DE1802040A1 - Strassengaengiges Lastfahrzeug,insbesondere Anhaenger oder Sattelauflieger - Google Patents

Strassengaengiges Lastfahrzeug,insbesondere Anhaenger oder Sattelauflieger

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DE1802040A1
DE1802040A1 DE19681802040 DE1802040A DE1802040A1 DE 1802040 A1 DE1802040 A1 DE 1802040A1 DE 19681802040 DE19681802040 DE 19681802040 DE 1802040 A DE1802040 A DE 1802040A DE 1802040 A1 DE1802040 A1 DE 1802040A1
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Karl-Heinz Willenberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/26Means for controlling movement of tailboards or sideboards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • "Straßengängiges Lastfahrzeug, insbesondere Anhänger oder Sattelauflieger" Die Erfindung betrifft ein straßengängiges Lastfahrzeug, insbesondere einen Anhänger oder Sattelauflieger mit einem Aufbau, der seitliche Bordwände aufweist, die gegebenenfalls durch pendelnde Aufhängung abklappbar ausgebildet sind.
  • Bei derartigen straßengängigen Lastfahrzeugen wird das zu transportierende Ladegut seitlich von den Bordwänden begrenzt und dadurch gesichert. Zum Be- und Entladen des Ladegutes müssen jedoch die Bordwände entfernt oder in eine Stellung verbracht werden, in der sie diese Arbeiten nicht behindern.
  • Bei Fahrzeugen geringer Ladefähigkeit lassen sich die Bordwände ohne größere Schwierigkeiten von Hand in ihre Offen-oder Schließstellung verbringen. Mit wachsender Länge des Fahrzeuges erfordert die Handbetätigung der Bordwände deren Unterteilung, um so ZU noch manipulierbaren Gewichten zu kommen. Bei langen Fahrzeugen mit entsprechend großer Ladefähigkeit sind deshalb die Bordwände häufig mehrfach namentlich mit Hilfe von Rungen unterteilt, welche zum Öffnen der Bordwand herausgeschlagen oder abgeklappt werden müssen.
  • Diese Arbeiten sind verhältnismäßig langwierig. Deshalb sind solche Fahrzeuge unpraktiech.
  • Es sind allerdings Fahrzeuge bekannt, deren Bordwände mechanisch geklappt werden können. Das Klappen der Bordwände erfordert jedoch verhältnismäßig viel Platz, wobei der dem Bedienungspersonal zur Verfügung zu stellende Raum noch hinzugerechnet werden muß. Solche Fahrzeuge sind ungünstig, wenn sie an Laderampen verwendet werden müssen.
  • Der zum Klappen der Bordwände erforderliche Platz muß zwischen der Laderampe und dem Fahrzeug eingehalten werden; in der Praxis bedeutet dies in der Regel, daß zum Be- und Entladen der Fahrzeuge Ladebrücken zwischen der Laderampe und dem Fahrzeug verwendet werden müssen0 Der Erfindung liegt als technisches Problem die Beseitigung der beschriebenen Nachteile und insbesondere die Schaffung eines straßengängigen Lastfahrzeuges zugrunde, das bei großer Ladefähigkeit und entsprechender Länge durchgehende Bordwände verwenden kann, die nicht mehr von Hand gebffnet oder geschlossen zu werden brauchen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung zunächst vor, daß Jede Bordwand mit dem Aufbau über Parallellenker verbunden ist und daß zum Öffnen und Schlieren der Bordwände Hubvorrichtungen vorgesehen sind.
  • Bei Betätigung der Hubvorrichtungen, die als insbesondere hydraulische Schubkolbengetriebe, aber auch rein mechanisch oder pneumatisch ausgebildet sein können, halten die Parallellenker die Bordwände wahrend der offnungs- und Schließbewegung in einer im wesentlichen senkrecht zur Ladefläche stehenden Ebene, indem-sie die Bordwände aus der geschlossenen Stellung zunächst nach außen führen und wieder nach innen an das Fahrzeug heran.
