein so frühzeitiger Offnungsbeginn der selbsttätig öffenbaren Wand ist aus dem Grunde erwünscht, weil vom Beginn des Kippens ab sich die auf der selbsttätig öffenbaren Wand liegende Last des Ladegutes zunehmend vergrößert. Durch das frühzeitige Öffnen wird die Wand sowie ihr Halte- bzw. Öffnungsmechanismus entlastet Die in Figur 3 des Hauptpatentes dargestellte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß beim Rückwärtskippen die seitwärts selbsttätig öffenbare und schließbare Wand durch eine besondere Verriegelung festgelegt werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß beim Rückwärtskippen die Runge 30 abgenommen und die an der Spannrolle 29 liegenden Seile entfernt werden müssen. Nachteilig ist auch, daß bei dieser Ausführungsform.die Seile seitlich offenliegen und daß beim Wiederabsenken des Brückenbodens die Seile oft nicht in die Spannrolle 29 einfallen. Ferner macht bei dieser Anordnung das Kippen nach rechts zu der nicht selbsttätig öffenbaren und schließbaren Wand Schwierigkeiten.
  • Die in dem Hauptpatent weiterhin dargestellte AusfUhrungsform nach Figur 5 läßt zwar beim Kippen entweder nach rUckwärts oder nach einer Seite das selbsttätige Öffnen und'Schließ'en der betreffenden Wand ohne besondere Schwierigkeiten zu.
  • Allerdings muß dabei der Spannarm 38 in gestreckter Lage besonders verriegelt werden, wenn das Kippen nach einer nicht selbsttätig öffenbaren und schließbaren Seite erfolgen soll.
  • Diese Ausführungsform hat jedoch den Nachteil, daß die selbsttätig öffenbare und schließbare Wand verhältnismäßig spät und langsam sich zu öffnen beginnt, so daß die Belastung des Ladegutes noch voll auf der ganz oder fast ganz geschlossenen Wand liegt, wenn der BrUckenboden schon einen Teil seiner Kippbewegung ausgeführt hat.
  • Die Nachteile dieser beiden Ausführungsformen des Hauptpatentes sollen durch die Erfindung behoben werden. Gemäß der Erfindung ist nur ein einziger Verschlußspanner zwischen eincr sur selbsttätig öffenbaren und schließbaren Wand parallelen Mittelachse des BrUckenbodens und der dieser Wand entgegengesetzten Seite angeordnet. Dadurch wird gemäß dem Hauptpatent zunächst der Vorteil erreicht, daß statt zweier VerschlußIpanner nur ein einziger benötigt wird, was sowohl hinsichtlich der Materialersparnis als auch hinsichtlich der Montagezeit wesentlich günstiger ist. Außerdem aber bewirkt die seitliohe Lage des Verschlußspanners, daß sich beim Kippen nach der selbsttätig öffenbaren und schließbaren Seitenwand bzw. Rilckwand hin der Verschlußspanner nicht nur sofort bei Beginn der Kippbewegung des Brilckenbodens vom Rahmen bzw.
  • Hilferahmen einwinkelt, sondern bei gleichem Kippwinkel der Brücke stärker einwinkelt als bei der Anordnung des Hauptpatentes. Dadurch wird bei gleichem Kippwinkel die Wand weiter geöffnet gegenüber dem Hauptpatent und die volle Öffnung bereits bei einem geringeren Kippwinkel der Brücke erreicht.
  • Deshalb werden sowohl die Wand als auch die den Öffnungsvorgang bewirkenden Teile von einem übermäßigen Druck des LLiegutes entlastet.
