DE1802229A1 - Vorplanungsgeraet - Google Patents

Description

BETRIFFT:

Holwell bei Sherborne, Dorset/Großbritannien, Penny

Die Priorität der Patentanmeldung Nr. 46796/67 vom 13. Okt. 1967 und Nr. 3303/68 vom 22. Januar 1968 (Provisional Specification) und 24t September 1968 (Complete Specification) wird in Anspruch genommen.

Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorplanungsgerät, welches die Planung für Unternehmungen erleichtern soll, die mehrere Schritte "oder Abschnitte umfassen, welche zu vorbestimmten Zeitspannen beginnen oder enden sollen. Zu diesem Zweck ist ein Gerät mit einem Skalenträger mit nach Zeiteinheiten unterteilter Skala und mehreren gegenüber dieser beweglichen Zeigern in nachstehend erläuterter Weise ausgebildet worden.

Das Vorplanungsgerät gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die mit unterschiedlichen Kennzeichnungen versehenen Zeiger, deren Anzahl so gewählt ist, daß die Zwischenräume

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zwischen ihnen in ihrer Zahl der Anzahl der in die Vorplanung einzubeziehenden Unternehmungsschritte oder -abschnitte entspricht, gemeinsam gegenüber der Skala "bewegbar sind und vorbestimmte Abstände voneinander haben, die gleich jeweils einem der Skalenabschnitte sind, welche der Zeitdauer der einzelnen Unternehmungsschritte oder -abschnitte entsprechen und daß eine Anzahl von unter sich verschieden gekennzeichneten (z»B. nummerierten) Vieleck-Körpern, von denen jeder eine der Anzahl der Zeiger bzw· Zeigerzwischen-P räume entsprechende Anzahl von unterschiedlich orientierten und entsprechend jeweils einem der Zeiger gekennzeichneten Außenwandungen aufweist, auf dem Skalenträger in allen Stellungen lösbar zu befestigen ist, in denen-eine gekennzeichnete Außenwandung sich in Anzeigestellung befindet.

Es ist sehr zweckmäßig, eine kreisförmige Skala zu verwenden mit Unterteilungen, welche jedes gewünschte Zeitintervall oder jede gewünschte Periode decken können. Z.B. kann eine Skala, um ein ganzes Kalenderjahr darstellen zu können, in 12 Abschnitte unterteilt sein, die ihrerseits eine der Unterteilung der Monate nach Tagen entsprechende Unterteilung aufweisen.

Der Vieleck-Körper hat vorzugsweise die Form eines Kubus, jedoch könnte er jede für das betreffende Unternehmen gewünschte andere Gestalt haben, z.B. die eines Oktaeders. Alle Seitenflächen des Körpers sind identisch zu markieren, z.B. mit

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einer Nummer, welche dazu dient, den Vieleck-Körper einer • an der vorzuplanenden Unternehmung teilnehmenden Einheit zuzuordnen. Zusätzlich müßte jede Fläche des Vieleck-Körpers ihre eigene besondere Kennzeichnung tragen, die für einen Schritt oder einen Abschnitt der Unternehmung kennzeichnend ist. Z.B. könnten die sechs Seitenflächen verschieden gefärbt sein. Die Zeiger könnten entsprechend gefärbte Scheiben oder Abschnitte aufweisen.

Der Skalenträger und die Vieleck-Körper sind zweckmäßigerweise aus magnetischem Material hergestellt oder enthalten solches Material, so daß die Letzteren am Ersteren durch magnetische Anziehung haften können. Keine Zapfen, Hagel od. dgl. sind somit für die Anbringung der Vieleck-Körper an dem Skalenträger erforderlich, und deren Handhabung wird dadurch sehr vereinfacht, insbesondere ihr Drehen bei Beginn oder Beendigung eines Schrittes oder eines Abschnittes einer Unternehmung.

Beim Arbeiten mit dem Gerät nach der Erfindung wird jeder Vieleck-Körper so angeordnet, daß er mit seiner dem ersten Unternehmungsschritt oder -abschnitt zugeordneten Seite zuoberst unter einem Zeiger angeordnet ist, welcher entsprechend diesem Zeitpunkt auf der Skala eingestellt ist. Danach werden alle Zeiger, die alle in einer vorbestimmten Beziehung zueinander befestigt oder angeordnet sind, entsprechend dem Zeitablauf der Unternehmung bewegt, wobei jeweils einer sich über den Viel-

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eck-Körper hinwegbewegen wird, sobald ein Stadium der Unternehmung abgeschlossen oder beendet ist. Der Vieleck-Körper ist dann zu drehen, um die zur Anzeige des nächsten Abschnittes der in Gang befindlichen Unternehmung bestimmte Außenwandung in die Anzeigestellung zu bringen.

