DE1536533A1 - Vorrichtung zum saeulenfoermigen griffbereiten Aufbewahren von Schriftgutbehaeltern,z.B. Stehmappen,Ordner,Haengehefter od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum saeulenfoermigen griffbereiten Aufbewahren von Schriftgutbehaeltern,z.B. Stehmappen,Ordner,Haengehefter od.dgl.

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DE1536533A1
DE1536533A1 DE19661536533 DE1536533A DE1536533A1 DE 1536533 A1 DE1536533 A1 DE 1536533A1 DE 19661536533 DE19661536533 DE 19661536533 DE 1536533 A DE1536533 A DE 1536533A DE 1536533 A1 DE1536533 A1 DE 1536533A1
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Rudolf Brinkmann To Broxten
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BRINKMANN TO BROXTEN RUDOLF
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BRINKMANN TO BROXTEN RUDOLF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/004Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum säulenförmigen griffbereiten Aufbewahren von Schriftgutbehältern, z.B. Stehmappen, Ordner, Hängehefter od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum säulenförmigen griffbereiten Aufbewahren von Schriftgutbehältern, z.B. Stehmappen, Ordner, Hängehefter od.dgl., bestehend aus stockwerksartig übereinander angeordneten und um eine zum Fußboden senkrechte Achse drehbaren kreisringförmigen Gefachen zur Aufnahme der Schriftgutbehälter.
  • Derartige Vorrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie haben den Vorteil, dab bei einer kleinen notwendigen Standfläche je nach der gewählten Anzahl von Stockwerken eine grobe Anzahl von Schriftgutbehältern gut übersichtlich untergebracht weraen kann, da der mit Kennzeichen versehene ttücken nach außen gerichtet ist.-Beispielsweise können bei solchen Vorrichtungen bis zu fünf Stockwerke vorgesehen werden, wobei auch die im oberen Stockwerk aufgestellten oder eingehängten Schriftgutbehälter immer noch verhältnismäßig gut zugänglich sind. Der Außendurchmesser dieser Vorrichtung ist von der Schriftgutbehälterbreite und vom Innendurchmesser der kreisringförmigen Schriftgutbehältersäule abhängig, wobei der Innendurchmesser von der vorgesehenen Stapeldicke des Schriftgutes im Bereich der nach innen gerichteten offenen Längsseite der Schriftgutbehälter bestimmt wird.
  • f'ür gleichformatiges Schriftgut, wie solches beispielsweise bei Kraftfahrzeugakten gegeben ist, sind die bekannten Vorrichtungen besonders gut geeignet, weil jeder Schriftgut-CD immer nur wenige Blatter aufnehmen muß und daher nur einen schmalen Kücken erfordert, so aalb der Platzverlust im Umfangsbereich ges hußendurchmessers eines Stockwerks gegenüber dem vollbesetzten Umfangsbereich aes Innennurchmessers nur gerinü ist. i-iüssen jenocii ürieforuner mit breitem Kücken für möglichst gleichformatiges Schriftgut in einer derartigen Vorrichtung aufbewahrt weruen, so liegt es auf der hand, daii zwischen den nach außen gerichteten und die Beschriftungen aufweisenden Rücken der Scariftgutbehälter ein verhältnismätig groLer Abstand entsteht, der zwischen den einzelnen Briefordnern eines Stockwerks keilförmige Zwischenräume verursacht. Liese keilförmigen Zwischenraume bedeuten einen erheblichen Platzverlust, üer lür die Unterbringung von Schriftgutbehältern verloren ist. hulaeraem unterbrechen die Lücken die von den rücken der SchriftL#utbehülter gebildete und eine SichtflÜcne darstellende :°iantelfläche und beeinträchtigen daher die Übersicht. Zur Beseitigung der keilförmigen Zwischenräume ist es auch schon bekannt geworden, nolzkeile von entsprechenden Abmessungen zu verwenden.