  • Der Verschlußspanner kann sowohl beim Rtokwärts- als auch beim Seitwärtskippen der Brücke parallel zur Seitenwand liegen, weil meist nicht genug Platz vorhanden ist, um den VerschluEspanner für das Rückwärtskippen parallel zur RUck-bzw. Vorderwand anzubringen. Sofern der Platz Jedoch ausreicht, kann der Verschlußspanner für das Rückwärtskippen parallel zu dieser Wand angebracht werden.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Ereindung kann das zu einer Seite der selbsttätig öffenbaren Wand hin fUhrende Drahtseil zwischen der Spannrolle und dieser Wand durch eine Seilklemme mit einem zur anderen Seite der gleichen Wand hin führenden Drahtseil verbunden sein. Dadurch ist es möglich, an der Spannrolle selbst mit nur einem einzigen Drahtseil für beide Seiten der selbsttätig öffenbaren Wand aus zukommen Wenn am Rahmen oder Hilfsrahmen der Kipperbrücke eine Sicherungsgabel mit einem die Seilklemme abfangenden Schlitz angeordnet ist, in welchen das eine in der Spannrolle liegende oder die beiden Drahtseile beim Absenken des BrAckenbodens einfallen, ist dafür gesorgt, daß beim RUckwärtskippen das Seil automatisch durch die Sicherungsgabel festgehalten wird, so daß die Seitenwand geschlossen bleibt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann an der der Spannrolle entgegengesetzten Seite des Verschlußspanners ein Ausleger befestigt sein, der beim Kippen der Brücke nach der nicht selbsttätig öffenbaren Seitenwand hin auf den für diese Kipprichtung benutsten Kipplagern aufliegend die Betätigung des Verschlußspanners sperrt. Wenn die nicht selbsttätig öffenbare Wand geöffnet und nach ihrer Seite hin die Brücke gekippt werden soll, ist es bei dieser Ausführung nicht erforderlich, die selbstätig öffenbare Wand gesondert zu verriegeln, weil sie automatisch geschlossen bleibt.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben, ohne daß die Erfindung Jedoch auf diese AusfUhrungsform beschränkt sein soll.
  • Fig. 1 zeigt die Kipperbrücke von rückwärts mit selbsttätig geöffneter linker Seitenwand von hinten, Fig. 2 den Verschlußspanner bei geöffneter Wand in Richtung des Pfeiles II in Figur 1, Fig. 3 den Verschlußspanner vergrößert in der gleichen Sicht wie Figur 1 und teilweise im Schnitt, Fig. 4 den Verschlußspanner bei geschlossener Wand in der Draufsicht gemäß Pfeil IV in Figur 5, Fig. 5 den Verschlußspanner bei geschlossener Wand in der gleichen Sicht wie Figur 2, Fig. 6 zeigt die Übersicht über die Seilführung.
  • Unterhalb des Brückenbodens 3 ist mittels durch Löcher 55 geführter Schraubbolzen eine Führungeschiene 56 befestigt, in welcher ein Ftihrungsschlitz 57 enthalten ist. Innerhalb des Fühxangssehlitzes gleitet die Achse 58 der Laufrolle 36.
  • An der gleichen Achse ist ein Ende des Spannarmes 35 gelagert, dessen anderes Ende mit der Achse 59 verbunden ist.
  • Auf der gleichen Achse 59 sitzt die Druckrolle 37 und ist das eine Ende des Spannarmes 38 gelagert, dessen anderes Ende um die Achse 39 drehbar ist, die in der Pührungsschiene 56 liegt.
  • Ein Bügel 60 umschließt die Achsen 39 und 58, wobei der Bü gel der Achse 58 gewöhnlich fest anliegt, während er durch die Achse 39 nur lose geführt wird0 An dem freien Ende des Bügels 60 sitzt die Spannrolle 42, um die das Spanneeil 61 geführt ist.
  • Wenn die selbsttätig öffenbare Wand geschlossen ist, liegt die Druckrolle 37 auf der Auflage 62, die an der Stelle, auf welcher die Druckrolle bei geschlossener Wand aufsitzt, mit einer Verstärkung 63 versehen ist. Diese Verstärkung hat den Zweck, die Erschütterungen abzufangen, welche durch das ständige Aufliegen der Druckrolle 37 während der Fahrt auf die Verstärkung einwirken.
