CH610205A5 - Fire engine having exchangeable containers for using the vehicle alternatively to assist with other types of accident - Google Patents

Fire engine having exchangeable containers for using the vehicle alternatively to assist with other types of accident

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Publication number
CH610205A5
CH610205A5 CH248276A CH248276A CH610205A5 CH 610205 A5 CH610205 A5 CH 610205A5 CH 248276 A CH248276 A CH 248276A CH 248276 A CH248276 A CH 248276A CH 610205 A5 CH610205 A5 CH 610205A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
vehicle
equipment
swap
fire
crane
Prior art date
Application number
CH248276A
Other languages
German (de)
Inventor
Ernst Dipl Ing Guettler
Original Assignee
Rosenbauer Kg Konrad
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Rosenbauer Kg Konrad filed Critical Rosenbauer Kg Konrad
Publication of CH610205A5 publication Critical patent/CH610205A5/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C27/00Fire-fighting land vehicles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Accommodated in the fire engine (1) in a box-shaped body (2) is the basic equipment of required tools and implements. In the region of its longitudinal centre the body (2) leaves open a shaft (3) which is open at the top and into which there can be inserted optionally by means of a crane (5) mounted on the vehicle (1) exchangeable containers (4) in which the special equipment for the different types of use of the vehicle are arranged. For example, an exchangeable container loaded with extinguishers is used for fighting fires and alternatively an exchangeable container loaded with oil-fighting implements is used for fighting oil. <IMAGE>

Description

  

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Feuerwehrfahrzeug mit Wechselbehältern für den wahlweisen Einsatz des Fahrzeuges für andere   Unfallhilfe    und mit einem kastenförmigen Aufbau zur Aufnahme von Werkzeug und Gerät, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (2) im Bereich seiner Längsmitte einen nach oben hin offenen Schacht (3) freilässt, in den wahlweise mittels eines am Fahrzeug (1) montierten Kranes (5) die Wechselbehälter (4) für Spezialausrüstungen einsetzbar sind.



   2. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Dach des Aufbaues (2) Halterungen zur Fixierung der Wechselbehälter vorgesehen sind.



   3. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselbehälter (4) Füsse (7) mit schräg nach aussen ansteigenden Seitenflächen (8) aufweisen, wobei in den Füssen Bohrungen (9) und am Dach des Aufbaues (2) diesen zugeordnete Ösen (10) zur Aufnahme von Steckbolzen vorgesehen sind.



   4. Feuerwehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Wechselbehälter mit löschtechnischen Geräten beladen sind.



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Feuerwehrfahrzeug mit Wechselbehältern für den wahlweisen Einsatz des Fahrzeuges für andere Unfallhilfe und mit einem kastenförmigen Aufbau zur Aufnahme von Werkzeug und Gerät.



   Um bei den verschiedenen Einsatzfällen wirksame Hilfe bringen zu können, benötigt die Feuerwehr eine umfangreiche Ausrüstung, die insgesamt aus Platz- und Gewichtsgründen nicht in einem einzigen Fahrzeug unterzubringen ist. Jedes Feuerwehrfahrzeug kann also immer nur eine bestimmte Auswahl an Werkzeug und Gerät mitführen, die sich ganz nach der Art des Einsatzes richtet und sich von Mal zu Mal hauptsächlich im Hinblick auf Spezialgeräte ändern müsste.



   Es ist nun sehr umständlich und zeitraubend, die Fahrzeuge vor jeder Ausfahrt je nach Erfordernis neu zu beladen, wobei noch die Gefahr besteht, dass ein wichtiges Werkzeug oder Gerät in der Eile vergessen wird. Auf der anderen Seite ist es wirtschaftlich untragbar, für die verschiedenen Einsatzarten jeweils ein eigenes, speziell   ausgerüstetes Feuerwehrfahrzeug    bereitzuhalten, da in diesem Fall zu viele Fahrzeuge und die für alle Einsatzfahrten gleichbleibende Grundausrüstung, die aus Hammer, Zange, Brecheisen u. dgl. besteht, mehrfach in gleicher Zusammensetzung gebraucht würden. Aus diesem
Grunde gibt es bereits Feuerwehrfahrzeuge mit Containeraufbauten, bei denen auf ein und dasselbe Fahrgestell verschie dene Container aufgesetzt werden, die von vornherein mit entsprechenden Ausrüstungen versehen sind.