Normalerweise sind, in jede Unternehmung mehrere Einheiten einbezogen, von denen jede durch einen Vieleck-Körper dargestellt wird. Nur durch Schauen auf das Gerät kann der Status der einzelnen Einheiten schnell festgestellt werden. Die Abschätzung der Erfordernisse für die Zukunft ist vereinfacht' und jede in ein planwidriges Geschehen einbezogene Einheit, z.B. eine Einheit welche einfach außerhalb des Rahmens fällt, wird unmittelbar aufgezeigt werden und es somit ermöglichen, Schritte zu unternehmen zur Beseitigung der Planwidrigkeit.

Geräte gemäß der Erfindung können zur Vorplanung verschiedenartigster Unternehmungen verwendet werden, z.B. bei der Herstellung vieler Güterarten, bei Bauarbeiten, bei der Einziehung periodischer Zahlungen und dergleichen. Zum Zwecke der Erläuterung wird jedoch ein spezielles Gerät, daß zur Verwendung in Verbindung mit der Aufzucht von Vieh bestimmt ist, nachfolgend im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Gerätes, Fig. 2 ist eine vergrößerte Vorderansicht, welche annähernd die Hälfte des Gerätes nach Fig. 1 zeigt,

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¹I¹Ig. 3 ist ein Mittelschnitt durch das Gerät nach Pig. 2,

zwei und Mg. 4 zeigt in sehr vergrößertem Maßstab /"entgegen gesetzte perspektivische Ansichten eines Kubus, wie er in dem Gerät nach den Pig. 1 bis 3 verwendet wird.

Das dargestellte Gerät hat eine Grundplatte 1, durch d Mitte ein Bolzen 2 hindurch geführt ist, welcher so festgestellt ist, daß sein größerer Teil von der Grundplatte nach vorne vorsteht. Zu diesem Zweck sind zwei Muttern 3 und 4 verwendet worden, von denen eine hinter und eine vor der Grundplatte angeordnet ist. Auf dem Bolzen 2 ist vor der Mutter ein Distanzstück 5 angeordnet, ein Zahnkranz oder eine Zahnscheibe 6, eine Zeigerträgerscheibe 7₅ ein weiteres Distanzstück .8 und eine kreisringförmige Vorderplatte 9. Der Zahnkranz oder die Zahnscheibe 6 und die Zeigerträgerplatte 7 können sich um den Bolzen 2 drehen, jedoch ist die Vorderplatte 9 gegen Drehung gesichert, was beispielsweise durch Festklemmen der Vorderplatte mittels des Kopfes des Bolzens zwischen diesen und das Abstandsstück 8 erfolgen kann. An der Rückseite der Zeigerträgerscheibe 7 sind in Abständen, wie im Nachfolgenden im einzelnen erläutert werden wird, sechs Zeiger 10, 11, 12, 13, 14 und 15 mittels Paaren von Nieten, Schrauben od. dgl. befestigt, welche nicht nur durch die Scheibe 7 und diese Zeiger hindurchgeführt sind, sondern auch durch den Zahnkranz oder die Zahnscheibe 6.

Auf diese Weise sind die Scheiben 6 und 7 mit den Zeigern zwischen ihnen zusammen um den Bolzen 2 drehbar oder bewegbar.

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,awei An der Vorderseite der Grundplatte 1 sind ''/Laschen od. dgl.

nachgiebige Teile 17 befestigt, welche in den Zahnring oder die Zahnscheibe 6 an diametral gegenüberliegenden Punkten eingreifen. Die Laschen 7 greifen in die Zähne des Ringes oder der Scheibe 6 ein und hindern die Letzteren normalerweise an einer Drehung, jedoch ist gleichzeitig die Haltekraft nachgiebig und kann mit leichter Kraftanwendung von Hand auf die Scheibe 7 oder einen der von dieser ,getragenen Zeiger überwunden werden.

Um die kreisringförmige Kante der Grundplatte 1 ist eine im Uhrzeigersinn angeordnete Skala vorgesehen, welche in den Monaten eines Jahres entsprechende Abschnitte-unterteilt ist, von denen jeder wiederum nach Tagen unterteilt ist. Die Skala als Ganzes gibt ein vollständiges Kalenderjahr wieder und die sechs Zeiger 10, 11, 12, 13, 14 und 15 erstrecken sich auf derselben und über diese hinweg. Jeder Zeiger ist mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Oberflächenlinie 21 versehen.

