DE1802306A1 - Anlage zum Abschrecken von langgestrecktem Gluehgut,vorzugsweise von Blechen - Google Patents

Anlage zum Abschrecken von langgestrecktem Gluehgut,vorzugsweise von Blechen

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DE1802306A1
DE1802306A1 DE19681802306 DE1802306A DE1802306A1 DE 1802306 A1 DE1802306 A1 DE 1802306A1 DE 19681802306 DE19681802306 DE 19681802306 DE 1802306 A DE1802306 A DE 1802306A DE 1802306 A1 DE1802306 A1 DE 1802306A1
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rollers
spray
pressing
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plant according
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Application number
DE19681802306
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English (en)
Inventor
Erhard Zimmermann
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Eugen Bellmann Maschinenf GmbH
Original Assignee
Eugen Bellmann Maschinenf GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/667Quenching devices for spray quenching

Description

  • "Anlage zum Abschrecken von langgestrektem Glühgut, vorzugsweise von Blechen" Es handelt sich bei der Erfindung um eine Anlage zum Abschrecken von langgestrecktem Glühgut, insbesondere von Blechen, aber auch von Profilen und von Rohren. Das Abschrecken erfolgt durch Aufsprühen des Kühlmittels, insbesondere Wasser, mittels Düsen. Die Anlage soll aber auch zur Anwendung von Abkilhlvorgängen, beispielsweise Normalisieren, ohne Verwendung von Wasser geeignet sein.
  • In der Praxis werden Bleche meist in stationären Anlagen abgeschreckt. Dabei werden die Bleche, wenn sie aus dem Ofen kommen, erst vollständig über Rollgänge oder Tagevorrichtungen in die Anlage gefahren. Dort wird das Gut durch Klemmen oder Halten zwischen Trocken oder Stützen von oben und unten erfasst und das Kühlmittel aufgesprüht. Nach dem Abschrecken und Absenken des Glühgtes auf die Transportrollen wird das Gut wieder über dieselben heraustransportiert.
  • Nachteilig ist dabei, daß diese Anlagen nicht kontinuierlich arbeiten. Durch die rasche Abkühlung der Bleche muß man hohe Austragungsgeschwindigkeiten vorsehen und einen dementsprechend hohen Aufwand für die Transporteinrichtu.ngen machen. Ausserdem entstehen vielfach durch die Auflage der Bleche auf Nocken oder Stützen Kratzer. Anlagen dieser Art müssen ausserdem der maximalen Länge des CTlUhgm-tes entsprechen.
  • Es ist auch (deutsche Patentschrift 1 159 4J0) eine kontinuierliche Anlage zum Abschrecken von langgestreckten 'Giltern bekannt, wonach das aus dem Ofen kommende Glühgut durchlaufend von oben und von unten besprüht abgeschreckt werden soll. Der Innenraum ist dabei in drei geschlossene Abschreckkammern aufgeteilt. In jeder Kammer ist zum Transport und zur Auflage des Gutes eine Rolle vorgesehen, beim Auslauf der Anlage zusätzlich eine untere und eine darüber liegende Andrückrolle.
  • Das genannte Projekt ist insofern unvollständig, als keine Maßnahmen angegeben sind, die das Verwerfen oder Verziehen des Gu.tes während des Abschreckprosesses verhindern. Wüde man die Anlage nach der Lehre dieser Patentschrift bauen, müsste das Material nach dem Abschrecken in einem zusätzlichen Arbeitsgang nachgerichtet werden. Weiter enthält dieses Projekt auch keine technische Lösung, wie das Austreten von Sprühwasser am Einlauf und Auslauf, insbesondere zum Ofen hin, verhindert wird.