  Dabei wird zwar mit wenigen Fahrzeugen das Auslangen gefunden, doch muss auch hier jeder Container neben seiner Spezialausrüstung die
Grundausrüstung enthalten, so dass wiederum mehrere Garnituren Grundausrüstung benötigt werden, was nicht nur hohe Kosten mit sich bringt, sondern auch platzraubend ist. Werden hingegen die Container nur mit einer Spezialausrüstung, beispielsweise   Ölwehrgeräte    für einen Öleinsatz, beladen, so ist zusätzlich ein Begleitfahrzeug mit der Grundausrüstung bereitzuhalten.



   Ein weiterer Nachteil aller bisher bekannten Feuerwehr fahrzeuge ist darin zu sehen, dass der in einem Feuerwehrfahrzeug vorhandene Laderaum nicht genügend ausgenützt werden kann, da auf Grund der Länge des menschlichen Armes nur die Fahrzeugseitenteile gut zugänglich sind und der Mittelteil ausserhalb der Griffreichweite liegt. Der Mittelteil des Fahr zeugaufbaus kann daher überhaupt nur mit aufwendigen und unpraktischen Hilfsmitteln, wie Schübe oder hintereinander angeordnete Kisten, nutzbar gemacht werden, doch bleibt trotzdem die Zugänglichkeit unbefriedigend.



   Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein Feuerwehrfahrzeug der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das platz- und kostensparend eine den verschiedenen Einsatzarten, wie Löscheinsatz,   Öl-    einsatz, Bergeinsatz, Wasserrettungseinsatz, Auspumpeinsatz, Gaseinsatz usw., entsprechnde Umrüstung erlaubt, vielfach einsetzbar ist und eine einwandfreie Zugänglichkeit zu allen mitgeführten Geräten und Werkzeugen bietet.



   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Aufbau im Bereich seiner Längsmitte einen nach oben hin offenen Schacht freilässt, in den wahlweise mittels eines am Fahrzeug montierten Kranes die Wechselbehälter für Spezialausrüstungen einsetzbar sind. Das Feuerwehrfahrzeug bleibt also immer mit der Grundausrüstung bestückt, die im fahrzeugfesten Aufbau untergebracht ist, und nur der Wechselbehälter mit hochspezialisierter Ausrüstung wird je nach Einsatzart ausgetauscht. Um für alle Einsatzarten gerüstet zu sein, genügt daher ein einziges Fahrzeug mit einer einzigen   Gamitur    Grundausrüstung, dem je nach Bedarf nur die in den Wechselbehältern eingeordneten Spezialgeräte zugeladen werden.

  Die Wechselbehälter selbst sind, da sie ja nur einen Einsatzteil für den eigentlichen Aufbau darstellen, gegenüber einem ganzen Container relativ klein und leicht, so dass sie einfach zu handhaben sind. Der Wechselbehälter wird am Einsatzort aus dem Schacht herausgenommen und ist in seiner ganzen Tiefe gut zugänglich. Auch der gesamte zur Aufnahme der Grundausrüstung dienende Kastenraum des Fahrzeugaufbaues liegt in bequemer Griffreichweite, da ja der ungünstige Mittelbereich des Aufbaues als Schacht für den Einsatz der Wechselbehälter ausgebildet ist. Alle am und im Feuerwehrfahrzeug untergebrachten Ausrüstungsgegenstände können daher ohne Schwierigkeiten bequem und direkt entnommen werden.



   Der zum Fahrzeug gehörige Kran erlaubt dabei nicht nur ein einfaches und schnelles Austauchen und Hantieren der Wechselbehälter, sondern ist auch darüber hinaus als Bergekran zu verwenden. Mit Hilfe dieses Kranes wird der die gewünschte Spezialausrüstung enthaltende Wechselbehälter vor einem Einsatz in den Schacht des Aufbaus gebracht und am Einsatzort diesem wieder entnommen, so dass die Spezialausrüstung sofort zugänglich ist. Wird der Kran nicht zum Hantieren des Wechselbehälters gebraucht, ist er für beliebige andere Zwecke einsatzbereit. Ein weiterer Vorteil des Schachtes und des Kranes ist auch darin zu sehen, dass dadurch die im Fahrzeug bleibend eingebauten Aggregate, wie Seilwinde, Generator, Pumpe usw., die üblicherweise in der Mitte am Fahrzeugrahmen angeordnet sind, ebenfalls leichter zugänglich werden.

  Nach Herausheben des Wechselbehälters aus dem Schacht und Entfernen der Bodenabdeckung des Schachtes liegen nämlich diese Aggregate offen und können zu Reparaturzwecken mit Hilfe dieses Kranes leicht demontiert werden.