Das Gerät umfaßt auch mehrere KUben 30, von denen jeder eine spezielle Kuh der Herde versinnbildlicht. Ein solcher Kubus ist in Fig, 4 gezeigt. Die Zuordnung einer Kuh zu einem Kubus ist durch eine Nummer 31 an jeder Seite des Kubus hergestellt, _t£> wobei diese Nummer zweckmäßigerweise derjenigen entspricht,

co welche auf der Ohrmarke der Kuh oder einem ähnlichen Kennzeichnung^

£λ> . mittel erscheint. Zusätzlich sind die Seiten des Kubus ver-

■^- schieden gefärbt, wobei in diesem Pail die Seite 41 weiss ist, ο

~^ die Seite 42 grün, die Seite 43 rot, die Seite 44 gelb und die Seite 45 blau und die Seite 46 orange. Die sechs verschiedenen verwendeten Farben werden benötigt, um sechs Abschnitte während der Viehaufzucht wiederzugeben. Es ist bereits erwähnt worden, -7-

daß auch sechs Zeiger 10, 11, 12, 13, 14 und 15 vorhanden sind und diese sind den sechs Abschnitten dadurch zugeordnet, •daß sie entsprechend gefärbte Punkte 32 in der Nähe der Kante der Trägerscheibe 7 aufweisen. Eine Karte 33» welche die Bedeutung jeder farbe anzeigt, ist an der feststehenden Vorderplatte 9 vorgesehen.

Die sechs Abschnitte der Yiehaufzucht, welche vorstehend erwähnt sind und die Art, in welcher die Zeiger gegeneinander mit Abstand angeordnet sind, wird sich aus der folgenden Beschreibung des Gerätes bei dessen Anwendung ergeben. Zumindest der kreisringförmige äußere Seil der Grundplatte 1 ist aus magnetischem Material gebildet oder mit diesem behandelt und die Kuben 30 bestehen auch aus magnetischem Material. Saher ist es einfach, einen Kubus auf der Grundplatte durch magnetische Anziehung in Stellung zu halten. Die Zeiger haben von der Grundplatte hinreichend Abstand, um sie ohne Störung über die Kuben hinweg bewegen zu können.

Das Gerät wird wie folgt benutzt:

Am Tage, an welchem eine Kuh ihr Kalb bekommt, wird der ihr zugeordnete Kubus 30 mit seiner weißen Seite 41 nach außen auf der Grundplatte angebracht unter dem Zeiger 10 (mit weißem Punkt 32), welcher die Markierung "heute Kalbungstag" od. dgl. trägt. Dieser Zeiger wird auf der Scheibe 20 immer auf das jeweilige Datum eingestellt und in seiner Stellung täglich

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geändert. Der Kubus 30 wird nicht bewegt und der Zeiger 10 bewegt sicIl gradweise von ihm hinweg. Sobald sich zeigt, daß die Kuh stierig ist, wird· der Kubus gedreht, um die grüne Seite 42 nach außen zu bringen. Die sechs Zeiger bewegen sich alle zusammen und nach ungefähr 2 Monaten wird der nächste Zeiger 11 (mit grünem Punkt 32) über den Kubus kommen» Dieser Zeiger kann mit der Markierung "Servicebe,-ginn" versehen werden und dient um anzuzeigen, daß die Kuh so schnell wie möglich besamt werden sollte. Das Intervall, daß durch den Abstand' zwischen dem Zeiger 11 und dem nächsten Zeiger 12 wieder gegeben wird, wird die "Inseminationsperiode" genannt und die Kuh sollte innerhalb dieser Periode besamt werden, um zu gewährleisten, daß das Kalben innerhalb von Monaten erfolgt· Am tatsächlichen Besamungstag wird der Kubua 30 so gedreht» daß seine orange Seite 46 nach außen ist? er wird auch so bewegt., daß- er genau unter dem Zeiger 12 steht (mit oranges Punkt 32), welche vom Zeiger 10 ("heute Kalbungstag¹·) durch genau 283 lage getrennt ist.

Acht Wochen nach der Besamung wird sich der Zeiger 13 (mit rotem Punkt 32) über den Kubus 30 bewegen und dieses zeigt an, daß eine IrSchtigkeitsdiagno.se durchgeführt werden sollte. Ven die ÜDrächtigkeit festgestellt wird, wird der Kubus 30 so gedreht, daß seine rote Seite 43 nach außen weist.

Acht Wochen bevor die Kuh kalben müßte, wird der Zeiger 14 ( mit gelbem Punkt 52) über den Kubus 30 laufen. Dieses deutet an, daß "Auetrocknen¹¹ erforderlich ist und wenn die Kuh "ausgetrocknet" ist, wird der Kubus gedreht, um dessen gelbe Seite

v. . ν Ζ 909833/0113 44 nach außen zu bringen.