  • Zwar können die Zwischenräume zwischen den eine Schriftgutbehältersäule bildenden Brieforanern der einzelnen Stockwerke auch dadurch beseitigt werden, daß der Außendurchmesser der Vorrichtung erheblich vergrößert wird. Dadurch entsteht aber im Innern der kreisringförmigen Schriftgutbehältersäule ein ungenutzter Totraum. Aui5erdem wird die Standfläche unverhältnismäßig groß, so daß eine solche Vorrichtung in jeder Weise unwirtschaftlich ist. Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung, darin, die bekannte Vorrichtung zum säulenförmigen griffbereiten Aufbewan ren von Schriftgutbehältern mit den weiteren eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen des Gattungsbegriffes so weiterzubilden, daß sie praktisch ohne Raumverlust nicht nur Schriftgutbehälfer mit schmalen sondern auch solche, z.B. Briefordner, mit breiten Kücken aufnehmen kann.
  • Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise aadurch gelöst, dals die unmittelbar um die Achse angeordneten und drehbar gelagerten Stockwerke zur hufnahme der@Schriftgutbehälter von einem ringförmigen Mantel aus ebenfalls stockwerksartig übereinander vorgesehenen sowie um die hchse drehbaren Gefachen umhüllt ist, von denen jedes Gtockwerk einen kreissektorartid begrenzten, von Scariftgutbehältern freien Durcht,riff zur inneren Schriftgutbehältersäule aufweist.
  • Im einzelnen wird die Ausbildung so aurchgeführt, äaij der aus stockwerksartig übereinander angeordneten Gefachen bestehende ringförmige Mantel an der Unterseite einer auf der aehse abgestützten sowie drehbar :;elagerten i)ecnsciieibe befestigt und gegebenenfalls mittels Laufrollen auf eineu. die Achse tragenden bockel gegen Kippen geführt ist. Ler aus stockwerksartig übereinander angeordneten Gefachen bestehende ringförmige hantel kann auch an der Unterseite des unteren Stockwerks z.B. mittels in einem Kranz gefabten Laufkugeln od.ägl. auf dem die Achse tragenden Sockel abgestützt sowie auf diesem drehbar gelagert sein. Die Seitenwände des kreissektorartig begrenzten Durchgriffes zur inneren Schriftgutbehältersäule erstrecken sich über die gesamte Höhe des ringförmigen Mantels und sind zugleich zum Litabstützen der Stockwerke der äußeren Schriftgutbehältersäule auf der Achse bzw. auf dem Sockel der Achse vorgesehen. Lurch diese Maisnahme ist es nunmehr möglich, neben den Schriftgutbehältern mit schmalen Rücken auch solche mit breiten Rücken, z.B. Briefordner, ohne nennenswerten Raumverlust in der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung aufzubewahren. Die Schriftgutbehälter mit schmalen Rücken und mit nicht häufig benötigtem Schriftgut werden auf den inneren, unmittelbar sich um die Achse drehenden stockwerksartig übereinander angeordneten Gefachen abgestellt und sind ohne weiteres durch den Durchgriff des äußeren kreisringförmigen hanteln hindurch bedienbar. In den kreisringförmi#,en Gefachen des äußeren Mantels werden dagegen die Schriftgutbehälter mit breiten i<ücken und dicken Schriftgutstapeln aufbewahrt. Infolge des erheblich größeren Durchmessers des äuberen i@iantels bilden die Rücken auch dieser Schriftgutbehältersäule eine gut übersehbare praktisch geschlossene Nantelfläche. Insbesondere gewährleistet die gemäß vier Lrzindung ausgebildete Vorrichtung den weiteren Vorteil, da13 bei einer Vergrößerung der Standfläche um etwas mehr als die hälfte das einundeinhalbfache an Abstellraum zusätzlich Beschaffen wird, so dals die gemäß der Erfindung ausgeoiidete Vorrichtung bei guter Zugdnglichkeit und Übersicht sowohl über die innere als auch über die äußere 5chriftgutbehältersäule einen außerordentlichen wirtschaftlichen Gebrauch ermöglicht.