DE846457C - Transportables Haus - Google Patents

Transportables Haus

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DE846457C
DE846457C DENDAT846457D DE846457DA DE846457C DE 846457 C DE846457 C DE 846457C DE NDAT846457 D DENDAT846457 D DE NDAT846457D DE 846457D A DE846457D A DE 846457DA DE 846457 C DE846457 C DE 846457C
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DE
Germany
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house
apiary
transportable
empty
centrifugal chamber
Prior art date
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Expired
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DENDAT846457D
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English (en)
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Offmgen/Donau Josef Hermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Transportables Haus I>ie Erlittthlttt, betrifft eilt tratlsportables haus, insbesondere liiencslliaus. Das Wesen der Erfindung bestellt tl:tritt. (1a1.1) an (letz vier Ecken des Hauses niecli:ttiisch verstellltare Stützen vorgesehen sind, insbesondere iii Vorm wagenwindeartiger Vorrichtungen. (icnt:il@ einem @@-esentlichen Merkmal der I:rtintlung ist der maximale Verstellliulr so groß. (htli 11i(,1(ltil-cli das lloclit\-iti(letl und Ablassen zweck< \erla(lung :ruf eitlem LKW oder Anhänger ernt@iglicht t@-ird. Neben den vetstelli)areii Stützen l:@itsiten feste Stützest angeordnet :ein, um (las Haus in geeigneter IU>Iie über (lein Moden aufzustellen u11(1 slic \\ ittden@-orrichtung zu entlasten.
  • (ientül.i eitlem t@eiterett wesentlichen Merkmal tler I@:rlistiltttig sitj(l die beiden alt einer Stirnseite assgel>rachtett \\istilenvitrrichtungen durch eine gente@nsame Welle antreibbar. hierbei ist vorteilliaft, durch ehre hesmldere I<tll)l>ltltlgsvo-riclittitig iiitierltall) @ler ,getiseitisamett Welle \r(trsorge dafür zu treffett, <1a1.1) auch eine getrennte Betätigung jeder einzelnen Stütze möglich ist. Die Kupplung ist zweckm@iliig wahlweise von den beiden zugeordneten Winden her betätigbar, insbesondere durch eine Schaltstange oder -welle. Zweckmäßig sind die Windenvorrichtungen gleichzeitig dazu eingerichtet. uni eine Feineinstellung der Abstützungen zu bewirken, indem insbesondere ein sehr feinzähniges katschenrad verwendet wird. Weiter wird dieFeineinstellung dadurch erleichtert, daß mindestens in je einer (ler Längs- und Querseiten, insbesondere ist (lein unteren Rahmen des Hauses, vorteilhaft aber an allen vier Ecken des Hauses Wasser«-aagen, nislx sondere Eckwasserwaagen, eingetraut sind. so daß die liorizotitale Lage der betreffenden Seiten währeild (les Windens nachgeprüft werden kann.
  • Bei Ausbildung als Bienenhaus können die Bienenwohnungen als den Längswänden angeordnet seist. @@:ilirett(1 der Schleuderraum (furch eine Verlängerung der einen Stirnwand gebildet wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können aber mit besonderem Vorteil die Bienenwohnungen in den beiden Stirnseiten angeordnet sein, während der Schleuderraum aus dem dazwischenliegenden Arbeitsraum seitlich herausgezogen wird. Der Schleuderraum hängt zweckmäßig im herausgezogenen Zustand an dem Hauptgestell, besitzt also keine eigene Abstützung. Teile des herausziehbaren Schleuderraumes, insbesondere Boden und Dach, sind in diesem Fall zweckmäßig klappbar ausgebildet, derart, daß diese Teile im eingeschobenen Zustand des Schleuderraumes ab- und aufklappbar sind, indem insbesondere der Boden nach innen geklappt wird, während das Dach zwecks Abschluß der Öffnung heruntergeklappt wird.
