DE1801860U - Schuelertisch. - Google Patents

Schuelertisch.

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DE1801860U
DE1801860U DE1959H0033073 DEH0033073U DE1801860U DE 1801860 U DE1801860 U DE 1801860U DE 1959H0033073 DE1959H0033073 DE 1959H0033073 DE H0033073 U DEH0033073 U DE H0033073U DE 1801860 U DE1801860 U DE 1801860U
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DE
Germany
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chairs
chair
underside
book shelf
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DE1959H0033073
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English (en)
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HOHENLOHER SCHULMOEBEL U TURNG
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HOHENLOHER SCHULMOEBEL U TURNG
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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Sertisch
    Gegenstand der euerung ist Schulertisch mit Buchablage, der ge-
    gebenenfalls mit Standkufen, aber auch einem andersartig ausgebil-
    detem Untergestell versehen sein kann, und vor den ein Eufenstuhl an sich bekannter Art gestellt wird. Zum Reinigen der Klassenzimmer sollen die Stühle vom Boden weggenommen werden, was z. B. durch um-
    gekehrte Auflegen der Stuhlsitz auf den Tischen geschehen kann.
    ZD
    Hierbei besteht aber die Gefahr, daß die Oberflächen sowohl der Tischplatten als auch der Stuhlsitze beschädigt werden und außerdem erfordert das Anheben, Drehen und Aufsetzen der Stühle auf den Tischplatten eine größere Kraftanstrengung. Es wurde deshalb vorgeschlagen, die Kufenstühle mit den Gratleisten auf die Tische aufzusetzen und zur Vermeidung von Beschädigungen diese Gratleisten miv einer Auflage aus nachgibigem Merkstoff zu versehen. Hierbei ist ein Drehen der Stühle nicht erforderlich, es wird aber für die Abstände von'fisch zu Tisch verhältnismäßig viel Raum beansprucht, da bei dieser Aufsetzart der rückwärtige Teil der Stuhlkufen ziemlich weit in den Raum ragt. überdies besteht die Gefahr, daß beim Durchgehen des Reinigungspersonals die vorstehenden Rufen angestoßen werden, sodaß die Stühle sehr leicht abfallen können. Die Gangbreite zwischen den Tischen richtet sich danach, daß bei auf-
    gesetzten Stühlen ein genügend freier Durchgangsraum vorhanden ist..
    D
    Gemäß der Neuerung wird eine andere vorteilhafte Art des ùfegsetzens der Stühle beim Reinigen der Klassenzimmer vorgeschlagen, wobei der Abstand von Tisch zu Tisch kleiner gehalten werden kann und die Gefahr des unbeabsichtigten Herabstoßens der Stühle verringert wird. Zu diesem Zweck werden die Buchablagen der Tische längs der
    Vorderkante auf der Oberseite und senkrecht dazucie Tischplatten
    i ~platten
    auf der Unterseite mit Auflagen aus nachgibigem"Merkstoff versehen,
    zwischen die der Stuhlsitz und die Gratleisten beim Wegsetzen des Stuhles geklemmt werden, Die auflagen längs der Buchablage sind auf
    die ganze Länge oder nahezu auf die ganze Länge angebracht, während
    CD CD c D
    die senkrecht dazu liegenden Auflagen in der Mitte oder nahezu in der idtite der Schülerplätze nur auf eine Teilbreite der Unterseite der tischplatten in deren rückwärtigem Abschnitt vorhanden sind.
  • Die Auflagen weisen vorzugsweise T-Form auf und werden mit ihrem Steg in entsprechende Nuten eingesetzt und gegebenenfalls einge-
    leim. Selbstverständlich jann im Rahmen der Neuerung auch eine
    andere Form und Befestigung der auflagen aus nachgibigem werkstoff gewählt werden. Die so zwischen die Unterseite der Tischplatte und die Buchablage eingeschobenen Stühle werden durch die Auflagen an ihren Oberflächen geschont und außerdem wird der Reibungsfaktor zwischen den Teigen so vergrößert, daß ein Abrutschen der Stühle nicht zu befürchten ist. Durch die steilere Stuhl-Lage beim Einschieben ragen die Stuhlkufen nicht mehr so weit über Tischvorderkanten
    heraus und überdies ist der äußerste Punkt des eingehängten Stuhles