  • An einer Stelle, die an der Brücke fest ist, z¢B. an eimer Eckrunge 64, ist der eine Endpunkt des Spannseiles befestigt.
  • Mittels einer nicht dargestellten Spannschraube kann die Nachspannung des Seiles ermöglicht werden. Das Seil ist von seinem Endpunkt 64 itber die Spannrolle 42, über eine Umlenkrolle 65 zu einem Seitenwandhalter 48 oben an der einen Seite der selbsttätig zu öffnenden'Wand geführt. Vom Endpunkt 64 aus gerechnet hinter der Spannrolle 42 ist an dem Seil 61 mittels einer Seilklemme 68 ein zweites Seil 66 befestigt, was über eine Umlenkrolle 69 zu einem Seitenwandhalter 67 oben an der anderen Seite der gleichen öffenbaren Wand führt.
  • Wenn die Seitenwand geschlossen ist, befindet sich der Verchlußspanner 35, 38 in der durch Figur 5 dargestellten Lage, wobei die Druckrolle 37 auf der Verstärkung 63 der Auflage 62 aufliegt. Wird nun die Brücke ua ihre linken Schwenkachsen 70 gehoben, so rollt die Druckrolle 37 allmählich auf die kuflageplatte 62, wobei sich der Winkel zwischen den beiden Spannarxen 35 und 38 verkleinert. Die Kraft zur Besegung der Spannarme wird durch die Ladung geliefert, die beim Kippen der Brücke gegen die Seitenwand 1 drückt und die Seile 61 und 66 spannt, welche die Spannrolle in Richtung der Winkelverkleinerung der Spannarme 35 und 38 bewegen. Das Aufsitzen der Druckrolle 37 auf der Auflageplatte 62 bewirkt, daß die Seitenwand 1 nicht plötzlich herunterfällt, sondern nur allmählich dem Druck der Ladung nachzugeben vermag. Da die Druckrolle 37 sich auf der den Schwenkachsen 70 entgegengesetzten Seite befindet, beginnt die Verkleinerung des Winkels zwischen den beiden Spannarmen 35 und 38 nicht nur sofort in dem Augenblick, wenn die KipperbrUcke sich von dem Rahmen bzw. Hilfsrahmen abhebt, sondern es wächst auch der Abstand zwischen dem Rahmen bzw. Hilfsrahmen und der Kipperbrücke an der Stelle, wo sich der Verschlußspanner befindet, sehr schnell mit größer werdendem Kippwinkel, wodurqh der Winkel zwischen den beiden Spannarmen 35 und 38 sich sehr schnell verkleinert bis zu einem Maximum, das durch einen Anschlag begrenzt ist (Figur 2 und Figur 3).
  • Bei weiterem Hochkippen der Brücke verliert die Spannrolle 37 die Verbindung mit der Auflageplatte 62 in dem Augenblick, wenn die Seitenwand 1 etwa parallel zum Brückenboden 3 liegt. Die Ladung kann dann, während das Fahrzeug langsam weiterfährt, über die Seitenwand abrutschen.
  • Bei Absenken des Brückenbodens 3 bleibt die Seitenwand 1 so lange geöffnet, bis die Druckrolle 37 wieder Berührung mit der Auflage 62 erhält. Dann beginnt infolge des Druckes der Auflageplatte 62 der Winkel zwischen den beiden Spannarmen 35 und 38 sich zu vergrößern , wodurch der Bügel 60 in Figur 2 nach links gezogen wird und damit das Seil 61 immer mehr anzieht, was zur Folge hat, daß die Seitenwand 1 sich allmählich schließt, bis wieder die in Figur 5 gezeigte Endstellung erreicht ist.