   Um den Wechselbehälter am Einsatzort nicht immer neben dem Fahrzeug am Boden abstellen zu müssen, können am Dach des Aufbaus Halterungen zur Fixierung der Wechselbehälter vorgesehen sein. Am Einsatzort kann also der Wechselbehälter auch gleich am Dach des Feuerwehrfahrzeuges abgestellt werden, wo er vor Verschmutzung geschützt und gut festgehalten ist. Da das Dach des Aufbaus einfach über eine fix montierte Leiter zu besteigen ist, bleibt auch die gute Zugänglichkeit zu der im Wechselbehälter befindlichen Spezialausrüstung erhalten. Selbstverständlich kann aber der Wechselbehälter je nach Wunsch oder Eerfordernis auch abseits vom Feuerwehrfahrzeug deponiert werden.

 

   Weiters können die Wechselbehälter Füsse mit schräg nach aussen ansteigenden Seitenflächen aufweisen, wobei in den Füssen Bohrungen und am Dach des Aufbaus diesen zugeordnete Ösen zur Aufnahme von Steckbolzen vorgesehen sein  



  können. Die Füsse gestatten dann nicht nur ein einwandfreies Aufstellen der Behälter, sondern sie helfen auch mit ihren schrägen Seitenflächen die Behälter rasch und problemlos in den Schacht einzuführen. Zur Fixierung des Behälters auf dem Dach des Fahrzeugaufbaus können Steckbolzen durch die entsprechenden Bohrungen und Ösen durchgesteckt werden, so dass der aus dem Schacht herausgehobene Behälter sofort mit wenigen Handgriffen direkt über der Schachtöffnung festgehalten wird und das übrige Dach nicht verstellt.



   Günstigerweise können Wechselbehälter mit löschtechnischen Geräten beladen sein, denn dann kann durch entsprechende Auswahl des Wechselbehälters ein Feuerwehrfahrzeug für   Unfallhilfe    auch in ein Löschfahrzeug zur Brandbekämpfung verwandelt werden und umgekehrt.



   Im folgenden ist der Erfindungsgegenstand anhand der schematischen Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel ausführlich erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein erfindungsgemässes Feuerwehrfahrzeug in Seitenansicht und Draufsicht und die
Fig. 3 und 4 einen Wechselbehälter für dieses Fahrzeug in Vorder- und Seitenansicht.



   Das für den wahlweisen Einsatz bestimmte Feuerwehrfahrzeug 1 besitzt einen kastenförmigen Aufbau 2, der mittig einen nach oben hin offenen Schacht 3 zur Aufnahme eines Wechselbehälters 4 freilässt. Damit das Feuerwehrfahrzeug 1 für die verschiedenen Einsatzarten immer mit den erforderlichen Werkzeugen und Geräten ausgestattet ist, nimmt der am Fahrzeug verbleibende Aufbau 2 die Grundausrüstung und die wahlweise in den Schacht 3 einsetzbaren Wechselbehälter 4 die Spezialausrüstungen, wie beispielsweise   tilwehrgeräte    oder löschtechnische Geräte, auf. So kann mit geringstem Material-, Kosten- und Platzaufwand das Feuerwehrfahrzeug 1 auf schnellstem Wege dem jeweiligen Einsatz angepasst und dementsprechend umgerüstet werden.

  Zur Handhabung der   Wech-    selbehälter 4 ist direkt am Fahrzeug 1 ein Kran 5 montiert, mit dem die Wechselbehälter 4 an geeigneten Aufnahmelaschen 6 gefasst und in den Schacht 3 eingesetzt oder aus diesem herausgehoben werden können. Darüber hinaus ist der Kran selbstverständlich auch für andere Aufgaben, beispielsweise bei einer Fahrzeugbergung, verwendbar. Die Wechselbehälter weisen Füsse 7 auf, die mit ihren schrägen Seitenflächen 8 das Einführen der Behälter in den Schacht 3 erleichtern. Die Wechselbehälter 4 können sowohl neben dem Fahrzeug auf dem Boden als auch am Dach des Fahrzeugaufbaus 2 abgestellt werden, wobei zur Fixierung der Wechselbehälter am Dach einerseits in den Füssen 7 Bohrungen 9 und anderseits diesen zugeordnete Ösen 10 am Dach vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Steckbolzen dienen.