  • Das erfindungsgemäße transportable Haus bietet insbesondere in seiner Ausführung als transportables, aber nicht mit einem eigenen Fahrgestell versehenes Bienenhaus gegenüber dem Bekannten wesentliche Vorteile. Gegenüber dem bekannten Wandervagen hat es den Vorteil wesentlich geringeren Anschaffungspreises und großer Einfachheit. Es kann mit einem normalen Lastauto oder Lastautoanhänger an beliebige Orte verfahren und dort abgestellt werden. Nicht nur entfallen die Räder und Lagerung und Federung derselben, sondern auch das Rahmengestell, und der Aufbau selbst kann wesentlich leichter ausgebildet werden, als wenn derselbe in sich fahrbar sein müßte. Es genügt, daß derselbe den normalen Beanspruchungen beim Auf- und Abladen und beim Transport auf einem Lastauto sowie beim Stehen im Gelände entsprechend ausgebildet ist.
  • Bei transportablen Häusern nach Art von Bienenhäusern ist die genau waagerechte Lage des ganzen Hauses wichtig, wegen der Notwendigkeit, die einzelnen ausziehbaren Magazine der enthaltenen Bienenwohnungen leicht in ihrer Führung verschieben zu können. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird nun eine gute und fein einstellbare Abstützung ermöglicht, welche gleichzeitig eine große Zuverlässigkeit besitzt, so daß Unfälle, wie sie bereits beim Aufstellen von Wanderwagen aufgetreten sind, z. B. beim Abnehmen der Reifen, indem Menschen durch Umkippen des Wagens erdrückt wurden, völlig vermieden werden. In weiterer Ausgestaltung der einstellbaren Stützen ergibt sich nun aber gleichzeitig die Möglichkeit, den Hub der Einstell- bzw. Windenvorrichtung so groß zu gestalten, daß das Fahrgestell völlig entfallen kann, derart, daß das Bienenhaus auf einem normalen Lastauto transportiert und an beliebiger Stelle abgesetzt und aufgestellt werden kann. Hierhei ist es von besonderem Vorteil, wenn einerseits die beiden Abstützungen einer Stirnseite gemeinsam hoch- oder niedergestellt werden können und anderseits eine getrennte Einstellung möglich ist, um eine genaue waagerechte Lage auch bei unebenem Gelände in einfacher Weise erzielen zu können. Dabei ergibt sich eine besonders leichte Bedienung', wenfi 'gemäß dem weiteren Merkmal der Erfindung Wasserwaagen direkt in die Außenwände eingebaut sind. Es genügt in diesem Fall, jede Abstützung so weit zu drehen, bis die Wasserwaagen auf die Nullstellung einspielen, um ein gutes Laufen der Magazine im Innern des llauses sicherzustellen. ,jedes Nachprobieren entfällt also. Ein Mann kann spielend das Auf- und Abladen und Waagerechtstellen bewirken.
  • Der besondere Vorzug der Erfindung besteht darin, daß auf diese Weise die Blocks mit den Bienenwohnungen unmittelbar als Bestandteile des Gerüstsystems des Hauses ausgebildet werden können, wodurch sich eine wesentliche Verbilligung gegenüber der bekannten Ausführung mit einzelnen Gehäusen ergibt, welche in ein derartiges Bienenbaus eingestellt werden. Erst dadurch, daß die genaue waagerechte Lage in so einfacher Weise erzielt werden kann, ist es ohne Schwierigkeiten möglich, diesen Gedanken zii verwirklichen und auf getrenntste'hende Bienenwohnungen zu verzichten.
