DE2510685B2 - Feuerwehrfahrzeug, insbesondere für den technischen Einsatz - Google Patents

Feuerwehrfahrzeug, insbesondere für den technischen Einsatz

Info

Publication number
DE2510685B2
DE2510685B2 DE19752510685 DE2510685A DE2510685B2 DE 2510685 B2 DE2510685 B2 DE 2510685B2 DE 19752510685 DE19752510685 DE 19752510685 DE 2510685 A DE2510685 A DE 2510685A DE 2510685 B2 DE2510685 B2 DE 2510685B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
fire engine
vehicle
shaft
roof
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752510685
Other languages
English (en)
Other versions
DE2510685A1 (de
DE2510685C3 (de
Inventor
Ernst Dipl.-Ing. Leonding Linz Guettler (Oesterreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rosenbauer International Gesmbh Leonding At
Original Assignee
KONRAD ROSENBAUER KG LEONDING (OESTERREICH)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KONRAD ROSENBAUER KG LEONDING (OESTERREICH) filed Critical KONRAD ROSENBAUER KG LEONDING (OESTERREICH)
Priority to DE19752510685 priority Critical patent/DE2510685C3/de
Publication of DE2510685A1 publication Critical patent/DE2510685A1/de
Publication of DE2510685B2 publication Critical patent/DE2510685B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2510685C3 publication Critical patent/DE2510685C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C27/00Fire-fighting land vehicles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Feuerwehrfahrzeug, insbesondere für den technischen Einsatz, mit einem Aufbau, dessen gesamte Breite zur Aufnahme von Werkzeugen und Geräten dient
Solche Feuerwehrfahrzeuge sind durch vielfältige Benutzung sowie aus der Prospektliteratur bekannt Sie haben den Nachteil, daß der vorhandene Laderaum nicht genügend ausgenützt werden kann, da auf Grund der Länge des menschlichen Armes nur die Fahrzeugseitenteile gut zugänglich sind und der Mitteile:! außerhalb der Griffreichweite liegt. Der Mittelteil des Aufbaues kann daher überhaupt nur mit aufwendigen und unpraktischen Hilfsmitteln, wie Schüben oder hintereinander angeordnete Kisten, nutzbar gemacht werden, doch bleibt trotzdem die Zugänglichkeit unbefriedigend, zumal unter engen Raumverhältnissen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines Feuerwehrfahrzeuges so zu verbessern, daß die Zugänglichkeit zu den im mittleren Bereich des Aufbaus befindlichen Werkzeugen und Geräten, selbst unter ungünstigen Raumverhältnissen, verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Aufbau im Bereich seiner Längsmitte einen Schacht aufweist, in den ein Behälter einsetzbar und aus dem dieser Behälter heraushebbar ist.
Der Behälter wird am Einsatzort aus dem Schacht herausgehoben und ist dann in seiner ganzen Eingriff tiefe gut zugänglich. Auch der gesamte übrige Kastenraum des Aufbaues liegt in bequemer Ciriffrcichwcitc, da ja der ungünstige Mittelbereich des Aufbaues als Schach· für den Einsatz des Behälters ausgebildet is'. Alle am bzw. im I euerwchrfahrzcug iini'-rjK'brachlen Ausrii-
M) stungsgegenstände können daher ohne Schwierigkeiten bequem und direkt entnommen werden. In dem sofort zugänglichen Kastenraum kann %, B, eine immer gleich benötigte Grundausrüstung untergebracht werden und in dem Behälter eine Spezialansrüstung, die in der Regel erst ein wenig später zum Einsatz kommt