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Lrfindungsöegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicnt einer Vorrichtung zum säulenförmigen Aufbewahren von Schriftgutbehältern in zwei koaxial ineinander angeordneten und. beliebig drehbaren kreisringförmigen Schriftgutbehältersäulen, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie III-III in Fig. 2. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel wird die Vorrichtung zum säulenförmigen und griffbereiten Aufbewahren von Schriftgutbehältern 1, z.13. Stehmappen, Briefordner, Hängehefter od.dgl., von einer lotrechten Achse 2 gebildet, die an einem Ende z.B. einen Flansch 3 zur Abstützung auf einem Sockel 4 aufweisen kann. In diesem Sockel 4 kann die Achse 2 mittels eines an den Flansch 3 anschließenden Gewindezapfens 4 undrehbar befestigt werden. Auf der Achse 1 ist eine Hohlwelle 5 drehbar gelagert, an welcher etwa im gegenseitigen Abstand der vorzugsweise einheitlichen Schriftgutbehälterhöhe kreisrunde Stockwerke 7 bildende Tragböden 8 zum Aufstellen der Schriftgutbehälter 1 angeordnet sind. Der Durchmesser dieser kreisrunden jeweils ein Stockwerk 7 bildenden Tragböden 8 ist hierbei so groß gewählt, daß Schriftgutbehälter für nur wenige Schriftstücke, Blätter od.dgl. in einer Kreisringform auf jedem Tragboden dicht aneinanderliegend so abgestellt werden können, daß ihre schmalen mit Markierungen oder Kennzeichen versehenen Rücken praktiscn eine geschlossene als Sichtfläche dienende i-lantelfläche bilden, vgl. lig. 1. Damit auch bei nicht sorgfältigem Linstellen solcher Schriftgutbehälter tatsächlich immer eine geschlossene Sichtfläche gewährleistet wird, kann auf jedem Tragboden 8 noch ein zur Achse 2 konzentrisch angeordneter zylindrischer Kragen 9 als Anschlag vorgesehen werden.
  • Des weiteren sind auf den Tragböden 8 nocri radial verlaufende Zwischenwände 10 angeordnet, um die abgestellten vorzugsweise dünnen Scnriftgutbehälter 1 gegen Umfallen zu schützen, wenn beispielsweise eine Anzahl derartiger Schriftgutbehälter entnommen werden oder der betreffende Tragboden noch nicht vollständig mit Schriftgutbehältern besetzt ist. Die Tragböden 8 mit den racial verlaufenden Zwischenwänden 1ü und der zugeordneten nohlwelle 6 bilden stockwerksartig übereinander angeordnete kreisringförmige Gefache 11, in welche gegebenenfalls auch noch andere Gegenstände abgelegt werden können. Die auf der Achse 2 drehbare nonlwelle 6 ist zur Erzielung eines kleinen neibungswiaerstandes mittels eines Kugellagers 12 entweder auf dem Flansch 3 der t£chse oder unmittelbar auf dem Sockel 4 drehbar abgestützt, so daß das Gewicht der Stockwerke 7 über das Kugellager 12 auf den Sockel übertragen wird. hierbei wird die Länge der Achse durch die gewählte Anzahl von Stockwerken 7 bestimmt. Selbstverständlich kann auch jedes Stockwerk in der bei solchen Vorrichtungen üblichen Weise auch als Einzelteil ausgebildet und die einzelnen Stockwerke unter Zwischenschalten von je einem Kugellager jeweils mittels ihres nonlwellenabschnittes gegeneinanaer drehbar abgestützt und unabhängig voneinander auf der Achse 2 dreibar gelagert werden. Schließlich können die einzelnen Stockwerke mit je einer eigenen festen Achse und einer honlachse auch Baukastenteile bilden, die beliebig zusammensetzbar sina. Allerdings erfordern derartige Ausführungsformen einen weitaus höheren Konstruktionsaufwand. Lrfindungsgemät sind nun die unmittelbar um die hcnse 2 angeordneten und gemeinsam drehbaren Stockwerke 7 von einem kreisringförmigen Mantel 13 umhüllt, aer ebenfalls aus stockwerksartig übereinanaer angeoraneten Gefachen 14 zur Aufnahme von Schrittgutbenältezm 1 besteht. sie btockwerke 15 dieses kreisringförmigen Aanteis i3 liegen in gleicher höhe wie die Stockwerke 7 uer inneren Sch riitgut-