  • Soll die Brücke nach der rechten Seite gekippt werden, an welcher sich die Seitenwand 71 nicht selbsttätig öffnet und schließt, so muß in üblicher Weise diese Wand zunächst von Hand geöffnet werden und die bekannten Sperrbolzen an aen Schwenkachsen 70 müssen entfernt werden, um bei den an der rechten Seite befindlichen Schwenkachsen 72 eingesetzt zu werden. Hebt die Hydraulik Jetzt die Brücke, so kippt sie in an sich bekannter Weise um die Schwenkachsen 72. Dabei liegt die Druckrolle 37 der Auflage 62 umlaufend fest an, eo daß die linke Seitenwand 1 sich nicht zu öffnen vermag.
  • Die Funktion der Vorrichtung beim Rückwärtskippen mit nicht automatisch öffnender Rückwand ist folgende: Die Brücke kippt um die rückwärtige Kippwelle 73. Der Bügel 60 hat zur rUckwärtigen Kippwelle 73 hin eine Verlängerung.74, die auf dieser Kippwelle aufliegt und beim Rückwärtskippen, ohne die feste Berührung mit der Kippwelle 73 zu verlieren, um diese schwenkt. Dadurch wird verhindert, daß sich die seldEtätig öffenbare linke Seitenwand 1 beim Rückwärtskippen öffnen könnte.
  • Wenn, wie in der Hauptanmeldung ebenfalls vorgesehen, das Fahrzeug nicht für automatisches Öffnen und Schließen einer Seitenwand, sondern für automatisches Öffnen und Schließen der Rückwand ausgestaltet ist, ist die Anordnung entsprechend auszuführen.
  • Um der Gefahr vorzubeugen, daß durch Reißen eines der Seile 61 oder 66 die selbsttätig öffenbare Wand herunterschlagen könnte, ist eine Sperrvorrichtung 75 vorgesehen. Diese kann aus einem Bügel bestehen, der am Fahrzeugrahmen oder -Hilfsrahmen befestigt ist und durch den die Seile 61 und 66 bei abgesenkter Brücke geführt sind. Zwischen dem Bügel und der Spannrolle 42 sind an den Seilen Anschlagstücke befestigt, welche so groß sind, daß sie durch den Bügel nicht hindurch können. Reißt also eines der beiden Seile zwischen der Sperrvorrichtung 75 und seiner Endbefestigung an der Eckrunge 64,, so wird durch die Sperrvorrichtung 75 das Herunterklappen der selbsttätig öffenbaren Wand verhindert. Beim normalen Kippvorgang dagegen werden durch das Heben und Senken der Brücke die Seile zusammen aus dem Bereich der Sperrvorrichtung entfernt, so daß die Wand ungehindert geöffnet werden kann.

Claims (5)

Ansprüche
1. Nach seitwärts und/oder nach rückwärts kippbare Kipperbrücke bei der nach Patent . . . (Anmeldung P 15 05 639.0) entweder nur eine Seitenwand oder nur die Rückwand mittels eines durch das Heben und Senken des Brückenbodens betätigten unterhalb des Brückenbodens angeordneten und durch über eine Spannrolle geführte Draht seile mit einer dieser Wände verbundenen Verschlußspanners selbsttätig öffenbar und schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziger Yerschlußspanner (35, 38) zwischen einer sur selbsttätig öffenbaren und schließbaren Wand (1) parallelen Mittelachse des Brückenbodens u der dieser Wand entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
2. Kipperbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußspanner (35, 38) sowohl beim Seitwärts- als auch beim Rückwärtskippen parallel zur Seitenwand (1) liegt.
3. Kipperbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu einer Seite der selbsttätig öffenbaren Wand (1) hin führende Drahtseil (61) zwischen der Spannrolle (42) und dieser Wand durch eine Seilklemme (68) mit einem zur anderen Seite der gleichen Wand hin führenden Drahtseil (66) vWXtUß a,,
4. Kipperbrücke nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen oder Hilfsrahmen (31) der Kipperbrücke eine Sicherungsgabel (75) mit einem die Seilklemme (68) abfangenden Schlitz angeordnet ist, in welchen das eine in der Spannrolle (42) liegende oder die beiden Drahtseile (61, 66) beim Absenken des BrUkkenbodens (3) einfallen.'
5. Kipperbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Spannrolle (42) entgegengesetsten Seite des Verschlußspanners (35, 38) ein Ausleger (74) befestigt ist, der beim Kippen der Brücke (.3) nach der nicht selbsttätig öffenbaren Wand hin auf der für diese Kipprichtung benutzten Kippwelle (73( aufliegend die Betätigung des -TerschlußspannerB sperrt.
DE19681802323 1968-10-10 1968-10-10 Nach seitwaerts und/oder nach rueckwaerts kippbare Kipperbruecke Pending DE1802323A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681802323 DE1802323A1 (de) 1968-10-10 1968-10-10 Nach seitwaerts und/oder nach rueckwaerts kippbare Kipperbruecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681802323 DE1802323A1 (de) 1968-10-10 1968-10-10 Nach seitwaerts und/oder nach rueckwaerts kippbare Kipperbruecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1802323A1 true DE1802323A1 (de) 1970-09-17

Family

ID=5710208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681802323 Pending DE1802323A1 (de) 1968-10-10 1968-10-10 Nach seitwaerts und/oder nach rueckwaerts kippbare Kipperbruecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1802323A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998024654A1 (fr) * 1996-12-05 1998-06-11 Bory S.A.R.L. Porte arriere de dechargement de benne basculante

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998024654A1 (fr) * 1996-12-05 1998-06-11 Bory S.A.R.L. Porte arriere de dechargement de benne basculante

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2418765A1 (de) Sitzanbringungsvorrichtung fuer fahrzeuge
DE60038157T2 (de) Baumaschine
DE2458811A1 (de) Vorrichtung zur handhabung eines fahrzeug-ladekuebels
DE1456538A1 (de) Vorrichtung zur auswechselbaren Halterung von Arbeitsgeraeten an Lademaschinen
DE1802323A1 (de) Nach seitwaerts und/oder nach rueckwaerts kippbare Kipperbruecke
DE2524584C2 (de)
EP0265882A1 (de) Vorrichtung zum Anschliessen eines Heckbaggers an eine Baumaschine
DE2233779C3 (de) Rungenanordnung für Lastwagen und Schienenfahrzeuge
DE3248062C2 (de) Vorrichtung zum Anschließen eines Anbaugeräts an ein Arbeitsfahrzeug
DE2444082C3 (de) Dreiseitenkippfahrzeug
DE2649795B2 (de) Sicherheitshaken
DE3217661C2 (de) Vorrichtung zum Kippen des Fahrerhauses von Lastkraftwagen
DE2709203A1 (de) Vorrichtung zum parken von kraftfahrzeugen
DE3512431C1 (de) Heukran
AT301104B (de) Hebezange
DE2260714A1 (de) Vorrichtung zur verriegelung eines kippfahrerhauses bei frontlenker-lastkraftwagen
DE491100C (de) Feststellvorrichtung fuer Kippmulden
DE1131530B (de) Befestigungseinrichtung fuer klappbare Sitze, insbesondere in Kraftfahrzeugen
DE1630694C3 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine kippbare Ladepritsche von Fahrzeugen
DE925085C (de) Seitenkippwagen mit nockengesteuerten Seitenklappen
CH536209A (de) Muldenkipper mit aufklappbarer Rückwand
DE1531119C (de) Sicherheitsfangvornchtung fur an Hub seilen heb und senkbar aufgehängte Arbeits buhnen
DE1456509C (de) Verladevorrichtung fur schwere, sperrige Lasten
DE2828469C2 (de) Vorrichtung für Wechselaufbauten auf Lastfahrzeugen
AT249592B (de) Vorrichtung an Wasserbauverschlüssen