Vorzugsweise ist der Behälter mittels eines fahrzeugeigenen Kranes einsetzbar und heraushebbar, so daß er durch diesen neben dem Fahrzeug auf den Boden abgestellt werden kann, und/oder er ist in herausgehobener Stellung am Dach des Aufbaues fixierbar. Der an sich bekannte fahrzeugeigene Kran erlaubt nicht nur ein einfaches und schnelles Austauschen und Hantieren des Behälters, sondern ist auch darüber hinaus als Bergekran od. dgL zu verwenden. Wird der Kran nicht zum Hantieren des Behälters gebraucht, ist er für beliebige andere Zwecke einsatzbereit Ein weiterer Vorteil des Schachtes und des Krans ist auch darin zu sehen, daß dadurch die im Fahrzeug bleibend eingebauten Aggregate, wie Seilwinde, Generator, Pumpe usw., die üblicherweise in der Mitte am Fahrzeugrahmen angeordnet sind, ebenfalls leichter zugänglich werden. Nach Herausheben des Behälters aus dem Schacht und Entfernen der Bodenabdeckung des Schachtes liegen nämlich diese Aggregate offen und können zu Reparaturzwecken mit Hilfe des Kranes leicht demontiert werden.
Um den Behälter am Einsatzort nicht immer neben dem Fahrzeug am Boden abstellen zu müssen, ist er nach der genannten weiteren Variante der Erfindung in der herausgehobenen Stellung fixierbar, wofür am Dach des Aufbaues Halterungen vorgesehen werden können. Am Einsatzort kann also der Behälter auch gleich am Dach des Feuerwehrfahrzeuges abgestellt werden, wo er vor Verschmutzung geschützt und gut festgehalten ist Da das Dach des Aufbaues einfach über eine fix montierte Leiter zu besteigen ist bleibt auch die gute Zugänglichkeit zu der im Behälter befindlichen Spezialausrüstung erhalten. Selbstverständlich kann aber der Behälter je nach Wunsch oder Erfordernis auch abseits vom Feuerwehrfahrzeug deponiert werden.
Ein Feuerwehrfahrzeug mit einem Schacht im Bereich seiner Längsmitte ist bereits bekannt aus der AT-PS 2 20 958. Der Schacht dient dort jedoch als feste Schale für einen sackartigen Löschwasserbehälter aus Kunststoff und wird zu diesem Zweck aus an sich bekannten Fahrzeugaufbauten gebildet, wie einer vorderen Marinschaftskabine, einem hinteren Pumpen raum und zwei seitlichen Gerätekästen. Der Gesichtspunkt der Griffreichweite taucht nicht auf und spielt für das bloß zu pumpende Wasser auch keine Rolle.
Ein fahrzeugeigener Kran ist z. B. aus der DE-PS 9 68 191 bekannt, außerdem durch umfängliche Benutzung.
Zweckmäßig weisen die Behälter Füße od. dgl. mit schräg nach außen ansteigenden Seitenflächen auf, wobei in den Füßen od. dgl. Bohrungen und am Dach des Aufbaues diesen zugeordnete Ösen zur Aufnahme von Steckbolzen vorgesehen sind. Die Füße gestatten nicht nur ein einwandfreies Aufstellen der Behälter, sondern sie helfen auch mit ihren schrägen Seitenilä* chen die Behälter rasch und problemlos in den Schacht einzuführen. Zur Fixierung der Behälter auf dem Dach des Fahrzciigaufbaucs genügt es, Steckbolzcn durch die entsprechenden Bohrungen und ösen durchzustecken, so daß der cn» dem Schacht herausgehobene Behälter sofort mit wenigen Handgriffen direkt über der Schachtöffnung festgehalten wird und das übrige Dach
nicht verstellt
Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit und Weiterbildung der Erfindung besteht darin, verschiedene Behälter mit Spezialausrüstungen für verschiedene Einsatzfalle vorzusehen.
Um bei den verschiedenen Einsatzfällen wirksame Hilfe bringen zu können, benötigt die Feuerwehr eine umfangreiche Ausrüstung, die insgesamt aus Platz- und Gewichtsgründen nicht in einem einzigen Fahrzeug unterzubringen ist Jedes Feuerwehrfahrzeug kann also immer nur eine bestimmte Auswahl an Werkzeug und Gerät mitführen, die sich ganz nach der Art des Einsatzes richtet und sich von Mal zu Mal hauptsächlich im Hinblick auf Spezialgeräte ändern müßte.