    behältersäule. Ler kreisringrbrmige "ante! i3 weist rädiale
    und sich über die gesamte hanteinvhe erstreckende iwiscnenwände 16 auf, welche nicht nur die btockwerKe 0 in die Gefache 14 unterteilen, sondern zugleich auch zum befestigen des äußeren Mantels an einer üeckscneibe 17 dienen. Liese Deckscheibe 17 ist zentrisch auf dem freien Lnae aer hcnse 2 mittels eines axialen hubellagers 18 drehbar abgestutzt und gegebenenfalls auberaem noch durch ein nicht dargestelltes radial wirkendes rugeiiager geführt, so uat der aus den Stockwerken 15 bestehende "antel 13 an, freien Lnde der Achse 2 aufgehängt ist. Um hirpLestrebungen zu verhindern, kann der auch stockwerksartig übereinander angeoraneten Gefachen 14 bestehende iantel noch mittels Laufrollen 19 auf dem Sockel 4 geführt werden, die jedoch gegenüber dem Mantel federnd gelagert sein müssen, um keine Klemmwirkungen auf die Kugellager am freien Ende der Achse 2 zu übertragen.
  • Der die stockwerksartig übereinander angeordneten Gefache 14 aufweisende Mantel 13 kann aber auch am freien Ende der Achse 2 z.B. nur mittels eines Radialkugellagers zentrisch geführt und auf der Unterseite des unteren Stockwerks 15 mittels eines Laufkugelkranzes 20 auf dem Sockel 4 drehbar abgestützt sein. Diese Ausführungsform hat den Vorteil einer statisch bestimmten und pendelfreien Abstützung. Zum Schutz der Laufrollen 19 oder des Laufkugelkranzes 20 sowie des Axialkugellagers 12 für die innere Schriftgutbehältersäule gegen Verschmutzen ist der Sockel 4 noch mit einem Blendring 21 ummantelt.
  • Damit die innere Schriftgutbehältersäule durch die vom Mantel 13 gebildete äußere Schriftgutbehdltersäule hindurch yedienbar ist und Schriftgutbehälter 1 auch bei vollbesetzten Gefachen 14 des äußeren kreisringförmigen Mantels 13 aus der inneren bcnriftgutbehältersäule entnommen oder in diese eingebracht werden können, ist in jedem Stockwerk 15 des kreisringförmigen hantels ein kreissektorartig begrenzter Durchgriff 22'vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel ist die Ausbildung so durchgeführt, daß im äußeren Mantel 13 beispielsweise zwei ebenso wie die Zwischenwände 16 radial ver- laufende und sich von oben nach unten erstreckende Seitenwände 23 in jedem Stockwerk 15 mit Ausnahme im untersten Stockwerk etwa ein Achtel der Kreisringflächen bzw. der die Kreisringflächen bildenden Tragböden 24 unterbrechen und dadurch den sich von der Deckscheibe 17 bis zu dem nicht unterbrochenen Tragboden 8 bzw. 24 des unteren Stockwerkes 7 bzw. 15 erstreckenden Durchgriff 22 seitlich begrenzen.
  • Die den Durchgriff 22 begrenzenden Seitenwände 23 sind
    ebenßso wie die Zwischenwände 16 an der Deckscheibe 17
    befestigt. Des weiteren sind die freien Enden der unterbrochenen Tragböden 24 des kreisringförmigen hantels 13 mit diesen Seitenwänden 23 verbunden, so daß auch der die äußere Schriftgutbehältersäule bildende Mantel trotz des Durchgriffes 22 eine Festigkeit aufweist, die praktisch der Festigkeit eines gleichen Mantels ohne Durchgriff entspricht. Im übrigen können an der Rückseite der Tragböden 24 kranzartige Anschläge 24' für die Schriftgut-CD 1 vorgesehen werden.