 

   Das erfindungsgemässe Feuerwehrfahrzeug 1 ist nicht nur auf rationellste Weise hinsichtlich seiner Ausrüstung gegebenen Einsatzverhältnissen anzupassen und durch die Möglichkeit, verschiedenste Spezialausrüstungen mit einer gleichbleibenden Grundausrüstung zu kombinieren sowie durch das Vorhandensein eines Kranes vielseitigst einsetzbar, sondern bietet auch eine hervorragende Zugänglichkeit zu allen von ihm mitgeführten Geräten und Werkzeugen, da der ausserhalb der direkten Griffreichweite liegende Mittelbereich des Fahrzeuges die Wechselbehälter aufnimmt und daher sowohl die aus dem Schacht herausnehmbaren Wechselbehälter als auch der verbleibende Kastenraum des Aufbaus voll ausnutzbar sind. 



  
 

** WARNING ** Beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Fire service vehicle with swap bodies for the optional use of the vehicle for other accident assistance and with a box-shaped structure for holding tools and equipment, characterized in that the structure (2) leaves a shaft (3) open at the top in the area of its longitudinal center, in which the swap bodies (4) for special equipment can be used optionally by means of a crane (5) mounted on the vehicle (1).



   2. Fire engine according to claim 1, characterized in that brackets for fixing the swap bodies are provided on the roof of the structure (2).



   3. Fire fighting vehicle according to claim 1 or 2, characterized in that the swap bodies (4) have feet (7) with obliquely outwardly rising side surfaces (8), with holes (9) in the feet and on the roof of the structure (2) these associated eyelets (10) are provided for receiving socket pins.



   4. Fire service vehicle according to one of claims 1 to 3, characterized in that swap bodies are loaded with extinguishing devices.



   The invention relates to a fire service vehicle with swap bodies for the optional use of the vehicle for other accident assistance and with a box-shaped structure for holding tools and equipment.



   In order to be able to provide effective help in the various applications, the fire brigade requires extensive equipment that cannot be accommodated in a single vehicle for reasons of space and weight. Every fire engine can only carry a certain selection of tools and equipment, which depends entirely on the type of use and would have to change from time to time, mainly with regard to special equipment.



   It is now very cumbersome and time-consuming to reload the vehicles as required before each departure, with the risk that an important tool or device will be forgotten in a hurry. On the other hand, it is economically unacceptable to have your own specially equipped fire engine ready for the various types of use, since in this case too many vehicles and the basic equipment that remains the same for all operations, consisting of hammer, pliers, crowbars, etc. Like. Is, would be used several times in the same composition. For this
Basically there are already fire engines with container bodies in which various containers are placed on the same chassis, which are provided with appropriate equipment from the outset.

  A few vehicles will suffice, but every container has to have the special equipment in addition to the
Basic equipment included, so that in turn several sets of basic equipment are required, which not only entails high costs, but is also space-consuming. If, on the other hand, the containers are only loaded with special equipment, for example oil fighting equipment for use with oil, an accompanying vehicle with the basic equipment must also be kept ready.



   Another disadvantage of all previously known fire engines is the fact that the cargo space available in a fire engine cannot be used sufficiently, because due to the length of the human arm, only the side parts of the vehicle are easily accessible and the middle part is outside the reach. The middle part of the vehicle body can therefore only be made usable with expensive and impractical tools, such as drawers or boxes arranged one behind the other, but the accessibility remains unsatisfactory.



   The invention is therefore based on the object of eliminating these deficiencies and creating a fire engine of the type described above, which, in a space and cost-saving manner, corresponds to the various types of use, such as fire fighting, oil, mountain use, water rescue, pumping, gas use, etc. Retrofitting is allowed, can be used in many ways and offers perfect accessibility to all devices and tools carried.



   The invention solves this problem in that the structure leaves a shaft open at the top in the region of its longitudinal center, in which the swap bodies for special equipment can be inserted optionally by means of a crane mounted on the vehicle. The fire engine always remains equipped with the basic equipment, which is housed in the fixed vehicle structure, and only the swap body with highly specialized equipment is exchanged depending on the type of use. In order to be equipped for all types of use, a single vehicle with a single Gamitur basic equipment is sufficient, to which only the special devices arranged in the swap bodies can be loaded as required.

  The swap bodies themselves are, since they only represent an insert part for the actual structure, relatively small and light compared to a whole container, so that they are easy to handle. The swap body is taken out of the shaft at the point of use and is easily accessible in its entire depth. The entire box space of the vehicle body used to hold the basic equipment is also within easy reach, since the unfavorable central area of the body is designed as a shaft for inserting the swap bodies. All equipment stored on and in the fire engine can therefore be easily and directly removed without difficulty.