Es ist nun sehr umständlich und zeitraubend, die ΐί Fahrzeuge vor jeder Ausfahrt je nach Erfordernis neu zu beladen, wobei noch die Gefahr besteht, daß ein wichtiges Werkzeug oder Gerät in der Eile vergessen wird. Auf der anderen Seite ist es wirtschaftlich untragbar, für die verschiedenen Einsatzarten jeweils _>o ein eigenes, speziell ausgerüstetes Feuerwehrfahrzeug bereitzuhalten, da in diesem Fall zu viele hahrzeuge und die für alle E'.nsatzfahrten gleichbleibende Grundausrüstung, die aus Hammer, Zange, Brecheisen u. dgl. besteht mehrfach in gleicher Zusammensetzung ge- r> braucht würden. Aus diesem Grund gibt es, wie z. B. in »Brandschutz« 10/1973, Seiten 280—285 beschrieben, bereits Feuerwehrfahrzeuge mit Containeraufbauten, bei denen auf ein und dasselbe Fahrgestell verschiedene Container aufgesetzt werden, die von vornherein mit w entsprechenden Ausrüstungen versehen sind. Dabei kann zwar mit wenigen Fahrzeugen der gesamte Bedarf befriedigt werden, doch muß auch hier jeder Container neben seiner Spezialausrüstung die Grundausrüstung enthalten, so daß wiederum mehrere Garnituren i"> Grundausrüstung benötigt werden, was nicht nur hohe Kosten mit sich bringt sondern auch platzraubend ist. Werden hingegen die Container nur mit einer Spezialausrüstung, beispielsweise Ölwehrgeräten für einen Oleiniatz, beladen, so ist zusätzlich ein Begleit- ■»» fahrzeug mit der Grundausrüstung bereitzuhalten.
Gesonderte Behälter nach der Erfindung mit Spezialausrüstungen für verschiedene Einsatzfälle erlauben im Vergleich dazu platz- und kostensparend eine den jeweiligen Einsatzarten entsprechende Umrüstung, ·»"> sind vielfach einsetzbar und bieten eine einwandfreie Zugänglichkeit zu allen mitgeführten Geräten und Werkzeugen. Das Feuerwehrfahrzeug bleibt immer mit der Grundausrüstung bestückt, die im fahrzeugfesten Aufbau untergebracht ist und nur der Behälter mit ">" hochspezialisierter Ausrüstung wird je nach Einsatzart ausgelauscht Um für alle Einsatzarten gerüstet zu sein. genügt daher ein einziges Fahrzeug mit einer einzigen Garnitur Grundausrüstung, dem je nach Bedarf nur die Spezialgeräte, dii in den verschiedenen Behältern v< eingeordnet sind, aufgeladen werden. Die Behälter selbst sind, da sie ja nur einen Einsatzteil für den eigentlichen Aufbau darstellen, gegenüber einem ganzen Container relativ klein und leicht, so daß sie einfach zu handhaben sind. Sie werden jeweils mil Hilfe «> des Kranes in den Schacht des Aufbaues gebracht und am Einsatzort diesem wieder entnommen, so daß die Spezialausrüstung sofort zugänglich ist.
Es können auch Behälter mit löschtechnischer Beladung vorgesehen werden. Dann kann durch entsprechendes Austauschen der Behälter ein Feuerwehrfahrzeug für den technischen Einsatz praktisch in ein Löschfahrzeug verwandelt werden und umgekehrt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und zwar zeigen
F i g. 1 und 2 ein erfindungsgemäßes Feuerwehrfahrzeug in Seitenansicht und Draufsicht und die
F i g. 3 und 4 einen Behälter für dieses Fahrzeug in Vorder- und Seitenansicht.