  • Das hat den Vorteil, daß für die Offnungs- und Schließbewegung der Bordwände nur ein sehr geringer Raum neben dem Fahrzeug vorgesehen zu werden braucht. Dadurch kann das Fahrzeug in die unmittelbare Nähe von Laderampen, von Lagerhäusern, Lagerstraßen oder dgl. heranfahren, ohne daß aufwendige Überladebrücken erforderlich werden.
  • Die Schubkolbengetriebe, die auch als reine Kraftspeicher ausgebildet sein können, sind einerseits an die Schmalseiten des Aufbaus sowie andererseits an jeweils einen der Lenker angelenkt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Bordwände mit den Lenkern bei Betätigung der Schubkolbengetriebe aus ihrer Verschlußstellung in eine untere Öffnungsstellung geführt. In der Öffnungsstellung befinden sich dann die Bordwände unterhalb der Ladefläche, so daß oberhalb der Ladefläche beliebig viel Platz zum Einsatz von Hilfsmitteln für die Be- und Entladung besteht.
  • Bei einer anderen Au3führungÆform der Erfindung sind die Bordwände mit den Lenkern bei Betätigung der Schubkolbengetriebe aus ihrer Verschlußstellung in eine obere Öffnungestellung geführt. Ein solches Fahrzeug kann mit geöffneter Bordwand verfahren werden, B weil es seine Wende-und Lenkfähigkeit behält. Das hat aber unter anderem den Vorteil, daß trotz geöffneter Bordwände mit dem Fahrzeug beliebig rangiert werden kann.
  • Es besteht ferner die Möglichkeit, die Lenker als Deleskoplenker auszubilden und wahlweise die Bordwand aus deren Verschlußstellung in eine obere oder untere Offenstellung führen.
  • Im einzelnen wird zweckmäßig jede Seite der Bordwand an ein Lenkerpaar angeschlossen, wobei jedem Lenkerpaar ein Sdhubkolbengetriebe zugeordnet wird.
  • In manchen Pällen erfordert der wirtschaftliche Einsatz von straßengängigen Lastfahrzeugen auch noch die Möglichkeit, das Pahrzeug als Kipper einzusetzen. Ftfr diesen Fall schafft die Erfindung die Möglichkeit, die pendelnde Aufhängung abklappbarer Bordwände beizubehalten. Das geschieht dadurch, daß die pendelnde Aufhängung der Bordwand an den oberen Lenker angebracht wird, während, die Anlenkung der Bordwand an den anderen Lenker lösbar ausgebildet wird. Bei Lösen dieser Anlenkung und Kippen der Ladefläche schwenkt die Bordwand selbsttätig aus.
  • Es sind bereits Fahrzeuge bekannt, welche mit einem Heber zeug versehen sind und vornehmlich zum Transport von unpaketierten -Steinstapein verwendet werden. Diese Fahrzeuge besitzen einen Aufbau, der in Längsrichtung geteilt ist und dessen so geschaffene Hälften nach außen bzw. innen versetzt werden können0 Das Versetzen der Hälften ist notwendig, um den Greifer des Hebezeuges an die Steinstapel heranführen zu können.
  • Bei einem solchen Fahrzeug schlägt die Erfindung vor, die Lenker und Schubkolbengetriebe für die Bordwände an den Schmalseiten der betreffenden Hälften anzubringen. Dann erübrigt sich das bisher notwendige Abklappen der Bordwände, und das Fahrzeug benötigt für den Ent- und Beladevorgang seitlich nur einen geringfügigen Raum.
  • Nachfolgend werden Einzelheiten der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die schematisch, d.ho unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten in den Zeichnungen wiedergegeben sind, wobei einheitlich eine Rückansicht des Lastfahrzeuges gezeichnet ist.
  • Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile.