   The crane belonging to the vehicle not only allows the swap bodies to be removed and handled quickly and easily, but can also be used as a recovery crane. With the help of this crane, the swap body containing the required special equipment is brought into the shaft of the superstructure before use and removed again at the place of use so that the special equipment is immediately accessible. If the crane is not needed to handle the swap body, it can be used for any other purpose. Another advantage of the shaft and the crane can be seen in the fact that the units permanently installed in the vehicle, such as cable winch, generator, pump, etc., which are usually arranged in the middle on the vehicle frame, are also more easily accessible.

  After lifting the interchangeable container out of the shaft and removing the bottom cover of the shaft, these units are exposed and can easily be dismantled for repair purposes with the aid of this crane.



   In order not to always have to park the swap body next to the vehicle on the ground at the place of use, brackets for fixing the swap body can be provided on the roof of the structure. At the point of use, the swap body can also be parked on the roof of the fire engine, where it is protected from dirt and held firmly in place. Since the roof of the superstructure can be easily climbed using a permanently installed ladder, good accessibility to the special equipment in the swap body is retained. Of course, the swap body can also be deposited away from the fire engine, as desired or required.

 

   Furthermore, the swap bodies can have feet with outwardly sloping side surfaces, holes being provided in the feet and eyelets assigned to them for receiving socket pins on the roof of the structure



  can. The feet then not only allow the containers to be set up properly, but they also help to insert the containers quickly and easily into the shaft with their inclined side surfaces. To fix the container on the roof of the vehicle body, socket pins can be inserted through the corresponding bores and eyes so that the container lifted out of the shaft is immediately held directly above the shaft opening in a few simple steps and the rest of the roof is not adjusted.



   Interchangeable containers can advantageously be loaded with extinguishing equipment, because then by appropriate selection of the interchangeable container, a fire engine for accident assistance can also be converted into a fire engine for fire fighting and vice versa.



   In the following, the subject matter of the invention is explained in detail using the schematic drawing in an exemplary embodiment. Show it:
1 and 2 a fire engine according to the invention in side view and top view and the
3 and 4 show a swap body for this vehicle in front and side views.



   The fire-fighting vehicle 1 intended for optional use has a box-shaped structure 2 which in the middle leaves a shaft 3 open at the top for receiving a swap body 4. So that the fire engine 1 is always equipped with the necessary tools and equipment for the various types of use, the body 2 remaining on the vehicle takes the basic equipment and the swap bodies 4, which can optionally be inserted in the shaft 3, the special equipment, such as fire fighting equipment or extinguishing equipment. In this way, the fire fighting vehicle 1 can be adapted to the respective use in the fastest possible way and converted accordingly with the least amount of material, costs and space.

  To handle the interchangeable containers 4, a crane 5 is mounted directly on the vehicle 1, with which the interchangeable containers 4 can be gripped by suitable receiving tabs 6 and inserted into the shaft 3 or lifted out of it. In addition, the crane can of course also be used for other tasks, for example when recovering a vehicle. The swap bodies have feet 7 which, with their inclined side surfaces 8, facilitate the introduction of the containers into the shaft 3. The swap bodies 4 can be parked next to the vehicle on the floor as well as on the roof of the vehicle body 2, whereby for fixing the swap bodies on the roof on the one hand in the feet 7 holes 9 and on the other hand these associated eyelets 10 are provided on the roof, which are for receiving Serve locking pins.

 