Das für den technischen Einsatz bestimmte Feuerwehrfahrzeug 1 besitzt einen kastenförmigen Aufbau 2, der mittig einen nach oben hin offenen Schacht 3 zur Aufnahme eines Behälters 4 freiläßt Damit das Feuerwehrfahrzeug 1 für die verschiedenen Einsatzarten immer mit den erforderlicher Werkzeugen und Geräten ausgestattet ist, nimmt der am Fahrzeug verbleibende Aufbau 2 die Grundausrüstung und die wahlweise in den Schacht 3 einsetzbaren Behälter 4 die Spezialausrüstungen, wie beispielsweise ölwehrgeräte oder 'öschtechnische Geräte, auf. So kann mit geringsten Material-, Kosten- und Platzaufwand das Feuerwehrfahrzeug 1 auf schnellstem Wege dem jeweiligen Einsatz angepaßt und dementsprechend umgerüstet werden. Zur Handhabung Jer Behälter 4 ist direkt am Fahrzeug 1 ein Kran 5 montiert, mit dem die Behälter 4 an geeigneten Aufnahmelaschen 6 gefaßt und in den Schacht 3 eingesetzt oder aus diesem herausgehoben werden können. Darüber hinaus ist der Kran 5 selbstverständlich auch für andere Aufgaben, beispielsweise bei einer Fahrzeugbergung, verwendbar. Die Behälter 4 weisen Füße 7 auf, die mit ihren schrägen Seitenflächen 8 das Einführen der Behälter 4 in den Schacht 3 erleichtern. Die Behälter 4 können sowohl neben dem Fahrzeug auf dem Boden als auch am Dach des Fahrzeugaufbaues 2 abgestellt werden, wobei zur Fixierung der Behälter 4 am Dach einerseits in den Füßen 7 Bohrungen 9 und andererseits diesen zugeordnete ösen 10 am Dach vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Steckbolzen dienen.
Das Feuerwehrfahrzeug 1 ist nicht nur auf rationellste Weise hinsichtlich seiner Ausrüstung gegebenen Einsatzverhältnissen anzupassen und durch die Möglichkeil verschiedenste Spezialausrüstungen mit einer gleichbleibenden Grundausrüslung zu kombinieren sowie durch das Vorhandensein eines Krans 5 vielseitigst einsetzbar, sondern bietet auch eine hervorragende Zugänglichkeit zu aller, von ihm mitgeführten Geräten rnd Werkzeugen, da der außerhalb der direkten Griffreichweite liegende Mittelbereich des Feuerwehrfahrzeuges I die Behälter 4 aufnimmt und daher sowohl die aus dem Schacht 3 herausnehmbaren Behälter 4 als auch der verbleibende Kastenraum des Aufbaues 2 voll ausnutzbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Feuerwehrfahrzeug, insbesondere für den technischen Einsatz, mit einem Aufbau, dessen gesamte Breite zur Aufnahme von Werkzeugen und Geräten dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (2) im Bereich seiner Längsmitte einen Schacht (3) aufweist, in den ein Behälter (4) einsetzbar und aus dem dieser Behälter (4) heraushebbar ist
2. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) mittels eines fahrzeugeigenen Kranes (5) einsetzbar und heraushebbar ist
3. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Behälter (4) in herausgehobener Stellung am Dach des Aufbaus (2) fixierbar ist
4. Feuerwehrfahrzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) eine Speziaiausrüstung beinhaltet.
5. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß verschiedene Behälter (4) für verschiedene Einsatzfälle vorgesehen sind
6. Feuerwehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) Füße (7) od. dgl. mit schräg nach außen ansteigenden Seitenflächen (8) aufweist, wobei in den Füßen od. dgl. Bohrungen (9) und am Dach des Aufbaues (2) diesen zugeordnete ösen (10) zur Aufnahme von κ Steckbolzen vorgesehen sind.
DE19752510685 1975-03-12 1975-03-12 Feuerwehrfahrzeug, insbesondere für den technischen Einsatz Expired DE2510685C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752510685 DE2510685C3 (de) 1975-03-12 1975-03-12 Feuerwehrfahrzeug, insbesondere für den technischen Einsatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752510685 DE2510685C3 (de) 1975-03-12 1975-03-12 Feuerwehrfahrzeug, insbesondere für den technischen Einsatz