  • Der allgemein mit 1 bezeichnete Aufbau eines straßengängigen Lastfahrzeuges 2 kann der eines Anhangers, eines Sattelaufliegere, eines Lkw, oder eines diesen Fahrzeugen entsprechenden Fahrzeuges sein. Der Aufbau ist kastenförmig und bei den dargestellten Ausführungsbeispielen an seiner Oberseite 3 offen. Seine Rückwand 4 und die Shr entsprechende Stirnwand, die Jedoch nicht dargestellt ist, sind identisch ausgebildet. Seitliche Bordwände schließen zusammen mit der Stirn- und Rückwand die Ladung ein, die in Figur 2 gwz strichelt wiedergegeben ist und das Bezugszeichen 6 trägt.
  • Die beiden Bordwände 5 des Fahrzeuges 2 sind in sätmtlichen Ausführungsbeispielen in gleicher Weise mit dem Aufbau 1 verbunden, so daß es genügt, Jeweils eine dieser Verbindungen In erläutern. Die Verbindung besitzt Teile, welche an der Stirnwand angeordnet sind, und Teile, die sich an der BUokwand 4 befinden. Die Teile der Rückwand 4 und de Stirnwand sind ebenfalls identisch so daß es genügt, jeweils den Teil zu beschreiben, der sich an der.in den Zeichnungen sichtbaren Rückwand 4 befindet.
  • Zur Verbindung der Bordwand mit dem Aufbau dienen hiernach zwei Parallellenker # bzw. 9, die mit einem Ende bei 10 an die Rückwand 4 des Aufbaus 1 und mit ihrem anderen Ende bei 11 an die Schmalseite der Bordwand 5 angelenkt sind. Der obere Lenker 8 trägt eine Konsole 12¢ Ein hydraulisches Schubkolbengetriebe 13 ist mit seinem Zylinder 14 bei 15 an den Aufbau 1 und bei 16 im Scheitelwinkel des Dreiecks angeordnet, das die Konsole 12 bildet.
  • In Figur 1 ist die Stellung der Teile bei geschlossener Bordwand links und bei geöffneter Bordwand rechts wiedergegeben. Die Betätigung des Schubkolbengetriebes 13 im einziehenden Sinne des Schubkolbens führt danach in eine untere Öffnungsetellung der Bordwand 5, so daß die Lade fläche, welche bei 18 angedeutet ist, nach oben und zur Seite freigemacht wird.
  • Figur 2 zeigt die Mittelstellung der in Figur 1 dargestellten Teile. In diesen Stellungen sind die Scubkolbengetriebe auf Halten gesteuert, d.h. der Kolben im Zylinder 14 ist blockiert. Dann entsteht zwischen den Bordwänden 5 und der Außenkante der Ladefläche 18 ein verhältnismäßig kleiner, freier Raum, dessen seitliche Erstreckung mit a bezeichnet ist. Dieser Raum ist ausreichend, um zwischen die Bordwand 5 und die Ladefläche 18 das Greifwerkzeug eines Hebezeuges einzuführen,und das Fahrzeug ist in dieser Bordwandstellung lenk- und wendefähig, z.B. als Sattelauflieger ausgebildet.
  • Beispielsweise ist der Aufbau des Fahrzeuges im Längsrichtung und in der bei 20 angedeuteten Mittelebene des Fahrzeuges geteilt. Die so entstehenden beiden Hälften 21, 22 des Aufbaus können durch hier im einzelnen nicht dargestellte Getriebe aus der Mitte nach außen versetzt werden0 Es besteht dadurch die Möglichkeit, auch die Last zu teilen, so daß die andere Hälfte des Greifers an den Lasthälften angreifen kann. Im Fall des in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispieles befindet sich allerdings zwischen den beiden Lasthälften von vornherein ein Zwischenraum c, so daß das seitliche Ausfahren der Hälften 21, 22 in diesem Falle entfällt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 verwendet die gleiche Anordnung, wie sie im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 beschrieben ist. Der Unterschied besteht darin, daß bei geschlossener Bordwand 5 das Schubkolbengetriebe 13 eingefahren ist; das ist im linken Teil der Pigur 3 wiedergegeben.
