DE1802040B2 - Heb- und senkbare Bordwand für ein straßengängiges Lastfahrzeug - Google Patents

Heb- und senkbare Bordwand für ein straßengängiges Lastfahrzeug

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DE1802040B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/26Means for controlling movement of tailboards or sideboards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine heb- und senkbare Bordwand für ein straßengängiges Lastfahrzeug, insbesondere Anhänger oder Sattelauflieger, mit einem Aufbau, dessen seitliche Bordwände mit Hilfe von Hubvorrichtungen geöffnet oder geschlossen werden können, welche von Hubzylindern gebildet werden, die einerseits an den Schmalseiten des Aufbaus, andererseits an einem Lenker angelenkt sind.
Die bekannte Bordwand ist über einen an einer Schmalseite des Aufbaus vorgesehenen hydraulischen Hubzylinder heb- und senkbar. Die Bordwand wird zum Be- und Entladen senkrecht an der Ladefläche entlang geführt. Dabei liegt sie in allen Öffnungsphasen unmittelbar an der Ladefläche und damit auch am Transportgut an, wodurch u. a. ein Entladen des Fahrzeuges mit Hebevorrichtungen erheblich erschwert wird (US-PS 2 797 956).
Bei den üblichen Lastfahrzeugen werden die Bordwände von Hand geklappt. Da sich die Drehachse, um weiche die Bordwände geklappt werden, an der Schmalseitenkante der Ladefläche befindet, muß ein Abstand zwischen dem Fahrzeug und einer in der Regel verwendeten Laderampe eingehalten werden, welcher mindestens der Höhe der Bordwand entspricht. In der Praxis bedeutet dies in der Regel, daß zum Be- und Entladen der Fahrzeuge Ladebrücken zwischen der Laderampe und dem Fahrzeug eingesetzt werden müssen.
Eine andere vorbekannte heb- und senkbare Bordwand (US-PS 2 226 033) ist an beiden Seiten über je einen Lenker mit dem Aufbau dadurch verbunden, daß ein Ende des Lenkers an der Schmalseite des Aufbaus und das andere Ende des Lenkers an der Bordwand angebracht ist. Mit den Lenkern sind Federn verbunden, die bei der Betätigung der Lenker das Gewicht der Bordwand ausgleichen sollen. Die Bordwände werden von Hand geklappt. Außerdem sind die Bordwände mit Scharnieren der Länge nach unterteilt, so daß sich beim Schwenken ein etwas kleinerer Abstand zwischen dem Fahrzeug und der Laderampe ergibt. Die Bordwände müssen jedoch mit der Ladefläche verbunden werden, weil die Lenker nicht als Verschlüsse der Bordwand
ίο wirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Bordwand uines Fahrzeugaufbaus so auszubilden, daß ein von der parallel zu sich selbst gehaltenen Bordwand beim Öffnen und Schließen durchmessener Bogen kleiner als beim
«5 Klappen der Bordwand ausfällt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bordwand mit dem Aufbau über zwei Parallellenkerpaare verbunden ist, wobei jedem Parallellenkerpaar ein Hubzylinder zugeordnet ist
Bei Betätigung der hydraulisch oder pneumatisch heaufschlagbaren Hubzylinder führen die Lenker die Bordwände aus der geschlossenen Stellung zunächst nach außen und dann nach innen an das Fahrzeug. Während dieser Öffnungsbewegung oder der umge-
*5 kehrt ablaufenden Schließbewegung werden die Bordwände senkrecht zur Ladefläche gehalten.
Deshalb beansprucht die Öffnungs- und Schließbewegung der Bordwände neben dem Fahrzeug nur einen sehr geringen Raum. Das Fahrzeug kann deshalb in die unmittelbare Nähe von Laderampen, von Lagerhäusern, Lagerstraßen od. dgl. gefahren werden. Aufwendige Beladebrücken werden nicht benötigt.
Bei einer Au^führungsform der Erfindung lassen sich der Bogen, den die Lenker bei der öffnungs- und Schließbewegung durchmessen und deshalb der maximale Abstand der Bordwände bei ihrer öffnungs- und Schließbewegung von ihrer Verschluß- bzw. Öffnungsstellung einstellen. Zu diesem Zweck dienen Lenker, die als Teleskoplenker ausgebildet sind.