   The fire-fighting vehicle 1 according to the invention can not only be adapted in the most rational way with regard to its equipment to the given operational conditions and can be used in a variety of ways thanks to the possibility of combining a wide variety of special equipment with a constant basic equipment and the presence of a crane, but also offers excellent accessibility to all devices carried by it and tools, since the central area of the vehicle, which is outside the direct reach of the hand, accommodates the swap bodies and therefore both the swap bodies that can be removed from the shaft and the remaining box space of the body can be fully utilized.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE 1. Feuerwehrfahrzeug mit Wechselbehältern für den wahlweisen Einsatz des Fahrzeuges für andere Unfallhilfe und mit einem kastenförmigen Aufbau zur Aufnahme von Werkzeug und Gerät, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (2) im Bereich seiner Längsmitte einen nach oben hin offenen Schacht (3) freilässt, in den wahlweise mittels eines am Fahrzeug (1) montierten Kranes (5) die Wechselbehälter (4) für Spezialausrüstungen einsetzbar sind. PATENT CLAIMS 1. Fire service vehicle with swap bodies for the optional use of the vehicle for other accident assistance and with a box-shaped structure for holding tools and equipment, characterized in that the structure (2) leaves a shaft (3) open at the top in the area of its longitudinal center, in which the swap bodies (4) for special equipment can be used optionally by means of a crane (5) mounted on the vehicle (1). 2. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Dach des Aufbaues (2) Halterungen zur Fixierung der Wechselbehälter vorgesehen sind. 2. Fire engine according to claim 1, characterized in that brackets for fixing the swap bodies are provided on the roof of the structure (2). 3. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselbehälter (4) Füsse (7) mit schräg nach aussen ansteigenden Seitenflächen (8) aufweisen, wobei in den Füssen Bohrungen (9) und am Dach des Aufbaues (2) diesen zugeordnete Ösen (10) zur Aufnahme von Steckbolzen vorgesehen sind. 3. Fire fighting vehicle according to claim 1 or 2, characterized in that the swap bodies (4) have feet (7) with obliquely outwardly rising side surfaces (8), with holes (9) in the feet and on the roof of the structure (2) these associated eyelets (10) are provided for receiving socket pins. 4. Feuerwehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Wechselbehälter mit löschtechnischen Geräten beladen sind. 4. Fire service vehicle according to one of claims 1 to 3, characterized in that swap bodies are loaded with extinguishing devices. Die Erfindung bezieht sich auf ein Feuerwehrfahrzeug mit Wechselbehältern für den wahlweisen Einsatz des Fahrzeuges für andere Unfallhilfe und mit einem kastenförmigen Aufbau zur Aufnahme von Werkzeug und Gerät. The invention relates to a fire service vehicle with swap bodies for the optional use of the vehicle for other accident assistance and with a box-shaped structure for holding tools and equipment. Um bei den verschiedenen Einsatzfällen wirksame Hilfe bringen zu können, benötigt die Feuerwehr eine umfangreiche Ausrüstung, die insgesamt aus Platz- und Gewichtsgründen nicht in einem einzigen Fahrzeug unterzubringen ist. Jedes Feuerwehrfahrzeug kann also immer nur eine bestimmte Auswahl an Werkzeug und Gerät mitführen, die sich ganz nach der Art des Einsatzes richtet und sich von Mal zu Mal hauptsächlich im Hinblick auf Spezialgeräte ändern müsste. In order to be able to provide effective help in the various applications, the fire brigade requires extensive equipment that cannot be accommodated in a single vehicle for reasons of space and weight. Every fire engine can only carry a certain selection of tools and equipment, which depends entirely on the type of use and would have to change from time to time, mainly with regard to special equipment. Es ist nun sehr umständlich und zeitraubend, die Fahrzeuge vor jeder Ausfahrt je nach Erfordernis neu zu beladen, wobei noch die Gefahr besteht, dass ein wichtiges Werkzeug oder Gerät in der Eile vergessen wird. Auf der anderen Seite ist es wirtschaftlich untragbar, für die verschiedenen Einsatzarten jeweils ein eigenes, speziell ausgerüstetes Feuerwehrfahrzeug bereitzuhalten, da in diesem Fall zu viele Fahrzeuge und die für alle Einsatzfahrten gleichbleibende Grundausrüstung, die aus Hammer, Zange, Brecheisen u. dgl. besteht, mehrfach in gleicher Zusammensetzung gebraucht würden. Aus diesem Grunde gibt es bereits Feuerwehrfahrzeuge mit Containeraufbauten, bei denen auf ein und dasselbe Fahrgestell verschie dene Container aufgesetzt werden, die von vornherein mit entsprechenden Ausrüstungen versehen sind. It is now very cumbersome and time-consuming to reload the vehicles as required before each departure, with the risk that an important tool or device will be forgotten in a hurry. On the other hand, it is economically unacceptable to have your own specially equipped fire engine ready for the various types of use, since in this case too many