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2510685A1 DE2510685A1 (de) 1976-09-23
DE2510685B2 true DE2510685B2 (de) 1980-07-17
DE2510685C3 DE2510685C3 (de) 1981-04-09

Family

ID=5941102

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752510685 Expired DE2510685C3 (de) 1975-03-12 1975-03-12 Feuerwehrfahrzeug, insbesondere für den technischen Einsatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2510685C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385900B (de) * 1984-05-18 1988-05-25 Rosenbauer Kg Konrad Einsatzfahrzeug, insbesondere feuerwehrfahrzeug

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT394138B (de) * 1987-11-06 1992-02-10 Rosenbauer Int Gmbh Feuerwehrfahrzeug mit einer ausruestungskabine

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE552094A (de) *
US1028612A (en) * 1911-09-21 1912-06-04 Charles J Schneider Hose-conveyer.
GB191328552A (en) 1913-12-10 1914-02-26 Bertrand Maddock A Combination Vehicular Fire Appliance.
GB285521A (en) * 1926-09-24 1928-02-23 Eugene Chaudoir Improvements in lifts, elevators and the like vertical transporting apparatus, and in the arrangement of multiple floor, cellular storage buildings served by such apparatus
DE968191C (de) * 1940-06-18 1958-01-23 Carl Metz G M B H Ruestwagen mit Drehkran
GB788218A (en) * 1956-06-13 1957-12-23 Fritz Gustaf Leonard Brissman Improvements in or relating to apparatus for laying fire-hose lines from a vehicle
NL246597A (de) * 1959-05-04
AT220958B (de) * 1961-04-22 1962-04-25 Rosenbauer Kg Konrad Feuerwehrfahrzeug mit Löschwasserbehälter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385900B (de) * 1984-05-18 1988-05-25 Rosenbauer Kg Konrad Einsatzfahrzeug, insbesondere feuerwehrfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE2510685A1 (de) 1976-09-23
DE2510685C3 (de) 1981-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2161735A1 (de) Einziehbare Fracht-Befestigungsvorrichtung
DE202008016876U1 (de) Drehverbindung
DE202018103225U1 (de) Modulares Fahrzeugsystem
DE2510685C3 (de) Feuerwehrfahrzeug, insbesondere für den technischen Einsatz
DE2709948C3 (de) Amphibisches Frachttransportfahrzeug
DE2923351A1 (de) Hoehenverstellbare bruecke zum anschluss an schiffe
CH610205A5 (en) Fire engine having exchangeable containers for using the vehicle alternatively to assist with other types of accident
DE1555178C3 (de) Fensterkurbel fur Kraftfahrzeuge mit ausziehbarem Griffteil
Kuschmitz Ig‐Nobelpreis: Surfende Küken und falsche Elche.
DE943708C (de) Leichtmetallbalken fuer die Fahrbahn von Pontonbruecken
DE620431C (de) Abschleppvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE846457C (de) Transportables Haus
DE2701559C2 (de) Zahnstangenwinde
Biesterfeldt Schicksal und selbstbestimmtes Handeln aus der Sicht von Ḍirār b. ʿAmr’s K. at-Taḥrīš
AT124642B (de) Kastenförmige Schutzkappe für Fernsprech- oder sonstige elektrische Apparate.
DE7723132U1 (de) Bausatz für Kabeldurchführungen
Wadle Rechtsquellentypen. Rechtsquellenlehre Bd. II
DE1030534B (de) Zusammenlegbares Zelt
DE1174036B (de) Schliessseil fuer einen Greifer
DE2730724A1 (de) Vorrichtung zur aufstockung eines vertikalgefueges, das aus uebereinander angeordneten elementen besteht
DE2114316A1 (de) Vorrichtung an mit Stuetzwaenden versehenen Ladeplattformen od.dgl.
Strasser Culture Troubles
DE3942378A1 (de) Auf einem fahrzeug installierte vorrichtung zum einsatz bei rettungsarbeiten oder zum industriellen einsatz sowie mit einer solchen vorrichtung ausgestattetes fahrzeug
Cullberg Samuel Grubbe.
DE1159207B (de) Transportkoffer fuer Kleintiere

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ROSENBAUER INTERNATIONAL GES.M.B.H., LEONDING, AT