  • Somit stellt sich die Aufgabe, eine kontinuierliche Anlage zum Abschrecken von langgestrecktem Glühgut so zu bauen, daß das Gut beim Durchgang durch die Anlage keine nennenswerte Verformung erleitet. Die Anlage soll ausserdem funktionssicher sein und aupassungsfähig an verschiedene Arten von Glühgut, insbesondere was die Stärke und Bereite anbelangt, die anfallende Menge an Gelühgut und die Durchlaufgeschwindigkeit.
  • Die vorliegende Erfindung bringt fachgerechte Lösungen für die gestellten Aulgaben.
  • Bezüglich ihrer Art rechnet die Erfindung zu den Anlagen zum Abschrecken von langgestrecktem Glühgut, vorzugsweise von Blechen, zum Besprühen des Gutes, welches auf walzenförmigen Rollen kontinuierlich durch die Anlage läuft. Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß das Gut über die gesamte Durchlaufstrecke von einer Mehrzahl von walzenförmigen Rollen-^ ren transportiert und gehalten wird, jeweils bestehend aus einer unteren Rolle und eine oberen Rolle und daß jede obere Rolle mit einer Andrück- und Hubvorrichtung gekoppelt ist zum kalten eines regelbaren und konstanten Anspressdruckes und zur Anpassungen verschiedene Glütgutlicken, daß ein grösserer Teil der Rollenpaare im Sprühbereich liegen, wo das Gut zwischen den Rollenpaaren in an sich bekannter Weise von ob en und unten besprüht wird und daß am Einlauf und am Auslauf der Anlage ein kleinerer Teil der Rollenpaare als sogenannte Abweisrollen ausserhalb des Sprühbereiches liegen.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiter auf sämtliche beanspruchten, , gezeichneten und beschriebenen Merkmale.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ner beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen Abb1. die Anlage nach der Erfindung von der Seite, zum eil.
  • in Ansicht, zum Teil im Schnitt, Abb. 2 einen Schnitt nach II-II der Abb. 1, Abb. 3 ist eine Draufsicht, ebenfalls zum Teil im Schnitt gezeichnet, Abb. 4 zeigt, wie die Abweisrollen angehoben werden können, Abb. 5 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Düsen mit Darstellung einer Absperrvorrichtung.
  • Den Aufbau der Anlage erkennt man dus Abb. 1. io ist der Einlaufteil, a und b hind insgesamt der Sprühteil, 40 ist der Auslaufteil, Rechts neben dem Einlaufteil io ist der alfillofen angedeutet.
  • Drr Einlaufteil lo besitzt den stationären unteren Rahmen log, auf dem die unteren liollen ii gelagert sind. 13 ist ein oberer stationärer Rahmen mit Führungsteilen 14. Dort können die Andrück- und Mubvorrichtungen 12 mit den oberen Andrückrollen 15 gehoben und gesenkt werden.
  • Die Andrück- und Hubvorrichtungen haben die Aufgabe, die oberen ollen 15 mit einem bestimmten Druck gegen das durchlaufende Gu-t zu pressen. Der Druck soll so gross sein, daß einerseits das Gut gerade, d.h. in einer geraden Linie, gehalten wird, daß andererseits aber auch eine Dichtung gegen das Herausspritzen von Wasser zum Ofen hin entsteht.
  • Im Bereich des Binlaufes lo sind keine Sprühdüsen vorgesehen.
  • Der i)ruck soll aber andererseits nicht so gross sein, daß das einlaufende warne Gut verformt wird. Aus diesem Grunde sind jeweils Regelvorrichtungen vorgesehen, die eine Einstellung des Druckes ermöglichen und eine Konstanthaltung gewährleisten.
  • Ausserdem soll die Andrück- und Hubvorrichtung eine Einstellung auf verschiedene Stärken des Gutes ermöglichen.
  • Schliesslich sollen die oberen Rollen durch die Andrück- und Hubvorrichtung einzeln oder zusammen so weit hochgefahren werden können, daß die Rollen ausser Punktion sind. Es wird auf Abb. 4 verwiesen. Bei der aus-ser Funktion befindlichen Rolle klappen die mit 46 bezeichneten Schutzklappen selbsttätig unter die Rolle und schlitzen somit die ruhende Rolle vor der Strahlungswärme des durchlaufenden Glühgutes.
