DE1811493U - Einsaetze fuer taschen. - Google Patents

Einsaetze fuer taschen.

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DE1811493U
DE1811493U DE1960K0034623 DEK0034623U DE1811493U DE 1811493 U DE1811493 U DE 1811493U DE 1960K0034623 DE1960K0034623 DE 1960K0034623 DE K0034623 U DEK0034623 U DE K0034623U DE 1811493 U DE1811493 U DE 1811493U
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Germany
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inserts
bag
insert
bags
holding piece
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ADAM KOSTECKI LEDERWARENFABRIK
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ADAM KOSTECKI LEDERWARENFABRIK
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Description

  • Firma Adam Kostecki, Lederwarenfabrik, Ansbach/Mfr. "Einsätze für Taschen" Die Neuerung betrifft Einsätze zur Bildung von Fächern in Taschen, insbesondere Fototaschen. Derartige Einsätze werden bisher in das Innere der Tasche eingeklebt bezw. eingenäht und können daher nicht verstellt werden, wenn eine andere Fachgröße gewünscht wird. Dies macht eine umfangreiche und umständliche Lagerhaltung erforderlich, da für jede Fachgröße die entsprechenden Taschen gefertigt werden muß. Auch der Benutzer der Tasche ist auf die festgelegten Fächer angewiesen und kann die Größe der Fächer nicht he nach seinem Bedarf selbst bestimmen.
  • Aufgabe der Neuerung ist es nun, diesem überstand abzuhelfen und Einsätze zu schaffen, die je nach Wunsch einstellbar sind, so daß die Fachgröße nicht von vornherein festgelegt ist. Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß verstellbare elastische Einsat-z stücke Verwendung finden, die an ihrem unteren Rand einen T-förmigen Ansatz besitzen, der in den Schlitz eines mit Abstand über dem Boden der Tasche angebrachten Haltestückes eingreift. Zum Einklemmen der elastischen Einstzstücke in die Tasc@e empfiehlt es sich an den inneren Seitenflächen derselben mit Vertiefungen versehene Leisten anzubringen. Das Haltestück kann in die Tasche einsetzbar und zur Erzielung des erforderlichen Bodenabstandes an seinen Rändern umgebogen sein. Um ein leichteres Einsetzen der linsatzstücke in die Tasche zu ermöglichen, können dieselben nach unten hin etwas verjüngt ausgebildet seih.
  • An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Neuerung näher erläutert werden. Es zeigt :
    Fig. 1 einen Querschnitt der Tasche (nach
    A-B in ig. 3),
    Fig. 2 ein hinsatzstück und
    Fig. 3 eine Innenansicht der Tasche von
    oben mit zwei Einsatzstücken.
  • In die Tasche 1 sind zwei Einsatzstück 2 eingesetzt, um voneinander getrennte Fächer A, B, C zu bilden. Das insatzstück 2 besitzt an seinem unteren Rand einen T-förmigen Ansatz 3 der unter das Haltestück 4 greift. Das Haltestück 4 ist zum Hindurchstecken des Ansatzes 3 mit einem Schlitz 5 versehen und an seinen Rändern umgebogen, um si einen gewissen Abstand vom Boden 6 der Tasche einhalten zu können, damit der Ansatz 3 zwischen Boden 6 und haltestück 4 eingeschoben werden kann. Mit Vertiefungen versehene Seitenleisten 7 und 8 im oberen Teil der Tasche sorgen dafür, daß die Einsatzstücke 2 den nötigen seitlichen Halt bekommen. Die Einsatzstücke 2 sind elastisch, lassen sich also nach der Mitte hin durchbiegen und federn nach dem Einsetzen in die Vertiefungen der Seitenleisten 7 und 8 ein.
  • Soll eine Tasche mit den Einsätzen gemäß der Neuerung versehen werden, so wird zunächst das Haltestück 4 in das Innere der Tasche eingeführt bis es mit Abstand auf dem Boden aufsitzt. Dann wird das Einsatzstück 2 in Schlitzrichtung eingesteckt und so lange gedreht, bis es in die gewünschten Vertiefungen der Leisten 7 und 8 eingreift und sich auf Grund seiner Elastizität zwischen den beiden Leisten festklemmt.
  • Der das Haltestück nunmehr umgreifende Ansatz 3 sorgt dafür, daß das Einsatzstück nicht mehr nach oben herausgezogen werden kann. Beim Herausnehmen des Einsatzstückes 2 wird umgekehrt verfahren. also dieses zunächst aus den Leisten 7 und 8 herausgedrückt und danach in Richtung des schlitzes 5 gedreht und dann aus der Tasche herausgezogen.
  • Je nachdem in welche Vertiefungen der Seitenleisten 7 und 8 die Einsatzstück eingeklemmt werden, lassen sich die Größen der einzelnen Fächer den Erfordernissen anpassen, wodurch eine äußerst vielseitige Verwendung der Tasche möglich ist. Die zur Bildung der Fächer verwendeten Mittel sind einfach und billig in der Herstellung und die Anzahl der Fächer kann ohne viel Aufwand vermehrt oder reduziert werden. Die Einsatzstücke sind zweckmässigerweise nach unten hin etwas verjüngt ausgebildet und lassen sich dann besser in die Tasche einsetzen

Claims (4)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE : iv
    1. Einsätze zur Bildung von Fächern in Taschen, insbesondere Fototaschen, dadurch gekennzeichnet, daß verstellbare elastische Einsatzstücke Verwendung finden, die an ihrem unteren Rand einen T-förmigen Ansatz besitzen, der in den Schlitz eines mit Abstand über dem Boden der Tasche angebrachten Haltestückes eingreift.
  2. 2. Einsätze für Taschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einklemmen der elastischen Einsätzstücke an den inneren Seitenflächen der Tasche mit Vertiefungen versehene Leisten angebracht sind.
  3. 3. Einsätze für Tasche-n nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück in die Tasche einsetzbar und zur Erzielung des erforderlichen Bodenabstandes an seinen Rändern umgebogen ist.
  4. 4. Einsätze für Taschen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke sich nach unten hin etwas verjüngen, um ein leichteres Einsetzen in die Masche zu ermöglichen.
DE1960K0034623 1960-03-12 1960-03-12 Einsaetze fuer taschen. Expired DE1811493U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7296985B2 (en) 2003-09-26 2007-11-20 Rieter Automatik Gmbh Device for granulating thermoplastic materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7296985B2 (en) 2003-09-26 2007-11-20 Rieter Automatik Gmbh Device for granulating thermoplastic materials

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