Es ist auch möglich, ein Lastfahrzeug ,nit der erfindungsgemäßen Bordwand als Kipper einzusetzen. Dann ist vorgesehen, die pendelnde Aufhängung der Bordwand am oberen Lenker anzubringen und die Anlenkung der Bordwand an dem unteren Lenker lösbar zu machen. Wird diese Anlenkung gelöst und die Ladefläche gekippt, so schwenkt die betreffende Bordwand aus.
Es sind bereits Lastfahrzeuge bekannt, welche mit einem Hebezeug versehen sind und vornehmlich zum Transport von unpaketierten Steinstapeln verwendet werden Diese Lastfahrzeuge besitzen einen Aufbau, der in Längsrichtung geteilt ist und dessen so geschaffene Hälften nach außen bzw. innen versetzt werden können. Das Versetzen der Hälften ist notwendig, um den Greifer des Hebezeuges an die Steinstapel zurückführen zu können.
Bei einem solchen Lastfahrzeug ist gemäß der Erfindung vorgesehen, die Lenker und Hubzylinder für die Bordwände gn den Schmalseiten der betreffenden Hälften anzubringen. Dann erübrigt sich das bisher notwendige Abklappen der Bordwände, und das Lastfahrzeug benötigt für die Ent- und Beladung seitlich nur einen geringfügigen Raum.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der
6S Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigt jeweils an einem Lastfahrzeug in dessen Rückansicht:
F i g. 1 eine Bordwand im geschlossenen (links), so-
wie in voll nach unten geöffnetem (rechts) Zustand, F Ί g. 2 die Bordwände in halb geöffneter Stellung,
F i g. 3 eine Bordwand in geschlossener (links) und in nach oben voll geöffneter (rechts) Stellung und
F i g. 4 eine an einem Kipper montierte Bordwand in geschlossener (links) sowie in offener (rechts) Stellung,
Der Aufbau 1 eines straßengängigen Lastfahrzeuges 2 kann der eines Anhängers, eines Sattelaufliegers, eines Lastkraftwagens oder eines diesen Fahrzeugen entsprechenden Fahrzeuges sein. Der Aufbau 1 ist ka- to Rtenförmig und bei den dargestellten Ausführungsbeispielen an seiner Oberseite 3 offen. Seine Rückwand 4 und die ihr entsprechende Stirnwand, die jedoch nicht dargestellt ist, sind identisch ausgebildet. Seitliche Bordwände 5 schließen zusammen mit der Stirnwand und der Rückwand 4 die Ladung 6 ein, die in F i g. 2 gestrichelt wiedergegeben ist
Die beiden Bordwände 5 des Lastfahrzeuges 2 sind in sämtlichen Ausführungsbeispielen in gleicher Weise mit dem Aufbau I verbunden. Die Verbindung besitzt Teile, welche an der Stirnwand angeordnet sind, und Teile, die sich an der Rückwand 4 befinden. Die Teile der Rückwand 4 und der Stirnwand sind ebenfalls identisch, so daß jede Bordwand 5 über zwei Pa- re von Parcllellenkern 8 und 9 mit dem Aufbau 1 verbunden ist.
Die zur Verbindung der Bordwand 5 mit dem Aufbau 1 dienenden Parallellenker 8 und 9 sind mit einem Ende durch die Anlenkstelle 10 an die Rückwand 4 bzw. die Stirnwand des Aufbaus 1 und mit ihrem anderen Ende durch die Anlenkstelle 11 an eine Schmalseite der Bordwand 5 angelenkt. Der obere Lenker 8 trägt eine Konsole 12. Ein hydraulischer Hubzylinder 13 ist mit seinem Zylinder 14 über die Anlenkung 15 an den Aufbau 1 und mit seiner Kolbenstange über die Anlenkung 16 im Scheitelwinkel des Dreiecks angeschlossen, das die Konsole 12 bildet. Die Betätigung des Hubzylinders 13 im einziehenden Sinne des Schubkolbens führt danach in eine untere Öffnungsstellung der Bordwand 5, so daß die Ladefläche 18 nach oben und zur Seite freigemacht wird.
F i g. 2 zeigt die Mittelstellung der in F i g. 1 dargestellten Teile. In diesen Stellungen sind die Hubzylinder 13 auf Halten gesteuert·, d, h. der Kolben im Zylinder 14 ist blockiert. Dann entsteht zwischen den Bordwänden 5 und der Außenkante der Ladefläche 18 ein verhältnismäßig kleiner freier Raum, dessen seitliche Erstreckung mit a bezeichnet ist. Dieser Raum ist bisreichend, um zwischen die Bordwand 5 und die Ladefläche 18 das Greifwerkzeug eines Hebezeuges einzuführen. Das Lastfahrzeug 2 ist in dieser Bordwandstellung lenk- und wendefähig ausgebildet.