    CD 0
    die rückwärtige Kante der durchgehenden Stützen. Das bedeutet praktisch, daß der Stuhl in derselben Steil-Lage wie auf dem Boden auch in die Einhängevorrichtung zwischen Tischplatte und Buchablage eingesetzt wird, sodaß ein größerer Durchgang zum nachfolgenden Tisch freibleibt, bzw. dieser Tisch näher an den vorderen Tis ch herangestellt werden kann. Der Durchgangsraum wird bei der Reinigung demnach viel weniger blockiert und behindert als bei der eingangs beschriebenen bekannten Aufseuzart des Stuhles auf den mit Kunststoff versehenen Gratleisten. in den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 verschiedene hintereinander stehende ch mit eingesetzten Stühlen in Seitenansicht, Fig. 2 einen Tisch in Vorderansicht, Fig. 3 einen Tisch in Draufsicht und
    Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch die Auflage aus nachgi-
    c
    bigem« Werkstoff.
    Der Schülertisch besteht aus den Stützen 1, den daran angebrachten
    Standkufen 3, der Tischplatte 2 und der darunterliegenden Buchab-
    lage 4. Der an sich bekannte Kufenstuhl ist aus den durchgehenden stützen 5, den Standkufen 6, der Rückenlehne 7 und dem durch die Gratleisten 9 gehaltenen Sitz 8 gebildet. Längs der Vorderkante
    der Buchablage 4 ist auf deren Oberseite eine durchgehende Auflage
    C) 1 : D tD
    aus nachgibigem Merkstoff angebracht. Senkrecht dazu liegen dann
    an der Unterseite der Tischplatte 2 in der glatte der nahezu in der
    I
    Bitte der Schülerplätze aufjeine Teilbr. eite im rückwärtigen Abschnitt
    ebenfalls solche Auflagen 11 aus nachibigem. jerkstoff, die vorzugs-
    weise 111-Form aufweisen und mit ihren Stegen 12 in Nuten eingesetzt,
    gegebenenfalls eingeleimt werden.
    CD
    Soll bei der Schulraumreinigung der Eufenstuhl vom Boden weggebracht werden, so ist er an den Stützen 5 oder an der Rückenlehne 7 anzuheben und zwischen die Auflagen 10 und 11 einzuschieben, die sich dann gegen die Oberkante des Sitzes 8 und gegen dieUnterkanten der Tragleisten legen. Dadurch ergibt sich eine sichere und schonende Absetzuhg der Stühle, da die aus nachgibigem werkstoff bestehenden Auflagen 10, 11 sowohl oberflächenschonend als auch rutschsichernd sind. Gegenüber der Bodenbeläge nimmt der Stuhl lediglich in der rohe, nicht aber in der Senkrechten eine wesentlich andere Stellung ein, sodaß keinerlei Drehen und Wenden oder Schrägneigen des Stuhles beim Einsetzen erforderlich ist. Der Abstand 13 zwischen den Tischen kann bei guter Zugänglichkeit durch das raumsparende Einsetzen der
    Stühle in der beschriebenen Art verhältnismäßig klein gehalten
    CD
    werden, was namentlich bei großeren hlassen eine wesentliche Raumersparnis bedeutet. Als weiterer Vorteil der an der Buchablage 4 an-
    gebrachten Auflage 10 ist noch zu erwähnen, daß sie gleichzeitig
    3 ZD
    eine Sicherung für die eingelegten Bücher oder Hefte gegen Herausfallen bildet.

Claims (3)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e
    1.. Jchulertisch mit Bachablage, dadurch gekennzeichnet, daß längs Z der Vorderkante der Buchablage (4) auf deren Oberseite und senk- recht dazu auf der Unterseite der Tischplatte (2) Auflagen (10, 11) r
    aus nachgibigem Werkstoff angebracht sind.
  2. 2. schülertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Auflagen (10) längs der Buchablage (4) auf deren ganze Länge oder nahezu auf deren ganze Länge, die senkrecht dazu liegenden Auf- lagen (11) dagegen in der Mitte oder nahezu in der Mitte der Schü- c
    lerplätze auf eine Teilbreite der Unterseite der Tischplatte (2) in deren rückwärtigem Abschnitt angebracht sind.
  3. 3. Schülertisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (10,11) vorzugsweise T-Form aufweisen und mit ihrem Steg in Nuten eingesetzt, gegebenenfalls eingeleimt ZD werden.
DE1959H0033073 1959-10-12 1959-10-12 Schuelertisch. Expired DE1801860U (de)

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