  • Die beiden Lollenpeare im Bereich des Einlaufes lo haben als sogenannte Abweisrollen die Aufgabe, den Eintritt von Wasser in den Ofen zu verhindern.
  • Der gesamte Sprühteil ist in die Bereiche a und b aufgeteilt, die bei diesem Beispiel gleich ausgeführt sind.
  • Wir beschrcinken uns somit auf die Beschreibuiig des Bereiches a.
  • Er besteht aus einem unteren stationären Rahmen 2o mit den darauf gelagerten unteren Rollen 21, wo Stützrollen 22 vorgesehen sind. Die Rollen sind bei 23 gelagert. 24 sind Gelenkwellen. Durch diese ist jede Rolle mit dem Getriebekasten 25 verbunden. 26 ist der gemeinsame Antriebsmotor. Die belenkwellen sollen ein Verstellen der Lager bei Abnutzung der Rollen ermöglichen. Der untere Rahmen 20 umfasst ausserdem die beiden mit 28 bezeichneten Wasserkästen, deren Rohre und Armaturen auf Abb. 2 mit 29 bezeichnet sind.
  • Mit 30 ist ein oberer heb- und senkbarer Raimen bezeichnet, an dem mittels der Lager 33 die oberen Rollen 31 gelagert sind.
  • Diesbezügliche Stützrollen sind mit 32 bezeichnet. Von den oberen Rollen 31 hat jede einen eigenen Antrieb, wie auf Abb. 2 erkennbar. Er umfasst jeweils die Umlenkgetriebe 34 und die einzelnen Antriebsmotoren 36. In den oberen Rahmen sind ausserdem die oberen Wascerkästen 38 untergebracht mit den zugehörigen Rohren und Armaturen 39.
  • Die oberen Rahmen 3n können mitsamt den Antrieben, den oberen Rollen mz en Wasserkästen mit Armaturen an den vertikalen Führungen 27 angehoben und abgesenkt werden. Dies dient wiederum dem Zweck, einen konstanten Anspressdruck der oberen Rollen zu erzeugen, die oberen Rollen der Gutstärke anzupassen werden gesamten Rollensatz bis in die funktionslose Stellung oben zu fahren (Auf Abb. 3 gestrichelt dargest).
  • Für Verfahren des oberen Rahmens mit den Rollensätzen sind besondere nicht dargestellte Einrichtungen vorgesehen. - Dabei ist verfahren getroffen, um das Verfahren gleichmässig zu gestellte und eun Kanten zu vermeiden.
  • Der mit ab bezeichnete Bereich entspricht in seiner konstruktiven Ausführung dem beschriebenen Bereich a des Sprühteils.
  • Der Auslauf 40 entspricht in seinem Aufbau dem Einlauf 10.
  • Dort sind die unteren Rollen mit 41 bezeichnet.
  • Abb. -5 zeigt die Anordnung der Düsen an den Wasserkästen.
  • Die Düse selbst sind mit 50 bezeichnet, 51 ist die jeweils von einer Düse beaufschlagte Glühgutfläche. Sie ist langgebrecht und steht schräg zur Druchlaufrichtung. Dadurch wird ein möglichst grosser Teil erfasst. Wie man aus Abb. 1 erkannt trifft jeder Düsenstrahl schräg auf das Gut, was sich als besonders effektvoll erwiesen hat.
  • Abb. 5 zeigt weiter die Einrichtungen 52 und 53, womit die Düsen einzeln abgesperrt werden können. Dadurch ist es möglich, die Düsen über einen Teil der Nutzbreite auszuschalten, beispielsweise wenn man Gut behandelt, das nicht die volle Nutzbreite erfasst. Dadurch kann der Wasserverbrauch den Dimensionen des Gutes angepasst werden. Man kann die Anlage auf diese Weise so ökonomisch wie möglich fahren.