  • Hinsichtlich der Anordnung der Bienenwohnungen ergeben sich grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten. Dieselben können entweder an den Längswänden angeordnet sein, während der Schleuderraum als Verlängerung einer Stirnwand angeordnet ist, oder aber es kann gemäß einer besonders vorteilhaften llusführuiigsform der Erfindung der Schleuderraum seitlich aus dem Arbeitsraum ausfahrbar sein. Letztere Ausführung bietet verschiedene Vorteile. Das Bienenhaus ist im transportfähigen Zustande kleiner, da es um die Länge des Schleuderraumes verkürzt wird durch Ausnutzung des mittleren Arbeitsraumes. Weiterhin ergibt sich dadurch aber auch eine besondere Platzausnutzung und ein größerer Arbeitsraum. Die maximale Breite des Hauses ist nämlich mit Rücksicht auf die Vorschriften der Ladebreite von Lastautos gemäß der Verkehrsvorschrift meist auf 2,5 m Breite beschränkt. Da die Tiefe des hierzu verwendeten Systems der Bienenwohnungen vorteilhaft über 85 cm beträgt, würde hei Anordnung von je einer Flugreihe an jeder Uingswand nur ein Arbeitsraum von etwa 70 cm Breite verbleiben. Dies ist äußerst knapp. Ordnet man dagegen die Flugreihen an den Stirnwänden an, so verbleibt bei der normalen Länge von 3,5 m etwa 1,7 m als Arbeitsraum, was völlig ausreicht. Gleichzeitig ergibt sich damit das erforderliche Maß von 08 m für den Schleuderraum.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. 1:s bedeutet Fig. i perspektivische Darstellung des transportablen Hauses, insbesondere Bienenhauses, Fig. 2 Grundriß dazu bei abgenommenem Dach, Fig. 3 Grundriß einer abgeänderten .lusführung bei abgenommenem Dach, Fig. 4 Stirnansicht zu Abb. 3 Gleiche Teile sind in den verschiedenen Figuren mit gleichen Bezugszählen bezeichnet.
  • Gemäß Fig. i ist das als Bienenlaus veranschaulichte transportable 1-laus mit vier wageinvindenartige » \(irrirlltulig(#il t. 2, 3. 4 N-crsellell. -o,1 denen 11i1 @-(@rrichtmlgell 1 und 2 an der einen Stirn-\\<t»d angebracht sind, die @-()i-i-iclitungen 3 und q (lagegell unterhalb eines Absatzes 5 in dein Haus, der so ausgeliil(let ist. (1a11 die Mechanik der Willdcll 3. 4 darunter Platz zu luden vermag u11(1 sollfit leint Aufladen auf eileer I_astautoladefläche leine @((rstdlell(leii Teilr @erl(leille». Die Zahn-Stangen 1', 2'. 3'. -1' der \\-;tgeiii\ i»dem-orrichtunge» @@cr(leii in diesem lall nach ollen get@-u»<len, derart, (1,11i die Umstangrci1 3' 4' in (las 1latts llilleitll)etN-egt l\erdetl. 1-;s sind 3ul,icrclenl \-ier feste Beine 6, 7, 8, () @-orgesellc», auf t\-clchen <las Haus zur Entlastung leer Wagelm-i»den ruhend abgestellt werden kann. Die \Ialae sind s(1 gew@illlt, daf.i die 1_astautolllattf(lrm, tv-elclle in I i@@ _ gestrichelt dargestellt ist, zwischen die festen Beiuc t1), 7, `, o gefahren werden k,1»11 Die \\'ageti@t-ili(lett 3. + kommen demnach 111l sich altl.lc1-11a111 der I.a(leplattf()rm zu liegen. jedoch t\iir(le die Welle 1(1 -ischell de" \\'W1111 3 und 4, ein bündiges Atlfliegell leer I3()lle»H@iche des Hauses auf leer I.a(Iel@lattf((rm @-erlli»(lern, \\-e1111 nicht die Stufe ; @(n-geselletl t@:ire. Die Wellen 1o und 11 sind zu (lein Z1\ eck vorgesehen, um von einer der KAM t". 2", 3" oder +" aus heile Winden des Iletrettell(leli I lausetl(ies gleichzeitig hochwinden zu kiin»e». .