DE1757923U - Reklame- und/oder verkaufstafel. - Google Patents

Description

• Gebrauehemusteranseldung Reklame- und/oder Verkaufstafel Die Neuerung bezieht sich auf Reklametafeln oder sogenannte Verkaufstafeln, mit denen die verschiedensten Waren angeboten oder zur Schau gestellt werden. Diese @afeln werden in bisher üblicher Weise aufgestellt oder an einer Wandfläche od. dgl. aufgehängt. Zum Aufhängen müsse jeweils an der betreffenden Stelle ein oder mehrere Nägel oder Haken eingeschlagen werden, auf denen die Tafel mittels Ösen oder Fadenschlaufen aufgehängt wird. Nach einem späteren Abnehmen der Tafel verunzieren die Nägel oder Haken die Wandfläche oder können diese, wenn sie herausgezogen werden, beschädigen, Um die Aufhängung derartiger Tafeln zu vereinfachen und eine

  "emäne der l'euerung

  Beschädigung der Wand zu vermeiden, werden gemäsa der Heuerung

  die Tafeln an ihrer Rückseite mit einer selbstklebenden Haftfläche versehen. Diese Haftfläche gestattet, die Tafel an je-

  der geeigneten Handfläche oddgl durch einfaches Andrücken

  f

  zu befestigen und durch einfaches Abziehen wieder davon zu erst-

  fernen, ohne eine Beschädigung zu hinterlassen

  ,

  Als geeignetes Mittel zur Bildung der Haftfläche kann jede dop-

  peleeitig eelbatklebende Folie Verwendung finden, die mit Ih-

  rer einen Klebefläohe auf die Rückseite der Tafel gedruckt wird und dort fest haftet, während die andere Keefläche als Haftfläche zur Befestigung der Tafel an der @end dient.
• Um ein sicheres Haften der Tafel auch an unebenen oder rauhen Flächen zu erreichen, kann der Träger der Haftfläche auch ein

  auf der Rückseite der ! afel angebrachtes Polster aus s. .

  Gewebe oder Sohaumgummi sein, dessen freie H wieder mit

  einemSolbetkleber versehen tst*

  Je nach Grosae und Gewicht der Tafel braucht die Haftfläche nur an einerStelle, zweckmässig in Nähe des oberen Randes der Rückseite, in entsprechender Grösse angebracht zu werden, oder sie kann unterteilt und an mehreren Stellen der Rückwand vorgesehen werden. Bis zum Andrücken der Tafel gegen eine geeignete Flache ist die Haftfläche durch einen entsprechend grossen Schutzstreifen abgedeckt. Dieser besteht zweckmässig aus einer dünnen Kunststoffolie, die leicht vom Selbstkleber abgezogen werden kann, ohne diesen von seiner Unterlagen abzuheben. Der

  Schutzstreifen kann mit einem etwa vorzusehenden Anweieungstext

  od. dgl. versehen werden. Soll die Tafel nach den Abnehmen von der Wand für eine spätere Verwendung aufgehoben werden, so braucht die Haftfläche nur wieder mit einem Schutzstreifen abgedeckt zu werden.
• Ausführugnsbeispiele der Neuerung sind auf der Zeichnung dar-

  gestellte

  Die Fig, 1 zeigt den oberen Teil einer Tafel 1 von der Rückseite

  her, bei der die Haftfläche 2 aus einer doppelseitig selbst-

  klebenden Folie 3 aus z.B. Kusntstoff besteht, die mit der Tafel durch einfaches Aufdrücken verbunden ist, Die als Haftfläche dienende Seite der Folie ist mit einem Schutzstreifen 4 abgedeckte dessen eine Ecke in der Zeichnung abgezogen von der Haftfläche dargestellt ist.

  In den ? ig 2 und 3 tat auf der Rückseite der Tafel 1 ein Pol-

  ster 5, ein entsprechend starker Gewebestreifen mit seiner

  l

  einen Seite vollständig oder mittels einem der bekannten Selbstklebestreifen 6 aus Folie aufgeklebt. Die freie Fläche des Polsters ist mit einem Selbotkleber behaftet und bildet die Haftfläche 2. Ein geeigneter Schutzstreifen 4 deckt die Haftfläche wieder bis zur Benutzung ab. Dieser Schutzstreifen ist In der Fig. 2 mit einem Teil bereits wieder abgezogen dargestellte Schutzansprüche/

Claims (1)

1. Schutzansprüche 1. Reklame- und/oder Verkaufstafel, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite eine oder mehrere selbstklebende Haftflächen (2) angeordnet sind. 2* * reklametafel od-dgl* nach Anspruch ll dadurch gekenn- zeichnet, dass die Haftfläche (2) aus einer doppelseit, klebenden Folie (3), z.B. aus Kusntstoff besteht, deren eine Seite auf die Rückseite der Tafel (1) aufgedrückt ist, während die andere freie Seite als Haftfläche dient. 3. Reklametafel od. dlg nach Anspruch l, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Haftfläche durch die freie fläche eines mit einem Selbstkleber bestrichenen und auf der Tafel befestigten Polsters (5) z.B. aus Gewebe oder Schaumgummi gebildet ist. <' 4.Reklametafel od, dgl* nach Anspruch 1 und'2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftfläche (2) mit einem vor Gebrauch entfernbaren Schutzstreifen (4) aus& dünner Kunstetofffolie abgedeckt ist< 5Eeklametafel od. dgl* nach Anapruch 41 dadurch gekenn- zeichnet t dass der Schutzstreifen mit einea Anwei- sungstextod. dgl. versehen sein kann.