vehicles and the basic equipment that remains the same for all operations, consisting of hammer, pliers, crowbars, etc. Like. Is, would be used several times in the same composition. For this Basically there are already fire engines with container bodies in which various containers are placed on the same chassis, which are provided with appropriate equipment from the outset. Dabei wird zwar mit wenigen Fahrzeugen das Auslangen gefunden, doch muss auch hier jeder Container neben seiner Spezialausrüstung die Grundausrüstung enthalten, so dass wiederum mehrere Garnituren Grundausrüstung benötigt werden, was nicht nur hohe Kosten mit sich bringt, sondern auch platzraubend ist. Werden hingegen die Container nur mit einer Spezialausrüstung, beispielsweise Ölwehrgeräte für einen Öleinsatz, beladen, so ist zusätzlich ein Begleitfahrzeug mit der Grundausrüstung bereitzuhalten. A few vehicles will suffice, but every container has to have the special equipment in addition to the Basic equipment included, so that in turn several sets of basic equipment are required, which not only entails high costs, but is also space-consuming. If, on the other hand, the containers are only loaded with special equipment, for example oil fighting equipment for use with oil, an accompanying vehicle with the basic equipment must also be kept ready. Ein weiterer Nachteil aller bisher bekannten Feuerwehr fahrzeuge ist darin zu sehen, dass der in einem Feuerwehrfahrzeug vorhandene Laderaum nicht genügend ausgenützt werden kann, da auf Grund der Länge des menschlichen Armes nur die Fahrzeugseitenteile gut zugänglich sind und der Mittelteil ausserhalb der Griffreichweite liegt. Der Mittelteil des Fahr zeugaufbaus kann daher überhaupt nur mit aufwendigen und unpraktischen Hilfsmitteln, wie Schübe oder hintereinander angeordnete Kisten, nutzbar gemacht werden, doch bleibt trotzdem die Zugänglichkeit unbefriedigend. Another disadvantage of all previously known fire engines is the fact that the cargo space available in a fire engine cannot be used sufficiently, because due to the length of the human arm, only the side parts of the vehicle are easily accessible and the middle part is outside the reach. The middle part of the vehicle body can therefore only be made usable with expensive and impractical tools, such as drawers or boxes arranged one behind the other, but the accessibility remains unsatisfactory. Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein Feuerwehrfahrzeug der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das platz- und kostensparend eine den verschiedenen Einsatzarten, wie Löscheinsatz, Öl- einsatz, Bergeinsatz, Wasserrettungseinsatz, Auspumpeinsatz, Gaseinsatz usw., entsprechnde Umrüstung erlaubt, vielfach einsetzbar ist und eine einwandfreie Zugänglichkeit zu allen mitgeführten Geräten und Werkzeugen bietet. The invention is therefore based on the object of eliminating these deficiencies and creating a fire engine of the type described above, which, in a space and cost-saving manner, corresponds to the various types of use, such as fire fighting, oil, mountain use, water rescue, pumping, gas use, etc. Retrofitting is allowed, can be used in many ways and offers perfect accessibility to all devices and tools carried. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Aufbau im Bereich seiner Längsmitte einen nach oben hin offenen Schacht freilässt, in den wahlweise mittels eines am Fahrzeug montierten Kranes die Wechselbehälter für Spezialausrüstungen einsetzbar sind. Das Feuerwehrfahrzeug bleibt also immer mit der Grundausrüstung bestückt, die im fahrzeugfesten Aufbau untergebracht ist, und nur der Wechselbehälter mit hochspezialisierter Ausrüstung wird je nach Einsatzart ausgetauscht. Um für alle Einsatzarten gerüstet zu sein, genügt daher ein einziges Fahrzeug mit einer einzigen Gamitur Grundausrüstung, dem je nach Bedarf nur die in den Wechselbehältern eingeordneten Spezialgeräte zugeladen werden. The invention solves this problem in that the structure leaves a shaft open at the top in the region of its longitudinal center, in which the swap bodies for special equipment can be inserted optionally by means of a crane mounted on the vehicle. The fire engine always remains equipped with the basic equipment, which is housed in the fixed vehicle structure, and only the swap body with highly specialized equipment is exchanged depending on the type of use. In order to be equipped for all types of use, a single vehicle with a single Gamitur basic equipment is sufficient, to which only the special devices arranged in the swap bodies can be loaded as required. Die Wechselbehälter selbst sind, da sie ja nur einen Einsatzteil für den eigentlichen Aufbau darstellen, gegenüber einem ganzen Container relativ klein und leicht, so dass sie einfach zu handhaben sind. Der Wechselbehälter wird am Einsatzort aus dem Schacht herausgenommen und ist in seiner ganzen Tiefe gut zugänglich. Auch der gesamte zur Aufnahme der Grundausrüstung dienende Kastenraum des Fahrzeugaufbaues liegt in bequemer Griffreichweite, da ja der ungünstige Mittelbereich des Aufbaues als Schacht für den