ORIGINAL INSPECTED

, Sechs Wochen bevor das Kalben erfolgen muß, wird der Zeiger 15 (mit blauem Punkt 32) über den Kubus 30 hinüber laufen. Dies zeigt an, daß die "Dämpfungsfütterung" beginnen sollte und wenn dies erfolgt, wird der Kubus ge-

' dreht, um die blaue Seite 45 nach außen zu bringen·

Sobald die Kuh das erwartete Kalb hat, beginnt die ganze Prozedur von vorne.

Es ist leicht erkennbar, daß das vorstehend erwähnte Gerät es ermöglicht, den gegenwärtigen Status jeder Kuh in einer großen Kuhherde unverzüglich festzustellen. Die wahrscheinliche all-»gemeine Zukunftssituation und sich daraus ergebende Erfordernisse können schnell und leicht ermittelt oder abgeschätzt werden.

Es können natürlich Abweichungen vom allgemein erforderlichen System eintreten. So kann beispielsweise in der achtwöchigen Periode nach der Insemination, welohe Periode als die "Wiederkehrbeobachtungsperiode " bezeichnet werden könnte, eine Kuh sich wiederum als äbierig erweisen. Wenn daraufhin eine Insemination folgt, sollte der betreffende Kubus der Kuh zurückbewegt werden unter den Zeiger 12, wenn nicht, sollte der Kubus zurück versetzt werden auf die "Inseminationsperiode" und gedreht werden, um die grüne Seite 42 nach außen zu bringen.

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Sails daraufhin wiederum ein Stierigwerden nach dem Vollzug erfolgt, sollte der Kubus gedreht werden, um seine weiße Seite 41 nach außen zu bringen und er könnte in einem besonderen Bereich der Grundplatte angeordnet werden, um anzuzeigen, daß die Präge der Behandlung betrachtet werden sollte· Wenn die Kuh nicht entsprechend reagiert, sollte der Kubus innerhalb eines anderen Spezialbereichs angeordnet werden, wie beispielsweise innerhalb des inneren Kreisringes 50, welcher anzeigt, daß die Kuh auszusondern ist. Die Grundplatte 1 kann auf einem Brett 60 angeordnet werden, das Schrauben od. dgl, aufnehmen kann, mittels deren das ganze Gerät schnell und leicht an einer Wandung oder einer anderen geeigneten vertikalen Oberfläche befestigt werden kann.

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Claims (6)

1. Anspruches

   ' 1, Gerät buh Yorplanen von mehrere, zu vorbestimmten Zeitpunkten beginnende oder endende Schritte oder Abschnitte umfassenden Unternehmungen, das einen Skalenträger mit nach Zeiteinheiten unterteilter Skala und mehre/gegenüber dieser Skala bewegliche Zeiger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit unterschiedlichen Kennzeichnungen versehenen Zeiger (10-15)» deren Anftahl so gewählt ist» daß die Zwischenraum· zwischen ihnen in ihrer Zahl der Anzahl der in die Vorplanung einzubeziehenden'Unternehmungsschritte oder -abschnitte entspricht, gemeinsam gegenüber der Skala bewegbar sind und rorbestimmte Abstände voneinander haben, die gleich jeweils eines der Skalenabschnitte sind, welche der Zeitdauer der einzelnen Unternehmungsschritte oder -abschnitte entsprechen und daß unter sich verschieden gekennzeichnete (z.B. nummerierte) Vieleck-Körper (30), von denen jeder eine der Anzahl der Stiger (10-15) bzw* Zeigerzwischenräume entsprechende Anzahl von unterschiedlich orientierten und entsprechend jeweils einem der Zeiger gekennzeichneten Außenwandungen aufweist, auf dem Skalenträger (l) in allen Stellungen lösbar zu befestigen ist, in denen eine gekennzeichnete Außenwandung sich in Anzeigestellung befindet·
2. 2. Vorplanungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala kreisförmig ist.

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   ORIGINAL
3. 3. Vorplanungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala, um ein ganzes Kalenderjahr darstellen zu können, in 12 Abschnitte unterteilt ist, die ihrerseits eine der Unterteilung der Monate nach Tagen entsprechende Unterteilung aufweisen.

   * t
4. 4. Vorplanungsgerät nach einem der Ansprüche 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Vieleck-Körpers (30) unterschiedlich gefärbt sind.
5. 5. Vorplanungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4» daduroh, gekennzeichnet, daß der Vieleck-Körper ein Kubus ist.
6. 6. Vorplanungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger (l) und die Vieleck-Körper (30) aus magnetischem Material hergestellt sind oder solches Material enthalten, so daß die letzteren am Ersteren durch magnetische Anziehung haften können.·

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