\11f (fiese \\-cise kann eine einzige Person (las _111f- u11(1 Ablade» bewirken, ohne dauernd zwischen (1e11 beiden Seiten hin u1111 her laufen und in kleinen Stufen (las ( loch- bzw. (las Herunterwinden 1)1l\ irken zu müssen. Es kann nun aller auch leer Fall eintreten. (1a(11 eine Seite für sich allein verstellt werden soll, sei es, um Unel)etilieiteti lies Bodens ;niszuglcichen oller um mit geritgerern Kraftauf@@-a»(l ,11111t1» zu krnumn oll. lege. Zu dieseln Zweck s1»(1 ein- u11(1 ausrückhare Kupplungen 12. 13 vorgesehen. welche je nach Bedarf eitle zwangsläuigc Kupplung leer beiden \\'elletillälften, welche einerseits leer Winde i. andererseits der Winde 2 bzw. einerseits leer Winde 3, -andererseits der Winde 4 ztigeoi-chwt si»(l, oller eine getrennte Betätigung (lerscll)e» cr»liiglichc». Gemäß weiterer l:rtiii(ltiiig k,1111 durch eine 1)eso»llere Betä tigmWsstallgu oder -\1-e111 14. welche 11111- in Verbindung illit leer I@ul)1>lullg 12 gezeigt ist. aller auf beiden Seite» @(lrgeseheli N\cr(leil kann, glas I?in- und Ausrücken der hull)lung 12 Vw. 13 vorn kurbelseitigen 1?»(le leer 11((11g1». I )1)e Kurl)eln 1", 2,#, 3,., #" kiiinie» aufstechl>ar atis(,el)il(let sein. Die 1Vagent\ i»den selbst sind zwmlmäl.iig in üblicher \Veise selbstheininend ausgebildet. 1:s können aller auch besondere S1(err@orriclltu»ge» angebracht seil]. 11111 zu verhindern. (1a1.1 (lies 1\'i11(11 etwa 1)e1 Erschütterung (11e. dgl. 11achrlitscht.
  • Ein weiteres wesentliches \lerknial der l?rtiiidtitig besteht darin, all (lest \-icr Hckell des Hauses Fckt@assert@-aage» t; ehizuhanen, s() llaß man mAhlend leer l@et:itigung der Kurbel die waagerechte Lag( leer leer Ilctrettetl(letl \\-i11(11 z»ge()rlhiete» Beide» Ilatls\ali(1»llgcil ;-crf<ilgell 1)z\\. ehistellen kann. I >lese I.clt@ assert@ ;ta@@eil lii1111('1l all Stelle leer Al1-(>l-(111»11@@ gcin;il# l#, l g. 1 auch t111nllttelhar in llie »1111111i \\ iiileleisriitrüger des I lausge#stelles eingebaut wenkii, wodurch sich ein besonders guter mechanischer Schutz und eine bessere Messung ergebeil.
  • ehe durch die \Vindem-orriclltung und die \Vasserwaage» ertni>glichte genaue Einstellbarkeit des Hausrahnwns in die Waagerechte ist bei Verwendung des Hauses zur Unterbringung \,oti Bienenwohnu»ge» N-mi besonderer Bedeutung. Es wird ii:inilich auf diese Weise möglich, die Bienem--oll-»ungen unmittelbar in die Rahmenkonstruktion des Hauses einzufügen, also mechanisch und statisch als Bestandteil des Hauses in dieses einzubauen. l l ierdurch ergeben sich wesentliche Ersparnisse all Material. Arbeit, Raum und Geeicht. Durch die genaue t@aagerechte Einstellung des Hauses wird ilümlich rille gute Beweglichkeit der s:untlichen all den @ie»ellt@(ih»u»gen \-oi-Ilati(letieii Auszüge 11n(1 Schübe sichergestellt und ein Klenlinen derselben verhindert. normalerweise, wenn diese genau waagerechte Lage nicht sichergestellt wäre, würde es dagegen erforderlich sein, entweder den Haus- rahmen \-iillig N-erwitldungssteif zu gestalten, «-as zu autierordentlich teuren und schweren 1,#,onstrtikdoncli führen würde, oder aber die Bienenw(;li»u»gen mfißten in der üldichen Weise als von der Hauskonstruktion getrennte Blocks in (las Ham hineingestellt «-erden, wodurch sich ein hiiherer Aufwand all Material, Arbeit, IZatim und Gewicht ergibt und überdies die mechanische Vestigkeit inslwsondere auch beim Transport nicht bzw. nur durch umständliche Verl)indutigs\-orriclitungen gewährleistet \\-erden könnte.