  • Dem gleichen Zweck dient die Aufteilung des gesamten Sprühteils in die Bereiche a und b. Fällt dünneres Blech anw das nicht solange in der Anlage behandelt werden braucht, so kann man ggf. einen Bereich durch Hochfahren des oberen Rollensatzes und durch Abstellen der Düsen ausser Funktion setzen. Die Anlage lässt sich durch gezielten Einsatz der Bereiche bzw.
  • der einzelnen Düsen dem jeweiligen-Gutanfall anpassen und dabei so ökonomisch wie möglich fahren.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Anlage zum Abschrecken von langgestrecktem Glühgut, vorzugsweise von Blechen durch Besprühen des Gutes, welches auf walzenförmigen ollen kontinuierlich die Anlage durchläuft1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gut.über die gesamte Durchlaufst-recke von einer ;-.Iehrzahl von Rollenpaaren gerade gehalten wird, jeweils bestehend aus einer unteren Rolle (11, 21) und einer oberen Rolle (15, 31), dass die oberen Rollen je weils mit einer Andrück- und Hubvorrichtung verbunden sind, mit welcher sie unter Wahrung eines regelbaren und gleichmassigen Druckes gegen das Gut gedrückt und auf die Starke desselben eingestellt werden können, dass ein grösserer Teil der Rollenpaare im Sprühbereich liegt, wo das Gut in an sich bekannter Weise von oben und von unten an den Zwischenräumen zwischen den Rollenpaaren beaufschlagt wird, während ein kleinerer Teil der Rollenpaare am Einlauf und am Auslauf dieser anlage als sogenannte Abweisrollen (11,15) ausserhalb des Sprühbereiches liegen.
2. Anlage nach nnspruch 1, dadurch geksnnzeichnet, dass der Sprühteil ein oder mehrere Sprühbereiche (a, b) umfasst, wo die oberen Rollen eine gemeinsame Andrück- und Hubvorrichtting besitzen.
3. Anlage nach Anspruch 2,'dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörige Sprühvorrichtung mit den Rollen vertikal verfahrbar ist.
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Andrück- und Hubvorrichtung einen vertikal verfahrbaren Rahmen (30) aufweist, an dem die oberen Rollen gelagert sind, wobei im Rahmen Wasserkästen (31) vorgesehen sind, an deren Unterseite sich die Sprühdüsen (50) befinden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrück- und Hubvorrichtung ein Hochfahren der oberen Rolle mitsamt Sprühvorrichtung in eine Ausserfunktion-Stellung zulässt.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spruhstrahlen im Aufriss gerade oder schräg auf das Gut treffen und die langgestreckte Aufschlagfläche schräg zur Durchlauhrichtung gerichtet ist.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Einlauf iknd am Auslauf ein oder mehrere Rollenpaare als Abweisrollen vorgesehen sind, wobei die oberen Rollen jeweils besondere Andrück- und Hubvorrichtungen (12,13) besiten,
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Abweisrollen Wärmeschutzklappen (17) aufweisen, welche beim Hochfahren der Rollen in die Ausserfunktions-Stellung selbstätig in Tätigkeit treten.
9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (50) einzeln oder gruppenweise mit Absperrvorrichtungen (53) versenen sind, wodurch insbesondere der Sprühbereich auf einen Teil der Nutzbreite beschränkt werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0080322A2 (de) * 1981-11-19 1983-06-01 Kawasaki Steel Corporation Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Abschrecken von Stahlplatten
DE102013019619A1 (de) * 2013-11-25 2015-05-28 Loi Thermprocess Gmbh Verfahren zum Wärmebehandeln und Abschreckeinrichtung zum Kühlen von platten- oder bahnförmigem Blech aus Metall

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