  • Infolgedessen kann durch Ausfahren des Schubkolbens die Bordwand 5 aus ihrer Verschlußstellung in eine obere Öffnungsstellung geführt werden. Dann entsteht zwischen der Unterkante der Bordwand 5 und der Oberseite der Ladefläche 18 ein Abstand d, der zum Entladen ausgenutzt werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung behindert die Bordwand 5 das Einschlagen der Räder nicht.
  • Am AusfffhrukgsbeiBpLel nach Figur 4 wird die gleiche Anordnung verwendet wie im Ausführungsbeispiel nach Figur 1.
  • Der Unterschied besteht darin, daß die Anlenkung 11 des unteren Lenkers 9 an die Bordwand 5 lösbar ist. Wenn der Aufbau wie rechts in Figur 4 dargestellt gekippt wird, nachdem die Anlenkung 11 geibst wurde, kann sich die Bordwand 5 um die Anlenkung 11 des oberen Lenkers 8 verschwenken.
  • Pat entans prüche

Claims (8)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü ¢ h e lo Straßengängiges Lastfahrzeug, insbesondere Anhanger oder Sattelauflieger, mit einem Aufbau, der seitliche Bordwände aufweist, die gegebenenfalls durch pendelnde Aufhängung abklappbar ausgebildet sind , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Bordwand (5) mit dem Aufbau (2) über Parallellenker (8, 9) verbunden ist und daß zum Öffnen und Schließen der Bordwände Schubkolbengetriebe (13) vorgesehen sind.
  2. 20 Fahrzeug nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schubkolbengetriebe einerseits an den Schmalseiten (4) des Aufbaus, andererseits an jeweils einen der Lenker angelenkt sind.
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bordwände mit den Lenkern bei. Betätigung der Schubkolbengetriebe aus ihrer Verschlußstellung in einex untere Öffnungestellung geführt sind (Figuren 1 und 2)
  4. 4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z es im c h ne t , daß die Bordwände mit den Lenkern bei Betätigung der Schubkolbengetriebe aus ihrer Verschlußstellung in eine obere Öffnungsstellung gefuhrt sind (Figur 3).
  5. 5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4 , d a d u r G h g e k e n n z e i o h n e t , daß die Lenker als Teleskoplenker (8a, 8b; 9a, 9b) ausgebildet sind.
  6. 6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5 , d a d u r d h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Seite der Bordwände an ein Lenkerpaar angeschlossen ist, dem ein Schubkolbengetriebe zugeordnet ist.
  7. 7. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die pendelnde Aufhängung an den oberen Lenkern (8) sitzt und die Anlenkung (11) des anderen Lenkers (9) an die Bordwand lösbar ist (Figur 4).
  8. 8. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7 , g e k e n n -z e i e h n e t d u r c h einen Aufbau, der in an sich bekannter Weise in Längsrichtung geteilt ist und dessen so geschaffene Hälften (21, 22) nach aussen bzw. innen versetzt werden können, wobei die Lenker und Schubkolbengetriebe für die Bordwände an den Schmalseiten der betreffenden Hälften angebracht sind.
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DE1802040B2 DE1802040B2 (de) 1975-01-09
DE1802040C3 DE1802040C3 (de) 1975-09-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007020735A1 (de) * 2007-05-03 2008-11-06 Georg Krassort Transportwagen für insbesondere landwirtschaftliches Stückgut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007020735A1 (de) * 2007-05-03 2008-11-06 Georg Krassort Transportwagen für insbesondere landwirtschaftliches Stückgut
US8523502B2 (en) 2007-05-03 2013-09-03 Georg Krassort Transport wagon particularly for agricultural cargo
EP2141979B1 (de) * 2007-05-03 2014-06-04 Georg Krassort Transportwagen für insbesondere landwirtschaftliches stückgut

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DE1802040B2 (de) 1975-01-09
DE1802040C3 (de) 1975-09-25

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