  • Selbstverständlich ist die Anzahl der radialen Zwischenwände 10 bzw. 16 beliebig. Auch die Größe des im Querschnitt kreissektorartigen Durchgriffes 22 kann beliebig sein. Schließlich kann der äußere kreisringförmige Mantel 13 nicht nur einstückig sondern entsprechend der Anzahl seiner Stockwerke 15 auch mehrteilig und gegebenenfalls genau so wie die innere bchriftgutbehältersäule baukastenartig aufgebaut werden. Zum leichteren Standortwechsel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung können auf der Unterseite des Sockels 4 Laufrollen 25 oder Laufkugeln 26 vorgesehen sein. Außerdem kann die gesamte Vorrichtung infolge der beliebigen Drehbarkeit ihrer Schrift-Kutbehältersäulen auch in einem Schrank eingebaut werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum säulenförmigen griffbereiten Aufbewahren von Schriftgutbehältern, z.B. Stehmappen, Ordner, Längehefter od.dgl., bestehend aus stockwerksartig übereinander angeordneten und um eine zum Fuhboden senkrechte Achse drehbaren kreisförmigen Gefachen zur Aufnahme der Schriftgutbehälter, dadurch gekennzeichnet, dals die unmittelbar um die Achse (2) angeordneten und drehbaren Stockwerke von einem ringrörmigen Mantel (13) aus ebenfalls stockwerksartig üDereinander vorgesehenen sowie um die Achse drehbaren Gefachen (14) umhüllt ist, von uenen jeaes Stockwerk (15) einen kreissektorartig begrenzten, von Schriftgutbehdltern (1) freien Durchgriff (22) zur inneren Schriftgutbehältersäule aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daL der aus stockwerksartig übereinander angeoraneten Gefachen (14) bestehende ringförmige riantel (13) an der Unterseite einer auf der Achse (2) abgestützten sowie drehbar gelagerten Leckscaeibe (1?) befestigt und gegebenenfalls mittels Laufrollen (19) auf einem die Achse tragenden Sockel (4) gegen kippen geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus stockwerksartig übereinander angeordneten Gefachen (14) bestflehende ringförmige I#iantel (13) an der Unterseite des unteren Stockwerks (15) z.B. mittels Lauf--kugels (2U) auf dem die Achse (2) tragenden Sockel (4) abgestützt sowie drehbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach uen Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (23) des kreissektorartig begrenzten Durchgriffes (22) zur inneren Schriftgutbehältersäule sich über die gesamte höhe des rinüförnigeri Mantels (13) erstrecken und zugleich zum Mitabstützen der Tragböden (24) der Stockwerke (15) der äußeren Schriftgut-Behältersäule auf der Achse (2) bzw. auf dem Sockel (4) der Achse herangezogen sind.
DE19661536533 1966-06-01 1966-06-01 Säulenförmige Vorrichtung zum griffbereiten Aufbewahren von Schriftgutbehältern Granted DE1536533B2 (de)

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DE1536533B2 DE1536533B2 (de) 1974-03-21
DE1536533C3 DE1536533C3 (de) 1974-11-21

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2315887A2 (fr) * 1975-06-18 1977-01-28 Kochanneck Uwe Armoire de rangement a elements mobiles
FR2371903A2 (fr) * 1976-11-30 1978-06-23 Kochanneck Uwe Installation de rayonnages mobiles ou armoire de rangement a elements individuels

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2315887A2 (fr) * 1975-06-18 1977-01-28 Kochanneck Uwe Armoire de rangement a elements mobiles
FR2371903A2 (fr) * 1976-11-30 1978-06-23 Kochanneck Uwe Installation de rayonnages mobiles ou armoire de rangement a elements individuels

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