Beispielsweise ist der Aufbau 1 des Lastfahrzeuges 2 in der lotrechten Längsmittelebene 20 geteilt Die so entstehenden beiden Hälften 21 und 22 des Aufbaus 1 können durch nicht dargestellte Getriebe aus der Mitte nach außen versetzt werden. Es besteht dadurch die Möglichkeit, auch die Ladung 6 zu teilen, sg daß die andere Hälfte des Greifers an den Ladungshälften angreifen kann. Im Falle des in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispieles befindet sich allerdings zwischen den beiden Ladungshälften von vornherein ein Zwischenraum c, so daß das seitliche Ausfahren der Hälften 21 und 22 in diesem Falle entfällt.
Das Ausfxihrungsbeispiel nach F i g. 3 verwendet die gleiche Anordnung, wie sie im Zus£_..:,menhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 and 2 beschrieben ist. Der Unterschied besteht darin, daß bei geschlossener Bordwand 5 der Hubzylinder 13 eingefahren ist: das ist im linken Teil der F i g. 3 wiedergegeben.
Infolgedessen kann durch Ausfahren des Kolbens die Bordwand 5 aus ihrer Verschlußstellung in eine obere Öffnungsstellung geführt werden. Dann entsteht zwischen der Unterkante der Bordwand 5 und der Oberseile der Ladefläche 18 ein Abstand d, der zum Entladen ausgenutzt werden kanr. Bei dieser Ausführungsform behindert die Bordwand 5 das Einschlagen der Räder nicht.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 wird die gleiche Anordnung verwendet wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. i. Der Unterschied besteht darin, daß die Anlenkstelle H des unteren Lenkers S an der Bordwand 5 lösbar ist. Wenn der Aufbau, wie iochts in F i g. 4 dargec'ellt, gekippt wird, nachdem die Anlenksteile 11 gelöst wurde, kann sich die Bordwand 5 um die Anlenksteüe 11 des oberen Lenkers 8 verschwenken.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Heb- und senkbare Bordwand für ein straßengängiges Lastfahrzeug, insbesondere Anhänger oder Sattelauflieger, mit einem Aufbau, dessen seitliche Bordwände mit Hilfe von Hubvorrichtungen geöffnet oder geschlossen werden können, welche von Hubzylindern gebildet werden, die einerseits an den Schmalseiten des Aufbaus, andererseits an einem Lenker angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordwand (5) mit dem Aufbau (1) über zwei Parallellenkerpaare (8, 9) verbunden ist, wobei jedem Parallellenkerpaar ein Hubzylinder (13) zugeordnet ist.
2. Bordwand nach /ggpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (8 und 9) zu ihrer Verlängerung als Teleskoplenker ausgebildet sind.
3. Bordwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle (11) des unteren Lenkers (9) jeu^s Parallellenkerpaares (8,9) an der Bordwand (5) zur Erzielung einer pendelnden Aufhängung der Bordwand lösbar ausgebildet ist.
4. Bordwand nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Lenker (8 und 9) und Hubzylinder (13) an den Schmalseiten einer Hälfte des Aufbaus (1) angebracht sind, der in an sich bekannter Weise in Längsrichtung in zwei Hälften (21 und 22) geteilt ist, die nach außen bzw. innen versetzbar sind.
DE19681802040 1968-10-09 1968-10-09 Heb- und senkbare Bordwand für ein straßengängiges Lastfahrzeug Expired DE1802040C3 (de)

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DE1802040A1 DE1802040A1 (de) 1970-06-25
DE1802040B2 true DE1802040B2 (de) 1975-01-09
DE1802040C3 DE1802040C3 (de) 1975-09-25

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DE102007020735A1 (de) 2007-05-03 2008-11-06 Georg Krassort Transportwagen für insbesondere landwirtschaftliches Stückgut

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DE1802040C3 (de) 1975-09-25
DE1802040A1 (de) 1970-06-25

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