Einsatz der Wechselbehälter ausgebildet ist. Alle am und im Feuerwehrfahrzeug untergebrachten Ausrüstungsgegenstände können daher ohne Schwierigkeiten bequem und direkt entnommen werden. The swap bodies themselves are, since they only represent an insert part for the actual structure, relatively small and light compared to a whole container, so that they are easy to handle. The swap body is taken out of the shaft at the point of use and is easily accessible in its entire depth. The entire box space of the vehicle body used to hold the basic equipment is also within easy reach, since the unfavorable central area of the body is designed as a shaft for inserting the swap bodies. All equipment stored on and in the fire engine can therefore be easily and directly removed without difficulty. Der zum Fahrzeug gehörige Kran erlaubt dabei nicht nur ein einfaches und schnelles Austauchen und Hantieren der Wechselbehälter, sondern ist auch darüber hinaus als Bergekran zu verwenden. Mit Hilfe dieses Kranes wird der die gewünschte Spezialausrüstung enthaltende Wechselbehälter vor einem Einsatz in den Schacht des Aufbaus gebracht und am Einsatzort diesem wieder entnommen, so dass die Spezialausrüstung sofort zugänglich ist. Wird der Kran nicht zum Hantieren des Wechselbehälters gebraucht, ist er für beliebige andere Zwecke einsatzbereit. Ein weiterer Vorteil des Schachtes und des Kranes ist auch darin zu sehen, dass dadurch die im Fahrzeug bleibend eingebauten Aggregate, wie Seilwinde, Generator, Pumpe usw., die üblicherweise in der Mitte am Fahrzeugrahmen angeordnet sind, ebenfalls leichter zugänglich werden. The crane belonging to the vehicle not only allows the swap bodies to be removed and handled quickly and easily, but can also be used as a recovery crane. With the help of this crane, the swap body containing the required special equipment is brought into the shaft of the superstructure before use and removed again at the place of use so that the special equipment is immediately accessible. If the crane is not needed to handle the swap body, it can be used for any other purpose. Another advantage of the shaft and the crane can be seen in the fact that the units permanently installed in the vehicle, such as cable winch, generator, pump, etc., which are usually arranged in the middle on the vehicle frame, are also more easily accessible. Nach Herausheben des Wechselbehälters aus dem Schacht und Entfernen der Bodenabdeckung des Schachtes liegen nämlich diese Aggregate offen und können zu Reparaturzwecken mit Hilfe dieses Kranes leicht demontiert werden. After lifting the interchangeable container out of the shaft and removing the bottom cover of the shaft, these units are exposed and can easily be dismantled for repair purposes with the aid of this crane. Um den Wechselbehälter am Einsatzort nicht immer neben dem Fahrzeug am Boden abstellen zu müssen, können am Dach des Aufbaus Halterungen zur Fixierung der Wechselbehälter vorgesehen sein. Am Einsatzort kann also der Wechselbehälter auch gleich am Dach des Feuerwehrfahrzeuges abgestellt werden, wo er vor Verschmutzung geschützt und gut festgehalten ist. Da das Dach des Aufbaus einfach über eine fix montierte Leiter zu besteigen ist, bleibt auch die gute Zugänglichkeit zu der im Wechselbehälter befindlichen Spezialausrüstung erhalten. Selbstverständlich kann aber der Wechselbehälter je nach Wunsch oder Eerfordernis auch abseits vom Feuerwehrfahrzeug deponiert werden. In order not to always have to park the swap body next to the vehicle on the ground at the place of use, brackets for fixing the swap body can be provided on the roof of the structure. At the point of use, the swap body can also be parked on the roof of the fire engine, where it is protected from dirt and held firmly in place. Since the roof of the superstructure can be easily climbed using a permanently installed ladder, good accessibility to the special equipment in the swap body is retained. Of course, the swap body can also be deposited away from the fire engine, as desired or required. Weiters können die Wechselbehälter Füsse mit schräg nach aussen ansteigenden Seitenflächen aufweisen, wobei in den Füssen Bohrungen und am Dach des Aufbaus diesen zugeordnete Ösen zur Aufnahme von Steckbolzen vorgesehen sein **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. Furthermore, the swap bodies can have feet with outwardly sloping side surfaces, holes being provided in the feet and eyelets assigned to them for receiving socket pins on the roof of the structure ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
CH248276A 1975-03-06 1976-03-01 Fire engine having exchangeable containers for using the vehicle alternatively to assist with other types of accident CH610205A5 (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4830421A (en) * 1984-05-18 1989-05-16 Konrad Rosenbauer Kg Service vehicles
US5467827A (en) * 1993-09-20 1995-11-21 Mcloughlin; John E. Modular fire truck
GB2405621A (en) * 2003-09-04 2005-03-09 Ferno A method of transporting modular load compartments containing emergency equipment

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