  • Bei der Anordnung nach Fig. i und 2 sind die Blocks 16, 17 längs der Sehenwandungeri des Hauses angeordnet, derart, daß die Fluglöcher seitlich fei 18 zu liegen kommen. Es ist verständlich, (laß auch in bezug auf die Anordnung der I# luglöcher die erfindungsgemäße Ausbildung, 1)1i welcher de mit dem Hausrahmen als konstruktive Einheit ausgeführt sind, wesentliche Vorteile ]rietet. Der Arbeitsraum 2t5 ist in diesem Fall zwischen den Bienenwöhnungeri allgeordnet. während der Schleuderraum 19 durch den abgestuften hinteren Teil gebildet wird. Die Winden 3, 4 1111c1 Füße 8, 9 sind in der (largestelhen Weise am inneren Ende des Schleuderraumes angeordnet, \veil hier das Hauptgelv-icht, dargestellt durch llie Bienenwohnungen 16, 17, aufzunehmen ist.
  • Fig. 3 und .f zeigen eine Anordnung, bei welcher die Wagemvi»den 1, 2, 3, .l Neidseitig an den üuße-steil Enden angebracht sind. Die Bienenwohnungen 1)6, 17 sind in diesem Fall quer zur Längsrichtung des Hauses an den beiden Stirn-\v-andungen angeordnet, der Arl)eitsraulll28 liegt dazwischen 111u1 der Schleuderraum 1)c) ist aus (lein Arl>eitsrauni 28 herausfahrhar. Dies- geschieht in leer Weise, (1a(11) zunächst die SeitellWandttngell2o. 21 tles Schleuderrammes aus (11n1 Adwitsmuni herausgefahren \\c#rden, wobei gleichzeitig (las 1 )ach -2-2, \\ elclles iln Punkte 23 schwenkbar gelagert ist. Alls leer gestrichelt gezeichneten sellkrechtetl Lage 0 die N-ollausgezogen (dargestellte, nahezu waagerechte Lage gebracht wird. Sodann wird der Boden 2+, der 1>ei 25 schwenkbar gelagert ist und normalerweise nach innen geklappt ist, nach außen lierausgeklappt und durch eine Hätigekonstruktio11 26 seht Gewicht abgefangen. Wie ersichtlich, wirkt das Dach 22 im eingefahrenen 7_ustatid des Schleuderraumes als äußerer Abschlufl der seitlichen Öffnung des Arbeitsraumes, wobei der Dachiiberstand die Fugen überdeckt, «-elche beim Einfahren des Schleuderraumes mit der Enc1--,vandung 27 verbleiben. Die Ausflugöffnnngen ih sind sinngemäß in diesem Fall an den StirtiNvandungeti angebracht. Die Windenvorrichtungen sind in gleicher `'eise bezeichnet wie in Fig. i und 2. Auch hier sind zweckmäßig Eckwasserwaagen 15 vorgesehen, wobei in diesem Fall der besondere Vorteil besteht, (laß an beiden Enden die Lage der Wasserwaagen mit derjenigen der Winden zusammenfällt, wodurch sich die Beobaclittuig erleichtert. PATENTANSPRÜCHE: i. Transportables Haus, insbesondere Bienenhaus, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier Ecken mechanisch verstellbare Stützen vorgesehen sind.
  • 2. Transportables Haus, insbesondere Bienenhaus, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -,vagenwindenartige Vorrichtungen zur Verstellung der Stützen vorgesehen sind.
  • 3. Transportables Haus, insbesondere Bienenhaus, nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Verstellhub so groß ist, daß hierdurch das Hochwinden und Alllassen zwecks Verladung auf einem I.KW oder Anhänger ermöglicht wird.
  • d. Transportables Haus, insbesondere Bienenhaus, nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß neben den verstellbaren Stützen feste Stützen angeordnet sind.
  • ,#. Transportables Haus, insbesondere Bienenhaus nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an einer Stirnseite angebrachten Windenvorrichtungen durch eine gemeinsame @\'elle antreibbar sind.
  • 6. Transportables Haus, insbesondere Bienenhaus. nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Stirnseite angebrachten Windenvorrichtungen getrennt voneinander antreibbar sind.
  • 7. Transportables Haus, insbesondere Bienenhaus, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine besondere Kupplutigsvorriclitting innerhalb der gemeinsamen Welle auch ein getrenntes hochwinden oder herunterlassen jeder einzelnen Stütze möglich ist.
  • B. Transportables Haus, insbesondere Bienenhaus, nach Anspruch 7, dridnrch gel:ellnzeiclnict, (laß die Kupplung von den beiden zugeordneten Winden her betätigbar ist, inshestrndere durch eine Schaltstange oder -welle.
  • g. Transportables I=laus, iusl>e:otidere Bienenhaus, nach einem der voran#,regangenen Alisprüclle, dadurch gckeiinzcicliiiet, daß die Windenvorrichtungen gleichzeitig dazu eingerichtet sind, ttin die Feinciiistellung der Abstützungen zu bewirken, insl>esoticlere indem ein sehr feinzähniges Ratschenrad verwendet wird.
  • io. Transportables Maus, itisllesonclei-e Bienenhaus, nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, (laß mindestens in je einer der Längs- und Querseiten, insbesondere in dem unteren Rahmen des Hauses, eine Wasserwaage eingebaut ist.
  • i i. Transportables l-Iatis.insl>esondereBienenhaus, nach Anspruch io, dadurch gekennzeichtiet, daß an allen vier Ecken l:cl«vasserwaagen eingebaut sind, so daß die horizontale Lage beider in der betreffenden Ecke zusammenlaufenden Seiten nachgeprüft werden kann.
  • 12. Bienenhaus nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bienenwohnungen an den I_ätigsw.-itideii angeordnet sind, w1ihrend der Schleuderraum an einer Verlängerung der einen Stirnwand eingesetzt ist.
  • 13. Bienenhaus, insbesondere nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bienenwohnungen an den beiden Stirnseiten angeordnet sind und der Schleuderraum aus dein dazwischenliegenden Arbeitsraum seitlich herausgezogen wird.
  • 14. Bienenhaus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderraum im herausgezogenem Zustand an dein Ilatiptgestell hängt, also keine Abstützung besitzt.
  • i .s. Bienenhaus nach Anspruch 13 oder i.1, dadurch gekennzeichnet, daß einTeil des herausziehbaren Schleuderraumes, insbesondere Boden und Dach, klappbar ausgebildet sind, derart, daß diese Teile im eingeschobenen Zustand des Schleuderraumes ab- und aufklappbar sind.
  • 16. Bienenhaus nach Anspruch 1 ,5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodeil nach innen klappt, während das Dach zwecks Abschluß der Öffnung heruntergeklappt wird.
  • 17. Bienenhaus nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, (laß die darin angeordneten Bieneiiwohntiiigsl>locks als Bestandteil der llaushonstrul;tion atisgeliildet sind.
DENDAT846457D Transportables Haus Expired DE846457C (de)

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DE846457C true DE846457C (de) 1952-06-11

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DENDAT846457D Expired DE846457C (de) Transportables Haus

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DE (1) DE846457C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984000045A1 (en) * 1982-06-18 1984-01-05 Hans Eriksson Movable body comprising bottom, walls and roof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1984000045A1 (en) * 1982-06-18 1984-01-05 Hans Eriksson Movable body comprising bottom, walls and roof

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